‚
Vom rechten Umgang mit dem Hammer
und der Midgardschlange
Es war schon eine reichlich wundersame Welt in die ich da geraten war, als ich begann das
Universum der Mathematik zu erforschen.
Aber es war ja auch ein wundersamer Auslöser der mich inspirierte, mir ein paar Details, der
sogenannten real existierenden Wirklichkeit, mal etwas genauer anzuschau'n.
Damals im Jahr 1996, als der Große Komet am Himmel stand, die Welt in eine seltsam
weihnachtliche Aura hüllte. Und das mitten im Sommer ! Mein Verstand hatte keine Worte
für das, was ich unter der Oberfläche meines Bewußtseins ... fühlte.
Es war so ganz und gar nicht das, was ich von einem Kometen erwartet hätte, nämlich schön
brav durch den fernen Himmel zu ziehen, und sich allso mit einem hübschen, aber rein
optischen Effekt zu begnügen.
Statt dessen berührte er mich in Tiefen meines Bewußtseins, von deren Existenz ich bis
dahin gar keine Ahnung gehabt hatte.
Aber ich ahnte auch, knapp an den Grenzen meines Bewußtseins : das ist wahre Magie vom
Allerfeinsten.
Alls hätte der Sternenschweif die ganze Erdenwirklichkeit in Heiligkeit gebadet.
In mir erwachte das Bedürfnis, etwas mehr über Astrologie herauszufinden, aber weil Bücher
über Astrologie immer so schrecklich quasimodo wissenschaftlich geschrieben sind, fand ich
sie auch total langweilig. War nicht mein Ding. Ich dachte irgendwie müssen die in der
Steinzeit ja auch irgendwann mal damit angefangen haben, ohne was darüber zu wissen. Der
Rest ergab sich dann wohl aus Aufmerksamkeit, Inspiration, Versuch und Irrtum.
Ok. Das kann ich ja auch mal probier'n.
In der Astrologie gibt es ja schon dieses merkwürdige Rad, in dem Geometrie und
Mathematik irgendwie zusammenhängen.
Könnte man da nicht auch zum Beispiel einen Namen in Zahl umwandeln und einfach in den
Kreis eintragen, der dann wie ein zusätzlicher Faktor vielleicht sogar Sinn ergibt?
Man könnte es doch zumindest versuchen....
Aber was macht man, wenn die Namens-Summe höher ist als 360 ?
Hm ?
Aus einem in sich geschlossenen Kreis kann er eigentlich nicht hinausfallen.
Die Planeten benehmen sich ja eigentlich auch wie die Zeiger einer Uhr.
Allso fängt man nach 360 einfach bei 1 wieder an ?
Oder ?
Und so hatte ich - ohne es zu wissen - die Modulmathematik erfunden.
Aber was passiert, wenn sich zwei Menschen, allso auch zwei Namenszahlen begegnen?
Irgendwie kann sich da doch auch mehr ergeben als nur die Summe zweier Teile.
Man könnte sie zusammen zählen, oder aber auch miteinand' multiplizieren.
....... Und wenn man schon dabei ist, kann man das selbe Spiel doch auch gleich mit den
Planeten spielen.
Eidertaus ! Da is mein kleiner Taschenrechner aber heiß gelaufen.
Ich schickte meine Planeten wie die Ritter der Tafelrunde ins Turnier, und ließ sie im Ringkampf gegeneinander antreten.
Ei. Welch ein Hauen und Stechen das war !
Und manchmal gab es sogar einen Sieger, der auf seinem Pferd sitzen blieb!
Allso der am Ende der Rechnung wieder genau auf dem Grad landete, von dem er gestartet
war.
Wie macht er das bloß ?
Merkwürdig fand ich das schon, denn „Zufall“ gibt es ja keinen in der wundersamen Welt der
Mathematik.
Und manche Zahlen tauchten immer wieder in den Ergebnissen auf.
ZB.: die 216 erschien so oft, daß es mit Zufallswahrscheinlichkeit nicht mehr zu erklären war.
Das hat mich stutzig gemacht.
Allso warum und wieso ?
Ich mußte der Sache irgendwie auf den Grund kommen.
Und schickte eine Zahl nach der anderen in die heiß umkämpfte Arena.
Einfach in dem ich sie mit sich selbst multiplizierte.
Der Effekt ist ja ähnlich wie bei einem Gong. Es reicht ein einziger Schlag, und die Glocke
fängt zu schwingen an, resoniert sozusagen mit sich selber. Sie wiederholt sich selber viele
hundert Schwingungen pro secunde ...und erzeugt allso eine stehende Klang-Welle im Raum.
Und genau das ist es auch. Eine stehende Welle in .... wie vielen Dimensionen ?
Wie Cinderella/Aschenputtel hab ich tausende von Erbsen ausgezählt.
Statt der Tauben half mir mein kleiner Taschenrechner.
Und eine einfache Liste mit den Vielfachen von 360.
Und siehe da, ich fand tatsächlich einen „Gläsernen Schuh“, mit dem man im Palast des Königs
tanzen konnte.
Nicht nur einen, sondern sogar viele davon, gleichsam für jede Art von Tanz.
Aber „Schuh“ ist eigentlich auch nicht so wirklich das passende Wort.
Denn was ich fand waren Christalle von erhabener Schönheit.
Wunderschön anzuschauen. Wahre Wunder an Eleganz und Präzision.
Alllerfeinstes Kunsthandwerk, makellos geschliffenen Kristallen gleich, gefertigt von
„Zwergen“, allso von Zahlen, die ja auch oft im >Inneren< der Materie, heimlich still und leise
ihre wundersame Arbeit verrichten.
Schau dir das mal an !
Wie die Zahlen tanzen !
Darf ich dir vorstellen, hier ist zum Beispiel : 61 hoch 2<3<4<5<6<7<... ad infinitum.... allso ein
grundsolides stabiles System, das gleichsam in die Unendlichkeit hinaus ragt..........
Ein echter Augen-Öffner :
Der Christall den du hier siehst, sieht aus wie ein 2D Schattenriß von einem Oktaeder, allso
einem 8-flächigen Würfel, aus 8 gleichmäßigen Dreiecken.
Von einer Zahl zur nächsten, sind es exact 60°.
Ganz genau so wie bei der Zirkelblume auch !
Das göttliche Auge der Geometrie gewährt dir allso tatsächlich Einblick in die geheime Welt
der Zahl.
