aktuell Die Kundenzeitschrift von SWICA 4 – 2015 Stürzen ist menschlich Testen Sie Ihr Sturzrisiko Im Fokus Produkte Gesundheitswesen Gut aufgehoben bei SWICA Neues Versicherungsmodell FAVORIT MEDPHARM Telefonwerbung: höhere Anforderungen Seite 4 Seite 14 Seite 15 EDITORIAL NEWS Kostenzusammenstellung Steuernachweis 2015 SWICA stellt ihren Versicherten bis Ende Februar 2016 automatisch eine Zusammenstellung der Krankheits- und Unfallkosten (sofern diese mindestens CHF 1.– betragen haben) und Prämien 2015 für die Steuererklärung zu. Bei Bedarf kann die Kostenzusammenstellung online nachbestellt werden: www.swica.ch ➞ Für Private ➞ Online Service ➞ Nachbestellungen Aktion für SWICA-Kunden Sicher auf die Piste Wer seine Skibindungen noch vor der ersten Abfahrt von einer Fachperson testen lässt, startet sicher in die Schneesportsaison. SWICA bietet ihren Versicherten und deren Familienangehörigen eine kostenlose Skibindungsprüfung: Bestellen Sie jetzt Ihren Bon (solange Vorrat). •Schicken Sie ein E-Mail an nbu.praevention @ swica.ch. •Die Bons sind bis Ende Februar 2016 in allen SportXX-Filialen einlösbar. •Nehmen Sie Ihre Skischuhe zur Bindungskontrolle mit. santémed Grösseres Angebot dank Partnerschaft mit Migros Durch eine Mehrheitsbeteiligung der Migros-Tochter Medbase an den santémed Gesundheitszentren von SWICA entsteht das grösste Netzwerk in der medi zinischen Grundversorgung der Schweiz. SWICA-Versicherte profitieren somit von einem noch grösseren Angebot. Dies gilt ganz besonders für FAVORIT SANTEKunden. Ihnen stehen ab sofort auch alle Medbase Medical Center offen. Mehr Informationen: www.swica.ch/de-ch/ihre-gesundheit/gesundheitspartner SWICA aktuell 4–2015 2 «Winterfit» Aktiv durch die kalte Jahreszeit Winterfit ist ein wöchentliches Ganzkörpertraining des Schweizerischen Turnverbands (STV) in Zusammen arbeit mit der Suva. Wer sich regelmässig bewegt, bleibt körperlich und geistig in Form und beugt aktiv Verletzungen vor. Das Angebot steht Turnvereinsmitgliedern wie auch der ganzen Bevölkerung offen. Die Winterfit-Saison dauert bis März 2016. SWICA ist Co-Partner des STV und bietet dessen Mitgliedern zahlreiche Vorteile. www.winterfit.info I N H A LT «You get what you pay for» «Qualität hat ihren Preis.» Vor fast genau einem Jahr haben Sie sich in der eidgenössischen Volksabstim mung für die Wahlfreiheit und gegen eine Einheitskasse entschieden. Nun dürfen Sie bis Ende November wieder entscheiden, ob Sie SWICA 2016 treu bleiben wollen. Sie können Ihre Franchise anpassen, Ihr Grundver sicherungsmodell, den Umfang Ihrer Zusatzversicherungen; wie es Ihrer aktuellen Lebenssituation entspricht. Wir beraten Sie gerne und unverbind lich telefonisch, an einem unserer Standorte oder bei Ihnen zu Hause. Was immer für Sie am besten passt. Höchste Kundenzufriedenheit ist unser oberstes Ziel. Wir freuen uns deshalb ausserordentlich, dass wir in Kundenzufriedenheitsbewertungen dieses Jahr wiederum die Nummer 1 sind – so auch in der aktuellen K-TippUmfrage. Als Gesundheitsorganisa tion werden wir 2016 erneut alles daran setzen, dass wir Sie zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis versichern und dass Sie gesund bleiben oder rasch wieder gesund werden. Unser neues Grundversicherungsmodell FAVORIT MEDPHARM (s. Seite 14) ist ein Beispiel für dieses Engagement. Ich danke Ihnen für Ihre Treue und freue mich darauf, mit SWICA auch 2016 für Sie da zu sein. R atge b er Stürzen ist menschlich Testen Sie Ihr Sturzrisiko Seite 6 I m F okus Gut aufgehoben bei SWICA 4 R atge b er Fakten zu Sturz- und Stolperunfällen8 Risiken von Hustenmitteln mit Codein9 Grippe: Wer sollte sich impfen?9 Beckenbodentraining gegen Blasenschwäche9 C are management «Wenn ich arbeite, kann ich meine Krankheit vergessen»10 W ett b ewer b Deine gesunde Idee12 TIPP Mein Hausmittel13 PRODUKTE FAVORIT MEDPHARM14 Dr. Reto Dahinden CEO GESUNDHEITSWESEN Telefonwerbung: höhere Anforderungen15 Sélection15 acti v e 4 life Wie erreiche ich SWICA? Bei Fragen zum Versicherungsschutz Gerne beraten wir Sie persönlich. Standortfinder: www.swica.ch/standorte Bei Fragen zu Leistungen und Rechnungen Rufen Sie unsere Gratis-Servicenummer an (Montag – Freitag 8 –1 7 Uhr). Telefon: 0800 80 90 80 In Notfallsituationen und für medizinische Beratung sante24 – Ihre telefonische Gesundheitsberatung an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, weltweit. Telefon: +41 (0)44 404 86 86 Adressänderungen Adressänderungen können per Mail (adressaenderung @swica.ch) oder kostenlos per Telefon (0800 80 90 80) mitgeteilt werden. 