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BRÄGGER
Amriswil, 1958, Sek.-Lehrer phil. I, bisher
KARIN
BÉTRISEY
Kesswil, 1971, dipl. Kulturingenieurin ETH sia, Raumplanerin
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FEUERLE
Arbon, 1970, Schreiner/Baubiologe, bisher
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REINHART
Amriswil, 1967, Bäuerin, selbst. Kauffrau
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MARKUS
JUDITH
LUKAS
BENJAMIN
MARCEL
BARBARA
BÖSCH
ENGELER
IMHOLZ
BÖSCH
HEUBERGER
IMHOLZ
Romanshorn, 1959,
Primarlehrer
Amriswil, 1990,
Theologin
Schocherswil, 1986,
Maschinenbau­
ingenieur
Romanshorn, 1995,
Student
Egnach, 1972,
Bereichsleiter
Sommeri, 1962,
Unternehmerin
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GEWINNEN SIE EIN ESSEN MIT IHREM KANDIDATEN
ODER IHRER KANDIDATIN NACH WAHL.
So geht’s Wählen Sie Ihren Lieblingsspruch aus und
senden Sie ihn per Postkarte an Didi Feuerle, Feilen 19,
9320 Arbon. Per E-Mail an: [email protected],
online auf: www.gruene-tg.ch/wahlen
Die Gewinnerin oder der Gewinner wird aus allen Einsendungen ausgelost. Einsendeschluss ist der 10. April 2016.
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SCHEIWILLER
BARROS
IMHOLZ
Salmsach, 1974,
Biologe
Arbon, 1965, Techn.
Kauffrau, Projektleiterin, Hebamme
Romanshorn, 1960,
Schulleiter, Stadtrat
Salmsach, 1956,
Physikassistent
Salmsach, 1966,
GewerkschaftsSekretär
Sommeri, 1955,
Allgemeinmediziner
KONTAKT
Grüne Bezirk Arbon
Didi Feuerle, Feilen 19, 9320 Arbon
Tel. 071 446 16 32, [email protected]
SPENDEN
Thurgauer Kantonalbank, 8570 Weinfelden
PC Konto: 85-123-0, zugunsten von:
CH88 0078 4172 0017 2300 5, Grüne Partei Bezirk Arbon
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Unser Kanton hat einen Ausländeranteil von gut 23 %.
Ein Grossteil davon ist bereits in der Schweiz geboren.
Die Grünen setzen sich für die automatische Einbürgerung der dritten Einwanderergeneration ein, ebenso für
das kommunale Stimm- und Wahlrecht niedergelassener
Ausländerinnen und Ausländer. Zuwanderer und Flüchtlinge sollen verpflichtet werden, Deutsch zu lernen.
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KULTURLAN
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LITÄT ERHAL
LEBENSQUA
Im Kanton Thurgau wurden in den letzten zehn Jahren
1750 Hektaren überbaut, ein Gebiet fast so gross wie
2400 Fussballfelder. Dieser Flächenverbrauch kann und
muss gestoppt werden.
Die Grünen setzen sich für innere Siedlungsentwicklung und Siedlungserneuerung ein: Ortskerne
aufwerten, Industriebrachen nutzen und den Bodenverbrauch durch einstöckige Einkaufscenter an den
Ortsrändern beenden.
Die Grünen unterstützen aktiv die Initiative «Ja zu einer
intakten Thurgauer Kulturlandschaft» und die Initiative
«Zersiedelung stoppen!» der Jungen Grünen.
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STROM OHN
Im Kanton Thurgau stammen heute mehr als zwei Drittel des Stroms aus Atomkraftwerken. Wir Grüne fordern
einen Ausstieg bis 2029 und unterstützen die nationale
Ausstiegsinitiative aus der Atomkraft.
Mit dem Verbot von Elektrowiderstandsheizungen und
strengeren Vorschriften für Elektrogeräte lässt sich der
Stromverbrauch massiv senken. Wir unterstützen den
Ausbau des kantonalen Förderprogramms für erneuerbare Energien. Solarstromanlagen, Biogasanlagen,
Wärmepumpen und Gebäudehüllen-Sanierungen sollen
verstärkt gefördert werden. Als Sofortmassnahme soll
allen Thurgauer Haushalten ein Strommix mit 100 %
erneuerbaren Energien geliefert werden (Basisangebot).
Von den rund 700 anerkannten und vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen im Thurgau sind nur rund 30 % erwerbstätig. Die anderen finden wegen des Status als vorläufig Aufgenommene nur schwer eine Stelle und
belasten somit unsere Sozialwerke. Wir fordern deshalb,
dass Arbeitgeber für die Beschäftigung von vorläufig
Aufgenommenen keine Bewilligung mehr einholen müssen und solche Integrationsbemühungen belohnt werden.
OBILITÄT
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LANGS
Der öffentliche Verkehr im Kanton Thurgau ist gut ausgebaut und soll weiter optimiert werden. Trotz zunehmend umweltfreundlicher (Elektro) -Mobilität sind
AnwohnerInnen an wichtigen Verkehrsachsen von Lärm
und Abgasen zu entlasten. Mit Lärmschutzmassnahmen
und lokalen Verkehrsverbesserungen kann auf die BTS/
OLS verzichtet werden. Sorgenkind im Kanton Thurgau
ist der Langsamverkehr. Täglich pendeln im Thurgau
etwa 20’000 Berufstätige und 40’000 Schülerinnen und
Schüler zu Fuss oder per Velo zur Arbeit und zur Schule.
Ein von den Grünen gefordertes Langsamverkehrskonzept ist in Bearbeitung. Fuss- und Velowege sollen so
ausgebaut werden, dass attraktive, sichere, zusammenhängende und hindernisfreie Netze entstehen. Im Weiteren braucht der Kanton eine Fachstelle für den Langsamverkehr, welche die Städte und Gemeinden bei der
Umsetzung beraten kann.
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GRÜNE WIRT
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WER
WIEDERVER
Über 30 % der Lebensmittel werden weggeworfen. Und
über 30 % des Inhaltes des Kehrrichtsacks sind Grünabfälle. Diese landen dann leider in der Kehrichtverbrennungsanlage. Wir fordern in allen Thurgauer Gemeinden
Grün- und Plastiksammlungen. Der Detailhandel soll
verpflichtet werden, abgelaufene, noch geniessbare Lebensmittel dem Konsum zuzuführen (beispielsweise
durch Abgabe an Sozialhilfebeziehende) oder energetisch in Biogasanlagen zu nutzen.
Deshalb braucht es die Grünen im Kantonsrat.
KONTAKT
Grüne Partei Thurgau, c/o Barbara Imholz, Aspenstrasse 6, 8580 Sommeri,
Tel. 071 410 06 01, [email protected]
SPENDEN
Raiffeisenbank, 8580 Amriswil-Dozwil-Sommeri, PC Konto: 85-799-4,
zugunsten von: CH73 8137 3000 0006 8649 7, Grüne Partei des Kantons Thurgau