10|2015 - Sonntag, 24.04.2016

10|2015
kon akt
Gemeinsames PFarrblatt der PFarrGemeinden st. martin Hörbranz + st. GeorG HoHenweiler
Alles
»
,
was du nicht
verteilen willst,
besitzt dich.«
André Gide
Hörbranz & Hohenweiler
Liebe Pfarrfamilien
von Hohenweiler und Hörbranz!
D
er Monat Oktober hat auch den Beinamen
„Erntling“. Aha, also die Zeit, in der die Ernte
„eingefahren“ wird. Jedenfalls war das früher so,
vor allem in den von der Landwirtschaft geprägten
Gebieten in (Mittel) Europa.
Das bringt mich auf diesem Hintergrund zu einem
ganz anderen Gedanken, der aber durchaus in diesen
Zusammenhang hinein bestens passt. Es ist der Gedanke der „Geduld“.
„Stell dir einmal vor, wie lange es gebraucht hat, bis
du schön, groß und klug und stark geworden bist“,
sagte einmal ein Vater zu seinem halbwüchsigen
Sprössling, dem alles viel zu langsam ging.
Gut, unsere Zeit ist schnelllebig. Alles muss sofort
sein! Und das, was gestern Gültigkeit hatte, gehört
morgen schon „zum alten Eisen“.
Von Geduld als Tugend ist selten die Rede.
Denn dafür ist kein Platz (mehr). Hat die Geduld
ausgespielt? Wenn man so dem Treiben unserer Zeit
zusieht, mögen Tempo, Unruhe und Zeitgeist das bestätigen. Aber Ungeduld schafft Spannungen, macht
Beziehungen kaputt, geht gewalttätig
mit der Zeit um.
Wir brauchen Geduld heute nötiger denn je. Sie
vermag, so denke ich, viele Kräfte wecken. Wer den
Problemen des Lebens gegenüber Geduld zu üben
bereit ist, wird auf Lösung treffen, auf die er mit
Ungeduld nie gekommen wäre. Manche haben es
bis zum heutigen Tag noch nie probiert, was sich mit
Geduld alles erreichen lässt.
Junge Menschen haben da oft ihre Einwände. Es
dauert ihnen einfach alles viel zu lange und wenn ich
in die Bibel hineinschaue, ins Alte Testament, im Buch
der Sprüche, finde ich den Gedanken: „Ein Geduldiger
ist besser als ein Starker, und der, der seines Mutes Herr
ist, besser als der, der Städte gewinnt“ (Spr.16,32)
Hörbranz & HoHenweiler
Denken wir einmal daran: die ungeduldige Neugier,
hinter ein Geheimnis kommen zu wollen, hat schon
manches zerstört. Das zeigt unsere Lebenserfahrung
auf. Ungeduld ist also schon fast so etwas wie
Lieblosigkeit, aus der heraus man sich gegenüber
dem Lebenspartner oder einem Berufskollegen
durchsetzt. Der Ungeduldige erwartet einfach, dass
das ganze Leben sich nach seinem eigenen Zeitmaß
zu richten hat. Darum wird auch in der Bibel, im
Neuen Testament, im Galaterbrief, die Geduld zu den
„Früchten des heiligen Geistes“ dazugerechnet:
„Liebe, Freundlichkeit, Sanftmut, Geduld“ (Gal 5,22).
Geduld und Langmut sind Eigenschaften Gottes,
aus denen wir heraus bis zum heutigen Tag leben.
Deshalb können wir in diesem Monat Oktober als
„Erntedankgebet“ vielleicht folgende Worte
sprechen:
H
err, unsere Ungeduld hat in unserem Leben
schon viel angerichtet. Wir sind damit über
andere hergefahren, haben sie verstört und
geängstigt. Unsere Ungeduld hat uns den
langen Atem des Warten-Könnens genommen
und wir haben uns in Zeit und Welt eingerichtet.
Wir bitten dich um neue Geduld, die unser Leben,
unsere Verhaltensweisen, unser Warten bestimmt.