3 Ihre Vorteile auf einen Blick16 IMPRESSUM aktuell – Die Kundenzeitschrift von SWICA. Erscheint 4 x pro Jahr Herausgeber: SWICA Gesundheitsorganisation, Römerstrasse 38, 8401 Winterthur Redaktion: Silvia Schnidrig, Jasmin Lioliou, Christina Wettstein, Kerstin Nanchen, Anna Fuchs Übersetzungsdienst: Véronique Decoppet Konzept und Gestaltung: Wirz Corporate, Zürich Fotografie/Illustrationen: Kilian Kessler, Stephan Schmitz, istockphoto, Getty Images Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch Auflage: 400 000 Exemplare Korrektorat und Druck: Stämpfli AG, Bern SWICA aktuell 4–2015 I m F okus Versicherte sind bei SWICA rundum gut aufgehoben SWICA bietet nebst zahlreichen Optionen zur Prämien optimierung hervorragende medizinische Versorgung und einen ausgezeichneten Kundenservice. Mit diesem Gesamtpaket offeriert SWICA das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. SWICA SWICA aktuell 4–2015 4 P der Grundversicherung wie auch in rämien dienen der Deckung den Zusatzversicherungen belohnt. der Gesundheitskosten und Details dazu sind in der rechten Spalte werden jährlich der kanto zu finden. nalen und der regionalen Entwicklung angepasst. Im Kundenservice Vergleich zum Vorjahr steigen diese in als wichtiger Faktor der Grundversicherung (obligatorische Bei der Wahl des Versicherers sollte Krankenpflegeversicherung OKP) im die Prämie allein jedoch nicht aus gesamtschweizerischen Schnitt laut schlaggebend sein, auch das Preisdem Branchenverband der schweize Leistungs-Verhältnis muss beachtet rischen Krankenversicherer santé werden. SWICA suisse um drei bis bietet mit bester vier Prozent an. medizinischer Das grösste Das Wichtigste zur PrämienVersorgung und Kostenwachstum entwicklung bei den überdurch ist gemäss Zusatzversicherungen schnittlichem santésuisse bei Service ein den Ärzten und Eine Prämienreduktion erfolgt bei: ausgezeichnetes bei ambulanten •HOSPITA ALLGEMEIN Gesamtpaket. Spitalbehand «Es lohnt sich lungen zu erwar Unverändert bleiben: […], nicht nur ten. Verantwort •DENTA Stufe 1 die Prämien, lich dafür sind •COMPLETA TOP sondern auch die die stark ange •SUPPLEMENTA Kundenzu stiegene Anzahl •SALARIA friedenheit zu Fachärzte sowie (Einzeltaggeldversicherung) vergleichen», rät die höheren •GLOBAL CARE (internationale KrankenkassenKosten pro Krankenpflegeversicherung) Experte Felix ambulanter BeSchneuwly vom handlung. Auch Der Kostenrealität angepasst Vergleichsdienst in den Zusatz werden müssen u.a.: comparis.ch. versicherungen •HOSPITA HALBPRIVAT und Der SWICAmüssen die PRIVAT Kundenservice Prämien einzel •COMPLETA PRAEVENTA erhält von den ner Produkte •DENTA Stufe 2 bis Stufe 4 Versicherten in dem Kosten •OPTIMA unabhängigen wachstum ange •INFORTUNA Heilungskosten Befragungen passt werden. regelmässig Bestnoten. So erzielte SWICA bei der Eigenverantwortung diesjährigen Comparis-Umfrage mit zahlt sich aus einer Bewertung von 5,3 das beste Die Prämien können einen erheblichen Resultat ihrer Kategorie. In der Teil des Haushaltsbudgets in An Kundenzufriedenheits-Umfrage des spruch nehmen. SWICA bietet ihren Konsumentenmagazins K-Tipp belegt Versicherten eine Auswahl an Mög SWICA den ersten Platz. lichkeiten, ihre Prämie ohne Qualitäts einbussen zu optimieren. So wird Eigenverantwortung mit Rabatten in 5 So optimieren Sie Ihre Prämie In der Grundversicherung Wahl eines FAVORIT-Modells Je nach Kanton und Region können Sie gegenüber dem STANDARDModell mit einem FAVORIT-Grund versicherungsmodell bis zu 22 % an Prämien einsparen. Tipp: Mit einer individuellen Wahl franchise können Sie Ihre Prämie in der Grundversicherung zusätzlich