Aber mathematisch genau genommen, ist es eine Rechnung, die einen Kreis durch
7 Dimensionen schließt.
In der 7. Dimension trifft sie wieder gradgenau auf den Ausgangsort, der ersten Zahl. Der
Kreis hat sich geschlossen.
Allso ist der 7. Tag auch der Tag der Wiederkehr, in einem 6 er System.
6 x 7 = 42
Zu diesem Ergebnis ist auch Deep Thougt gekommen, „Per Anhalter durch die Galaxis“
Wir sind uns allso einig. Deep Thougt hat sich nicht verrechnet.
Hast du dein Handtuch dabei ?
Gut.
Nun für mich war das alles schon reichlich seltsam.
Denn der „Hammer“ den ich warf, schwirrte durch mehrere Dimensionen, und kam dann, wie
ein Boomerang gradgenau in meine „Hand“ zurück. ( ! )
Ups ?
Dieser „Christall“ entsteht aus der Zahl 61, wenn man sie mit sich selbst multipliziert.
Allso 61 in 2D = 121° 3D = 181° 4D = 241° 5D =301° 6D = 1. 7D = 61°
Kannst es ganz einfach am Taschenrechner überprüfen.
Modulo 360
61
61
61
61
61
61
x
1
x 61 =
x 121 =
x 181 =
x 241 =
x 301 =
3721
7381
11041
14701
18361
=
- ( 360 x 10 = 3600 ) =
- ( 360 x 20 = 7200 ) =
- ( 360 x 30 = 10800 ) =
- ( 360 x 40 = 14400 ) =
- ( 360 x 51 = 18360 ) =
61
121
181
241
301
1
in linearen Zahlen :
61
61
61
61
61
61
61
x
1=
x
61 =
3721
x
3721 =
226981
x
226981 =
13845841
x
13845841 =
844596301
x 844596301 = 51520374361
x 51520374361 = 3142742836021
= 61
- ( 360 x
10 =
3600) = 121
- ( 360 x
630 =
226800 ) = 181
- ( 360 x
38460 =
13845841 ) = 241
- ( 360 x
2346100 =
844596000 ) = 301
- ( 360 x 143112151 = 51520374360 ) = 1
- ( 360 x 8729841211 = 3142742835960 ) = 61
In modulo 360 kommen dabei zwar auch die selben Zahlen raus, aber wir haben eine Menge
Stellen eingespart.
Allso das ist zumindest schon mal recht praktisch.
Theoretisch. Aber was bedeutet es für die angewandte Physik ?
Gratis Energie- Gewinn durch die Intelligenz des Universums ?
Nun immerhin können wir hier mit überschaubaren Größen operieren, die lange nicht so
verwirrend sind, und auf jeden Taschenrechner passen.
Das Dreieck entsteht aus der Multiplikation
121 x 241 = 29161 - ( 360 x 81 ) = 1
Die gelbe Linie entlang der Symetrie-achse ergibt sich aus
181 x 181 = 32761 - ( 360 x 91 ) = 1
Und ... 1 x 1 ist natürlich 1
Wodurch sich so etwas wie die Spitze der Gleichung ergibt....
Das selbe Spiel funktioniert auch mit der Zahl 25, aber die Symetrie-achse verlagert sich
dabei um 144°. ( ! )
Der „Kopf“, die Spitze des Christalls landet nun auf 145°
So wie bei 1 x 1 = 1, ergibt sich auch aus 145 x 145 > 145 ( > inmodulo 360 )
Allso stabil durch 7 Dimensionen. Auf 25° – Löwe.
25 x 265 > 145
85 x 205 > 145
325 x 325 > 145
Trigon
Sextil
Opposition
Man darf allso sagen 145 ist die Spitze, oder der Kopf dieser Gleichung.
Anders gesagt, wir finden ein großes Sextil, aus zwei oppositionellen Trigonen :
25°
25°
’
˜
Widder, 25° – Löwe,
25°
Waage, 25° œ Wassermann, 25°
š
”
Schütze
Zwilling,
: Feuer-Trigon
: Luft-Trigon
Astrologen könnten nun zu dem Schluß kommen, daß sich der „Zodiak“ gar nicht von den
Sternbildern herleitet, sondern aus den bemerkenswerten Eigenschaften der
Modulmathematik.... den besonderen Qualitäten der Raum-Zeit, und ihrer resonanten,
harmonikalen Fraktale.
Manche könnten nun das etwas seltsame Gefühl bekommen, als sei der alte Himmel
einsturzgefährdet.
Aber fürchtet euch nicht, denn wie heißt es doch so schön :
„...Siehe, ich mache alles neu,...“
Geheime Offenbarung, Kapitel 21
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Und hier noch ein weiteres Prunkstück aus meiner Schatzkammer, basierend auf der Zahl 72
( Allso auch den 72 „Huris“ die man erhält, wenn man den Dschihad gewinnt.) :
Ein mathe-magisches Pentagram.
72 x 72 > 144 x 72 > 288 x 72 > 216 x 72 > 72
Dieser Kreis schließt sich allso in der 5.Dimension.
Um hier die Spitze zu finden, braucht es einen einfachen Trick. Man multipliziert einfach eine
der 4 Elementaren mit der Zahl 5, und schon hat man je 360.
Oder man addiert ganz einfach:
72 + 288 = 360
144 + 216 = 360
Mit etwas Phantasie und Feingefühl für Perspektive, kann man in diesem Bild auch eine
Pyramide erkennen.
Mit 12° ”, 24° –, 18°
Wasser vertreten.
›,
Während 360°, zugleich 30°
6°

™,
haben wir auch die 4 Elemente Luft, Feuer, Erde und
Fische , zugleich 0° die Spitze bildet. ( ! )
Was unterm Strich der Rechnung bedeuten könnte, daß die Sache mit den astrologischen
Aspekten, und dem Dschihad auch aus einem etwas anderen Blickwinkel betrachtet werden
kann.
Jetzt wo das Fundament sichtbar wird, aus dem das Alles einst hervor kam....
Es gibt auch noch komplexere supersymetrische Christalle wie diesen hier, der sich aus der
Zahl 232 (dunkelblauer Faden), und auch aus der Zahl 88 (hellblauer Faden) ergibt.
Es sind dieselben Punkte, aber in gegenläufiger Richtung, wie bei Materie und Antimaterie.
Der Eine läuft mit der Zeit, der Andere dagegen.
Mit Hilfe eines Taschenrechners kannst du den Tanz der Zahlen nachvollziehen und die
Kopfzahl selber finden.
