Seite 52 bis 56

52
BZB März 15
Wissenschaft und Fortbildung
Wie viel Ästhetik braucht
mein Implantatpatient?
Wie der White Esthetic Score und der Pink Esthetic Score zum Erfolg beitragen
E i n B e i t r a g v o n E v a N a d e n a u u n d P r i v. - D o z . D r. A r n d t H a p p e , M ü n s t e r
Der Langzeiterfolg einer implantatgetragenen Restauration hängt von zahlreichen Faktoren ab, die
sich dem Patienten jedoch in der Regel nicht immer
erschließen beziehungsweise außerhalb seiner Beurteilungsfähigkeit liegen. Letztendlich bewertet
der Patient den Erfolg seiner Implantatprothetik
anhand der Funktionalität und des ästhetischen
Erscheinungsbildes. Gerade im Hinblick auf die
Ästhetik ist die Erwartungshaltung der Patienten
hoch. Damit ist das Behandlungsteam gefordert,
Lösungen zu schaffen, die dem Wunschdenken
einerseits und den biologischen Limitationen andererseits Rechnung tragen. Das hat auch die Wissenschaft erkannt und messbare Kriterien wie den
White Esthetic Score (WES) und den Pink Esthetic
Score (PES) zur objektiven Beurteilung der Ästhetik erstellt.
Die Bewertung der ästhetischen Qualität von implantologischen Versorgungen wurde lange Zeit
zu wenig berücksichtigt. Hier standen traditionell
zunächst die Überlebensrate, die klinische Unbeweglichkeit sowie der radiologische Knochenabbau und die klinischen Entzündungszeichen im
Fokus. Vermylen et al. [1] berichteten bei einer Untersuchung über die Patientenzufriedenheit und
den Erfolg von Einzelzahnimplantaten, dass die
Ästhetik ein Hauptbewertungskriterium der Patienten ist. In einer systematischen Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2004 kamen Belser et al. [2]
zu dem Schluss, dass die Ästhetik bei klinischen
Studien zu Implantaten unzureichend dokumentiert ist und mehr Berücksichtigung als Erfolgskriterium erhalten sollte. Als Reaktion auf diese Forderungen von akademischer Seite wurden in der
Folge verschiedene Vorschläge publiziert, um das
Ergebnis von Implantatversorgungen objektivierbar zu machen [2-4] (Abb. 1).
Dentale Ästhetik-Scores
Zur Objektivierung dieser Thematik wurden in der
Zahnheilkunde verschiedene messbare Kriterien gesucht. Als Konsequenz darauf schlugen Meijer et
Abb. 1: Ästhetischer Misserfolg durch multiple ästhetische Probleme, die vor allem
im Bereich des Weichgewebes evident werden: Narben, Perforation, Durchscheineffekte und Rezession.
al. [4] 2004 einen sogenannten White Esthetic Score
zur Bewertung des ästhetischen Resultats von Implantatversorgungen vor. Dieser Index sollte anhand
neuer Parameter das Erscheinungsbild der Krone
sowie des Weichgewebes beurteilen und dokumentieren. Fürhäuser et al. [3] präsentierten 2005 einen
Index zur alleinigen Bewertung des periimplantären Weichgewebes. Sie stellten einen sogenannten
Pink Esthetic Score zur Evaluation des Weichgewebes vor und untersuchten die Reproduzierbarkeit
der Bewertungen anhand von Einzelzahnimplantaten. Zusätzlich interessierte der Einfluss des Spezialisierungsgrades eines Untersuchers. Beim PES
werden insgesamt sieben Parameter ausgewertet,
wobei Punkte von 0 bis 2 vergeben werden, die das
Weichgewebe beschreiben. Dabei kann eine maximale Punktzahl von 14 erreicht werden.