reduzieren. In den Zusatzversicherungen Wahl des Selbstbehalts in der Spitalversicherung CHF 1000 = 15 % PR* CHF 2000 = 25 % PR* CHF 5000 = 50 % PR* HOSPITA FLEX HALBPRIVAT = 62 % PR* HOSPITA FLEX PRIVAT = 68 % PR* *PR = Prämienrabatt Prämienreduktion durch das BENEVITA Bonusprogramm Sichern Sie sich durch den Eintrag von gesundheitsfördernden Aktivitäten im Online-Portal Rabatte auf die Zusatzversicherungen COMPLETA TOP und HOSPITA. Sämtliche Prämienoptimierungs möglichkeiten sind online abrufbar: www.swica.ch/optimieren Neue Police, neue Fragen? Kontaktieren Sie uns: Gratisnummer 0800 80 90 80 [email protected] Standortfinder: www.swica.ch/standorte SWICA aktuell 4–2015 R atge b er Stürzen ist menschlich Die meisten Unfälle in der Schweiz ereignen sich durch Stürze im Haushalt, im Garten und in der Freizeit. Rund 300 000 Personen stürzen jährlich. Besonders für ältere Menschen können Stürze schwere Folgen haben. Eine gute Fitness ist für Jung und Alt die beste Prävention. H and aufs Herz: Wer ist nicht schon einmal durch einen Misstritt gestürzt oder hat sich dadurch sogar verletzt? Sturzunfälle können jeden treffen. Die meisten Menschen, unabhängig vom Alter, stürzen oder stolpern am häufigsten auf gleicher Bodenebene. Neben hohen Gesundheitskosten be deuten die Folgen eines Sturzes persön liches Leiden und können eine längere Arbeitsunfähigkeit nach sich ziehen. Im Gegensatz zu jüngeren erleiden ältere Personen eher schwerere Verletzungen wie Oberschenkelhalsbrüche, weil ihre Knochen aufgrund von Osteoporose viel fach brüchig sind. Im fortgeschrittenen Alter kann ein Sturz zu einer starken Einbusse der Lebensqualität oder zum Verlust der Selbstständigkeit führen. Risiken kennen und vorbeugen Sturzunfälle können vermieden werden. Vorausgesetzt, dass man die Risiken kennt und seine eigenen Kräfte richtig einschätzt. Im Allgemeinen werden äussere und innere Risikofaktoren unterschieden. Äussere Faktoren sind zum Beispiel ein rutschiger Fuss- oder Duschboden oder Hindernisse wie Kabel, lose Teppiche, Treppen, Tür schwellen, herumliegende Gegenstände sowie schlechte Beleuchtung. Diese Stolperfallen lauern im Haushalt, im Garten und am Arbeitsplatz. Zu den inneren Faktoren gehören vor allem Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Kraftverlust, verminderte Reaktions fähigkeit sowie schwindende Sehkraft. Davon sind eher ältere Personen be troffen. Zusätzlich können die Neben wirkungen von Medikamenten ihre Sturzgefährdung erhöhen. Viele Unfälle ereignen sich durch nachlässiges Verhalten oder ungeeignete Ausrüstung. Beim Frühjahrsputz zum Beispiel wird auf Fenstersimse gestie gen oder andere ungeeignete Aufstiegs hilfen werden genutzt. Sowohl im Haus als auch im Freien liegt die Sturzursache häufig auch bei unpassendem Schuhwerk. Besonders in der Winterund Herbstsaison sind Schuhe mit gutem Profil ratsam. Denn im Winter verletzen sich mehr Menschen bei Stürzen als bei Autounfällen. Gleichgewicht und Kraft trainieren Eine angepasste Ausrüstung, richtiges Verhalten und das Entfernen von Stolperfallen sind Teil der Sturzprä vention. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind gezielte körperliche Aktivitäten. 60 Prozent der Schweizer Bevölkerung bewegen sich zu wenig. Viele der Erwachsenen weisen daher Defizite in der physischen Leistungsfähigkeit auf. Durch ein Training der Muskelkraft und des Gleichgewichts können Aus rutscher und Stürze vermieden oder besser aufgefangen werden. *Quellen bfu und Suva Wie trainiere ich meine Kraft und mein Gleichgewicht ? Die Suva, die bfu und die Rheumaliga stellen Übungen zur Verbesserung der Kraft und des Gleichgewichts für jedes Fitnessniveau zur Verfügung: www.stolpern.ch (unter Informationsmittel/Film) www.bfu.ch/de/ratgeber/ratgeber-unfallverhütung/im-und-ums-haus/stuerze www.rheumaliga.ch/Sturzpraevention_Bewegung SWICA aktuell 4–2015 6 7 Mobil und sicher zu Hause leben Die Rheumaliga Schweiz führt das Programm «Sicher durch den Alltag» durch. Speziell ausgebildete Physio- und Ergotherapeuten bieten Ihnen zuhause eine umfassende Sturzpräventions beratung. Schätzen