Manche werden, wenn sie das Prinzip begreifen, die Sache vielleicht auch im eigenen Kopf
berechnen können. Weil das Prinzip so einfach ist.
Manche werden ganz neue Wege, kreative Inspirationen, neue Arten des Denkens und
Erkennens erfahren.
Vielleicht sogar eine ganz neue Liebesbeziehung zur Wahrheit knüpfen.
‚
Nun, wahrscheinlich kannst du dir nicht mal annähernd vorstellen, wie groß mein Erstaunen
war, als ich diese wahren Wunder fand.
Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, ... denn plötzlich konnte ich es mit meinen eigenen
Augen sehen, das Wunder der Mathematik und wie die Zahlen tanzen.
In einer Welt gleich einem magischen Zaubergarten.
Und es erschien mir wie ein Dschin, ein Flaschengeist.
Ich fühlte mich wie Ali Baba als er die Wunderlampe fand.
Wieder und wieder hat sich mein Verstand heftig daran gerieben.
In der Tat, in meiner Welt wurde es deutlich heller.
Plötzlich konnte ich Dinge verstehen und begreifen, die mir bis dahin als völlig unbegreiflich
erschienen sind.
Vor mir öffnete sich eine Neue Welt.
Eine Welt deren Schönheit offen sichtlich ist.
Eine Welt die ich bewundern und begreifen kann.
Eine Welt, die tatsächlich Sinn ergibt.
Ein Reich das nicht VON dieser Welt ist.
Sondern ihr zu Grunde liegt.
Da konnt ich mich nur noch wundern und staunend mich freu'n.
Aber zugleich tat sich auch ein Abgrund auf.
Denn ich konnte nicht begreifen, warum man solche Schönheit den Kindern an den Schulen
vorenthält. Die Sache ist wahrlich einfach genug, um es schon in der Volksschule zu
unterrichten. Und sie hilft den Tanz, und den Rythmus der Zahlen zu sehen, begreifen und
versteh'n. Von Anfang an ist Musik in alledem.
Das erspart unendlich viel Kummer beim Lernen.
Denn Erkennen und Versteh'n macht so sehr viel mehr Spaß, als stumpfsinniges auswendig
lernen.
Rumpelstilzchen, Schneewittchen und die 7 Zwerge, Dornröschen und viele, viele andere
beliebte Gestalten, himmlischen Engeln gleich, stehen bereit und warten nur darauf, den
Kindern beim Lernen helfen zu dürfen.
Das ist ein immenses ungenutztes Potential.
Und eine wahre abgrundtiefe Schande für das alte männlich lineare, tyrannische, dogmatische
Schulsystem.
Dem es ja doch ganz offensichtlich nur darum geht, die Kinder für den Kapitalmarkt
herzurichten. Bio-Brennstoff für den Aktienmarkt. Willfährige, stumpfsinnige Konsumenten,
Nutz-Menschen zu züchten, kleine angepaßte Rädchen auszustanzen für jenes große Getriebe,
das die Welt zu Grunde richtet.
Ängstliche, kleingeistige Leute, die das Kleingedruckte auf den Verpackungen, zwar lesen,
aber nicht entziffern können.
Kinder wacht auf, man hat euch verarscht.
Empört euch !
Und fordert die Wahrheit ein.
Ihr habt ein unverbrüchliches Menschen-Recht auf Wissen.
In einer wirklichen Demokratie darf jeder die ganze unverhüllte Wahrheit kennen dürfen.
Allso : Offenlegung aller Akten ! Restlos, unverhüllt.
Der Staat darf vor seinen Bürgern keine Geheimnisse verbergen.
Werft all die fießen Lobbyisten und Wexler raus aus den Parlamenten.
Den heiligen Tempeln der Demokratie.
Karten auf den Tisch !
Erst dann weiß der Bürger was er wählen kann.
Alles andere ist doch bloß billiges Kasperltheater für gekaufte Medien.
Schluß damit !
Wie kam es, daß die Politiker immer nur den Konzernen in den Arsch gekrochen sind?
Hm ?
Was sind Parteispenden anders als hinterhältig legalisierte Korruption ?
Wirklich charmant, was Politiker alles tun, um all das viele Blut, das tödliche Gift, die
künstlich verursachte Armut, die elektro-magnetische und die radioaktive Verseuchung des
ganzen Planeten, von den Händen der unersättlich gierigen Tyranno-Konzerne zu waschen.
Und jetzt „dürfen“ die Griechen sogar ihren geliebten Hafen verkaufen!!!
All das nur um den Reichtum der Mächtigen vor der Gerechtigkeit zu schützen.
Und die durchgeknallten Spekulanten vor ihrem gerechten Lohn.
Sie sind ja auch selber schuld, haben diese korrupten Politiker doch selbst gewählt.
Nicht wahr ?
Haben ihre Stimmen abgegeben, um sie in den Urnen bestatten zu lassen, anstatt sie zu
erheben, um die Wahrheit und ihre ganz natürlichen Menschenrechte einzufordern.....
Kinder wacht auf, denn man hat euch verarscht.
Und zwar ziemlich gründlich.
Von der ersten Klasse an, bis zum letzten Diplom.
Man hat euch eine sinnlos lineare Welt vorgegaukelt, in der es um nichts weiter geht, als das
Vorrecht des Stärkeren die Schwachen hemmungslos auszubeuten.
Und jetzt dürft ihr dankbar sein, wenn ihr einen mieß bezahlten Job bei einem dieser
Tyrannosaurier-Konzerne behalten könnt.
Mit etwas Geduld und Arschkriecherei schafft ihr es vielleicht sogar bis ins gehobene
Management, dann habt ihr Geld wie Heu, und genügend Stroh im Kopf, um diese
bedauernswerte Existenz tatsächlich für echten und gerechten Wohlstand zu halten.
Vielleicht habt ihr ja tatsächlich eurem Verstand geglaubt, daß die Welt so ist, wie ER sie
euch erklärt.
Dann, meine Lieben, habt ihr „Verstand“ zu eurem Gott gemacht, und ER hat über euch
geherrscht. Mal als absolutistischer Monarch, mal als Tyrann, mal als Gottes Stellvertreter,
mal als Froschkönig, mal als demokratisch gewählter Präsident, manchmal sogar als „liebender
Vater“, der für seine Kinder ja nur „das Beste“ will ....
... das ER sich vorstellen kann. Weil nun mal alles SEINE Grenzen zu haben hat.
