aktuell Die Kundenzeitschrift von SWICA 3 – 2015 Vorsicht Falle Wie Sie dubiose Vermittler erkennen Ratgeber Care Management Tipp Sterblichkeitsrate bei Krebs rückläufig «Heute kann ich wieder unbeschwert reisen» Hausmittel unserer Versicherten Seite 6 Seite 10 Seite 13 EDITORIAL NEWS Kundenzufriedenheit Spitzenplatz bei comparis.ch-Umfrage v.l.n.r.: Adrian Bult, Hans-Ulrich Vollenweider, Martin Frei, Ruth Fleisch-Silvestri, Rolf Engler, Carlo Conti, Hans-Jürg Bernet, Casimir Platzer Delegiertenversammlung 2015 SWICA Krankenkassen hat bei gut : 5.3 der diesKundenzufriedenheit 03/2015 jährigen Kundenzufriedenheitsumfrage von comparis.ch einmal mehr einen Spitzenplatz erreicht. Mit der Note 5,3 erzielt SWICA das beste Resultat ihrer Kategorie und gehört zu denjenigen Krankenversiche rungen, die mit einem «gut» beurteilt wurden. Als besondere Stärke von SWICA wurden die Kompetenz und die Einsatzbereitschaft der Mitar beitenden genannt sowie die Übersichtlichkeit der Abrechnungen und die Schnelligkeit der Auszahlung. Wahl neuer Verwaltungsratsmitglieder An der Delegiertenversammlung der SWICA Gesundheitsorganisation vom 27. Juni 2015 in Zürich wurde Dr. Carlo Conti zum neuen Verwal- tungsratspräsidenten gewählt. Ebenfalls neu in den Verwaltungsrat auf genommen wurden Dr. med. Ruth Fleisch-Silvestri sowie Casimir Platzer. • • • • • • Im Rahmen einer kontinuierlichen Verjüngung des Gremiums trat Verwaltungsratspräsident Dr. Hansueli Raggenbass, der SWICA seit der Gründungsphase um- und weitsichtig geführt hatte, zurück. Ebenfalls altersbedingt auf eine Wiederwahl verzichtete Tobias Zbinden. Der Verwaltungsrat setzt sich nun wie folgt zusammen: SWICA aktuell 3–2015 • • arlo Conti, Präsident, Dr. iur. (neu) C Rolf Engler, Vizepräsident, lic. iur. (bisher) Hans-Jürg Bernet, Dr. oec. HSG (bisher) Adrian Bult, lic. oec. HSG (bisher) M artin Frei, Betriebsökonom FH, eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer (bisher) Casimir Platzer, Hotelfachschule Lausanne (dipl. Hotelier EHL) (neu) Ruth Fleisch-Silvestri, Dr. med. (neu) Hans-Ulrich Vollenweider, Dr. oec. HSG (bisher) 2 santémed I N H A LT Neuanfang «Survivors» nennt man sie: Menschen, die nach einer erfolgreich behandelten Krebs erkrankung als geheilt gelten. In der Schweiz gibt es besonders viele davon. Unserem ausgezeichneten Gesundheitswesen ist es zu verdanken, dass wir bei der Senkung der Sterblichkeitsrate im Zusammenhang mit dieser Volkskrankheit führend sind. Zahlreiche Informationen zu diesem Thema bieten unsere Ratgeberseiten. Eine Überlebende ist auch Maya Zurfluh. Sie hat die Havarie der Costa Concordia überlebt und auch das mit dem Unfall verbundene Trauma überwunden. Nach einer durch SWICA organisierten und koordinier ten Behandlung arbeitet sie heute wieder und kann sogar unbeschwert reisen. Einen Neuanfang machen wir auch mit dieser Ausgabe des «aktuell». Wir haben den Auftritt modernisiert und die Artikellänge dem heutigen Leserverhalten angepasst. Vor allem aber wollen wir uns auch mit dem Kundenmagazin noch stärker als Gesundheitsorganisation positionieren. Aus diesem Grund haben wir den Ratgeberteil ausgebaut – zu dem Kundinnen und Kunden mit ihren Hausmittel-Tipps erstmals einen Beitrag geleistet haben. Dr. Reto Dahinden CEO Kursangebot Gesundheitszentren R ATGEBER Krebs – Senkung der Sterblichkeitsrate Fakten zu Krebs Sport hilft Asthmatikern Gefahren im Gebirge Gegen leise Übeltäter impfen 6 8 9 9 9 CARE MANAGEMENT «Heute kann ich wieder unbeschwert reisen» 10 WETTBEWERB Deine gesunde Idee 12 TIPP Mein Hausmittel 13 PRODUKTE Kostenbeteiligung 14 GESUNDHEITSWESEN Diplom für Naturheilpraktiker 15 Sélection 15 Wie erreiche ich SWICA? Ob Entspannung in der Mittagspause, Pilates oder medizinische Trainingstherapie: Nutzen Sie das vielfältige Kurs- und Therapieangebot der santémed Gesundheitszentren Basel, St. Gallen, Winterthur, Zürich-Oerlikon und Zürich-Wiedikon. SWICA beteiligt sich aus den Zusatzversicherungen an Aktivitäten in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung sowie an Therapien bei santémed. Informationen unter www.santemed.ch. IM FOKUS Vorsicht Falle Wie Sie dubiose Vermittler erkennen Seite 4 Bei Fragen zum Versicherungsschutz Gerne beraten wir Sie persönlich. Standortfinder: www.swica.ch/standorte Bei Fragen zu Leistungen und Rechnungen Rufen Sie unsere Gratis-Servicenummer an (Montag – Freitag 8 –1 7 Uhr). Telefon: 0800 80 90 80 In Notfallsituationen und für medizinische Beratung sante24 – Ihre telefonische Gesundheitsberatung an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, weltweit. Telefon: +41 (0)44 404 86 86 Adressänderungen Adressänderungen können per Mail ([email protected]) oder kostenlos per Telefon (0800 80 90 80) mitgeteilt werden. 