Bei den Untersuchungen (n = 600) betrug der mittlere PES im ersten Durchgang 9.46 (± 3.81 SD) und
9.24 (± 3.8 SD) im zweiten Durchgang. Der Unterschied zwischen diesen zwei Mittelwerten war statistisch nicht signifikant (P = 0.6379). Der mittlere
implantatspezifische PES für die Einzelzahnimplantate variierte zwischen 2.28 und 13.8 mit Stan-
Wissenschaft und Fortbildung
BZB März 15
53
dardabweichungen zwischen 0.46 und 3.51. Sehr
schlechte und sehr schöne Rekonstruktionen zeigten die kleinsten Standardabweichungen. Der mittlere Gesamt-PES war bei den Prothetikern 10.6, bei
den Oralchirurgen 9.2, bei den Zahnmedizinstudenten 9.9 und bei den Kieferorthopäden 7.6.
Im Jahr 2009 schlugen Belser et al. [5] einen eigenen, vereinfachten Index vor, mit dem sowohl das
Weichgewebe als auch die Suprakonstruktion beurteilt werden. Dieser PES und WES kommen jeweils
mit fünf Parametern für die Krone und das Weichgewebe aus, sodass bei einer vorgesehenen Punktzahl von 0 bis 2 für die Krone und das periimplantäre Weichgewebe insgesamt maximal 10 Punkte
vergeben werden können (Abb. 2).
Das Lächeln bringt es an den Tag
Aus ästhetischer Sicht spielt die Lachlinie eine erhebliche Rolle, sowohl für den Patienten als auch
für den Behandler. Aufgrund der Tatsache, dass
Patienten mit hoher Lachlinie das faziale Weichgewebe deutlich exponieren, sind Rezessionen
oder andere ästhetisch problematische Alterationen in diesem Bereich sofort sichtbar, während sie
bei Patienten mit niedriger Lachlinie eher unerkannt bleiben.
Nach Fradeani [6] spricht man von einer niedrigen
Lachlinie, wenn der Patient maximal 75 Prozent
der Oberkieferfrontzähne zeigt, und von einer mittleren Lachlinie, wenn 75 bis 100 Prozent der Oberkieferfrontzähne plus Papillenspitze zu sehen sind.
Von einer hohen Lachlinie wird gesprochen, wenn
100 Prozent der Oberkieferfrontzähne und zusätzlich das faziale Weichgewebe exponiert werden. Eine niedrige Lachlinie zeigen 20 Prozent, eine mittlere Lachlinie 70 Prozent und eine hohe Lachlinie
10 Prozent der Bevölkerung, wobei letztere beim
weiblichen Geschlecht häufiger anzutreffen ist als
beim männlichen [7,8].
Interdentalpapille und Papillenindex
In allen Scores zur Bewertung des periimplantären
Weichgewebes spielt die Interdentalpapille beziehungsweise das sogenannte Scalloping eine wichtige Rolle. Scalloping beschreibt das Ausmaß des
Niveauunterschiedes zwischen dem fazialen Margo gingivae und der Papillenspitze, wobei sich in
der Implantologie flache und breite Papillen leichter rekonstruieren lassen als hohe und schmale
Papillen [9]. Um die Papillensituation zu bewerten
und zu systematisieren, schlug Jemt den folgenden
Papillenindex vor [10]:
Abb. 2: Eingliederung einer verschraubten Implantatkrone. Ein harmonisches Zusammenspiel von periimplantärem Gewebe und Suprakonstruktion ist für den
kurz- und langfristigen ästhetischen Erfolg von großer Bedeutung (Zahntechnik:
Pascal Holthaus, Osnabrück).