Sie Ihr Sturzrisiko selbst ein •Sind Sie in den letzten ein bis zwei Jahren einmal oder mehrmals gestürzt? ■ Ja ■ Nein •Tragen Sie eine Brille oder Kontaktlinsen? ■ Ja ■ Nein •Verwenden Sie in der Wohnung eine Gehhilfe? ■ Ja ■ Nein •Haben Sie Mühe, von einem Stuhl ohne Armlehne hochzukommen? ■ Ja ■ Nein •Leiden Sie an Schwindel? ■ Ja ■ Nein •Haben Sie Schmerzen beim Gehen? ■ Ja ■ Nein •Gehen Sie nur in Begleitung aus dem Haus? ■ Ja ■ Nein Wenn Sie mehr als eine dieser Fragen mit «Ja» beantwortet und bei SWICA die Grundversicherung abgeschlossen haben, kommt SWICA vollumfänglich für die Kosten der individuellen häuslichen Abklärung auf. Melden Sie sich direkt bei der Rheumaliga Schweiz an: www.rheumaliga.ch/ Sturzpraevention_Form Bei Fragen hilft die Rheumaliga Schweiz gerne weiter, Telefon 044 487 40 00, sturz @ rheumaliga.ch. SWICA aktuell 4–2015 R atge b er R atge b er Fakten zu Sturz- und Stolperunfällen Mehr Menschen erleiden Verletzungen durch Stürze als durch einen anderen Unfall – Informationen und Zahlen rund um Sturz- und Stolperunfälle und deren Folgen.* Warum das menschliche Gehen riskant ist «Das menschliche Gehen ist eine riskante Angelegenheit. Ohne präzises Timing würden wir auf die Nase fallen. Mit jedem Schritt bewegen wir uns am Rand der Katastrophe.» Das stellte der britische Arzt John Russel Napier fest, der den Stütz- und Bewegungsapparat des Menschen und des Primaten erforschte. Folgen eines Sturzes im Alter Ältere Personen ab 65 Jahren werden durch einen Sturz besonders stark in Mitleidenschaft gezogen. 82 % Todesfälle aufgrund eines Sturzes 6 % Mobilitätseinschränkung 50 % benötigen Gehhilfen 20 % Tod innerhalb des ersten Jahres 40 % Langzeitpflege Häufigste Unfallursache Grippe: Wer sollte sich impfen? Codein ist ein schmerzlindernder und hustenreizstillender Wirkstoff zur Behandlung von Schmerzen und Reizhusten. Codeinhaltige Medika mente können bei empfindlichen Patienten jedoch zu Atemproblemen führen. Die Grippe ist eine hoch ansteckende Erkrankung der Atemwege. Die typischen Symptome sind u.a. plötz liches Auftreten von starkem Fieber, Gliederschmerzen, Frösteln, Schnup fen, Husten, Hals- und Schluckweh. Grippeerkrankungen können für Frühgeborene, ältere oder kranke Men schen lebensbedrohlich sein. Die meisten Menschen stürzen zu Hause, im Garten und in der Freizeit. auf Treppen und Stufen auf gleicher Ebene Stolpern und Stürzen ist die häufigste Unfall ursache in der Schweiz. Jährlich erleiden rund 300 000 Personen einen Stolper- oder Sturzunfall. Davon betreffen 170 000 unfall versicherte Arbeitnehmende im Beruf und in der Freizeit sowie 130 000 Hausfrauen, Pensionierte, Kinder und Studierende. Unfallkosten CHF Die Stolper- und Sturzunfälle der rund 170 000 Arbeitnehmenden verursachen einen wirtschaftlichen Schaden von jährlich über einer Milliarde Franken. Hinzu kommen Kosten, die dem Arbeitgeber aufgrund von Arbeitsausfällen entstehen wie etwa für die Anstellung eines Temporärmitarbeiters, für verspätete Lieferungen von Waren oder für nicht erbrachte Dienstleistungen. *Quellen bfu und Suva SWICA aktuell 4–2015 Wie die Unfälle sich ereignen Risiken von Hustenund Erkältungsmitteln mit Codein 8 18 % 60% 20 % 2% aus der Höhe wie von Leitern und Stühlen anderer Sturz Erhöhtes Sturzrisiko 97% In der Schweiz stürzt rund jeder dritte über 65-Jährige mindestens einmal im Jahr. Etwa die Hälfte davon mehrfach und ein Drittel mit Verletzungen. 97 % der Oberschenkelhalsfrakturen sind auf einen Sturz zurückzuführen. Gefährdet sind: •K inder unter 12 Jahren • Säuglinge stillender Mütter, wenn diese Codein einnehmen • Personen, die Codein schneller zu Morphin umwandeln als normal (so genannte «ultraschnelle Metabolisierer») • Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren, die eine eingeschränkte Atemfunktion haben Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic empfiehlt, Husten und Erkältung bei diesen Patientengruppen mit Präparaten ohne Codein zu be handeln. Swissmedic plant, die Bei packzettel der Medikamente entspre chend anpassen zu lassen. Wer sollte sich jährlich impfen