WIR FÜR UNS… UNSERE HEIMZEITUNG Druckkostenbeitrag: freiwillige Spende 85. AUSGABE 01/2016 Kreuzweg 2016 Wer kennt sie nicht – die 14 Kreuzwegbilder in unseren Kirchen. Ursprünglich in Jerusalem entstanden entwickelte sich ab dem 14. Jahrhundert das „Kreuzweggehen“ zu einem festen Bestandteil der Frömmigkeit. Was viele nicht wissen ist, dass der Kreuzweg anfangs nur 7 Stationen hatte, die allmählich durch legendäre Ereignisse, wie z. B. das dreimalige Fallen Jesu unter dem Kreuz oder das Reichen des Schweißtuches der Veronika, ergänzt wurden. Ja es gibt sogar eine Ortschaft in Italien, in der 45 Stationen gebetet werden. Allen gemein ist, dass des Leidens, Todes UND der Auferstehung gedacht wird, um sein eigenes Leben mit dem Leben Jesu zu verbinden und zu erkennen, dass wir einen Gott haben, der mit uns ins Dunkel geht und darüber hinaus. So verwundert es nicht, dass früher gesagt wurde, dass man mindestens einmal in der Fastenzeit am Kreuzweg teilnehmen soll, um ein wenig in diese Auferstehung eintauchen zu können. Darum laden wir besonders am Karfreitag um 14 Uhr ein, gemeinsam im Schubertsaal den Kreuzweg betend zu begehen. Thomas Geiger Das Team vom Bezirkspflegeheim Gleisdorf wünscht allen ein frohes Osterfest! DIE SEITE DES HEIMLEITERS Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wenn ich mir die Heimzeitung so ansehe – hierzu müssen Sie jedoch noch wissen, dass ich die Heimzeitung vor Druck lesen darf – muss ich sagen, dass ich stolz darauf bin, der Leiter dieses Hauses und Vorgesetzter der Mitarbeiter/innen sein zu dürfen. Es ist wirklich nicht selbstverständlich, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus Eigeninitiative und teilweise sogar in ihrer Freizeit um Ihr bestmögliches Dir. Thomas Weiß, BA MA M.Ed. Wohl bemüht sind, damit Ihre Zeit hier im Haus so angenehm und schön wie möglich ist. Hierzu zählt auch die Gestaltung, sowie Redaktion und Textverfassung unserer Heimzeitung, welche größtenteils vom Sekretariat und dem Ergo– und Animationsteam erarbeitet werden. Ich persönlich habe immer die Ehre und Freude daran das Vorwort schreiben zu dürfen. Diese Seite möchte ich auch dazu nutzen, um Sie über Änderungen und Neuerungen im Haus und rund ums Haus zu informieren. In der letzten Ausgabe habe ich Ihnen von unserem neuen Bus berichtet, welchen wir für Ausfahrten mit Bewohnern/innen angeschafft haben. Es freut mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass er schon langsam an Fahrt gewinnt. So fand am Mittwoch, dem 19. März, eine Ausfahrt mit dem Lazarusverein zum Buschenschank Schantl statt. Eine weitere und wesentliche Neuigkeit im Haus ist, dass ich Ihnen unsere beiden „neuen“ Pflegedienstleitungen in ihrer Funktion bekannt geben darf. Seit Anfang dieses Jahres übernimmt Frau DGKS Ingrid Laglbauer gemeinsam mit Herrn DGKP Thomas Geiger die Leitung des Pflegedienstes bei uns im Haus. Von einer persönlichen Vorstellung dieser beiden Personen sehe ich ab, da ich davon ausgehe, dass diese beiden Namen hier im Haus für sich selbst sprechen können. Gespannt darauf, welche Geschehnisse und Aktivitäten in der nächsten Zeitung auf uns warten werden, verbleibe ich mit frühlingshaften Grüßen Ihr Dir. Thomas Weiß 2 ALS NEUE BEWOHNER/INNEN BEGRÜSSEN WIR Zingl Maria, Gleisdorf Tandl Rosa, Wünschendorf Amhofer Josef, Sinabelkirchen Pöschl Maria, Gleisdorf Landsiedel Sieglinde, Gleisdorf Nigelhell Regina, Gleisdorf Weber Maria, Pischelsdorf Schwarz Karl, Großpesendorf Leiner Anna, Gleisdorf Friedl