3 ACTIVE4LIFE Ihre Vorteile auf einen Blick 16 IMPRESSUM aktuell – Die Kundenzeitschrift von SWICA. Erscheint 4 x pro Jahr Herausgeber: SWICA Gesundheitsorganisation, Römerstrasse 38, 8401 Winterthur Redaktion: Silvia Schnidrig, Jasmin Lioliou, Christina Wettstein, Kerstin Nanchen Übersetzungsdienst: Véronique Decoppet Konzept und Gestaltung: Wirz Corporate Zürich Fotografie/Illustrationen: Kilian Kessler, Lea Hepp, Stephan Schmitz, istockphoto, Getty Images Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch Auflage: 400 000 Expl Korrektorat und Druck: Stämpfli AG, Bern SWICA aktuell 3–2015 IM FOKUS Vorsicht Falle Aggressive Vermittler versuchen mit falschen Informationen, an Vetragsabschlüsse oder Termine zu gelangen. SWICA distanziert sich von solch unseriösen Geschäftspraktiken. Wie erkennt man dubiose Vertreter und wie setzt man sich gegen sie zur Wehr? SWICA aktuell 3–2015 4 K aum haben Sie es sich nach der Arbeit zu Hause gemütlich gemacht, läutet das Telefon; zunehmend auch das Mobile. Der Anrufende gibt vor, eine Umfrage durchzuführen; oder noch dreister, im Auftrag eines Amtes anzurufen. Er stellt Ihnen zuerst ein paar belanglose Fragen, oft mit starkem Akzent. Dann teilt er Ihnen mit, dass Sie viel zu hohe Krankenkassenprämien bezahlen würden und unbedingt die Versicherung wechseln sollten. Ziemlich ultimativ will er nun einen Beratungstermin vereinbaren. Mit solchen Tricks wird versucht, potenzielle Kunden zu einem Versicherungswechsel zu bewegen. Die Versprechen, die dabei gemacht werden, sind unseriös bis völlig falsch. Machen Sie sich nicht zur leichten Beute Während in der Vergangenheit ausländische Nummern oft ein untrügliches Zeichen für einen unerwünschten Anruf waren, erfolgen diese nun meist mit einer unterdrückten oder gar mit einer unverfänglichen Schweizer Nummer. Unverändert ist, dass das Gegenüber oft aggressiv auftritt und unklar ist, in wessen Auftrag anger ufen wird. Fragen Sie nach. SWICA-Mitarbeitende rufen nie mit unterdrückter Nummer an. Sie nennen immer ihren vollen Namen und SWICA. Falls der Anrufende SWICA als Auftraggeber nennt und Sie skeptisch sind, notieren Sie sich alle Informationen und melden Sie sich bei einer SWICA-Geschäftsstelle in Ihrer Nähe. Wenn Sie bedrängt werden, hängen Sie ohne schlechtes Gewissen einfach auf. Falls Sie einem Gespräch bei Ihnen zu Hause zugestimmt haben, lassen Sie sich nie zu einer Unterschrift drängen. Seien Sie nicht überrascht, wenn der Anrufende einige Informationen über Sie zu haben scheint. Mit wenigen Mausklicks können online zahlreiche frei zugängliche Daten zusammen getragen werden, u.a. aus den sozialen Netzwerken. Wenn der Anrufer z. B. weiss, welchen Jahrgang Sie und Ihre Kinder haben und wo Sie wohnen, dann könnte er die Teilnehmerliste des letzten Volkslaufs angeschaut haben, an dem Sie als Familie teilgenommen haben. Wo Sie unerwünschte Anrufe melden können santésuisse, der Branchenverband der Krankenversicherer, geht gegen unseriös operierende Makler, Callcenter und Vermittler vor. Auch Kunden können mithelfen, indem sie versuchen, die Anrufer zu identifizieren, und diese santésuisse oder dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) melden (siehe «weitere Informationen»). Erkennungsmerkmale eines dubiosen Vermittlers 1. Ruft mit unterdrückter oder Ihnen unbekannter Nummer an. 2. Spricht oft Ihre Muttersprache nicht oder mit starkem Akzent. 3. Weiss evtl. einiges über Sie, aber kennt z. B. die Höhe Ihrer aktuellen Franchise nicht. 