lassen? • Menschen ab 65 Jahren • Personen mit einer der folgenden chronischen Erkrankungen (nicht abschliessend): Herz- oder Lungen erkrankung wie COPD, Stoff wechselstörungen sowie neurolo gische oder muskuloskelettale Erkrankung, Immunschwäche • Schwangere und Frauen, die in den letzten vier Wochen entbunden haben • Frühgeborene ab sechs Monaten • Patienten in Pflegeheimen und in Einrichtungen für Personen mit chronischen Erkrankungen Auch wenn die Impfung nicht in jedem Fall eine Erkrankung ver hindern kann, mildert sie jedoch oft deren Dauer und Schweregrad. Die Kosten für eine Grippeimpfung werden für Personen über 65 Jahren oder für Menschen mit chronischen Erkrankungen im Rahmen der Grund versicherung übernommen, sofern die Franchise und der maximale Selbstbehalt bereits erreicht wurden. 9 Beckenbodentraining gegen Blasenschwäche Frauen wie Männer können mit zunehmendem Alter an einer Harn inkontinenz (Blasenschwäche) leiden. Obwohl die Lebensqualität der Be troffenen oft eingeschränkt ist, schämen sich viele, rechtzeitig Hilfe zu suchen. Als effektive Behandlungs methode bei allen Arten von Inkonti nenz hat sich die Beckenboden gymnastik erwiesen: Durch gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur können die Beschwerden gelindert werden. Das Vermeiden von Über gewicht, Rauchverzicht, regelmässiger Stuhlgang sowie körperliche Akti vitäten beugen einer Blasenschwäche ebenfalls vor. Weitere Informationen Die Schweizerische Gesellschaft für Blasenschwäche hat auf ihrer Website eine Reihe von Übungen zusammengestellt. www.inkontinex.ch/german/ beckenboden.htm SWICA aktuell 4–2015 CARE MANAGEMENT «Wenn ich arbeite, kann ich meine Krankheit vergessen» Das SWICA Care Management Das Care Management ist eine kostenlose Dienstleistung für SWICA-Versicherte und deren Angehörige. Die 85 Care Manager schweizweit bieten Hilfe bei der Bewältigung in komplexen medizinischen Situationen oder in schwierigen Lebensphasen. SWICA aktuell 4–2015 Karin Frei-Zesiger hat infolge eines schweren Bandscheibenvorfalls bleibende neurologische Schädigungen erlitten und war längere Zeit arbeitsunfähig. Ihre Arbeitgeberin, die Genossenschaft Migros Basel, hat ihr einen beruflichen Wiedereinstieg ermöglicht. Mit 70 Prozent hat sie heute sogar ein höheres Arbeits pensum als zuvor. «A n die Taubheits gefühle in meinen Händen muss ich mich noch gewöhnen», sagt Karin Frei-Zesiger. Die alleiner ziehende Mutter zweier Söhne arbeitet an der Kasse in der Migros Dreispitz in Basel-Münchenstein. Schnell kleines Wechselgeld aus der Kasse zu nehmen, bereitet ihr noch ab und zu Mühe. Die 41-jährige, vor Energie sprühende Frau sitzt an jenem warmen Spätsommertag des Interviews auf ihrem Balkon. Ihre braunen Augen leuchten vor Freude. Sie hat seit Anfang August einen festen Arbeits vertrag für ein 70-Prozent-Pensum als Kassiererin. «Jetzt fühle ich mich wieder als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft. Wenn ich arbeite, kann ich meine Krankheit vergessen. Arbeit ist meine beste Therapie.» Ihr Leiden begann vor sieben Jahren. Zusätzlich zu ihrem 50-ProzentPensum in der Migros Gourmessa Schönthal arbeitete Karin Frei-Zesiger damals jeweils am Sonntag an einer Museumskasse in Basel. Als sie für eine Kundin etwas notieren wollte, gehorchte ihr die rechte Hand nicht mehr. Das Taubheitsgefühl dehnte sich vom rechten Arm ins rechte Bein aus. 10 Ihr Hausarzt überwies sie an die Neurologie des Universitätsspitals Basel. Die Ärzte stellten einen schwe ren Bandscheibenvorfall der Hals wirbelsäule fest. Karin Frei-Zesiger musste sich einer Operation unter ziehen. Vor fünf Jahren erlitt sie einen schweren Rückfall. Eine weitere Operation mit anschliessender Reha bilitation wurde nötig. Infolge dieses Rückfalls leidet sie noch heute an neurologischen Einschrän Das tat das Care Management für Karin Frei-Zesiger •Koordination mit der Invalidenversicherung, dem Arbeit geber und den behandelnden Ärzten •Beratung bezüglich medizinischer Therapien und deren Organisation im santémed Gesundheitszentrum in Basel •Veranlassung der Evaluation der funktionellen