Hedwig, Gleisdorf 3 GEBURTSTAGE Theresia Kobald, 91 Jahre Hugo Lenz, 91 Jahre Josefa Gerstl, 92 Jahre Maria Schönberger, 92 Jahre Rosa Paierl, 94 Jahre Josefa Pußwald, 94 Jahre JUBILARE Juliane Mandl 85 Jahre Juliane Weigl Richard Gruber 90 Jahre 65 Jahre 4 Gedanken von Herrn Schwarz (Bewohner, 2. OG) In der Nähe beim Wirt gibt´s Mischbierbier und Brezen, da kann man sich gierig das Mundwerk wetzen! Auf unser neues Pflegeheim sind wir stolz, da könnt ihr sagen, was ihr wollt! Mit seinen weiten Flächen und Gängen, Betten und Tischen in rauhen Mengen. Gleisdorf ist Schulstadt für viele junge Menschen, das heißt, dass man ihnen den Weg ins Erwachsenleben weist. Kennst du das Städtchen Gleisdorf, eingebettet im Hügelland sanft? Es wird von Straßen und Bahnen umsäumt und das Tor zur Oststeiermark genannt. Diese Schulen – von Tafelklasslern bis ins Gymnasium – sind sehr modern eingestellt, unsere Kinder sind die Säulen der Zukunft in der Welt! Durch die Fusion 2015 ist die Einwohnerzahl hinaufgeschnellt, etwa 10.000 Bewohner werden danach gezählt. Zu Agrana kommen im Herbst die Bauern mit allerlei Obst angefahren, Säfte und Sirupe sind die hier produzierten Waren. Gleisdorf ist schon ein wahres Häusermeer, geDie Firma Binder & Co, 1894 in Grazbaut wird trotzdem noch immer sehr! Eggenberg gegründet, 1960 in Gleisdorf niederEin sternförmiges Straßennetz führt in alle Rich- gelassen, wächst und produziert ungehindert! tungen hin, in vier steirische Bezirke, zu den zwei Großstädten Graz und Wien. Sie beschäftigt etwa 230 Mitarbeiter mit Umweltund Verpackungstechnik und so weiter. In Gleisdorf gibt es fast nur mehr Einbahnstraßen, um den unfallfreien Verkehr passieren zu lassen. Der Bahnhof breitet sich südlich von Gleisdorf aus, viele Personen und Güter rollen bei Tag und Nacht hinein und hinaus. An einigen Kreuzungen wurden zur Vorsicht Ampeln errichtet, zur Sicherheit der Kraftfahrer ist die Ampelregelung sehr wichtig! Von Weiz nach Gleisdorf verkehrt täglich die Landesbahn, Schüler und Arbeiter kommen pünktlich am Ziele an. Von West nach Ost bahnen sich Schiene und Seit 1989 gibt es in bei uns die Chance B, beAutobahn den Weg, Raab und Rabnitz von Norhinderten Menschen Arbeit zu geben ist eine den vereingen sich zu einem Bett. gute Idee! Unser schönes Gotteshaus schaut mit spitzem Die Landwirtschaft in Labuch liefert Obst und Turm ins weite Land hinaus. Es steht in höherer Gemüse für den Koch, es wird gepflanzt und Lage; Kirchenbesucher gibt es alle Tage. geerntet vor dem Winter noch. Den Bauernmarkt am Hauptplatz gibt es jede Woche zweimal, hier gibt es alles für den Magen, auf jeden Fall! Gleisdorf ist eine schöne Stadt und hat Obstgärten und Felder, Wiesen, Weingärten und riesige Wälder. 5 UNSERE VERSTORBENEN: Strahlhofer Anton, 23.10.1932—02.01.2016 Friedl Zäzilia, 28.02.1932—06.01.2016 Pratscher Theresia, 14.08.1919—07.01.2016 Aschenbrenner Sylvia, 11.02.1960—08.01.2016 Grussl Rosa, 09.06.1922—09.01.2016 Stöckl Theresia, 09.08.1922—19.01.2016 Sampel Maria, 08.11.1927—03.03.2016 Unger Franz, 15.01.1939—04.03.2016 Christiner Zäzilia, 23.10.1918—06.03.2016 Rogaschewski Aloisia, 12.09.1932—18.03.2016 Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren 6 SENIORENTANZGRUPPE Freude, Humor, Gemeinschaft und Leichtigkeit begleiten uns – die Seniorentanzgruppe – seit mehr als 30 Jahren das ganze Jahr über in all unseren Aktivitäten. Nicht nur unser jahrelanger Fixpunkt, sich einmal in der Woche zum Tanzen zu treffen, sondern auch