Nikotin Nikotin ist nicht krebserregend, dies wird durch viele Studien belegt. Eine Studie beweist, Nikotin allein ist nicht suchterzeugend, es werden weitere Stoffe im Tabak benötigt um eine Sucht auszulösen. Tierstudien zeigen, dass pures Nikotin nur wenig Suchtpotenzial aufweist. Aus Studien über den Drogenkonsum von Menschen geht dagegen hervor, dass Tabak über ein sehr hohes Suchtpotenzial verfügt. Nikotin kann Schmerzen nach Operationen lindern. Nikotin wirkt auf Zellmembranen in einer Weise, die den Durchgang bestimmter Ionen durch die Membrane erleichtern. Dies hilft unter anderem der Kommunikation zwischen Synapsen im Gehirn, wodurch kognitive Funktionen gesteigert werden. Nikotin erhöht wesentlich die Fähigkeiten von Kurzsowie Langzeitgedächtnis. Nikotin erhöht die Aufmerksamkeit bei Patienten die an Alzheimer leiden. Nikotin wird derzeit für die Behandlung von Krankheiten und Störungen wie ADD / ADHD, Alzheimer, Parkinson, entzündliche Erkrankungen der Haut und Verletzungen, Übergewicht und Colitis ulcerosa – eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung hinzugezogen. Es hat sich herausgestellt, dass Nikotin das Annäherung-Vermeidung-Konfliktverhalten bei Tieren und gesunden Probanden reduziert, vielleicht ein Grund, warum es in den Raucherecken kommunikativer zugeht. Nikotin ist in hoher Konzentration ein Nervengift, in normaler Konzentration jedoch nahezu unbedenklich, da es im Körper innerhalb 30-120 Minuten abgebaut wird. Warum wir hier demonstrieren! Verantwortlich für den Inhalt dieses Flyers ist: Vaping-Star.de Torsten Bodien Goethestraße 24 52511 Geilenkirchen [email protected] Vaping Star.de ist ein rein privates Projekt ohne finanzielle Interessen Derzeit gibt es in der EU einen neuen Plan EZigaretten aus dem Verkehr zu ziehen - sie sollen als Arzneimittel reguliert werden. Das klingt im ersten Moment nicht dramatisch. Aber es wurde bereits bestätigt, dass unsere Liquids, so wie wir sie derzeit auf dem Markt kennen, niemals eine Zulassung bekommen würden. In diesem Zulassungsverfahren muss eine Heilwirkung nachgewiesen werden. Doch wie will man eine Sucht mit dem Suchtstoff heilen? Das wäre in etwa so, als wenn man Vodka als Mittel gegen eine Alkoholsucht regulieren würde. Dampfen ist für uns eine Möglichkeit Nikotin ohne die vielen schädlichen Stoffe des Tabaks zu konsumieren. Dies ist aber von der EU nicht gewollt, im Gegenteil, sie will dies verhindern. In der E-Zigarette kommen neben dem Nikotin nur zugelassene Lebensmittelzusätze zum Einsatz, E1520 (Propylenglykol) E422 (Glycerol) Aromen. Propylenglykol wird seit Jahrzehnten erforscht, es ist in weit über 700 Medikamenten enthalten, wird in Diskotheken und Theatern vernebelt, ist in Kinderzahnpasta, Cremes, sowie in vielen Lebensmitteln enthalten. Glycerol ist weitgehend erforscht und ein natürlicher Stoff, der aus Fetten gewonnen wird. Es gibt über Glycerol mehr als 58000 Studien und es gilt als unbedenklich. Die in Liquids benutzten Aromen haben eine Lebensmittelzulassung für Europa und kommen täglich in vielen tausenden Küchen zum Einsatz, ein Koch ist deren Dämpfen täglich ausgesetzt. Nikotin siehe Sonderseite. Dampfen und Nichtraucherschutzgesetz Obwohl es beim Dampfen keinerlei Gesundheitsgefahr für Dritte gibt, wurden EZigaretten unter das Nichtraucherschutzgesetz NRW gestellt. Raumluftgutachten haben bewiesen, dass die E-Zigarette die gleiche Raumluftbelastung verursacht wie ein Nichtraucher. Dennoch reichte Gesundheitsministerin Steffens ein dampfendes Gerät, das man mit unheimlich viel Phantasie mit einer Zigarette vergleichen könnte aus, um die Grundrechte der Menschen, die die Geräte verwenden einzuschränken. Ein Rechtsgutachten, das sie auf Kosten der Steuerzahler extra anfertigen ließ, wurde ignoriert und geheim gehalten bis die Piraten NRW dies aufdeckten. Es stellte sich heraus, dass auch die beauftragten Experten zu dem Schluss kamen das Dampfen nicht unter das Nichtraucherschutzgesetz gehört und die derzeitige Einordnung darunter rechtlich Zweifel offen lässt. Die Engstirnigkeit von Ministerin Steffens bezüglich der Einschränkungen von Grundrechten ohne einen Nachweis einer Gesundheitsgefahr für Dritte kann weitreichende Folgen haben. So wurde auch schon in Hamburg das Nichtraucherschutzgesetz vom Bundesverfassungsgericht für ungültig erklärt. Nach dieser Pleite hat der Hamburger Senat auf ein neues Nichtraucherschutzgesetz verzichtet. Als Genussmittel anerkannt und frei verkäuflich - obwohl angeblich laut WHO 700.000 Tote jährlich durch Tabakgenuss zu beklagen sind. Dennoch kämpft die WHO und die Regierungen der EU sowie der USA gegen alle weniger schädlichen Alternativen, selbst Schokoladenzigaretten stehen auf dem Plan. Die nächsten Ziele der WHO sind auch schon festgelegt. Gestern waren es die Raucher, heute sind es die Dampfer aber SCHON MORGEN KANN ES ETWAS SEIN WAS DU GERNE MAGST. Ich schade niemandem, darum versucht man mich als Arzneimittel abzustempeln um mich so aus dem Verkehr zu ziehen, obwohl über 130 Studien beweisen, dass ich vergleichsweise völlig harmlos bin.
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