Es liegt was in der Luft:Messe überzeugt mit „arbeiten 4.0“

Pressemitteilung
Zukunft Personal, Nr. 21, Köln, 24. September 2015
Nachbericht Zukunft Personal 2015
Es liegt was in der Luft: Messe überzeugt mit
„arbeiten 4.0“
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16. Zukunft Personal
Europas größte Fachmesse
für Personalmanagement
koelnmesse,
15. bis 17. September 2015
www.zukunft-personal.de
Neue Formate wie HR-Battle und Blogger Lounge kommen an
Start-up-Fläche sticht bei der jungen Personalerszene
Motto „arbeiten 4.0“ wird von Ausstellern und Besuchern angenommen
– und ist in Zukunft noch ausbaufähig
Ihr Kontakt bei Rückfragen:
Die Zukunft Personal 2015, die an drei Messetagen 15.262 Besucher und
651 Aussteller in der koelnmesse zusammenbrachte, war eine
Leistungsschau zahlreicher Innovationen für das Personalmanagement.
Mit dem Motto „arbeiten 4.0“ ist es Europas Leitmesse für
Personalmanagement gelungen, einen roten Faden zu legen, der ankam:
Viele Akteure waren sich einig, dass in der Arbeitswelt etwas in der Luft
liege und Personalverantwortliche diese Veränderungen aktiv aufgreifen
müssten. Dazu bekamen sie in Köln viele Anregungen aus Theorie, Praxis
und Politik.
Stefanie Hornung
Telefon +49 621 700 19-205
Telefax +49 621 700 19-511
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Petra Jauch
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Der Veranstalter hatte in diesem Jahr zahlreiche Neuerungen eingeführt – wie
etwa den Ausstellungsbereich „Start-up Village HR“, die Interaktionsfläche „HR
& Law“ und diverse neue interaktive Programmformate. Den Innovationsgeist
honorierte das Publikum mit zahlreichem Erscheinen und einer regen
Diskussionskultur. „Wir sind sehr zufrieden mit der Besucherresonanz, denn an
allen drei Tagen waren die vier Messehallen fast durchgängig gleich gut belebt.
Von den Ausstellern haben wir sehr positive Rückmeldungen erhalten“, erklärt
Ralf Hocke, Geschäftsführer des Veranstalters spring Messe Management.
Themen stärker gebündelt und interaktiv aufbereitet
Mithilfe der Thementage „Digitale Transformation“, „Candidate Experience“ und
„New Work“ waren einzelne Ansätze einer zukunftsfähigen Personalarbeit
stärker gebündelt als bisher. Dazu trug auch der abschließende Future Talk
„arbeiten 4.0“ bei, den der Messeveranstalter gemeinsam mit dem
Bundesministerium für Arbeit und Soziales organisiert hatte und an dem rund
350 Gäste im Kristallsaal der koelnmesse teilnahmen.
Auch das englischsprachige Programm erhielt mit dem „International Forum“
eine eigene gut besuchte Vortragsfläche. Als belebendes Element war zudem
das HR-Battle neu im Programm. „Das Format ist sehr vielversprechend und wir
möchten es im kommenden Jahr noch weiter optimieren“, so Christiane Nägler,
Projektleiterin der Messe Zukunft Personal. Erfreulich sei außerdem, dass
inzwischen das FutureLAB HR, ein interaktives softwaregestütztes
Workshopformat im Social-Media-Style, so gut von den Besuchern der Messe
angenommen werde. Mehr Interaktion war auch bei den Preisverleihungen auf
der Messe geboten: So konnte etwa beim traditionsreichen Deutschen
Personalwirtschaftspreis erstmals das Publikum unter den Finalisten über die
Sieger abstimmen.
spring Messe Management GmbH
Güterhallenstraße 18a
68159 Mannheim
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Fax: +49 621 700 19-511
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Start-up Village HR sticht bei der jungen Personalerszene
Als großen Erfolg verbuchte der Veranstalter insbesondere das Start-up Village
HR: 26 Unternehmen bündelte die Messe in dieser Ausstellungsfläche. Hinzu
kamen zahlreiche Jungunternehmen in der regulären Ausstellungsfläche. Somit
bildete die Messe einen Großteil des Marktes gleich im ersten Anlauf ab: Laut
einer neuen Studie von HRinstruments, die in der englischen Pressekonferenz
der Zukunft Personal erstmals präsentiert wurde, gibt es derzeit im deutschen
Markt rund 68 Start-ups im Personalbereich. „Der deutsche Start-up-Markt ist
deutlich heterogener als der amerikanische, in dem vor allem Recruiting-Startups die Szene beherrschen“, sagte Dr. Simon Werther, Gründer von
HRinstruments und Leiter der HR-Fachgruppe im Bundesverband Deutsche
Startups (BVDS). So waren auf der Messe auch Start-ups für Themen wie
Personalentwicklung, Organisationsentwicklung oder Betriebliches
Gesundheitsmanagement vertreten. „Wir vom BVDS haben positives Feedback
der vertretenen Start-ups bekommen. Teilweise sind die Jungaussteller sehr
zufrieden“, so Werther.