viele andere Aktivitäten bereichern unsere Gemeinschaft und die Freude, bei unserer Gruppe dazu zu gehören. Die Freude auf diese wöchentliche Tanzeinheit ist uns sehr wertvoll und kostbar. Zusätzliche Aktivitäten bereichern das Jahr über um vieles mehr. Regelmäßige Besuche im Pflegeheim bedeuten uns allen sehr viel. Gemeinsam zu lachen und sich zur Musik zu bewegen, ist einfach schön. Viele ehemalige Tänzer/innen begleiten uns nicht mehr, jedoch werden sie in unseren Herzen und Gedanken immer bei uns sein. Einen besonderen Geburtstag durften wir vor Kurzem feiern. „Unsere Maria Schwab“ wurde 90 Jahre! Seit 30 Jahren tanzt sie in unserer Gruppe. In ihrer liebevollen und herzlichen Art ist sie für uns alle ein Vorbild! (Hannelore Pircher) GEBURTSTAGSKAFFEE Monatlich lädt unser Herr Direktor Weiß unsere lieben Bewohner/innen, welche in diesem Monat Geburtstag haben, zum gemütlichen Geburtstagskaffee in den Besprechungsraum im Erdgeschoß. Natürlich dürfen dabei ein musikalisches Geburtstagsständchen, sowie die selbstgebackene Geburtstagstorte unserer Hausküche nicht fehlen. Es wird angenehm geplauscht, zusammen gegessen, getrunken und gelacht. Zum Abschluss gibt’s dann noch für jede/n ein Geschenk und ein persönliches Foto mit unserem Heimleiter. Wir freuen uns, wenn Sie der Einladung zum Geburtstagskaffee nachkommen. 7 HAUSBALL 8 HAUSBALL „Alles Schlager“ im Schlagerparadies hieß es am Faschingdienstag bei unserem alljährlichen Hausball. Durchs bunte Programm führten Mirjam Weichselbraun alias Christoph von der Animation und Alfons Haider, alias Karin von der Animation. Gleich zu Beginn begeisterten uns die feschen Damen der Reinigung mit einem Tänzchen durch die Menge um gleich mal ordentlich Schwung in den Laden zu bringen. Abwechslungsreich und spektakulär ging es weiter mit den Auftritten unserer Stars, wie Lolita (Sabine/Animation), Roy Black & Anita (Michaela und Tanja/ Ergotherapie), Jazz Gitti (Michi/Küche) und von unserem Überraschungsgast, dem Hansi aus Tirol alias Herr Wiedner, vormaliger Direktor unseres Hauses. Besonders beschwingt waren wir aufgrund der hervorragenden Begleitung der Tanzschule Thomas Weiß BA MA M.Ed. Gemeinsam mit unseren Gästen schwang unser lieber Direktor Weiß das Tanzbein und holte das Beste aus unseren tanzbegeisterten Bewohner/innen heraus. Der gelungene Auftritt von unseren Sternchens & Friends war richtig richtig süß. Für das leibliche Wohl sorgte unser Catering aus der Küche und musikalisch dürfen wir uns bei Blacky aus St. Ruprecht bedanken. Das Feedback der Begeisterten spricht für sich: „Der bisher beste Ball im Haus!“ Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden und wir freuen uns jetzt schon auf eine Fortsetzung! 9 DON KOSAKEN Ein künstlerisches Gastspiel der besonderen Art konnten die Bewohner/innen des BPH Gleisdorf im Schubertsaal miterleben – denn die Don Kosaken rund um den russischen Sänger Igor Morosoff bezauberten das staunende Publikum. Der gelernte Opernsänger trat gemeinsam mit seiner Frau, einer russischen Balletttänzerin, und ihrem Klavierspieler aus Bulgarien auf. Die Kosakengruppe knüpft an die Tradition des kosakischen Gesangs und deren Tänze an. Beim musikalischen Auftritt brachte uns das famose Trio die Geschichte, das Leben und die Lieder der „freien Reiter“ näher. Das Repertoire der Gruppe setzt sich aus kosakischen, ukrainischen und russischen Volksliedern zusammen. Besonders überwältigend waren die außerordentliche Stimmgewalt des Hauptdarstellers, die