S L H A W E I D N E B A H IE N Ü R G E I S WÄHLEN LISTE 4 RB E W E B T T E W MIT GRÜNE RGAU KANTON THU GRÜNE AT R S N O T N A K IN DEN LISTE 4 JOE BRÄGGER Amriswil, 1958, Sek.-Lehrer phil. I, bisher KARIN BÉTRISEY Kesswil, 1971, dipl. Kulturingenieurin ETH sia, Raumplanerin DIDI FEUERLE Arbon, 1970, Schreiner/Baubiologe, bisher SANDRA REINHART Amriswil, 1967, Bäuerin, selbst. Kauffrau D KULTURLAN T IST LANDSCHAF UERBAR E N R E T H C I N SCHAFT GRÜNE WIRT VERWERTEN ICHTEN STATT VERN NG RAUMPLANU LATZ PARK UND P RKPLATZ ANSTATT PA SCHAFT T R I W E N Ü R G KREISLAUF GASSE STATT SACK ENERGIE SCHWEIZER CHFÜR EINE NA WEIZ HALTIGE SCH MIGRATION FLICHT HILFE IST P N AUCH O I T A R G E T N I MARKUS JUDITH LUKAS BENJAMIN MARCEL BARBARA BÖSCH ENGELER IMHOLZ BÖSCH HEUBERGER IMHOLZ Romanshorn, 1959, Primarlehrer Amriswil, 1990, Theologin Schocherswil, 1986, Maschinenbau ingenieur Romanshorn, 1995, Student Egnach, 1972, Bereichsleiter Sommeri, 1962, Unternehmerin B R E W E B T T E W GEWINNEN SIE EIN ESSEN MIT IHREM KANDIDATEN ODER IHRER KANDIDATIN NACH WAHL. So geht’s Wählen Sie Ihren Lieblingsspruch aus und senden Sie ihn per Postkarte an Didi Feuerle, Feilen 19, 9320 Arbon. Per E-Mail an: [email protected], online auf: www.gruene-tg.ch/wahlen Die Gewinnerin oder der Gewinner wird aus allen Einsendungen ausgelost. Einsendeschluss ist der 10. April 2016. ENERGIE R ERNEUERBA BAR IST WUNDER SCHAFT GRÜNE WIRT NDE ENERGIEWE SPLÄTZE T I E B R A T F F SCHA LUKAS HEIDI URS EDWIN LUIS JOSEF TAXBÖCK HEINE OBERHOLZER-ROTH SCHEIWILLER BARROS IMHOLZ Salmsach, 1974, Biologe Arbon, 1965, Techn. Kauffrau, Projektleiterin, Hebamme Romanshorn, 1960, Schulleiter, Stadtrat Salmsach, 1956, Physikassistent Salmsach, 1966, GewerkschaftsSekretär Sommeri, 1955, Allgemeinmediziner KONTAKT Grüne Bezirk Arbon Didi Feuerle, Feilen 19, 9320 Arbon Tel. 071 446 16 32, [email protected] SPENDEN Thurgauer Kantonalbank, 8570 Weinfelden PC Konto: 85-123-0, zugunsten von: CH88 0078 4172 0017 2300 5, Grüne Partei Bezirk Arbon CHAFT LANDWIRTS H! BIO? LOGISC GRÜNE N BEZIRK ARBO artischock.net EBEN USAMMENL Z : N IO T A R MIG RENZEN STATT AUSG Unser Kanton hat einen Ausländeranteil von gut 23 %. Ein Grossteil davon ist bereits in der Schweiz geboren. Die Grünen setzen sich für die automatische Einbürgerung der dritten Einwanderergeneration ein, ebenso für das kommunale Stimm- und Wahlrecht niedergelassener Ausländerinnen und Ausländer. Zuwanderer und Flüchtlinge sollen verpflichtet werden, Deutsch zu lernen. D SCHÜTZEN KULTURLAN TEN LITÄT ERHAL LEBENSQUA Im Kanton Thurgau wurden in den letzten zehn Jahren 1750 Hektaren überbaut, ein Gebiet fast so gross wie 2400 Fussballfelder. Dieser Flächenverbrauch kann und muss gestoppt werden. Die Grünen setzen sich für innere Siedlungsentwicklung und Siedlungserneuerung ein: Ortskerne aufwerten, Industriebrachen nutzen und den Bodenverbrauch durch einstöckige Einkaufscenter an den Ortsrändern beenden. Die Grünen unterstützen aktiv die Initiative «Ja zu einer