‚
Vor tausenden von Jahren hat man euch gesagt : „Macht euch kein Bild von Gott“
Manche haben das so verstanden, daß man keine Bilder malen darf, und die Malerei zur Sünde
erklärt.
Aber es geht nicht um die Bilder die ihr malen könntet, es geht um das „Bild im Kopf“.
Wenn ihr die Idee vom Einen und Einzigen Gott in euren Verstand hineinzwängt, dann
reduziert ihr euren Gott auf die Größe dessen was euer Verstand in sich tragen kann.
Dann reduziert ihr Gott auf die Winzigkeit eures eigenen menschlichen Verstandes.
Dann habt ihr euch ein Bild von Gott gemacht, das haargenau eurem Denken entspricht.
Dann habt ihr aus Gott einen Götzen gemacht, den ihr verehrt, und dem ihr dient.
Ein Gott der all jene grausam bestraft, - die völlig zu Recht - nicht an IHN glauben.
Einen Götzen, der in Wahrheit nur das Ebenbild, der Spiegel eures eigenen Egos ist.
Dann ist es in Wahrheit euer unerleuchtetes Ego, der „Gefallene Engel“ dem ihr dient.
Nicht ganz ohne Grund wird dieser gefallene Engel von manchen als Satan gefürchtet.
Wird langsam Zeit, daß dem armen Teufel mal jemand aus der peinlichen Klemme hilft.
Falls dein Weltbild ohne „Gott“ nicht auskommt, versuch's doch mal mit der Zahl 1.
In der 2 ist sie 2 x enthalten.
In der 222 ist sie 222 x zu finden.
Was könnte dir das bedeuten ?
Falls dein Weltbild auch ohne „Gott“ genügend sinnvoll funktioniert, ist es immer noch die
selbe Mathematik, die selbe Rechnung, aber statt des alten, abgenutzten und all zu oft
schrecklich mißbrauchten Gottes Begriffs, nennst du es einfach Sinn, oder Tao, oder Logik.
Über solch einfache und offen sichtliche Wahrheiten braucht man doch wirklich nicht
streiten.
Oder ?
Und falls dein Leben dir irgendwie sinnlos erscheinen sollte.
Versuch's doch mal mit Mathematik.
Bist du 1 mit dir Selber ? 1 mit der Wahrheit in deinem Herzen ?
Oder bist du das, was Gene und Umwelt aus dir gemacht haben?
Hat man deine natürliche Ein-zigartigkeit durch gesellschaftliche Normen, archaische
Zwangsvorstellungen, oder Karrierepläne dividiert, bis nix mehr davon übrig blieb ?
Bist du der Herr deiner Ringe, oder hat sich dein Verstand die Krone aufgesetzt ?
Alle Physik läßt sich reduzieren auf Mathematische Prinzipien.
Und alle Mathematik läßt sich reduzieren auf Null und Eins.
Nullpunkt und Kreis.
Das eine Loch das der Zirkel hinterläßt, das „Eine“, das nicht von dieser Welt ist.
Und der Kreis, der Weltenozean, die All-Es Gebährende, die All-Es liebend in sich trägt, und
uns immer, immer wieder wundersame Lieder singt.
Eins, das ist die kleinste aller Zahlen. Der kleinste Baustein.
Das Atomos der Zahlenwelt.
Und alles was aus Eins besteht, ergibt EIN Großes Ganzes.
Eine sinnvolle Einheit aus lauter Einzigartigkeiten.
Allso ist Eins zugleich auch die größte aller Zahlen !!!
Du bist Eins, Ich bin Eins.
Allso sind wir uns doch Einig ?
Dann könnten wir doch auch 1 x 1 machen, uns zu einem liebenden Größeren Ganzen
multiplzieren.
Am Ende der Rechnung hätten dann alle sehr viel mehr davon, als sie investiert haben.
Die Blumen, die Bienen, die Menschen, die Delphine, .... Gaia.
Bitte, rechne das mal nach.....
‚
Vielleicht verstehst du die Sache mit der Tafelrunde etwas besser, durch das nächste Bild.
Das mathematische Prinzip dahinter ist wiederum, eine Zahl einfach mit sich selbst zu
multiplizieren. Wir beginnen bei 15, was ja schon mal die Lösung war im magischen Quadrat,
was hinwiederum 15° Widder entspricht, und somit genau die Mitte des Zeichens
repräsentiert.
Im „Tierkreis“ hat jedes der 12 Häuser 30°.
12 x 30 = 360
Sieht man jedes dieser 12 Häuser als ein Königreich, so wäre der angemessene Platz, der
Thron des Königs, natürlich in der Mitte. Allso jeweils auf 15°.
Wir gehen allso von 15², 45², 75², 105²,... aus und sehen was passiert.... :
Erstaunlicher Weise finden wir hier ein Bild, das einer Venusmuschel gleicht.
Alle „Könige“ sind sich einig, und begegnen sich auf 225°, bzw. 15° Skorpion.
225 x 225 > 225. Der Skorpion-König hat allso den kürzesten Weg.
Es ist eine ziemlich knifflige Aufgabe herauszufinden warum das so ist.
Aber du könntest es schaffen.
Welche Mechanik steckt dahinter ?
Wie öffnet man das Sternen-Tor ?
Ich kann dir jetzt nicht alle Fragen zeigen die so ein Gleichnis aufwirft, und es ist ja auch
nicht der Sinn der Übung, dir alle Antworten vorgekaut in den Mund zu füttern.
Am Besten wär's du bewaffnest dich mit Zirkel, Lineal und Taschenrechner, steigst selbst in
den Ring, und nimmst Teil am großen Turnier.
Dann wirst du die Antworten selber finden und vielleicht sogar die passenden Fragen.
Aber die Geschichte vom Heiligen Gral und der Tafelrunde, sieht jetzt schon etwas anders
aus. Nicht wahr ?
Du erinnerst dich ? Wir sind von 9 Zahlen ausgegangen, haben 8 Tafeln gefunden, die haben
uns die 360 erklärt, und jetzt sind wir bei 12 Königreichen angelangt.
Sind das nun die 12 Stämme Israels ?
oder die 12 Apostel Jesu ?
oder die 12 Jungfrauen Mohammeds ?
oder die 12 Heldentaten des Herkules ?
oder die 12 Sitze an der olympischen Tafelrunde der Götter ?
oder die 12 Himmlischen Paläste Odins ?
oder die 12 Tore ins Himmlische Jerusalem ?
oder die 12 Monate des Jahres ?
oder die 12 Stunden der Uhr ?
oder die 12 Töne der Oktave ?
oder die 12 Flächen des Dodekaeders ?
oder die 12 Kanten eines Würfels ?