wunderschönen Bühnengewänder der grandiosen Tänzerin, sowie die ungemein flinken Finger des Klavierspielers bei seinem Klaviersolo. Ein gelungener Nachmittag, der uns allen viel Freude und Spaß gemacht hat. BESUCH DER FIRMGRUPPE Auch dieses Jahr hat sich eine Firmgruppe im Rahmen ihrer Vorbereitung auf die Hl. Firmung vorgestellt, um mit den Bewohnern/ innen einen gemeinsamen Nachmittag zu gestalten. Die Bedeutung der Firmung besteht nach der römisch-katholischen Kirche vor allem in der Vertiefung der Beziehung zur Kirche und der Stärkung durch die Kraft des Hl. Geistes. Die 5 jugendlichen Burschen waren dazu eingeladen, einen Spielenachmittag in Zusammenarbeit mit der Animation zu organisieren und zu leiten. Die Jugendlichen konnten sich verschiedene Gesellschaftsspiele auswählen, welche sie den Gruppen präsentierten, wobei es zum Austausch der Generationen kam. Jene, die nicht zu spielen aufhören wollten, spielten einfach weiter, während der andere Teil der Firmlinge selbstgebackenen Kuchen unter den Bewohnern/ innen austeilte. Wir bedanken uns bei der Firmgruppe und ihren Betreuerinnen für ihr soziales Engagement, und wünschen den Firmlingen alles Gute zu ihrer bevorstehenden Firmung. 10 TOMBOLA „Toi Toi Toi“ hieß es bei der alljährlichen Tombola. Am 1. März war es wieder soweit, zum meteorologischen Frühlingsbeginn fand heuer die Tombola im Schubertsaal statt. Rasch füllte sich der Saal mit Bewohnern/innen, welche mit Spannung die Ziehung verfolgten und sich auf die vom Lazarusverein gesponserten Preise freuten . Die Ziehung wurde wie bereits letztes Jahr von Herrn Dir. Weiß moderiert, unterstützt von Christoph, Karin und Helfer/innen des Lazarus Vereins. Jede/r der Helfer/innen sorgte dabei dafür, dass alles mit rechten Dingen zuging und dass Spannung und Spaß bis zuletzt immer da waren. Platz 1: Pronegg Maria Platz 2: Schwibus Anna Platz 3: Gumpold Aurelia Wir danken den zahlreichen Helfern/innen des Lazarusvereins für das Mitwirken und die tollen Spenden! 11 OSTERPINZEN BACKEN Ostern naht und es ist wieder Zeit, Osterpinzen zu backen. Der Teig wurde uns von der hilfsbe- reiten Küche geliefert. Bis all unsere Bewohner/innen eintrafen, war der Teig aufgegangen. Die fleißigen Hände der Bewohner/innen formten die Teigkugeln und auf Bleche gelegt gingen sie dann noch einmal auf. Das Kreuz wurde eingeschnitten und die Pinzen waren bereit für den Ofen. Nach einer kurzen Stärkung mit Getränken waren die Pinzen fertig gebacken. Einen herzlichen Dank an alle helfenden Hände! WERKRUNDE ZUR OSTERZEIT In unserer Werkgruppe wird fröhlich und fleißig auf Ostern hingearbeitet. An verschiedenen Werkstücken wird Hand angelegt um für Ostern Dekorationsstücke fertig zu haben. Da werden Hasen und Hühner aus Holz hergestellt, welche dann mit viel Freude bemalt werden. Auch Lederanhänger mit dem Thema Ostern werden angefertigt. Die muntere Häkelrunde kümmert sich um den Nachschub für die Weberinnen. Man sieht also überall fleißige Hände in dieser vorösterlichen Zeit. 12 EIER FÄRBEN Nach den ersten Projekten in Zusammenarbeit mit Kindern des Sonnenstrahlkindergartens Gleisdorf im Jahr 2015 wurde auch heuer wieder die Osterzeit genutzt, um das Miteinander der Generationen zu fördern. Sowie im Jahr zuvor wurde eine alte Tradition des Ostereierfärbens, nämlich der Gräserdruck, für einen gemeinsamen Vormittag zum Erlebnis gemacht. Die benötigten Utensilien wie Gräser, Frühlingsblüten, ausrangierte Strumpfhosen und Zwiebelschalen wurden im Vorfeld