· Score 0: keine Papille vorhanden
· Score 1: weniger als die Hälfte des Interdentalraums gefüllt
· Score 2: Hälfte oder mehr des Interdentalraums
gefüllt
· Score 3: optimale Papille
· Score 4: hyperplastische Papille
Choquet et al. publizierten 2001, dass die Rekonstruktion von Papillen bei Versorgungen mit Einzelzahnimplantaten stark von der vertikalen Lokalisation des periimplantären Knochens abhängt
und nur vorhersehbar durchzuführen ist, wenn
der Abstand zwischen dem Kontaktpunkt der Kronen und dem Knochen 5 mm und weniger beträgt
[11]. Auch Kan et al. konnten zeigen, dass die Gewebehöhe im Papillenbereich bei Einzelzahnimplantaten stark vom Attachment der Nachbarzähne abhängig ist. Sie untersuchten darüber hinaus auch den Einfluss des individuellen Gewebemorphotyps [12]. Dabei lassen dicke Gewebemorphotypen eine größere Gewebehöhe erwarten als
dünne. Besonders zwischen benachbarten Implantaten ist die vorhersehbare Rekonstruktion einer
Papille fraglich [13]. Dies gilt umso mehr, wenn
vorher dreidimensionale Knochenaufbaumaßnahmen notwendig sind. Tymstra et al. [14] untersuchten die Papillensituation zwischen Implantaten in der Front nach zweiphasigem Vorgehen mit
Knochenaufbau und anschließender Implantation. Sie ließen das Ergebnis von den Patienten
selbst und von unabhängigen Zahnärzten bewerten. Dabei stellten sie fest, dass die Patienten weit-
54
BZB März 15
Wissenschaft und Fortbildung
Abb. 3: Implantate in regio 12, 21 und 22; Papillenscore 0 approximal 21, 22 nach dreidimensionaler
Augmentation und Implantation von 21 und 22
gehend zufrieden waren, während die Zahnärzte
die Papillensituation in der Mehrheit als unzureichend bewerteten (Abb. 3 bis 8).
Symmetrie liegt im Auge des Betrachters
Bereits Platon und Aristoteles setzten sich mit Schönheit und Ästhetik auseinander und beschäftigten
sich in diesem Zusammenhang mit der Symmetrie.
Doch wie viel Asymmetrie wird im dentalen Bereich
wahrgenommen beziehungsweise toleriert?
Kokich et al. widmeten sich 2006 ebenfalls dem
Thema und verglichen die ästhetische Wahrnehmung dentaler Abweichungen von Laien, Zahnärzten und Kieferorthopäden [15]. Dabei wurde
das Lächeln weiblicher Personen mithilfe eines
Bildbearbeitungsprogramms absichtlich verändert. Bei der Bildbearbeitung wurden Kronenlänge, Kronenbreite, Abweichung der Mittellinie, Diastema, Papillenhöhe sowie die Beziehung von der
Schleimhaut zur Lippe minimal verändert. Die
Bilder wurden von Kieferorthopäden, Zahnärzten
und Laien beurteilt. Es stellte sich heraus, dass
Kieferorthopäden die dentale Situation kritischer
bewerteten als Zahnärzte und Laien. Ein Diastema wurde von keiner der genannten Gruppen als
unattraktiv eingestuft. Eine unilaterale Reduktion
der Papillenhöhe wurde als weniger attraktiv deklariert als die gleiche Veränderung bilateral. Bei
der unilateralen Verkürzung der Interdentalpapille
in der Oberkieferfront wurden bereits Veränderungen von 0,5 mm von Zahnärzten gesehen, wobei
Laien die Veränderungen in der Regel erst bei einer Größenordnung von 2 mm wahrnahmen. Ein
asymmetrischer Gingivaverlauf zwischen Zahn 11
und 21 wurde hingegen von Zahnärzten und Laien
gleichermaßen bewertet und ab 1,5 mm als unästhetisch empfunden.