4. Versucht, Ihnen Auskünfte über Ihre Versicherungssituation zu entlocken. Was Sie tun können Am Telefon • N ehmen Sie den kostenlosen Sterneintrag im Telefonverzeichnis vor. • Stellen Sie Fragen: «Wie ist Ihr Name?», «Für welches Unternehmen arbeiten Sie?», «Woher haben Sie meine Angaben?». • H ängen Sie bei einem unbefrie digenden Gesprächsverlauf ohne zu zögern auf. • M achen Sie bei der geringsten Unsicherheit keinen Termin ab. Zu Hause • Ziehen Sie eine Vertrauensp erson bei. • M achen Sie sich vorab Gedanken darüber, was Sie brauchen und was nicht. Wir beraten Sie jederzeit gerne und unverbindlich. • G eben Sie keine Dokumente aus der Hand. • U nterschreiben Sie nichts. • Lassen Sie sich mündliche Zusicherungen vor Ort schriftlich bestätigen. SWICA-Tipp Gratismerkblatt «Versicherungsmakler» der Stiftung für Konsumentenschutz zum Herunter laden unter: www.konsumentenschutz.ch/merkblaetter 5. Geht nicht oder unbefriedigend auf Fragen ein. Weitere Informationen Meldeformular von santésuisse: www.santesuisse.ch/de/meldeformular 6. Fordert penetrant eine Terminvereinbarung. Beschwerdeformular bei Telefonanrufen auf Nummern mit Sterneinträgen: www.seco.admin.ch/kontakt 5 SWICA aktuell 3–2015 R ATG EBER eine Krebsdiagnose gestellt worden war (so genannte «Cancer Survivors»). 2010 stieg die Zahl auf beinahe 300 000 Personen an. Das Schweizer Gesundheitssystem ist herausragend Mit rund 37 000 jährlichen Neuerkrankungen ist Krebs in der Schweiz längst zur Volkskrankheit geworden. Die Qualität des hiesigen Gesund heitswesens zeigt sich auch im breiten Angebot für die steigende Anzahl von Krebspatienten. Diese haben schnellen Zugang zu neuen Therapiemöglichkeiten, Medikamenten sowie Spezialisten und Spitälern. All diese Faktoren wirken sich auf die Überlebenschancen der Patienten aus. In anderen europäiEntwicklung der Sterblichkeitsrate schen Ländern Wachsende 1 bei Krebs (1990–2011) bestehen grosse Zahl von Veränderung in Prozentangaben Unterschiede hin«Cancer 20 sichtlich der Survivors» 10 Wartezeiten für Mit einer um rund 0 nicht notfallbe einen Drittel –10 dingte chirurgische gesenkten Sterb Eingriffe. Nebst lichkeitsrate –20 einer hohen Spitalnimmt die Schweiz –30 dichte gibt es in international die –40 der Schweiz auch Spitzenposition Institutionen, ein. Dies ist umso die sich auf die bemerkenswerter, Behandlung von da statistisch bestimmten gesehen die Anzahl 1 Quelle: OECD Health Statistics 2013 Krebsarten wie an Krebserkran 2 Durchschnitt von 33 untersuchten Mitgliedstaaten Brustkrebs kungen auch hierspezialisiert haben. Die Krebsliga zulande zunimmt. Grund dafür ist und die Schweizerische Gesellschaft die demografische Entwicklung: für Senologie haben ein QualitätsImmer mehr Menschen werden immer label für Brustzentren lanciert, das älter. Die Mehrheit der Krebser die bestmögliche Behandlung dieser krankungen tritt bei Personen im Krebsart garantiert. Von Brustfortgeschrittenen Alter auf. Zugleich geht dank verbesserter Früherkenkrebs sind Frauen in der Schweiz am nung, Diagnostik und Therapie die häufigsten betroffen. Informationen zur häufigsten Krebsart bei Männern Sterblichkeitsrate zurück. 1990 lebten und weitere Fakten finden sich auf in der Schweiz schätzungsweise der nächsten Ratgeber-Seite. 140 000 Menschen, bei denen jemals Senkung der KrebsSterblichkeitsrate: Die Schweiz ist führend Schweiz USA Deutschland Grossbritannien Dänemark Frankreich OECD² Schweden Japan Norwegen Südafrika Brasilien Kein anderes Land verzeichnet einen stärkeren Rückgang der Todesfälle durch Krebs als die Schweiz. Gründe dafür liegen unter anderem in verbesserten Therapien und Medikamenten, zu denen Krebs patienten im Schweizer Gesundheitswesen schnellen Zugang haben. SWICA aktuell 3–2015 D Die Schweiz ist führend in der Senkung der Sterblichkeitsrate bei Krebserkrankungen. Dies geht aus einer Untersuchung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor. Im Zeitraum von 1990 bis 2011 hat hierzulande das Risiko, an Krebs zu sterben, um 29 Prozent abgenommen (siehe Grafik). Als Vergleich: Für Dänemark liegt die Verminderung dieser Rate bei 18 Prozent. Global gesehen ist die Sterblichkeitsrate bei Krebserkrankungen um 15 Prozent gesunken. In Ländern wie Südafrika und Brasilien hat diese seit 1990 sogar etwas zugenommen. 