intakten Thurgauer Kulturlandschaft» und die Initiative «Zersiedelung stoppen!» der Jungen Grünen. EN NDE SCHAFF E W IE G R E N E E ATOM STROM OHN Im Kanton Thurgau stammen heute mehr als zwei Drittel des Stroms aus Atomkraftwerken. Wir Grüne fordern einen Ausstieg bis 2029 und unterstützen die nationale Ausstiegsinitiative aus der Atomkraft. Mit dem Verbot von Elektrowiderstandsheizungen und strengeren Vorschriften für Elektrogeräte lässt sich der Stromverbrauch massiv senken. Wir unterstützen den Ausbau des kantonalen Förderprogramms für erneuerbare Energien. Solarstromanlagen, Biogasanlagen, Wärmepumpen und Gebäudehüllen-Sanierungen sollen verstärkt gefördert werden. Als Sofortmassnahme soll allen Thurgauer Haushalten ein Strommix mit 100 % erneuerbaren Energien geliefert werden (Basisangebot). Von den rund 700 anerkannten und vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen im Thurgau sind nur rund 30 % erwerbstätig. Die anderen finden wegen des Status als vorläufig Aufgenommene nur schwer eine Stelle und belasten somit unsere Sozialwerke. Wir fordern deshalb, dass Arbeitgeber für die Beschäftigung von vorläufig Aufgenommenen keine Bewilligung mehr einholen müssen und solche Integrationsbemühungen belohnt werden. OBILITÄT VERKEHR / M R AUSBAUEN H E K R E V M A LANGS Der öffentliche Verkehr im Kanton Thurgau ist gut ausgebaut und soll weiter optimiert werden. Trotz zunehmend umweltfreundlicher (Elektro) -Mobilität sind AnwohnerInnen an wichtigen Verkehrsachsen von Lärm und Abgasen zu entlasten. Mit Lärmschutzmassnahmen und lokalen Verkehrsverbesserungen kann auf die BTS/ OLS verzichtet werden. Sorgenkind im Kanton Thurgau ist der Langsamverkehr. Täglich pendeln im Thurgau etwa 20’000 Berufstätige und 40’000 Schülerinnen und Schüler zu Fuss oder per Velo zur Arbeit und zur Schule. Ein von den Grünen gefordertes Langsamverkehrskonzept ist in Bearbeitung. Fuss- und Velowege sollen so ausgebaut werden, dass attraktive, sichere, zusammenhängende und hindernisfreie Netze entstehen. Im Weiteren braucht der Kanton eine Fachstelle für den Langsamverkehr, welche die Städte und Gemeinden bei der Umsetzung beraten kann. SCHAFT N GRÜNE WIRT VERBRENNE T T A T S N E T WER WIEDERVER Über 30 % der Lebensmittel werden weggeworfen. Und über 30 % des Inhaltes des Kehrrichtsacks sind Grünabfälle. Diese landen dann leider in der Kehrichtverbrennungsanlage. Wir fordern in allen Thurgauer Gemeinden Grün- und Plastiksammlungen. Der Detailhandel soll verpflichtet werden, abgelaufene, noch geniessbare Lebensmittel dem Konsum zuzuführen (beispielsweise durch Abgabe an Sozialhilfebeziehende) oder energetisch in Biogasanlagen zu nutzen. Deshalb braucht es die Grünen im Kantonsrat. KONTAKT Grüne Partei Thurgau, c/o Barbara Imholz, Aspenstrasse 6, 8580 Sommeri, Tel. 071 410 06 01, [email protected] SPENDEN Raiffeisenbank, 8580 Amriswil-Dozwil-Sommeri, PC Konto: 85-799-4, zugunsten von: CH73 8137 3000 0006 8649 7, Grüne Partei des Kantons Thurgau
© Copyright 2024 ExpyDoc