Abb. 4: Röntgenbild sechs
Jahre nach der Implantation
in regio 21 und 22
Hierzu führten Gehrke et al. 2009 [16] eine ähnliche Studie durch, die unter anderem den Einfluss
der Papillenlänge und der Lage des Interapproximalkontaktes in symmetrischen und asymmetrischen Situationen untersuchte und dabei das ästhetische Empfinden von Zahnärzten und Laien
verglich. Sie gingen dabei von einem nach idealen Gesichtspunkten digital optimierten Referenzbild einer Frontzahnsituation aus und führten mittels weiterer Bildbearbeitung Veränderungen hinsichtlich der Papillenlänge und Position des Kronenkontaktpunktes durch. Die digital veränderten
Frontzahnfotos wurden von 105 Zahnärzten und
106 Laien anhand eines Fragebogens beurteilt und
diese anschließend ausgewertet. Gehrke et al. kamen zu dem Ergebnis, dass das Phänomen eines
Papillenverlustes mit einhergehendem „schwarzen
Dreieck“ in der Medianen von Laien und Zahnärzten gleichermaßen früh erkannt, hinsichtlich der
ästhetischen Konsequenz jedoch unterschiedlich
beurteilt wird. Laien tolerieren den graduellen Verlust einer Papille, solange der verbleibende Interapproximalraum durch Verlängerung des Kontaktpunktes vollständig mit Mukosa ausgefüllt ist und
ein „schwarzes Dreieck“ vermieden werden kann.
Asymmetrische Veränderungen der Kontaktpunkte
beziehungsweise der Papillenlänge in der Lateralen des Zahnbogens werden von Klinikern signifikant kritischer beurteilt.
Restaurative Materialien
In der Implantologie werden je nach Region, Gewebedicke und Konstruktion unterschiedliche Materialien verwendet. Diese weisen unterschiedliche
optische Eigenschaften auf, was in Bezug auf die
Ästhetik eine wichtige Rolle spielt. Führhauser berichtete in seiner viel zitierten Arbeit zum PES, dass
Wissenschaft und Fortbildung
Abb. 5: Ausgangssituation: nicht erhaltungswürdige Zähne 11
und 21; Zustand nach mehrfacher Wurzelspitzenresektion mit
Vernarbung des parodontalen Gewebes
BZB März 15
Abb. 6: Günstige Weichgewebesituation bei benachbarten Implantaten drei Monate nach Sofortimplantation mit Bindegewebstransplantation und Ausformung des Weichgewebes mit Klebebrücke; Abformung der Implantate für die Herstellung der Kronen
Abb. 7a und b: Ein Jahr nach der Eingliederung der prothetischen Versorgung zeigt sich ein harmonisches Zusammenspiel von weißer und
roter Ästhetik (Zahntechnik: Andreas Nolte, Münster).
Abb. 8: Lippenbild der Patientin aus Abbildungen 5 bis 7b. Die niedrige Lachlinie exponiert das Weichgewebe bei normalem Lächeln nicht.
60 Prozent der untersuchten Restaurationen deutliche Farbabweichungen des periimplantären Weichgewebes zeigten. Dabei handelte es sich bei zwei
Dritteln um vollkeramische Aufbauteile. Auch hier
tolerieren zahnmedizinische Laien Farbunterschiede eher als die trainierten Augen des Zahnarztes
oder Zahntechnikers. In der natürlichen Dentition findet man Farbunterschiede im Bereich des
Weichgewebes von ΔE = 2.7 [17]. Laien können
einen Farbunterschied ab einer Diskrepanz von
ΔE = 3.7 erkennen, während trainierte Betrachter
unter Laborbedingungen bereits Farbunterschiede
von ΔE = 1 wahrnehmen können.
Jung et al. untersuchten 2007 den durchscheinenden Effekt von Titan und Zirkonoxid (weiß) sowie
verblendetem Titan und Zirkonoxid (Farbe A3) bei
55
56
BZB März 15
Wissenschaft und Fortbildung
drei unterschiedlichen Gewebedicken am Tiermodell. Die vier Proben wurden unter 1,5 mm, 2 mm
und 3 mm dicke Mukosalappen gelegt und die Farbveränderung des Gewebes spektrophotometrisch
untersucht. Die Studie zeigt, dass Titan auch noch
bei einer Gewebedicke von 3 mm sichtbare Farbveränderungen induziert. Zirkonoxid verursacht
ab einer Dicke von 2 mm keine sichtbaren Farbveränderungen mehr, unabhängig davon, ob es verblendet ist oder nicht. Die Mukosadicke spielt eine
entscheidende Rolle für die Diskoloration des Gewebes. Bei dünnem Gewebetyp ist die Farbveränderung mit Zirkonoxid am wenigsten sichtbar.
