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Einladung zur Info-Veranstaltung
11. Februar 2016 um 18:30 Uhr | Campus Benjamin Franklin | Berlin - Steglitz
IM INTERNET UNTER
http://nephro-cbf.charite.de/patienten/shg_ohne_druck/
mit Gruppenaktivitäten-Plan
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Was kann der Patient machen?
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Was muss der Arzt machen?
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3. Folgen eines hohen Blutdrucks
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5. Fragen und Antworten
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Prof. Prof. h.c. Dr.
Markus van der Giet
Sektionsleiter des NTBF und stellvertretender Klinikdirektor der
Abteilung für Nephrologie am CBF
Priv. Doz. Dr. Markus Tölle
Sektionsleiter des Bereichs „extrakorporale Eliminationsverfahren“ und
leitender Oberarzt der Abteilung für
Nephrologie am CBF
Dr. Alexander Reshetnik
Arzt in der Hochschulambulanz der
Abteilung für Nephrologie am CBF
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M85 / 285
Taxi
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kostenpflichtig
Hörsaal West
So finden Sie zu uns
U-Bahn U9
Station Rathaus Steglitz, dann
Bus 283
Haltestelle Klingsorplatz/Klinikum
Bus M85/285 Haltstelle Charité – Campus Benjamin Franklin
Anreise mit dem Auto
Ausreichend Parkplätze sind über die Einfahrt Hindenburgdamm zu erreichen.
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Für eine Erfrischung ist gesorgt.
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[email protected]
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2. Warum habe ich hohen Blutdruck?
4. Therapie des hohen Blutdrucks
Rathaus
Steglitz
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KONTAKT PER E–MAIL
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Wie sollte der Blutdruck optimal sein?

Wie kann ich meinen Blutdruck richtig messen?

Warum sollte ich den Blutdruck
senken?

Welchen Zielbereich sollte der
Blutdruck unter Therapie haben?
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186 / 283 / 285 / M85
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PD Dr. Markus Tölle
Leiternder Oberarzt, Leiter des Zentrums
„extrakorporale Verfahren”, MVZ Nephrologie
Internist, Nephrologe, Hypertensiologe DHL®
Tel. 030 450 514 552
1. Was ist ein hoher Blutdruck?
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Manuela Freisem
Gruppenleiterin der Hypertonie Selbsthilfe-Gruppe
„Ohne Druck – Berlin, Süd“
Tel. 030 789 50 358 (AB)
So finden Sie zu uns
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TELEFONISCHER KONTAKT
Programm
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Hy p er to n i e Se l bsthi l fe - Gr uppe
„O h n e D r u c k – Be r l i n, S üd”
U m A nm e l du n g wird g eb eten (b evo rzu g t p er E–Ma il)
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aufklären, vorbeugen, austauschen,
unterstützen, informieren,
erste Warnsignale wahrnehmen!
Uhrzeit
18:30 – 20:30 Uhr
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Ziele der Hypertonie Selbsthilfe-Gruppe
Datum 11. Februar 2016
Hindenburgdamm
die Volkskrankheit „Bluthochdruck“ ist eine in der
Allgemeinbevölkerung sehr häufig auftretende
Erkrankung. Beinahe jeder zweite Mann und jede
dritte Frau im Alter zwischen 40 – 49 Lebensjahren
ist an einer arteriellen Hypertonie erkrankt. Im Alter
zwischen 70 –79 Lebensjahren zeigen über 80%
aller Männer und Frauen eine arterielle Hypertonie.
Auf die Diagnose „Bluthochdruck“ reagiert dabei
jeder anders. Häufig zeigen Patienten mit Bluthochdruck keine wahrnehmbaren Beschwerden,
wie beispielsweise Kopfschmerzen, Ohrengeräusche, Unruhe oder eine starke Rötung des Gesichts.
Daher sagen sich viele, dass eine Bluthochdruckerkrankung doch nichts „Schlimmes“ sein kann. Wieder andere „regulieren“ selber die Medikation...
manche wiederum bekommen Ängste, die alles
noch schlimmer machen und die den Blutdruck
weiter in die Höhe treiben... bei Einigen lässt sich
der Blutdruck trotz vieler Tabletten schwer einstellen...
So unterschiedlich wir sind, so haben wir doch etwas gemeinsam – Bluthochdruck. Diese Gemeinsamkeit ist die Grundlage für die Arbeit in unserer
Gruppe.
Wir treffen uns, um Erfahrungen auszutauschen,
über Themen zu reden, die uns interessieren, neueste Behandlungsmethoden kennenzulernen, gemeinsam etwas Spannendes und Entspannendes
zu unternehmen.
Hörsaal West | Hindenburgdamm 30 | 12203 Berlin
Marschnerstr.
Liebe Betroffenen, liebe Angehörige,
Veranstaltungsort Charité – Universitätsmedizin Berlin | Campus Benjamin Franklin
Hindenburgdamm
Wozu eine Selbsthilfe-Gruppe?