Ein Stamm. Vase mit Hindernissen von Arno Krüger Erstmal zwischen den Spitzen ausschrubben. Ja die kleine packt das ;-) Grob vorgedreht. Jetzt den Spannansatz fürs Backenfutter. Umspannen ins Backenfutter und mit dem Meißel schlichten. Dann kommt die „Fredinette“ zum Einsatz. Bei der Länge fängt das Werkstück sonst an zu flattern Nachdem vorbohren geht’s mit dem Haken weiter. Mit nem Pinsel lassen sich die Späne sehr gut entfernen. Für die Außenform muss die Lünette abgenommen werden. So sieht’s aus wenn das Werkstück flattert. So kann man das flattern verhindern. Einfach ein Brettchen mit etwas Heißkleber fixieren und dann mit dem Reitstock unterstützen. Und das passiert wenn man die Wandstärke nicht immer kontrolliert ;-( Ich konnte gerade noch einen Ansatz andrehen. Im Bodenteil wurde eine passende Aufnahme gesetzt. Dann das Oberteil mit Sekundenkleber in die Passung geklebt. Wieder Brettchen davor und die Form fertig gedreht und geschliffen. Irgendwie musste ich die Naht verstecken. Da blieb nur eine Struktur mit dem Dremel. Dann wird aus einem Restholz ein in die Vase passender Zapfen gedreht. So kann man die Vase sicher und zentriert wieder aufspannen. Nun kann der Fuß gedreht werden. Den restlichen Zapfen kann man denn mit nem scharfen Meißel entfernen. Gerade noch mal gut gegangen ;-)
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