Doch auch bei Zirkonoxid lassen sich Unterschiede
nachweisen. Das hängt unter anderem mit der weißen Farbe des Materials zusammen. In einer klinischen Studie gliederten Bressan et al. [18] bei 20 Patienten nacheinander Implantatkronen auf Titan-,
Gold- und Zirkonoxid-Abutments ein und führten
Farbmessungen der periimplantären Mukosa durch.
Dabei verursachte Titan eine signifikant höhere
Farbveränderung als die beiden anderen Materialien (ΔE = 9.5). Allerdings waren auch die Farbveränderungen durch die anderen Materialien sichtbar (Gold: ΔE = 8.6, Zirkonoxid: ΔE = 7.5).
Klinische Farbmessungen an periimplantärem
Weichgewebe haben gezeigt, dass Weiß nicht die
ideale Abutmentfarbe ist. Auch ein weißes Material verursacht in dünnem Gewebe Farbveränderungen. Ideal sind Hellrosa und Hellorange [19].
Happe et al. veröffentlichten 2013 eine In-vitroStudie, um den Effekt von fluoreszierend eingefärbtem Zirkonoxid auf das Gewebe zu untersuchen [20]. Dabei wurde ein positiver Einfluss der
Fluoreszenz evident. In einer klinischen Studie mit
einem biomimetischen, zahnfarbenen und fluoreszierenden Keramikabutment konnten sie zeigen, dass sich der Helligkeitswert des periimplantären Gewebes nicht mehr signifikant von dem des
Nachbarzahns unterschied [21] (Abb. 9).
Abb. 9: Ästhetischer Misserfolg trotz vollkeramischer Versorgung, bedingt durch
mangelnde Gewebestabilität. Auch weiße Abutments sind bei Exposition ästhetisch
problematisch.
Garant für perfekte Ästhetik. Patienten haben eine
andere Wahrnehmung in Bezug auf dentale implantologische Restaurationen als Zahnärzte, allerdings kann diese individuell sehr unterschiedlich sein und wird durch soziokulturelle Einflüsse
geprägt. Zahnarzt und Zahntechniker befinden
sich in einem Spannungsfeld zwischen der hohen
Erwartungshaltung an die Implantatversorgung,
die sich einerseits mit der natürlichen Dentition
und andererseits mit den anatomisch-biologischen
Limitationen vergleichen muss, die sich häufig in
einer insuffizienten periimplantären Weichgewebssituation äußern.
Korrespondenzadresse:
Priv.-Doz. Dr. Arndt Happe
Schützenstraße 2, 48143 Münster
[email protected], www.dr-happe.de
Literatur bei den Verfassern
Goldenes Doktordiplom
Die Charité ehrt seit vielen Jahren ihre Alumni, die vor
50 Jahren an der Charité promoviert haben, mit der
Zusammenfassung
Patienten beurteilen den Erfolg von Implantatversorgungen meist aufgrund des ästhetischen Ergebnisses, daher wurde die Ästhetik auch von akademischer Seite zunehmend als Erfolgskriterium
anerkannt. Aber gerade im ästhetisch sensiblen
Frontzahnbereich gibt es viele Faktoren, die das
Ergebnis negativ beeinflussen können. Dazu zählen neben anatomisch-biologischen auch chirurgische, prothetische und materialkundliche Aspekte.
Vollkeramische Versorgungen sind nicht per se ein
Vergabe einer „Goldenen Doktorurkunde“. In diesem
Jahr erfolgt dies wieder im Rahmen eines großen Festakts im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in BerlinMitte. Leider ist der Kontakt zu so mancher Kollegin/
manchem Kollegen verloren gegangen. Sollten Sie vor
etwa 50 Jahren in Berlin promoviert haben oder jemanden kennen, für den das zutrifft, melden Sie sich bitte
im Promotionsbüro der Charité – Universitätsmedizin
Berlin, Telefon 030 450576-018/-016.
Redaktion