Fördermöglichkeiten zur auditiven Differenzierung In Filmdöschen verschiedene Dinge wie Sand, Erbsen, Steine oder Reis füllen und erraten lassen → Geräuschememory Verschieden Gläser mit Löffel antippen Richtungsraten Laute und leise Geräusche und Töne erzeugen Lange, kurze tiefe und hohe Töne erzeugen Verschiedene Rhythmen klopfen, klatschen oder gehen Tierstimmen raten und imitieren Wecker suchen im Raum mit verbundenen Augen Alltagsgeräusche auf Kassette aufnehmen und erraten Bei geschlossenen Augen Umwelt-Geräusche raten (bei geöffnetem Fenster) Reimwörter suchen Phonematische Differenzierung/ Laute finden: Laute in beliebiger Reihenfolge sprechen, beim gesuchten Laut geklatscht werden o. Muggelstein als Diamanten für Räuber als Belohnung Wörter nach Silben sprechen und klatschen lassen Anfangslaute erraten Tiere, Fußballspieler, Namen etc. mit bestimmten Anfangsbuchstaben aufzählen bis einer nicht mehr weiter weiß Lieder summen, schnalzen o.ä. und raten In Raum mit verbundenen Augen Handlungen anhand des Geräuschs erraten (Fenster öffnen, Tür schließen, Flasche öffnen....) Das Kind durch eine Klangquelle (Glocke, Klangstab etc. ) mit verbundenen Augen durch den Raum führen Geräusch-Lotto: Zuordnen des Bildes zum Geräusch, Geräusche imitieren, Geräusche ohne Bilder erkennen Klangmerkmale zu Symbolen o. Gegenständen zuordnen lassen: kurz = Punkt, lang = Strich laut = dicker Punkt, leise = kleiner Punkt, → Kinderdiktat bei Vorschulkindern; hoher Ton= Arme heben, tiefer Ton = in die Hocke gehen Lautlokalisation: Kopf und Schwanz (VAN RIPER): Ziellaut steht als An- oder Auslaut bei Bildkärtchen oder gesprochenem Wort, Kind wackelt mit dem Kopf o. Po, ja nach Lautlokalisation
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