Leistungs fähigkeit (EFL) bei santémed zur Abklärung der physischen Belastbarkeit in Bezug auf die neue Tätigkeit als Kassiererin 11 kungen wie Bewegungs- und Empfin dungsstörungen. Karin Frei-Zesiger kann sich nur schwer damit abfinden: «Am schlimmsten ist, zu wissen, dass ich bei einem Sturz eine Querschnitts lähmung riskiere.» Sie erinnert sich ungern an die Zeit, als sie nach der zweiten Operation nicht mehr arbeiten durfte. Die Arbeit an der Theke in der Migros Gourmessa war für sie aus medizinischen Gründen nicht mehr zu bewältigen. Der Filialleiter war mit ihren bisherigen Leistungen sehr zufrieden. Daher kontaktierte Karin Frei-Zesigers Arbeitgeberin, die Genossenschaft Migros Basel, ihre Krankentaggeldversicherung SWICA zur Abklärung einer möglichen beruf lichen Wiedereingliederung. SWICA Care Managerin Olivia Stalder er achtete nach eingehender Prüfung die Arbeit an der Kasse als mögliche Alternative. Sie koordinierte sämtliche Angelegenheiten rund um die Invali denversicherung und leitete die für den beruflichen Wiedereinstieg nötigen medizinischen Abklärungen in die Wege. Nach einem schrittweisen Einstieg konnte das Arbeitspensum auf 70 Prozent erhöht werden. Karin FreiZesiger ist erleichtert darüber, dass sie bei der Migros mehr arbeiten und die Sonntagsarbeit im Museum aufgeben kann. Sie hat so mehr Zeit für ihre beiden Söhne. «Ich bin froh, dass Frau Stalder die Fäden im Hintergrund zusammengehalten hat und immer für mich da war. Auch mein Chef und das Team stehen voll und ganz hinter mir.» Fazit Neben den Leistungen des Care Management haben vor allem die Motivation von Karin Frei-Zesiger und die Bereitschaft des Arbeitgebers sowie die gute Zusammenarbeit mit der Invalidenversicherung zu diesem Erfolg geführt. SWICA aktuell 4–2015 T ipp Mein Hausmittel Gute-Nacht-Drink Fördern Sie eine gesunde Schweiz und gewinnen Sie eine Traumreise Vor rund vier Monaten wurde der Wettbewerb «Deine gesunde Idee» lanciert. Unterschiedlichste gesunde und kreative Projektideen zu Entspannung, Ernährung, Bewegung und Sicherheit wurden mittlerweile eingereicht. Ein Projekt beispielsweise wirbt für eine App, die die Zeit belohnt, die offline verbracht wird. Andere Projekte möchten mittels Outdoor-Anlagen für Scooter, BMX, Rollerblades sowie Skateboards Kinder und Jugendliche zu mehr Bewegung animieren. Weitere Projekte fokussieren auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Bei «Deine gesunde Idee» sind nicht nur kreative Ideen gefragt, sondern auch die Unterstützung per Voting wird grossgeschrieben. Sowohl die besten Ideen werden belohnt als auch all jene, die für ihre Lieblingsidee abstimmen. Die Jury besteht aus Kunstturnerin Giulia Steingruber, dem aus der Fernsehsendung «Puls» bekannten Arzt Dr. med. Thomas Kissling und Roland Reilly (Leiter betriebliches Gesundheitsmanagement bei SWICA). Über deine gesunde Idee Auf der Online-Plattform deine-gesunde-idee.ch präsentieren Vereine, Gemeinden, Gruppen sowie Einzelpersonen ihre Ideen Viele Mundspülungen können als zu scharf und aggressiv empfunden werden. Eine Alternative dazu: mehrere Tropfen Ringelblumentinktur in ein wenig lauwarmes Wasser geben und mehrmals am Tag gut gurgeln. Eingesandt von U. Leuthold, Uster Mittel gegen Muskelkrämpfe Gegen starken Husten Zwiebeln fein hacken und in einen schliessbaren Behälter (z.B. ein sauberes Konfitürenglas) geben. Bienenhonig zu den Zwiebeln hinzufügen und den geschlossenen Behälter einige Stunden ruhen lassen. Danach mehrmals am Tag 1 Teelöffel Flüssigkeit (ohne Zwiebeln) zu sich nehmen. Eingesandt von M. Karl, Lutzenberg rund ums Thema Gesundheit. SWICA unterstützt die Projekte mit einem Franken pro abgegebener Stimme und leistet damit einen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit der Schweizer Bevölkerung. Alle Ideen sind ersichtlich unter: deine-gesunde-idee.ch. Wenn man während oder nach dem Sport Muskelkrämpfe bekommt, ist es hilfreich, 1 bis 2 Esslöffel puren Senf zu sich zu nehmen. Nach wenigen Minuten spürt man eine Linderung. Eingesandt von W. Schmid, Tamins Und so nehmen Sie teil Reichen Sie Ihr gesundes Projekt ein oder stimmen Sie auf der Website für Ihre Lieblingsidee ab. Einsendeschluss für Ideen ist am 20. November, Abstimmungsende am 22. November 2015. Teilnahmebedingungen Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnahmebedingungen sind ersichtlich unter: deine-gesunde-idee.ch. Reichen Sie bis zum 20. November Ihre gesunde Idee ein oder schenken Sie bis zum 22. November 2015 Ihrem Favoriten Ihre Stimme. Gewinnen Sie mit etwas Glück eine sportliche Reise von Globetrotter im Wert von CHF 8000.