Der Bienenwolf geht auf Jagd für seine Larve n NATUR Führung durch die Welt der Wildbienen . Der Botanische Garten beherbergt viele Arte n Von Max Heier wegen der Wildbienen sind die 30 Besucher gekomDoch besonders men . „Jedes Weibchen ist eine KöPOPPELSDORF. Aufregung am Fel s nigin”, sagt Schneider . Denn diese im Botanischen Garten : Der Bienen - Insekten aus der Klasse der Hautwolf ist gesichtet . Sofort holt Diet- flügler leben solitär, bilden also kei helm Schneider sein Netz und fäng t ne Staaten, wie es etwa die Honigihn ein, damit ihn alle sehen kön- bienen tun . Auch beim Stechen gibt nen . Bei der Führung „Gedeckte r es einen Unterschied . ,Der Stich der Tisch für Blütenbesucher - Wildbie - Blattschneiderbienen ist sehr nen im Botanischen Garten” de r schmerzhaft', sagt Schneider . Si e Biologischen Station Bonn sorgt de r ziehen ihren Stachel wieder heraus , Führer Schneider für viel Anschauim Gegensatz zur Honigbiene, s o ungsmaterial, nicht nur von Bienen . Schneider: „Die haben in ihrem StaDer Bienenwolf, eine Wespenart , chel eine Sollbruchstelle . Außerdem lebt vom Nektar."UmseinLarv n sterben sie anschließend, was be i zu ernähren, jagt er Bienen", s o einem Staat aber egal ist, denn e s Schneider . gibt Tausende . ” „Dann muss man den doch verViele Bienenarten bevorzugte n treiben”, sagt eine Besucherin . gewisse Blumen . Die RapunzelSchneider allerdings weiß : „FressScherenbiene - man erkennt sie a n feinde erhöhen die Artenvielfalt . ” einem weißen Flaum, mit dem sie Pollen sammelt, und an ihren weiten Werkzeugen - steht au f Glockenblumen und dabei besonder s auf Rapunzel-Glockenblumen . Eine nahe Verwandte ist übrigen s die Grabwespe, die gerne, wie auch die Sandbiene, im Boden nistet . Da gegen nisten die Löcher- oder Mau erbienen, wie der Name schon sagt , in Mauern . Zum Beispiel in de wand im Nutzpflanzengarten rNist des Botanischen Gartens . „Es gibt sogar Revierverteidiger”, sagt Schneider und meint d . Sie verjagt allamitdeWolbn e anderen, die den Nektar der Pflanzen wollen . „Das hat natürlich de n Vorteil, dass die Weibchen meh r davon haben”, sagt Schneider . Nicht einigen konnten sich Schneiders Gäste über die Zahl der Hautflügler, die es auf der Welt gibt . 500 bis 600 sollen es sein . Auf die Fährte des Bienenwolfs hat sich Diethelm Schneider mit eine r Besuchergruppe im Botanischen Garten begeben . FOTO : HEINZ ENGELS
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