6 7 Ein Blick zurück: Kurze Medizingeschichte zu Krebs Krebs ist kein modernes Leiden. Archäologen haben im Sudan ein mehr als 3 200 Jahre altes, von Krebs befallenes männliches Skelett entdeckt. Die erste operative Entfernung eines Brusttumors wurde 1880 in den USA durchgeführt. 1903 wurden erstmals Röntgen strahlen zu Heilzwecken eingesetzt. Im Zweiten Weltkrieg fand man bei Experimenten mit chemischen Kampfstoffen zufällig Substanzen, die das Zellwachstum hemmen. Die Chemotherapie, die Chirurgie und die Strahlentherapie sind heute die drei wichtigsten Pfeiler der modernen Krebsbehandlung. Die Zukunft liegt in einer auf den Patienten und dessen Krebsart abg estimmten individualisierten Therapieform. Die Krebsforschung zählt heute zu den innovativsten Gebieten der medizinischen Forschung. In der Grundlagenforschung nimmt die Schweiz eine internationale Spitzen stellung ein. Für alle Fragen zu Krebs sante24 – Die Gesundheitsberatung an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, weltweit. Die Dienstleistung steht SWICA-Versicherten kostenlos zur Ver fügung. Telefon: +41 (0)44 404 86 86 Weitere Informationen Begleitung, Beratung, Austauschmöglichkeiten, Informationsmaterial: www.krebsliga.ch Krebstelefon: 0800 11 88 11 (Montag – Freitag, 9 – 19 Uhr) SWICA aktuell 3–2015 R ATG EBER R ATG EBER Fakten zu Krebs Viele Schweizerinnen und Schweizer sind von Krebs betroffen – entweder als Patienten oder als Angehörige. Wissenswertes zu einer der häufigsten Volkskrankheiten. Warum der Krebs «Krebs» heisst Die Bezeichnung geht auf den griechischen Arzt Hippokrates (460 bis 370 vor Christus) zurück. Er beschrieb Geschwüre, die von erweiterten Blutgefässen umgeben waren. Ihr Aussehen erinnerte ihn an Krebstiere, die den Fischern seiner Heimatinsel Kos täglich ins Netz gingen. Therapien Bei der Behandlung von Krebs sind die fünf häufigsten Therapieformen: • • • • • peration O Strahlentherapie Chemotherapie A ntihormon- und Immuntherapie Komplementärmedizin (als Ergänzung der Schulmedizin) SWICA aktuell 3–2015 «Den Krebs» gibt es nicht 200 Krebs ist keine einheitliche Krankheit, sondern ein Oberbegriff für rund 200 verschiedene Krebsarten. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der Entstehung, des Verlaufs und der Behandlung stark. Prävention Etwa ein Drittel der Krebserkrankungen könnte durch diese Massnahmen verhindert werden: • • • • • • • • Häufigste Krebsarten (in der Schweiz) Prostatakrebs 30 % Lungenkrebs 12 % Dickdarmkrebs 11 % Schwarzer Haut- 6 % krebs (Melanom) Blasenkrebs 4 % Brustkrebs 32 % Dickdarmkrebs 10 % Lungenkrebs 9 % Schwarzer Haut- 7 % krebs (Melanom) Gebärmutter- 5 % körperkrebs 8 Gefahren im Gebirge Sport hilft Asthmatikern icht rauchen N Viel Bewegung Vermeiden von Übergewicht Wenig Alkohol G esunde, faserreiche Ernährung S onnenschutz S chädliche Umwelteinflüsse meiden Impfung (wie HPV) Weshalb Krebs krank macht 95 % aller Krebserkrankungen sind zu Beginn auf ein einzelnes Organ beschränkt. Der Krebs schädigt oder zerstört das Organ, aus dem er entstanden ist. Wenn sich der Krebs im Körper ausbreitet und Meta stasen bildet, schädigt er andere lebens wichtige Organe, Strukturen und Funktionen. Wer gut trainiert ist, braucht für körperliche Aktivitäten weniger Luft und Sauerstoff und leidet seltener unter Atemnot. Aus diesem Grund gehört Sport zur Asthmatherapie. Als Sportarten eignen sich vor allem Schwimmen, Jogging, Velofahren, Wandern, Langlaufen und Gymnastik. Es gilt dabei, Reize zu vermeiden, die einen Asthmaanfall auslösen können. Solche «Trigger» sind zum Beispiel Kälte, Hitze sowie hohe Ozon- und Feinstaubwerte. Sportliche Aktivitäten vermögen aber die medikamentöse Asthmatherapie nicht zu ersetzen. Bei Leistungssport können zusätzlich zur entzündungshemmenden Basis therapie bronchialerweiternde Arzneien inhaliert werden. Bergwanderungen können ein Gesundheitsrisiko für ältere Menschen, Kleinkinder und Säuglinge darstellen. Für Senioren mit schlechter Fitness kann bereits eine Höhe ab 1 100 Metern gefährlich werden und zu plötzlichem Herzversagen führen. Herzkranke