Oder ? Die 12. Wurzel aus 2 ?
Oder ... haben wir hier eine Formel gefunden, die Alles mit Allem verbindet ?
Die uns das Gemeinsame offenbart, ... und alle künstlich vom Verstand errichteten Grenzen,
alle trennenden Mauern nieder reißt.
Zwischen
Zwischen
Zwischen
Zwischen
Zwischen
den verschiedenen Sprachen und Völkern.
den Religionen und den Wissenschaften.
Wahrheit und Wahr-nehmung.
Männlich und Weiblich.
Denken und Fühlen.
Eine Formel die Brücken baut über den Abgrund unseres Un-Verstands.
Eine Formel die das Irdische mit dem Himmlischen verbindet.
Eine Formel die die „Himmlische Stadt“ klar und deutlich sichtbar macht.
Eine Formel gleich einer Arche, die uns vor der Sintflut geistiger Umnachtung rettet, und uns
sicher hinüber trägt in die Neue Welt.
Rechne das mal nach.
Damit du nicht versehentlich an Worte glaubst, die in einem Buch geschrieben steh'n.
Damit du tatsächlich Wissend wirst, und Erleuchtung findest.
Und allso das Gestz des EINEN aus eigener leibhaftiger Erfahrung kennen, verstehen und
lieben lernst.
Die Wahrheit wird dich befreien, von all den Fesseln und Ängsten deiner Un-Wissendheit.
Und dann wirst du all die vielen „Oders“ in deinem Leben, durch ein UND ersetzen können, das
Alles mit Allem verbindet.

Herzlich willkommen, ... in der Neuen Welt.
ICH BIN DER ICH BIN.
....Und wer oder was könntest du sein, wenn du nicht ICH bist ?

Der Schneewittchen Code
Bevor wir uns Schneewittchens atemberaubender Schönheit zuwenden, dem süßen Kern im
Inneren der Geschichte, sollten wir zuerst die Nuß knacken die ihn umhüllt.
Zu dieser Geschichte gibt es nämlich einen echten historischen Hintergrund.
Und der ist eigentlich noch sehr viel häßlicher, als man sich die eifersüchtige Stiefmutter
gemeinhin vorstellt.
Als Maria Magdalena erkennen mußte, wie die Jünger des Meisters aus Nazareth, um seine
Kleider feilschten und sich erbittert stritten, wie es denn nun mit alledem weitergehen sollte,
wurde ihr klar, daß die ausgestreuten Samen auf äußerst dornigen Boden gefallen waren, und
daß sie in Palästina ihre Lebens nicht mehr sicher war.
Eine Legende erzählt, daß sie mit Joseph von Arimathea übers Meer nach Marseille
geflüchtet war, eine ehemals phönizisch/griechische Kolonie, wo es vielleicht sogar noch ein
paar Familien gab die Aramäisch sprachen.
Dort gab sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen an ihre neugewonnen Freunde weiter, und
gründete so die wohl erste christliche Gemeinde in Europa.
Später wurden diese Leute Katharer genannt, weil die Katharsis, die Reinigung von all zu
erdgebundenen Vorstellungen des wahren Lebensglücks, zu den Grundpfeilern ihrer
Glaubensvorstellungen gehörte.
Uraltes mathemagisches Wissen, wie es einst in den Tempeln der Isis gelehrt wurde, war
eben so hoch geehrt, wie das Erbe der Pythagoräer.
Heilige Geometrie und Himmelskunde, und die Heiligen Gesänge vom Klang der Sphären.
Auch glaubte man nicht, daß der Rabbi aus Nazareth, der einzige Sohn Gottes sei, er wurde
nicht wie ein Übermensch verehrt, sondern alle Menschen waren Söhne und Töchter des
Lichts der Uranfänglichen Lebendigen Wahrheit des All- Einen.
Und jeder, der sich um die All-Liebende Wahrhaftigkeit in der Tiefe seines eigenen Herzens
bemühte konnte allso auch zu einem, vom Himmel gesalbten Christus werden.
Das war dem Vatikan natürlich ein schmerzhafter Dorn im Auge, denn wenn jeder sich Selbst
erlösen kann, war sein überaus einträgliches Geschäftsmodell, der Handel mit all den vielen
Sünden (Schulden), die man den Leuten aufgeschwatzt hat, ja letztlich sogar seine ganze
Allmacht gefährdet.
Und so rief Papst Innozenz ( der Unschuldige ! ) III. einen Kreuzzug aus gegen diese infamen,
ungläubigen Ketzer, die im keinen Kredit (credo) gewährten, noch am Ablaßhandel
(Schuldenerlaß) teilnehmen wollten.
Jedem der 40 Tage lang an diesem Kreuzzug teilnahm wurde Absolution gewährt, ganz egal
was er auch zuvor verbrochen hatte. Und so viel Beute wie er tragen konnte.
Und so versammelte sich der übelste Abschaum von ganz Europa unter dem Banner des
Papstes, um den Katharern den Garaus zu machen.
Den Katharern selbst, allso den Eingeweihten war jede Gewalt zuwider, und sie waren bereit,
auf dem Scheiterhaufen ein weithin sichtbares Zeichen zu setzen, daß der Tod für sie keinen
Stachel hat, und sie wußten auch, daß sich damit eine Prophezeiung des Magus vom See
Genezareth erfüllen wird.
Aber die Edlen des Landes wollten das nicht so einfach unwidersprochen hinnehmen, auch sie
wollten ein Zeichen setzen, und sie verteidigten ihr Land, ihr rechtmäßiges Eigentum, und ihre
Glaubensbrüder und Schwestern, gegen die übermächtigen, raubgierigen Heerscharen von
Orks aus dem Vatikan.
Die Legende berichtet auch von einem Heiligen Gefäß, ähnlich einem Kelch, oder einer Schale,
aus der Rabbi Jeshua, im Kreise seiner 12 Apostel beim letzten Abendmal getrunken haben
soll. Angeblich wurden darin auch seine letzten Blutstropfen aufgefangen, als er ans Kreuz
genagelt, von der Lanze des Longinus verwundet wurde.
Es heißt, die Katharer seien bis zuletzt im Besitz dieser Heiligtümer gewesen.
Der Heilige Gral und die Lanze des Longinus.