Du, Gott, weißt ja selbst, wie schwer uns das fällt
und deshalb bitte ich dich:
Schenke mir ein wenig Geduld, immer neu,
besonders dann, wenn ich mit deinen Geschöpfen,
meinen Mitmenschen, zu tun habe.
Hörbranz & Hohenweiler
Was ich Dummkopf fast vergessen hätte…
I
n einer deutschen Stadt fragten Journalisten die
Passanten: „Was halten Sie eigentlich vom Danken?“
„Warum danken?“, meinte einer, „ich habe mir mein
Geld selber sauer verdient und wenn ich etwas
brauche, dann kaufe ich es mir!“
Mit dieser Antwort war der Passant nicht alleine.
Viele dachten so und sprachen es auch aus. Danken
ist nicht „IN“! Danken? Nein danke, könnte man
darauf antworten.
Da begann ich nachzudenken:
…Was ich Dummkopf fast vergessen hätte…
Ja, ich fing an, nachzudenken, warum „Danken“
scheinbar so aus „der Mode“ gekommen ist.
Wirklich: ich fing an nachzudenken und kam zu
folgendem Ergebnis: Ich bin halbwegs gesund, fühle
mich in meiner Umgebung wohl; habe einen
Arbeitsplatz, eine Familie und kann mich an der Natur
und an der Schöpfung erfreuen.
An den Blüten im Frühjahr, am heißen Sommer,
dem farbigen Herbst und in der klirrenden
Winterkälte.
Ich kenne Menschen, die mich trotz meiner
Schwächen achten und akzeptieren. Und je länger
ich darüber nachdenke, desto mehr spüre ich, wie
reich ich eigentlich bin. Vieles könnte in meinem
Leben gänzlich anders sein. Aber letztlich ist ja alles
Geschenk. Nichts von alledem könnte ich irgendwo
in einem Supermarkt oder einem Großkaufhaus
kaufen.Ich Dummkopf hatte das fast alles vergessen!
„Undankbarkeit“, so sagte einmal Dietrich
Bonhoeffer, „beginnt mit dem Vergessen!“
Also „Danken“ hat sehr viel mit „Nachdenken“
zu tun! Und wer wirklich über sich und über
sein Leben nachdenkt, kommt automatisch zu
dem, den wir in unserer Sprache „Gott“ nennen.
(entnommen aus „Christliche Autoren“)
»Für e in b es ch e i d e n es , p e r s ö nlich es Er nte dank f es t«
Pflücke einen Apfel – oder kaufe ihn.
Dann wiege ihn lange in der Hand.
Empfinde die kühle,
wohlbeschaffene Glätte seiner Haut.
Betrachte die Farbe –
ob du sie selber so malen könntest?
Rieche an ihm,
an seinem Duft.
Könntest du ihn erfinden?
Nun spüre,
wie deine Zähne
die Schale des Apfels durchbrechen.
Sein süßer Saft erfüllt deinen Mund,
ganz langsam:
beginne zu essen.
Iss gut und denke dabei.
Dann danke dafür.
Hörbranz & Hohenweiler
betrifft:
Hörbranz & Hohenw
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> Du gehst in die 2.Klasse Gymnasium, Haupt- oder Mittelschule?
(nur für Hohenweiler gilt: 2. oder 3. Klasse)
> Du möchtest dich 2016 „firmen lassen“?
> dann melde Dich bitte im Monat Oktober 2015 an:
> So einfach geht's:
Nach dem Gottesdíenst kommst Du bitte in die Sakristei und
trägst Dich dort in die Anmeldeliste ein!
PS. Mach' dir bitte auch Gedanken darüber wer Deine Firmpatin
oder Dein Firmpate sein soll:
Die/der Patin/Pate soll mindestens 16 Jahre,
selber getauft, gefirmt und Mitglied der röm.kath.Kirche sein.
Hörbranz & Hohenweiler
„Willst du froh und glücklich leben,
lass kein Ehrenamt dir geben.“(?)