Personen sollten je nach Art und Grad der Erkrankung auf mehrtägige Touren («Trekkings») verzichten und in moderatem Tempo wandern. Eine weitere Gefahr in den Bergen ist die Höhenkrankheit; dies aufgrund des geringeren Sauerstoffgehalts in der Luft. Anzeichen einer Höhenkrankheit u.a. • • • • • Kopfschmerzen Schwindel Appetitverlust Übelkeit und Erbrechen Schneller Herzschlag Das Risiko einer Höhenkrankheit besteht bereits ab 2 500 Metern. Wanderungen mit Senioren und Kleinkindern müssen so geplant sein, dass bei ersten Symptomen der Höhenkrankheit jederzeit ein Abstieg möglich ist. Jede Verhaltensauffälligkeit bei Kindern kann ein An zeichen dafür sein. Säuglinge können auf Tageswanderungen mitgenommen werden. Aufgrund des Risikos eines Atemstillstands wird aber von einer Übernachtung in diesen Höhen abgeraten. Weitere Informationen www.aha.ch Gegen leise Übeltäter impfen Schätzungen zufolge infizieren sich 70 % bis 80 % der sexuell aktiven Frauen und Männer im Laufe ihres Lebens mit HPV (humanen Papillo maviren). Besonders betroffen sind 16- bis 25-Jährige. Aus einzelnen HPV können sich Krebsvorstufen oder gar Krebs entwickeln, insbesondere Gebärmutterhalskrebs. Einen guten Schutz bietet eine Impfung vor den ersten sexuellen Erfahrungen. Im Rahmen der kantonalen Impfprogramme ist diese für 11- bis 14-jährige Mädchen kostenlos. Für 15- bis 26-jährige Mädchen und Frauen gilt die Kostenübernahme bis Ende 2017. Knaben und jungen Männern wird die Impfung als Ergänzung empfohlen. Sie ist allerdings für diese Zielgruppe nicht kostenlos; SWICA beteiligt sich aber an den Kosten aus den Zusatzversiche rungen COMPLETA PRAEVENTA und OPTIMA. Diese Regelung gilt auch für Frauen zwischen 27 und 45 Jahren. Weitere Informationen www.bag.admin.ch/impfinformation 9 SWICA aktuell 3–2015 CARE MANAGEMENT mitgeteilt, dass es sich nur um einen Stromausfall handle und die Passa giere in die Kabinen zurückkehren sollen. In den Gängen irren ältere Menschen in ihren Pyjamas in Panik umher. Ich will ihnen helfen, kann es nicht. Diese eine Szene hat mich in meinen Albträumen immer wieder eingeholt. Ohnmachts- und Schuld gefühle liessen mich nicht mehr los. Das SWICA Care Management Das Care Management ist eine kostenlose Dienstleistung für SWICA-Versicherte und deren A ngehörige. Die 85 Care Manager schweizweit bieten Hilfe bei der Bewältigung in komplexen medizinischen Situationen oder in schwierigen Lebensphasen. «Diese Ohnmachtsund Schuldgefühle liessen mich nicht mehr los» «Heute kann ich wieder unbeschwert reisen» Maya Zurfluh aus Muttenz ist eine Überlebende der Havarie des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia, die sich im Januar 2012 vor der italienischen Insel Giglio ereignete. Diese dramatischen Stunden musste sie bis vor Kurzem immer wieder in ihren Albträumen durchleben. Die 50-Jährige erzählt ihre Erlebnisse und wie sie das Trauma überwunden hat. SWICA aktuell 3–2015 10 «E in heftiger Ruck und ein metallenes Geräusch schrecken mich und meinen Mann Daniel auf, als wir am letzten Tag unserer Kreuzfahrt nach dem Nachtessen in unsere Kabine zurückkehren. Die Balkontüre öffnet sich, weil das Schiff in Schräglage gerät. Ich begreife sofort, dass es den Felsen gerammt haben muss, den wir eben noch betrachtet hatten. Plötzlich gehen die Lichter aus und uns wird bewusst, dass wir das Schiff so schnell wie möglich verlassen müssen. Wir begeben uns vom 9. in den 4. Stock und versuchen, auf die andere Schiffsseite zu den Rettungsbooten zu gelangen. Über die Lautsprecher wird Das Trauma sass jedoch noch tiefer. Das realisierte ich erst, als ich einen Tag nach der Rückkehr meine Arb eit wieder aufnahm. Damals arbeitete ich als Laborantin bei Roche. Am ersten Arbeitstag erlitt ich einen Nervenzusammenbruch und wurde für zwei Wochen krankgeschrieben. In der psychiatrischen Universitätsklinik Basel erhielt ich erste Hilfe. Danach Das tat das Care Management für Maya Zurfluh Beratung in Bezug auf eine geeignete Behandlung und Therapie • • Erstellung der Kostengutsprache für den Klinikaufenthalt Organisation einer an die Klinik anschliessenden ambulanten Traumatherapie • Klärung der Haftungsfrage • Koordination mit dem Care Management der Stadt Basel rund um die berufliche Wiedereingliederung • Maya Zurfluh wurde ein Therapeut vermittelt, durch dessen Hilfe sie wieder arbeiten und die Freizeit geniessen kann. fühlte ich mich wieder stabil genug, um zu arbeiten. Ich merkte jedoch schnell, dass es nicht ging: Jedes Mal, wenn ich im Labor war, zog sich meine Brust schmerzvoll zusammen. Ich kriegte keine Luft mehr, fühlte eine dauernde innere Unruhe und Rastlosigkeit. In heller Panik kündigte ich meine Stelle und fand innerhalb zweier Wochen eine neue als Labo rantin im Wasserlabor des Energieund Wasserversorgers IWB. Damit war ich meine Beschwerden jedoch nicht los. Verz weifelt beschloss ich, mich in einer Klinik behandeln zu lassen und wandte mich an SWICA. Das SWICA Care Management handelte schnell und stellte eine Kostengutsprache für den Aufenthalt in einer Spezialklinik für Psychosomatik und Trauma aus. Die Care Managerin Claudia Dembinski-Tobleck sorgte auch dafür, dass ich nach dem Klinikaufenthalt weiter durch einen Traumatherapeuten behandelt wurde. Durch dessen Hilfe erkannte ich die Reize, 11 die das Trauma auslösten: Das Vibrieren der Analysegeräte und der Ölgeruch erinnerten mich unbewusst an die Szene auf dem Schiff, als wir eine Stunde ohnmächtig bei den Rettungsbooten auf die Evakuierung warten mussten. Der Boden zitterte, die Motoren rochen nach Öl und ich spürte, wie sich das Schiff immer mehr zur Seite neigte. Heute geht es mir viel besser und ich arbeite wieder. Mein Vorgesetzter hat meine Arbeit so organisiert, dass ich nicht oft im Labor sein muss. Auch kann ich wieder unbeschwert reisen, fliegen und Lift fahren.» Weitere Informationen www.swica.ch/caremanagement Haben Sie Erfahrungen mit dem SWICA Care Management gemacht? Melden Sie sich unter [email protected] und erzählen Sie uns Ihre Geschichte. SWICA aktuell 3–2015 WETTBEWERB TIPP Mein Mitmachen und gewinnen Haben Sie eine zündende Idee oder ein spannendes Projekt aus den Bereichen Bewegung, Ernährung oder Entspannung? Hausmittel deine-gesunde-idee.ch ist eine Onlineplattform, auf der Vereine, Gemeinden, Gruppen sowie Einzelpersonen ihre Ideen rund ums Thema Gesundheit präsentieren und zur Wahl stellen können. Es fehlt Ihnen aber an den nötigen finanziellen und zeitlichen Ressourcen für die Umsetzung? Dank dem Wett bewerb «Deine gesunde Idee» von SWICA haben Sie die Chance, Ihr Projekt zu realisieren. Ende November zeichnet eine Jury die attraktivsten Ideen leistet damit einen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit der Schweizer Bevölkerung. Ob eine neue Sporthalle, eine App zu Gesundheit und Fitness oder ein Trainingslager für den Nachwuchs – Ihre kreativen Ideen helfen, zu einem gesünderen Lebensstil der Bevölkerung beizutragen. Um teilzunehmen, registrieren Sie sich auf der Website deine-gesunde-idee.ch und stellen Ihr Projekt vor. Anschliessend gilt es, im Voting so viele Stimmen wie möglich zu sammeln. Die Idee mit den meisten Stimmen gewinnt den Publikumspreis in der Höhe von CHF 10 000.–. Zudem werden alle Ideen einer Fachjury vorgelegt, die attraktive Projekte mit individuellen Förderbeiträgen unterstützt. Aber auch kleinere Projekte werden von SWICA belohnt, denn für jede erhaltene Stimme spendet SWICA einen Franken an das jeweilige Projekt. Unter allen, die am Voting teilnehmen, verlost SWICA eine attraktive Reise sowie diverse sportliche Preise. SWICA aktuell 3–2015 Wundermittel gegen Mundgeruch Was hilft bei Muskelkater? Bei Mundgeruch greifen die meisten zu Pfefferminzbonbons. Diese enthalten aber viel Zucker und helfen nur für kurze Zeit. Viel effektiver ist das Lutschen an Kaffeebohnen oder an einer dünnen Scheibe frischen Ingwers. Ein grosses Tuch in Apfelessig tränken und für ca. 20 Minuten auf die betroffene Stelle legen. Apfelessig löst Verspannungen und lindert Schmerzen. Bei empfindlicher oder verletzter Haut ist jedoch Vorsicht geboten. Eingesandt von Tina V. Eingesandt von Frau Hollenstein Halsschmerzen ade Grossmamas Allrounder mit bis zu CHF 10 000.