Als die letzte Fluchtburg der Katharer, Montsegur (Munsalvaesche), schließlich den Halunken
des Papstes in die Hände fiel, sei in der Nacht davor einem Geschwisterpaar die Flucht
gelungen. Mitsamt dem Allerheiligsten, das den Katharern noch geblieben war.
Der Papst aber war ausser sich vor Wut und verfluchte seine unfähigen Spießgesellen, als er
erkannte, daß er des Heiligen Grals nicht habhaft wurde.
Diese Trophäe hätte er nur allzugern in seine Hände bekommen, um sich von all dem
unschuldigen Blut, das er vergossen hatte, wieder reinzuwaschen.
Tja, dumm gelaufen.
Anders gesagt, die „böse Stiefmutter“ des unschuldig verfolgten Schneewittchens war
niemand anderes, als die römisch/katholische Kirche.
Die Königin der Macht.
Aber das „Herz Schneewittchens“ der Heilige Gral, war kein Gefäß aus Holz oder Metall.
Es war und ist, eine besondere Art zu Erkennen, zu Versteh'n und zu Wissen.
Es war und ist, gleich dem Auge Odins, das er in den Brunnen Mimirs warf.
Und sein war auch der Speer.
Mit einem anderen Wort :
Um die Wahrheit zu begreifen, brauchen wir Zirkel und Lineal, vielleicht auch einen kleinen
Taschenrechner, und eine große Menge Wissensdurst.
Und wenn du jetzt deinen Namen in „Goldene Lettern“ verwandelst, findest du vielleicht
sogar deinen Platz an der Tafelrunde.
Auf diesem Bildchen siehst du ein kleines Beispiel dafür, wie man mit Hilfe der Weisheit des
Kreises Zusammenhänge erkennen und ergründen kann.
Gleichsam ein Gleichnis für modulares Denken und Verstehen.
In der Mitte ein mehr oder weniger bekannter Märchenprinz.
Bemerkenswert ist, daß der gemeinsame Nullpunkt unserer Kreise, der „Nabel“ unserer
kleinen Scheibenwelt, genau mit dem Nabel des Menschen übereinstimmt.
Der Christallene Sarg Schneewittchens hier aus einer anderen Perspektive.
Im Einklang mit den 7 Ganz-Tönen aus der Oktave der 12.
Allso den weißen Tasten am Klavier.
Wie auf der Uhr bilden die 12 einen Kreis im Uhrzeigersinn. Und erzeugen allso ein Muster,
aus dem heraus sich Moll und Dur, alle altgriechischen Tonarten genauso leicht erklären und
verstehen lassen, wie auch die entsprechenden indischen Ragas.
Die bunten Fäden sind hier so gespannt, daß sie alle der 7 Töne einer Oktave miteinander
verbinden. Wir sehen allso die sogenannten Intervalle, die den stillen Raum zwischen den
Tönen überbrücken.
Entsprechend den ergänzenden Winkeln, sind die Farben gewählt.
zB .: Quart und Quint, rot, ___ 150° + 210° = 360°
Kleine Secund und Große Septime, grün ___ 30° + 330° = 360°
Kleine Terz und Große Sext und Tritonus, blau ___ 90° + 270° = 360°, 2 x 180° ebenso.
Auf 12 Uhr finden wir den Kammerton A und das Sonnensymbol des RA.
Hier ist auch der erste Ton der Tonart Moll bzw Aeolisch bzw Raga Javanapuri.
Der entsprechende Wochentag ist Sonntag. Die Himmelsrichtung Nord.
Im Jahrekreis entspricht es der Wintersonnenwende. Allso dem 21. 12.
Auf 3 Uhr finden wir den Ton C und den Dienstag mit dem Symbol des Planeten Mars.
Hier ist der erste Ton der Tonart Dur, bzw Ionisch, bzw Raga Bilawal.
Die Himmelsrichtung ist der Osten.
Im Jahreskreis die Frühlings Tag.-u. Nachtgleiche.
Auf 5 Uhr den Ton D, das Symbol für den Planeten Merkur und den Mittwoch.
Das Dorische Schrittmuster und die Raga Kafi.
Besonders bemerkenswert ist dieser Ort durch seine Position auf der Symetrieachse.
Von hier aus sind beide Seiten der Skala in Balance.
Gleich dem 2 geschlechtlichen Rebus in der Alchemie.
So ist dies denn auch die Position des Horus, nach altägyptischer Tradition.
Auf 6 Uhr finden wir den „Halb“-Ton dis. Einer der 12 Zwerge die in A-Moll und C-Dur zum
Schweigen verpflichtet sind, es sei denn man benutzt 8 oder mehr Töne, für ein etwas
farbenreicheres Spiel, wie zB.: bei Bach, oder den auch im Jazz sehr beliebten Blue notes.
Dieser Ton entspricht dem Süden und der Sommersonnenwende.
Auf 9 Uhr das fis. Ebenfalls ein schwarzer Zwerg, allso eine der schwarzen Tasten am
Klavier. Herbstgleiche. Westen.
Unser Sternenkreis ist hier allso so justiert, daß am Klavier nur die 7 weißen Tasten zu
spielen sind.
Will man nun von einer Tonart in eine andere transponieren, braucht man nur den
Sternenkreis drehen und auf die gewünschte Tonart einstellen, wie bei einem Tresor, findet
man alle gewünschten Schätze, und schon kennt man alle entsprechenden Töne.
Wir haben hier allso eine praktische, übersichtliche Ordnung für ( fast ) alle Fälle.
Und man kapiert ganz wie nebenbei auch die Uhr-Prinzipien der Astrologik.
Zur Linken siehst du einen Apfel, (gehört zur Gattung der Rosengewächse) bei dem ein
Horizontalschnitt das Geheimnis seiner 5 Kerne enthüllt. Angeordnet wie in einem Pentagram.
Man könnte die Verbindung sehen zu den 5 schwarzen Tasten am Klavier, zur Pentatonischen
Musik, und allso auch verstehen, warum in so einer Skala überhaupt keine disharmonischen
Intervalle möglich sind. Wenn du zB nur auf den schwarzen Tasten des Klaviers spazierst,
kannst du überhaupt nicht „falsch“ spielen.
Zur Rechten siehst du vielleicht den Purpur Zwerg des Tones F, vielleicht auch das
Rumpelstilzchen, oder auch mich mit meiner Sakuhachi, (is' eine Bambusflöte,) ... oder auch
ein Goldenes Rohr um die Himmlische Stadt zu vermessen; wie ich mich beim Verzehr eines
Apfels frag, ob ich den von der Eva, oder von der Eris bekam, oder ob ich mich statt für die
Aphrodite, nicht doch besser für die Athene entschieden hätte. (Mampf)
Die Hera is' ja angeblich auch so eifersüchtig.