gesammelt und bekamen an diesem Tag ihre besondere Bedeutung. Durch das Abfärben der Zwiebelschalen bekommt der Hauptdarsteller, in diesem Fall das Ei, die besondere rostrote Färbung während an der Stelle, wo sich die Pflanze befindet, keine Färbung stattfindet. Somit entsteht der kunstvolle Abdruck der verschiedenen Pflanzen. Die Bewohner/innen und die Kinder amüsierten sich prächtig und das gemeinsame Tun verbindet Alt und Jung. Danke und bis zum nächsten Mal! 13 PALMBESEN BINDEN Wie jedes Jahr ist das traditionelle „Palmbesen Binden“ in der Handarbeits- und Werkgruppe ein Pflichttermin. Viele helfende Hände gestalteten mit Palmkätzchen und Buchsbaum bunte Kunstwerke, die sowohl den Palmsonntag als auch den Frühling ankündigen. Besonders gerührt hat uns eine BewohnerIn, die uns unter feuchten Augen erzählt, dass Sie den selbst gestalteten Palmbesen an das Grab Ihres verstorbenen Mannes bringt. Ein wunderbarer Brauch, der bei uns im Hause immer wieder für glückliche Augenblicke sorgt. EVANGELISCHER GOTTESDIENST Sowie die katholische Kirche feiert auch die evangelische Kirche zu den wichtigen Festen im Kirchenjahr Gottesdienste in unserem Haus. Die sogenannten ökumenischen Gottesdienste laden Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen zum gemeinsamen Feiern ein. Jeweils zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten finden die evangelischen Gottesdienstfeiern in der hauseigenen Kapelle statt, die von Frau Pongratz immer sehr bunt und liebevoll gestaltet werden. 14 29.03.2016 09:45 Uhr Kaffeeplausch Eingangsbereich 31.03.2016 14:00 Uhr Operettennachmittag Schubertsaal 04.04.2016 13:30 Uhr Geburtstagskaffee Schubertsaal 07.04.2016 14:00 Uhr Erzählcafe 4. Stock 12.04.2016 14:00 Uhr Diavortrag Südapulien Schubertsaal 13.04.2016 14:00 Uhr Varieta Musica Schubertsaal 19.04.2016 14:00 Uhr Seniorentanzgruppe Schubertsaal 21.04.2016 16:30 Uhr Frühjahrsdinner Schubertsaal 25.04.2016 14:00 Uhr EKiZ Spielenachmittag Schubertsaal 26.04.2016 09:45 Uhr Kaffeeplausch Eingangsbereich 02.05.2016 13:30 Uhr Geburtstagskaffee Schubertsaal 03.05.2016 14:00 Uhr Erzählcafe 3. Stock Maiandacht Ausflug 10.05.2016 11.05.2016 14:00 Uhr Varieta Musica Schubertsaal 13.05.2016 14:00 Uhr evangelischer Pfingstgottesdienst Schubertsaal 22.05.2016 9:00 Uhr Viva la musica begleiten die Hl. Messe Kapelle 31.05.2016 09:45 Uhr Kaffeeplausch Eingangsbereich 02.06.2016 14:00 Uhr Erzählcafe 2. Stock 06.06.2016 13:30 Uhr Geburtstagskaffee Erdgeschoss 08.06.2016 14:00 Uhr Varieta Musica Schubertsaal 24.06.2016 11 – 16 Uhr Gartenfest / Tag der offenen Tür Garten 28.06.2016 09:45 Uhr Kaffeeplausch Eingangsbereich 15 Wöchentliche Termine 08:20 Uhr Rosenkranzgebet anschl. Hl. Messe Kapelle 9:45 Uhr – 11:00 Uhr Kaffeehaus & Greißlerladen Eingangsbereich Mittwoch: 14:00 Uhr Kegeln/Dart Schubertsaal Donnerstag: 14:00 Uhr Rosenkranzgebet Kapelle Freitag: 14:00 Uhr Singkreis Schubertsaal Samstag: 13:30 Uhr Lazarus Mosaikrunde Sonntag: 09:00 Uhr Wortgottesdienst Dienstag: Animationsraum im 3. OG Kapelle Das tägliche Animationsprogramm ist auf den Anschlagtafeln in den Stockwerken ersichtlich. Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: Bezirkspflegeheim Gleisdorf Schillerstraße 19, 8200 Gleisdorf Telefon. 03112/2212 E-Mail: [email protected] f.d.I.v.: Dir. Thomas Weiß, BA MA M.Ed. Redaktion: Ergo– und Animationsteam Layout: Yasmine Jeitler, Barbara Hatz Fotos: Bezirkspflegeheim Gleisdorf 16
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