– aus. SWICA unterstützt die Projekte mit einem Franken pro abgegebener Stimme und Und so nehmen Sie teil Registrieren Sie sich auf deine-gesunde-idee.ch, beschreiben Sie Ihr Projekt oder geben Sie Ihrem Favoriten Ihre Stimme. Einsendeschluss ist der 20. November 2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnahmebedingungen sind ersichtlich unter: deine-gesunde-idee.ch. In einer kleinen Schüssel 2 gehackte Zwiebeln, 2 EL Kandiszucker und 1 EL heisses Wasser mischen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Nach Bedarf bis zu dreimal täglich 1 EL einnehmen. Ingwertee hilft bei Kopfschmerzen, Migräne sowie bei Grippe. Für den Tee 1 TL geriebene Ingwerwurzel, 1 TL getrocknete Lindenblüten sowie 1 TL getrocknete Kamillenblüten mit 250 ml heissem Wasser übergiessen. Den Tee 10 Minuten ziehen lassen und geniessen. Eingesandt von J. Nanchen Eingesandt von Désirée Linderung bei Sonnenbrand Teilnahmebedingungen n Mit mache und bis zu ranken 10 0 0 0 F en . ge winn Kalten Magerquark aus dem Kühlschrank auf die verbrannte Haut legen. Das kühlt die Haut und gibt ihr Feuchtigkeit zurück. Verraten Sie uns Ihr Hausmittel. Schicken Sie uns Ihren Tipp per Mail an [email protected]. Eingesandt von Frau Müller 12 A SW ICt die n h b e l o Ti p p s b e ste n it m – 100. F H C 13 SWICA aktuell 3–2015 PRODUKTE GESUNDHEITSWESEN Exklusiver SWICA-Vorteil: Transparente und vorteilhafte Kostenbeteiligung SWICA und PROVITA rechnen als einzige Krankenversicherer die Kostenbeteiligung ihrer Grundversicherung an diejenige der SWICA-Zusatzversicherungen an, wodurch die maximale jährliche Kostenbeteiligung im Vergleich zu anderen Krankenversicherern deutlich tiefer liegt. SWICA Kostenbeteiligung Kosten Kostenbeteiligung CHF 2 700.– CHF 4 700.– Kosten Mitbewerber CHF 2 000.– Max Muster spart 2 000 Franken Das Beispiel von Max Muster, der die Grund- sowie die Zusatzversicherung bei SWICA abgeschlossen hat, verdeutlicht den finanziellen Vorteil der maximalen jährlichen Kostenbeteiligung. Im März 2015 wurde bei Herrn Muster eine Prostatavergrösserung festgestellt, die er im Kantonsspital Winterthur behandeln liess. Die Kosten des Eingriffs beliefen sich auf rund CHF 20 000.–. Hinzu kamen Kosten in der Höhe von CHF 300.– für ergänzende Behandlungen wie Phyto therapie. Bei SWICA bezahlt Max Muster für die gleiche Behandlung CHF 2 000.– weniger als bei den Mitbewerbern. Er profitiert somit bei SWICA vom besten Preis-LeistungsVerhältnis. Denn neben einer kleineren jährl ichen Kost enbeteiligung spart er dank dem gewählten Selbst behalt in der Spitalversicherung zusätzlich 25 % Prämie in der Spitalversi cherung ein. CHF 2 000.– CHF 700.– CHF 700.– CHF 2 000.– SWICA aktuell 3–2015 SWICA-Kunden können ihre maximale Kostenbeteiligung pro Jahr selber bestimmen. Wenn sie beispielsweise eine Franchise von CHF 2 000.– in der Grundversicherung und CHF 2 000.– in der Spitalversicherung vereinbaren, haben SWICA-Versicherte die Ge wissheit, dass der Maximalbetrag von CHF 2 700.– (Franchise plus 10 % Selbstbehalt, max. CHF 700.– pro Jahr) über alle Versicherungen hinweg gilt und nicht überschritten wird. CHF 2 000.– 14 Animierter Kurzfilm zur Kostenbeteiligung: www.swica.ch/kurzfilme Sélection Neues aus dem Gesundheitswesen Der externe Standpunkt: Bund anerkennt Diplom für Naturheilpraktiker D er Beruf des Naturheil praktikers verfügt hierzulande über eine lange Tradition. Gegenwärtig arbeiten rund 5 000 Personen in diesem Bereich. Der Bund hat nun nach 15-jährigem Prozess die Höhere Fachprüfung genehmigt. Dadurch entsteht der national anerkannte und geschützte Titel «Naturheilpraktiker/in mit eidg. Diplom», der ein einheitliches Niveau und eine hohe Behandlungsqualität garantiert. SWICA verfolgt die Entwicklungen in der Branche aktiv und lässt die Ergebnisse zu Gunsten ihrer Versicherten in ihre Qualitätsstrategie in der Komplementärmedizin einfliessen. Heidi Schönenberger, Vorstand «Organisation der Arbeitswelt Alternativmedizin Schweiz» (OdA AM) nehmen wir europaweit eine Vorreiterrolle ein. Ich freue mich sehr, durch das Bestehen der Höheren Fachprüfung einen eidge nössisch anerkannten Beruf zu erlangen und somit einen offiziellen Platz im Gesundheitswesen zu haben. Die OdA AM als Trägerorganisation ist verantwortlich