Aber wer weiß schon, was dabei alles hätte schief geh'n können.
Ach, immer diese Götter ! Werden die wohl je erwachsen sein ?
Oder haben wir da bloß uns're eigene mangelnde Reife in den Himmel projeziert ?
Allso wer hat jetz' eigentlich wen oder was erschaffen ?
Knifflige Frage, ... - od'r ?
Nun - ja, warum es ausgerechnet ein Apfel ist, der durch so viele Geschichten rollt, liegt allso
auch an seiner Inneren Geometrie der Fünf, dem Pentagram der Eingeweihten.
Seiner rosenhaften Natur und seiner Beziehung zur Venus.
Den Mysterien der Göttin, und ihrer zyklischen Perioden.
Hier nochmal das selbe Thema, aber diesmal fachgerecht eingeparkt in den Zodiak, und einen
in sich geschlossenen, vollendeten Regenbogenkreis.
Besondere Beachtung verdient hier der Ton F. Rein rechnerisch die Farbe Purpur, der
Farbton am unteren Anfang der Regenbogen Skala.
Aber wenn man zwei Prismen benutzt, und allso Anfang Purpur und Ende Violett,
übereinanderlegt, erscheint der Farbton Magenta, der sonst nicht im Regenbogen zu finden
ist.
Die innere Logik dieses mathemagischen Systems, bringt den Ton F mit dem Freitag und dem
Planeten Venus, dem Monat August und dem Sternzeichen Löwe in Verbindung.
Allso ist es mathemagisch naheliegend, daß der Ton F auch mit dem Herzchakra verbunden
ist. In unserem Herzen schließt sich allso der Regenbogen und wird zu einem ganzen Kreis.
Mir erscheint die Sache recht erstaunlich stimmig zu sein. Gleich Alpha und Omega.
Nun, ... was ist Ton ?
Auf mathematisch könnte man sagen : Schwingung im Verhältnis zur Zeit.
Praktischer Weise messen wir das in Hertz (Schwingungen pro Sekunde).
Da eine Sekunde ( 60 x 60 x 24 ) der 86400.ste Teil eines Tages ist, befindet sich unser
Maßsystem allso auch in einer sehr direkten mathemagischen (Basis6) Verbindung zur
Rotation Gaias.
Manche vermuten, daß der Kammerton A bei den alten Ägyptern auf 432 Hertz erklang.
432 - 360 = 72
Damit könnte man tatsächlich recht vernünftig rechnen,....
86400 : 6 = 14400 , : 360 = 40
86400 : 432 = 200
200° entsprächen einer kleinen Septime. Allso von C zu ais, oder von A zu G.
In einer 7-tönigen Skala wäre dies der 7. Ton, der Ton vor der Vollendung, der 8-tave, der
ja dann, im nächsten Umlauf der Spirale wieder der Erste wär.
So treffen Mathematik, Musik und Philosophie zusammen und werden Eins.
Wenden wir uns nun der Oktavierung zu.
Hab's ja früher schon mal erwähnt, das Verhältnis zwischen Radius und Durchmesser,
ist 1 : 2 und damit auch das Grundgesetz der Oktavierung.
Ein gutes Klavier umfaßt etwa 8 Oktaven. Allso wird hier 7 x verdoppelt. - Oder ?
Setzt man dieses Spielchen 40 x fort, so gelangt man in den Schwingungsbereich des Lichts
und damit zu den Farben des Regenbogens,
... die hinwiederum selbst eine ganze Oktave umfassen.
Allso wird der Ton F in der 40. Oktave zur Farbe Purpur, der Ton G wird zu Rot, etc.
Daraus erklärt sich allso der Regenbogen auf dieser Scheibe, und auch die Regenbogenbrücke.
Es gibt allso eine sehr direkte, rein mathematische Beziehung von Klang zu Farbe, und zur
Zahl 40.
Die einzelnen Töne innerhalb einer Oktave, ergeben sich allso ganz natürlich, aus ganzzahligen
Verhältnissen.
Namentlich aus der Skala der Flagolett.- oder Obertöne.
Und deshalb kannst du nun auf der nächsten Tafel für jeden der 12 Töne, das geometrische
Muster sehen, aus dem sich der jeweilige Ton ergibt.
Oder, falls das Auge deiner Phantasie schon weit genug geöffnet ist :
Die 12 „Perlengleichen“ Tore in das Himmlische Jerusalem.
Wir haben hier einfach die gespannte Saite als geschlossenen Kreis dargestellt.
Aus einer geraden Linie einen Kreis gemacht.
Is' doch auch ein echter Leckerbissen für Stringtheoretiker, die die Sache vielleicht mal
praktisch anwenden wollen.
Der 13. Ton wär dann natürlich wieder C', die Hälfte der Saite, aber eben genau eine Oktave
höher als der Grundton, und das selbe Spiel, die selbe Regel wiederholt sich abermals,
....kehrt allso wieder....
....Und immer wieder, ... steigt in Spiralen immer höher empor, bis es sich in der 40. Oktave, in
das Licht des Regenbogens verwandelt.
Unsere theoretisch kreisrunde gespannte Saite, wird allso von Ton zu Ton um ein ganzzahliges
Verhältnis gekürzt.
Der weiße Teil bleibt Stille, und der bunte Teil schwingt, um den Klang zu erzeugen.
Und du kannst nun erkennen : es ist tatsächlich Heilige Geometrie im Inneren der Musik.
Mathematik die man hören und sehen und zu der man tanzen kann.
Wer Augen hat, der kann es jetzt klar und deutlich seh'n.
Wer Ohren hat, der kann es auch genießen.
Ein ganzzahliges Verhältnis. Basierend auf den Gesetzen des Kreises.
Das Gesetz des Einen.
Das Grundgesetz eines Kosmos, der auf Logik, Liebe und Harmonie gegründet ist.
Anders gesagt :
Das Buch der Bücher ist weder die Tora, noch die Bibel, noch der Koran, oder irgendein
anderes von Menschen gemachtes Buch.
Sondern der Kreis ist die „Buchrolle“ des ewigen Lebens.
Das Buch der Bücher, ist das Buch der Kosmischen Natur, und es ist in Mathematik
geschrieben.
