ZWM 2016 Bedrohungsmanagement praktisch Weiterbildungsprogramm 2 Bedrohungsmanagement praktisch Hintergrund und Thematik Zielgruppe Bedrohung und Nötigung, körperliche Gewalt, Geiselnah- Dieser Workshop richtet sich an MitarbeiterInnen und Lei- me, Amoklauf – Hochschulen und Forschungseinrichtun- tungspersonen der Wissenschafts- und Forschungseinrichtun- gen können mit vielfältigen Bedrohungslagen konfrontiert gen, die mit dem Aufbau oder der Entwicklung von Bedro- werden. Auch Wissenschaftseinrichtungen sind gefordert, hungsmanagement-Systemen betraut sind. solchen Szenarien vorzubeugen, Interventionen zu regeln und eventuelle Nachsorgeaktivitäten zu organisieren. Um dies zu gewährleisten, sind strukturelle, organisatorische und prozessbezogene Maßnahmen notwendig, die auf die Intensität der jeweiligen beschreibbaren Bedrohungslage abgestimmt sein müssen. Ferner werden interne (Personal)ressourcen aufzubauen sein. 3 Bedrohungsmanagement praktisch Termin & Ort Kosten Ihr Ansprechpartner 10. Juni 2016 Teilnahmegebühren: 483,– Euro; zzgl. Tagungspauscha- Dr. Thorsten Mundi Schloss Etelsen, Langwedel-Etelsen le: 17,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrich- Geschäftsführer tungen: 386,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 17,– Euro. Die Teilnahmegebühren sind nach § 4 Nr. 21 a) bb) UStG Fon: 06232 654 - 390 von der Umsatzsteuer befreit. Die Tagungspauschale ent- Mail: [email protected] hält die gesetzliche Mehrwertsteuer. Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, Tagungsgetränke und Mittagstisch. 4 Die ReferentInnen und TrainerInnen Tandem-Trainer-Prinzip Der Workshop Bedrohungsmanagement wird von folgenden Referenten begleitet: Die ReferentInnen und TrainerInnen sind erfahrene ExpertInnen aus Wissenschaftsorganisationen sowie PraktikerInnen Helmuth Gramm, M.A. aus der Wirtschaft mit Bezug zum Wissenschaftssystem. Sie Koordinator Arbeitsschutz-, Konflikt- und Umweltmanagement, gestalten das Programm jeweils als Tandem. Auf diese Wei- Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg se lernen die Teilnehmenden Handlungsfelder und Lösungsansätze immer aus zwei Perspektiven kennen. Bernd Klöver Kanzler der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
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