Auf der neuen Start-up Stage konnten sich die Gründer vorstellen oder dem
„Elevator Pitch“ stellen, bei dem sie bohrende Fragen von Personalerseite nach
Sinn und Zweck oder den Kosten ihrer Neuheiten für Betriebe beantworten
mussten. Das kam an – etwa bei den Bloggern, die sich in der benachbarten,
neu eingeführten Blogger Lounge mit dem Publikum austauschten. „Vor allem
die junge Personalerszene wünscht sich auf der Messe genau diese
Unternehmen, die zeigen, wohin sich der Markt entwickelt", so Ralf Hocke über
das neue Start-up Village HR.
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Europas größte Fachmesse
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Messemotto „arbeiten 4.0“ trifft den Nerv
Auch die Fokussierung auf ein Messemotto war neu: Alles drehte sich um das
Thema „arbeiten 4.0“. Sehr viele Aussteller nahmen dies zum Anlass, ihren
Messeauftritt sowie ihre Produktneuheiten auf das Motto zuzuspitzen, das sich
in allen Themenfeldern der Messe zeigte – von der Personalsoftware über
Weiterbildung und Training bis hin zu Recruiting und Betrieblichem
Gesundheitsmanagement. Die Personalsoftwareanbieter perbit und Oracle
hatten zum Beispiel selbstgesteuerte Roboter dabei, die teilweise sogar
Smalltalk mit den Besuchern hielten. Zudem lieferten die Aussteller reichlich
topaktuelles Studienmaterial – wie etwa StepStone mit einer neuen Studie zu
„arbeiten 4.0“ und Karriere oder die Zeitschrift Personalwirtschaft mit einer
Untersuchung zu Betrieblichem Gesundheitsmanagement in KMU.
Auf dem Weg in die Zukunft
„Personaler sollten sich der Kontroverse stellen, mutig auch mal ausgetretene
Pfade verlassen und selbst die neuen Tools kennenlernen und nutzen, die uns
die Arbeitswelt 4.0 bietet“, erklärt Ralf Hocke. Die Messe habe nicht nur
konkrete Handlungshilfen für Personaler skizziert und viele neue
Aufgabenfelder definiert – etwa in Zusammenarbeit mit der Politik, den
Sozialpartnern, den Verbänden und den Akteuren im Bildungssystem.
Gleichwohl stehe diese komplexe Entwicklung in der Praxis vielfach noch am
Anfang. „Das Thema wird uns mit Sicherheit noch die nächsten Jahre
begleiten“, so Hocke.
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Über die Messe Zukunft Personal
Die Zukunft Personal in Köln ist Europas größte Messe für
Personalmanagement. Das Themenspektrum reicht von Recruiting und
Personaldienstleistungen über betriebliche Weiterbildung, Leadership und
Arbeitsrecht bis hin zu Personal-Software und der Zukunft der Arbeitswelt. Die
Leitmesse für das Human Resource Management bietet ein umfassendes
Begleitprogramm aus Vorträgen, Diskussionen und interaktiven Formaten.
Geschäftsführer, Personalverantwortliche und Mitarbeiter von
Personalabteilungen verschaffen sich auf der Zukunft Personal einen Überblick
über den Markt an Produkten und Dienstleistungen und tauschen sich mit
Gleichgesinnten über die Trends in der Personalarbeit aus.
Weitere Informationen: www.zukunft-personal.de.
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Nächste Zukunft Personal: 18. bis 20. Oktober 2016
Über spring Messe Management GmbH
spring Messe Management veranstaltet Fachmessen für Personalmanagement,
Professional Learning, Corporate Health, Job and Career und den Public
Sector. Langjährige Messe-Erfahrung, thematische Expertise und nachhaltige
Kundenorientierung machen die Veranstaltungen von spring zu etablierten
Branchenplattformen. spring-Fachmessen sind Seismographen für neue
Produkte, Ideen und Managemententwicklungen. Das Tochterunternehmen der
Deutschen Messe AG ist in fünf Ländern vertreten: Deutschland, Österreich,
Russland, Türkei und Ungarn.
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