für die Durchführung dieser Prüfungen. Ziel ist die Steigerung der Professionalisierung bei den Naturheilpraktikern. Dies führt wiederum zu einer verbesserten Qualität im Berufsalltag, was sich schliesslich in einer hohen Patientensicherheit niederschlägt.» «Diese Anerkennung stellt für mich als Co-Präsidentin der OdA AM wie auch als Naturheilpraktikerin einen grossen Meilenstein dar. Mit der Schaffung des Diploms 15 Gegen höhere Minimalfranchise Der Bundesrat ist dagegen, dass die Versicherten einen höheren Anteil der Gesundheitskosten aus der eige nen Tasche bezahlen müssen. Er lehnt sowohl eine höhere Minimalfranchise als auch einen höheren Selbstbehalt ab. Grundversicherung vergütet nicht-invasive Trisomie-Bluttests Seit Juli 2015 vergütet die obliga torische Krankenpflegeversicherung bei schwangeren Frauen nicht- invasive Trisomie-Tests. Bedingung für die Vergütung dieser Bluttests ist, dass ein sogenannter Ersttrimester-Test durchgeführt worden ist und dieser ein erhöhtes Risiko für Trisomie ergeben hat. Kein Systemwechsel bei Organspenden Spenderorgane dürfen auch künftig nur dann entnommen werden, wenn der Betroffene oder allenfalls Angehörige diesem Eingriff explizit zugestimmt haben. Das Parlament hat die so genannte «Widerspruchsregelung» abgelehnt, die besagt, dass jeder als Organspender zur Verfügung steht, sofern er sich nicht ausdrücklich dagegen ausgesprochen hat. SWICA aktuell 3–2015 active4life Ihre Vorteile auf einen Blick SWICA unterstützt Ihren aktiven und gesunden Lebensstil. Mit dem Aktivitäten programm active4life profitieren alle SWICA-Kunden von über 100 gesunden und vergünstigten Angeboten. Auf der Website www.swica.ch/active4life finden Sie sämtliche Angebote. % 20 % 15 — hal Alpt hen bietet t y M n y the e re n k am p ar ar k am M b e s o nd t S e il r r p e il d g e r S e u is Der Klett rlebn hie ature rüstet mit uf versc N in a e e en ie sg S u m u A en Bä Ar t. erleb den atur. Helm rcours in takte N auf d n u n Pa ne in batt dene derschö 15 % Ra un r k. on w a v P ie ie n d h de nS tiere intrit t in tuebli.c fi o r P E d e n c h l i t t e ls w.s ww — en min r t e r e r B e rg sp e i is ll V a rf rc h rw ad o Obe nt du Heid Sie das n, bekan , und e rg chen mine einb g im Besu isper ter c hu n ten W V öchs ine Er fris Fahren dor f h s a . e p e h o e r hn s Eu ie sic m -Berg elba e en S Sess de n gönn n Gebid mit der a W ne af te tiger tur. s chö umh g ü ns n Na 0 % ie tra chte Sie 2 rleben S nver fäls .ch e rf ru und eine ad o en in h e id rung w w w. % —20 www.swica.ch SWICA aktuell 3–2015 me RK PA ther ad O I n rb L e HE Alp Leuke ichen e r n & s len o s t e l e n v it io n r h o H o H e r z t ra d t e l s . E l is e r l Im n die K Ho Wa der o e R er e lieg IOPA in d Spa r ein & L h ü H E i e si c e r m e i c h f d e n en e l h S al t e n t i e g g in e r h Alp en S chtun und t. t ib a ls ble bern Hote Raba .ch Ü RK % ark .ch 0 e p PA i2 L I O d ab e he lio he rm HE . nt w e w w .a l p w ww % 15 — r ve lga e A Z e i t im c i er v ns t e re r a l S s c h ö mi t I h t u g d di e ie en r S d o n P s in e s s e n Freu in der en i i n n r e e e r F vo n age r. G d Ih J a h ili e u n ö n e T n S i e e e t h Fam haf t sc rofitier ewähl p sg m t ra u v e u n d a u f a u t e r h un ar e .c at t Alg Rab boten er vic 15 % Ange ugals or t w.p ww 16 % 20 — e t ycl s o rg Bic n am ada ycle -Te nd kan m u C a a - Bic ll e n re n a u d t n a a o r Cam Repa z teile v . Profi D as n e ll e at en lers ezieh at t auf ch a s n r i b g fü Rab er vice O ri rken alle radma n 20 % nale S bat t o r o Ra p). Fah n Sie v d sais 10 % ho n t i e re u re n u i e v o n n l in e - S t w a O o s ar l. h k p n c x e e e R d a. en ( t un g leis eukäuf .cama w N i w e b w + 1 orb htek Früc ratis g en s is t e t e k f r is c h e h c e st Frü en di ckig er i l l d na hn e r o f e r t I d a s k us e o m p H a b ei Pe l li li e u n d h os c e o i e S er na ht - Ab Pep Früc irekt tieren nate e im ten üse d Profi 3 - Mo tekist os. . b m h s Ge s Büro eine - Früc res A Ih ch t is ss in a u n l r me lli. sch rG Ab eine -Volu pero m pe v o n g ra m . w K il o w w
© Copyright 2024 ExpyDoc