Teamentwicklung: Das Ganze ist mehr als die Summe

Teamentwicklung: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Kurzbeschreibung
Teamarbeit gehört heute in vielen Organisationen zum Alltag. Die Vorteile liegen auf der Hand: das Zusammentreffen von verschiedenen Stärken und Begabungen verhilft zu besseren Resultaten, Innovation und Leistungsfreude werden gefördert. Die Arbeit im Team stellt aber auch hohe Anforderungen an die einzelnen Mitglieder.
Das Aufeinandertreffen von verschiedenen Persönlichkeiten kann zu Konflikten führen. Erschwerend kommt hinzu,
dass es nicht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gleich gut gelingt, an einem konstruktiven Team-prozess
mitzuwirken.
Für den Erfolg einer Organisation ist beides nötig: herausragende Einzelleistungen ebenso wie ein Teamgeist, der
sich motivierend auf die einzelnen Teammitglieder auswirkt.
Anwendung
• Teamentwicklung ist dann sinnvoll, wo kreative Leistungen in enger Zusammenarbeit erbracht werden müssen.
•
Konflikte - sei es zwischen einzelnen Teammitgliedern oder zwischen Team und Leitung - lassen sich mit Hilfe
einer Teamentwicklung auflösen.
•
Teamentwicklung unterstützt die Formung eines neuen Teams.
•
Einzelne Teamtage verhelfen einem Team zu neuer Motivation und verbesserter Zusammenarbeit. Je nach
Situation wird ein solcher Teamtag aufgabenorientiert durchgeführt oder mit einem Erlebnisteil verbunden.
Ziele
• Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Innovationsfreude
•
Fördern eines inspirierenden Teamgeistes
•
Schaffen einer fruchtbaren Gesprächskultur als Basis für kreative Lösungen
•
Rollenklärung für die einzelnen Teammitglieder
•
Verbesserung der Konfliktkultur
Nutzen
Die Leistungsfähigkeit des Teams steigt, weil interne Reibungsverluste sinken. Eine verbesserte Kommunikation
führt zu einem konstruktiveren Umgang mit Konflikten. Die Rollenklärung im Team verbessert die Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern: die Freude an der Arbeit nimmt zu.
Vorgehen
1. Im Vorgespräch mit dem Auftraggeber wird die Auftragsklärung erarbeitet. Sie bildet die Basis für den Erfolg.
2. Als zweiter Schritt wird ein Konzept mit gezielten Interventionen erstellt. Darin werden die einzelnen Schritte
beschrieben, welche zur Zielerreichung notwendig sind.
3. Die Umsetzung des Konzepts erfolgt in verschiedenen Sitzungen oder Workshops mit unterschiedlicher Dauer.
4. In der Resultatkontrolle wird Bilanz gezogen und die Erreichung der gesteckten Ziele überprüft.
1. Standortbestimmung
6. Erfolg überprüfen
2. Ziele formulieren
5. Massnahmen
anwenden
3. Unterschiede
zwischen Realität und
Zielen?
4. Massnahmen
bestimmen
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