Lesen kann es jeder, der einen Zirkel zur Hand nimmt, das Heilige Auge öffnet, und die
Wahrheit wahr-nimmt.
Noch erstaunlicher wird die Erkenntnis, wenn du bedenkst, daß zB.: im Italienischen das Wort
für Winkel Angolo, und das Wort für Engel Angelo lautet.
Eine keineswegs rein sprachliche Zufallserscheinung.
Denn die Strahlen der Sterne die du hier siehst, gleichen tatsächlich Flügeln.
Wie bei Windrädern, oder dem ätherischen Chakra-system, das manchmal als Blütenblätter,
oder auch als Speichenräder gesehen wird.
Ich würde zwar nicht behaupten „alles ist Zahl“, denn ich weiß ja nicht wirklich was Zahl
eigentlich ist, oder was du darunter verstehst, ... aber ich vermute, sobald man die
Mathematik, die Logik im Inneren der Dinge und Ereignisketten erkennt, kann man sie auch
versteh'n.
Und dann werden Erkenntnisse möglich, von denen man bis dahin noch nicht einmal zu träumen
wagte.
Zum Beispiel daß wahre Liebe : die Liebe zur Wahrheit ist.
Daß Liebe und Logik letztlich und prinzipiell Ein und das Selbe sind, so wie zwei Radien, die
sich zu einem Durchmesser ergänzen.
So wie Denken und Fühlen zu einem gemeinsamen Mittelpunkt führen.
Im Angesicht dieser Offenbarung, wäre es doch wohl auch für aufrechte Moslems sehr viel
„Gottgefälliger“ den Geschichten und Gesängen der Jesiden aufmerksam zu lauschen, statt
sie als „Teufelsanbeter“ zu denunzieren.
Jetzt da du weißt, daß jedes gute Märchen auch einen wahren Kern in sich trägt.
Jetzt, da dir von den 7 Engeln und den 12 Geboten und dem Gleichnis des Einen, ein
vernünftiges Bild gegeben ist.
Oder?
Wir dürfen nun wohl auch zu Recht vermuten, daß der sogenannte „Zufall“ in einem Universum
das auf Zahl gegründet ist, tatsächlich keine wesentliche Größe ist, ... die - zufällig - rein gar
nichts erklärt.
„Zufall“ ist vielmehr eine dysfunktionale Geisteshaltung, die verhindert, daß wir unsere Augen
öffnen, und den tieferen Sinn im Inneren der Wirklichkeit erkennen.
Frage an die Stringtheoretiker :
Durch wieviele Dimensionen bildet die 12 Wurzel aus 2 eine kohärente Diagonale ?
Und warum ist es die einzige Gleichung, die uns ein moduliertes Stimmungssystem bietet, in
dem wir in jede beliebige Tonart wechseln können, ohne die Instrumente extra umstimmen zu
müssen ?
Zufall ist ja wohl eher nicht die passende Antwort.
Soviel können wir bisher versteh'n.
Die 12 lauteren Perlen, die sich im Musikalischen finden und ergründen lassen, eröffnen uns
Zugang zu Wissenswerten die noch sehr viel weiter reichen, als einfach nur das zu
beschreiben, das wir als „Musik“ bezeichnen.
Es öffnet sich uns das Sternentor, sobald wir bereit sind, die Wahrheit wahr-zu-nehmen, und
das Gesetz des Einen anzuerkennen.

Und du bist hiermit herzlich eingeladen, deine Augen zu öffnen und in einem Kosmos zu
erwachen, indem Wissenschaft und Spiritualität im Grunde genommen ein und das Selbe
suchen. Die Wahrheit zu erkennen, zu verstehen und dann auch allso zu handeln.
Nur wer von der Einen Wahrheit keine Ahnung hat, muß alles glauben was man ihm erzählt.
Witziger Weise ist es ziemlich egal, ob man an einen durchgeknallten Rachegott, oder an
einen zufälligen Urknall glaubt.
Man glaubt zu wissen, und genau das verstellt einem den Blick auf die Wahrheit.
Man glaubt zu wissen, und deshalb sucht man nicht.
Es geht eben wirklich nicht darum ob ihr „recht“ habt oder nicht, oder ob ihr reicher und
mächtiger oder ein-gebildeter seid als all die Anderen.
Es geht vielmehr um die Frage, ob Wir intelligent genug sind, um die wahre Liebe in Uns zu
finden und allso die Wahrheit des Einen zu begreifen und durch unser Leben zu verwirklichen.
Kann doch nicht so schwer sein.
Allso Kinder, seid so lieb, hört auf mit dem Protz-Geschrei und legt die Waffen nieder.
Geht in die Stille eures Herzens, um euer wahres Selbst wiederzufinden.
Geht in die Stille eures liebenden Herzens, damit ihr den Prophezeiten, den Messias, den
Mahdi, den Buddha Maitreya erkennen könnt, wie er heimlich still und leise, durch die
paradiesischen Gärten eurer Seele wandert, und geduldig darauf wartet, von Euch wahrgenommen zu werden.
Geht in die Stille, und erinnert euch wer ihr wirklich seid, und was in eurem Herzen die eine
und einzige, die ewige, unsterbliche Wahrheit ist.
Und schließt den Großen Friedensvertrag zwischen Himmel, Mensch und Erde.
Dann könnt ihr euch Alle in Liebe und Respekt offen und angstfrei begegnen, voneinander
lernen, miteinander wachsen, ... und am Ende dieser Gleichung, haben dann Alle alles davon
gehabt was möglich ist.
Es macht nämlich tatsächlich sehr viel mehr Spaß, miteinander Liebe und Musik zu machen, als
gegeneinander Krieg zu führen.
Jetzt, da ihr die 12 Gebote kennt, und die offenen Tore ins Himmlische Jerusalem, ist es
doch sehr viel leichter zu versteh'n... daß man mit den Engeln ja auch mal musizieren kann.
(... Statt ihnen immer nur jammernd und bettelnd in den Ohren zu liegen.)
Und daß euch dieser Weg geradewegs ins Paradies führt, ist natürlich auch noch nicht die
ganze Wahrheit.
Vielmehr wird das himmlische Paradies dann die Erde selbst sein, die ihr durch eure Liebe
verwandelt habt, in einen himmlischen Ort der Freude.
Alles klar ?
Gut.
Aber bitte, ... glaubt mir kein einziges Wort, sondern rechnet lieber selber nach.
Dann werdet ihr gewiß auch gewiß zweifelsfrei erkennen können, daß ich ein wahrer Verräter
bin.