– sowie weitere attraktive Preise. SWICA aktuell 4–2015 Was hilft bei entzündetem Zahnfleisch? 150 ml kochendes Wasser, 1 Teelöffel Honig und einen Schuss Milch vermengen. Einen Beutel Kamille darin während 30 Sekunden bis maximal eine Minute ziehen lassen. Die Mischung warm und vor dem Zähneputzen trinken. Eingesandt von A. Prati, Aldesago WETTBEWERB 12 en Mitmach e is e r und P n. gewinne A SWICt die n h belo Tipps besten it m – 100. F CH Halsschmerzen kurieren 2–3 noch heisse Gschwellti auf einem Küchentuch mit der Gabel zerdrücken. Das Tuch mit der Masse als Wickel um den Hals binden und dranlassen, bis es abgekühlt ist. Der Wickel wirkt Wunder gegen Halsschmerzen. Eingesandt von J. Matthey, Lausanne Verraten Sie uns Ihr Hausmittel. Schicken Sie uns Ihren Tipp per Mail an aktuell @swica.ch. 13 SWICA aktuell 4–2015 PRODUKTE Exklusiver SWICA-Vorteil: «Ich geh rasch in die Apotheke» Beim Hausarzt auf die Schnelle kein Termin möglich, wenig Zeit, leichte oder bekannte Beschwerden? Unser Rezept bei diesen oder ähnlichen «Symptomen» heisst FAVORIT MEDPHARM, ein neues Grund versicherungsmodell. Wer kennt solche Situationen nicht: Samstagmorgen, die vertrauten Anzeichen einer Nebenhöhlenent zündung melden sich. Die Hausarzt praxis hat geschlossen, ein Fall für die Notaufnahme ist es definitiv nicht ... Sie gehen in eine Apotheke, schildern dem Apotheker Ihre Beschwerden und kaufen ein Medikament, das die Beschwerden lindert. Für dieses Verhalten haben wir ab Januar 2016 das neue Grundversicherungsmodell FAVORIT MEDPHARM im Angebot, auf dem wir attraktive Prämienrabatte anbieten können. Durch eine Zusammenarbeit mit SWICA aktuell 4–2015 TopPharm-Apotheken können sich die Versicherten in 118 Apotheken in der Deutschschweiz kostenlos vom Apotheker in einem separaten Be sprechungszimmer beraten lassen. Alternativ können Sie vor einer Arztkonsultation wie bis anhin die tele fonische Gesundheitsberatung sante24 in Anspruch nehmen. Mit diesem Modell möchten wir Versicherte profitieren lassen, die sich eigenver antwortlich verhalten und in Bagatell fällen nicht sofort einen Arzt auf suchen. Wir leisten damit auch einen Beitrag dazu, den Hausärztemangel etwas zu entschärfen. 14 GESUNDHEITSWESEN Ihre SWICA-Vorteile auf einen Blick Sélection SWICA bietet mit bester medizi nischer Versorgung und hervor ragendem Service ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die wichtigsten Vorteile: Neues aus dem Gesundheitswesen sante24 Bei Fragen zu Krankheit, Unfall, Prävention oder Mutterschaft stehen SWICA-Versicherten die Ärzte und das medizinische Fachpersonal kostenlos mit fachkundigem Rat zur Seite; während 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, weltweit. Grosszügige Präventionsbeiträge SWICA belohnt Aktivitäten für Fitness und Gesundheitsvorsorge in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung mit attraktiven Beiträgen von bis zu CHF 800.– pro Jahr. Gleichstellung von Schulund Komplementärmedizin Gut ist, was der Gesundheit nützt. Deshalb unterstützt SWICA alternative Therapiemethoden und stellt diese der Schulmedizin gleich. Tiefere Kostenbeteiligung SWICA und PROVITA rechnen als einzige Krankenversicherer die Kostenbeteiligung ihrer Grundversicherungen an diejenige der SWICA-Zusatzversicherungen an, wodurch die maximale jährliche Kostenbeteiligung im Vergleich zu anderen Krankenversicherern deutlich tiefer liegt. Der externe Standpunkt: Höhere Anforderungen für Telefonwerbung D ie neue Branchenvereinba rung der Krankenversicherer zielt auf die Erhöhung der Qualität der Telefonwerbung