Die Stärke weiblicher Schwäche Goverts

Jean Baker Miller
Die Stärke
weiblicher Schwäche
Zu einem neuen Verständnis
der Frau
Goverts
Inhalt
Vorwort
u
Teill
Die Fähigkeiten des Geistes - bis heute
15
1. Herrschaft-Unterordnung
Temporäre (zeitweilige) Ungleichheit
Permanente (anhaltende) Ungleichheit
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2. Konflikt - auf die alte Art
V e r d e c k t e r Konflikt
- geschlossener
Konflikt
Offener Konflikt - lösbarer Konflikt
30
30
35
. . . .
3. Die Wichtigkeit unwichtiger Leute
40
Teil II
Ein Blick zurück und ein Blick in die Zukunft .
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4. Stärken
51
Verletzlichkeit, Schwäche, Hilflosigkeit
Emotionen
Teilnahme an der Entwicklung anderer
Kooperation
Kreativität
5. Gutes t u n und sich schlecht dabei fühlen
51
64
66
67
71
. . . .
Geben
Aktivität - Passivität
Wandel und Veränderung
Das »Weiblich-Böse« und das weibliche Gefühl
der Mangelhaftigkeit
78
78
82
85
89
7
6. Dienen für die Bedürfnisse anderer etwas für andere tun
Das »integrierende Element«
Abschied einer Super-Frau
Änderung bahnt sich an
Seltsame Theorien über die »menschliche Natur«
Ego-Entwicklung
7. A u s g e s c h l o s s e n v o n d e r » w i r k l i c h e n W e l t «
Innerhalb der »wirklichen Welt«
Teil I I I
B e m e r k u n g e n z u einer künftigen L ö s u n g
...
111
113
...
119
8. Bindungen an andere
Wie wirkt Verbindung?
Das Streben nach B i n d u n g - » N e u r o s e n «
9. S e l b s t w e r d u n g - A u t h e n t i z i t ä t , K r e a t i v i t ä t
Authentizität durch Kooperation
Isolation
Geschlechtsauthentizität
Erste Schritte
Kreativität und ein Ziel
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102
. 104
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...
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10. Das alles-aber es ist nicht, genug
Macht
Selbstbestimmung
Die Furcht der Frauen vor Macht
Masochismus und Macht
Lebensbereiche mit und ohne Macht
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11. Der Anspruch auf Konflikt
Unterdrückter Konflikt
177
179
Der »Schmelztiegel« Konflikt
Alte Ansichten und Formen von Konflikt
Anstöße zu Konflikt
Das Austragen eines »guten« Konfliktes
181
183
184
186
Nachwort:
Ja-aber
189
Anmerkungen
191