ab. Die Konsumenten sollen besser vor unerwünschten Anrufen geschützt und die Entschädigung der Vermittler tätigkeit im Bereich der obligatorischen Grundversicherung eingeschränkt Verena Nold Rebetez, Direktorin santésuisse (Branchenverband der schweizerischen Krankenversicherer im Bereich der sozialen Krankenversicherung) «Konkurrenz belebt das Geschäft. Der Wett bewerb schafft Auswahl und zwingt die Anbieter zum kostengünstigen Arbeiten. Er bedeutet aber auch, dass ein Krankenver werden. Zu diesen Anforderungen gehören unter anderem, dass der Name des Anrufers, des Auftrag gebers sowie der Zweck des Anrufs genannt werden. Auch darf die ver wendete Telefonnummer nicht unter drückt werden. Die Vereinbarung tritt am 1. Januar 2016 in Kraft. sicherer mit Werbeaktivitäten – zu denen auch die Telefonwerbung zählt – auf sich und seine Angebote aufmerksam machen muss. Im Interesse der Konsumenten soll Telefonwerbung nur unter Einhaltung von strikten Qualitätsvorgaben möglich sein. Um der von den Versicherern freiwillig eingegangenen Branchenvereinbarung mehr Nachdruck zu verleihen, strebt santésuisse im Gesetz über den unlauteren Wettbewerb (UWG) ein generelles Verbot jener Werbeanrufe an, die ohne vorherige Einwilligung des Angerufenen erfolgen (sogenannte Kaltakquise).» 15 Mehr Informationen für Patienten Wer sich vor einer Operation über ein Spital informieren möchte, kann die Fallzahlen der Eingriffe der einzelnen Institutionen auf der Website des Bundesamts für Gesundheit vergleichen. Je höher die Fallzahl, desto mehr Erfahrung hat ein Spital mit einer bestimmten Operation. E-Patientendossiergesetz verabschiedet Das Gesetz regelt die Voraus setzungen für die Bearbeitung der Daten des elektronischen Patientendossiers. Einsicht haben nur jene Personen, die von den Patienten Zugriff erhalten. Die Patienten entscheiden selber, ob sie überhaupt ein E-Dossier anlegen oder nicht. Diese Freiwilligkeit gilt auch für den ambulanten Bereich (Ärzte, Apotheker). Spitäler und Pflegeheime müssen den Service jedoch anbieten. Kostenübernahme für BrustkrebsScan mit MRI Frauen mit erhöhtem BrustkrebsRisiko können künftig mit Magnet resonanztomografie untersucht werden. Der Bund hat entschieden, dass die Krankenversicherer die Kosten dafür übernehmen müssen. Das Risiko wird neu mit einem standardisierten Abklärungsschema ermittelt. SWICA aktuell 4–2015 active4life Ihre Vorteile auf einen Blick SWICA unterstützt Ihren aktiven und gesunden Lebensstil. Mit dem Aktivitäten programm active4life profitieren alle SWICA-Kunden von über 100 gesunden und vergünstigten Angeboten. Auf der Website www.swica.ch/active4life finden Sie sämtliche Angebote. % 20 15 % — SG w il A bt ad k r B a chen g pur. t is p S än h -iris n c u s i n n m Im rö ie Entspa von ie nS S it t e n b e e Eintr erl t ie r Profi t auf den . t n Raba Persone h ei 15 % eit.c w z e r iz f ür rk- f ww ae w.s n t is pa — n hn e r t ba LU S p o che g g en a b r a b hn 20 % Ma p or t ie S S n e en terB ei d g e r h a l t W in e g l l e a h f c n u a e a b omm ). M a r s si g u n g sgen n ä u e t a r m ( r a E re s k ckets h i t i a J k S nd .c h egg on - u ach S a is arb ww w.m % 20 — www.swica.ch w .b e ww rg b % 20 ass np VD ld e Go reux ches nt eichli an o M Sie rgl nve wartet olden u n r Ei ae er G d m a n or er ine Pan gfenst und e 20 %. n Zu - Linie o n v e s g d Pas ssigun .c h a ss np rmä e e f d i l Tar .g o ww w H p eC sho z o n O n l in e n e n e y e e im ie d Si e rs c h hlen 60 ve n aus 0 % ä W e r 2 üb e t l in s on aus Kontak n Sie v re fitie bat t. pro h Ra e .c un d zo n ww — en hn b a G R bie t g r e Be ldis or tg 20 % Fe ersp nen t h in r t I ages d s W rie n D a of f e auf T e r u dis bat t Kind e. l e ch F Ra is. en f ür e n a c hs n - f e ld t r ka Er w ne ah % 20 — y w.e e % 50 — hn ba ing d BE 0 % l r C u m e n vo n 5 g e n A l l n S i e 8 - t e ili n e m ei re n vo n f it i e f d e n Pro t t au rs & in de u a k k b r c i a R p e in b l r t. E nu p po .c h S c h o o l e n r l in g s rn be c Cu ng ww cu w. rli
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