Wilhelm Busch, von dem dieses Zitat stammt, hat scheinbar keine guten Erfahrungen
mit dem Ehrenamt gemacht. Doch die Welt hat sich seit Wilhelm Busch geändert und mit ihr
auch das ehrenamtliche Engagement. Geblieben ist dessen enorme soziale Bedeutung.
Das Ehrenamt ist eine unverzichtbare Säule, nicht nur im pfarrlichen, sondern auch
im gesellschaftlichen Miteinander: Überall braucht es tatkräftige Menschen,
die ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten, ihren Ideenreichtum und ihre Interessen, ihre Zeit und Kraft
unentgeltlich für die Gemeinschaft einsetzen!
Ehrenamtlich heißt: Unentgeltlich, aber nicht umsonst
Ehrenamtlich heißt: Kraft, Zeit und Nerven investieren.
Ehrenamtlich heißt: auch manchesmal belächelt werden.
Ehrenamtlich heißt: selbst entscheiden, ob ich weitermache.
Ehrenamtlich heißt: etwas für mich und für andere sinnvoll tun.
Ehrenamtlich heißt: sich gebraucht fühlen.
Ehrenamt heißt: der Gemeinschaft etwas (zurück) geben.
Ehrenamt heißt: Runter von der Couch
Ehrenamt heißt: Mitgestalten
Ehrenamt heißt: auch an Grenzen stoßen, strukturell und persönlich.
Unsere Pfarrgemeinde(n) haben viel erreicht, auch und besonders durch das ehrenamtliche Engagement vieler!
So bleibt mir als Pfarrer zunächst ein aufrichtiges „Vergelt’s Gott“ und „Danke“ zu sagen!
Gleichzeitig will ich aber auch immer wieder genau darum bitten: bitte bringt euch ein!
Ohne Scheu und ohne Angst! Neues erfahren, mitgestalten und für sich selbst auch etwas hinzugewinnen,
auch zeitlich begrenzt oder projektbezogen.
Dabei wird das Gemeindeleben reicher, vielfältiger und bunter!
Hörbranz & Hohenweiler
Einladung
Gottesdienst für Liebende »Feuer der Liebe«
Termin 17.10.2015 • 19.00 Uhr • Pfarrkirche Hörbranz
Musik Chor Joy, Hohenems
Wir laden alle Jubelpaare, frisch Verliebten, jung oder lange Verheirateten
und alle, die sich nach Liebe sehnen zum …
Gottesdienst mit anschließender Agape recht herzlich ein!
Arbeitskreis Ehe & Familie: Hörbranz & Hohenweiler
Hörbranz
F R A U E N G EMEINSCHAFTS M E S S E
Mittwoch 21.10.2015 um 9.00 Uhr
Chörleprobe: Mi 14.10.2015 • 18.45–20.00 Uhr im Pfarrheim
Unser Jahresthema
Ihren Spuren folgen
„Mit Elija sich dem Burnout stellen“
Im 1. Buch der Könige wird folgende Geschichte erzählt: Der starke
Prophet Elija aus Tischbe vertraut
ganz auf Gott. Seine Glaubensstärke lässt ihn einen spektakulären
„Glaubensschaukampf“ gewinnen.
Das Volk Israel kann durch Elija erkennen: Jahwe ist unser Gott! Gottes Treue zeigt sich in seiner Stärke
und Kraft. Doch Elija selbst kann
diese Kraft Gottes plötzlich nicht
mehr spüren. Die Angst um sein
Leben lässt ihn in eine Krise schlittern, seine Lebensangst treibt ihn
in eine tiefe Depression. Elija kann
sich selbst nicht helfen. Er traut
sich das Leben nicht mehr zu und
will sterben. „Er selbst ging eine
Tagesreise weit in die Wüste hinein. Dort setzte er sich unter einen
Ginsterstrauch und wünschte sich
den Tode. Er sagte: Nun ist es genug, Herr, nimm mein Leben; denn
ich bin nicht besser als meine Väter.
Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein.“ (1 Kön
19,4)
Wie geht die Glaubensgeschichte weiter? Gott lässt Elija nicht im
Stich. Er schickt ihm einen Engel.
Der Engel begleitet Elija durch
die Zeit der Erstarrung und des
Schwachseins und stärkt ihn mit
Wasser und Brot. Elija darf behütet
rasten. Im Bannkreis der Liebe Gottes kann Elija gesund werden und
sich neu auf Gott hin ausrichten.
Nicht dem Chaos, sondern auf Gott
vertrauend gewinnt Elija seinen
Handlungsraum im Leben wieder
zurück. Elija ist bereit seinen Weg,
den Gott für ihn vorgesehen hat,
mitzugehen.
Bei unserer Frauengemeinschaftsmesse wollen wir unser persönliches Leben in den Blick nehmen.
Gemeinsam möchten wir der Balance zwischen unserem Engagement in der Welt und unserem
persönlichen Ausgerichtetsein auf
Gott hin nachspüren.
Wir laden zum Mit feiern des G ot tesdienstes ganz he r zlich ein!
Gott, wir kommen zu dir, um in deiner Nähe zur Ruhe zu finden.
Lass die lauten Stimmen unserer Wünsche,
unserer Pläne, Ängste und Sorgen in uns stille werden.
Sprich du zu uns, weise du uns den Weg
und schenke uns Kraft und Mut, dass wir auf dich vertrauen
und unsere Zeit in deine Hände legen.
(Steinemann)
Hörbranz
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„Er gibt dem Müden Kraft, dem Kraftlosen verleiht er große Stärke.“ (Jesaja 40,29)
„Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler.
Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.“ (Jesaja 40,31)
Hörbranz
Fröhliche Runde für
"Lüt mit Zit"
am Mittwoch, 14. Oktober
ab 14 Uhr im Josefsheim
Wir treffen uns auf ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen,
zum Plaudern, Jassen und Spielen.
Alle unsere lieben Seniorinnen
und Senioren und alle Lüt mit Zit sind herzlich eingeladen!
Ihr Pfarrcaritasteam
Hörbranz
G ottesdienste
Sonntags
Sonntag
08.00 + 10.30 Uhr
09.30 Uhr
Salvatorkolleg
Pfarrkirche
16.00 Uhr
09.00 Uhr
19.00 Uhr
Josefsheim
Pfarrkirche
Pfarrkirche
werktags
Montag
Mittwoch
Samstag
besonderes
Sonntag
11.10.
09.30 Uhr Pfarrkirche
Samstag
17.10.
19.00 Uhr Pfarrkirche
Sonntag
18.10.
09.30 Uhr Pfarrkirche
Freitag
30.10.
19.00 Uhr Pfarrkirche
Erntedankgottesdienst und Jahrtag für alle, die
während der letzten drei Jahre im Montag Oktober
zu Gott heimgekehrt sind: Enzian Friedrich,
Unterbuchberger Monika, Sutter Theresia, Hauer Adolf,
Marwick Margarethe, Giselbrecht Georg; Hane Herbert,
Berchtold Engelbert, Boschi Johann, Hiebeler Frieda,
Hammerer Erich, Konstatzky Adolf; Pircher Walter,
Rudisch Josef.
Gottesdienst für Liebende
mitgestaltet vom CHOR JOY
Kindergottesdienst mit dem
"Chörle Stimmig";
gleichzeitig Weltmissionssonntag;
Gottesdienst zum Tag
der Weltkirche
Hubertusmesse der Vorarlberger Jägerschaft;
Bezirk Bregenz
D A S S A K R A M E N T D E R TA U F E E M P F I N gen :
Wenske Aurel, Alemannenweg 4
Jochum Julia, Allgäustraße 134
Riepl Laurie, Graf-Belruptstr. 16
Huber Tim, Erlachstraße 1
Z U G O T T H E I M G E K E H R T ist:
Sigg Josef Anton, Diezlingerstraße 47
Mangold Sophia, Schmittenstraße 14
Valentinotti Tobias, Lauterach
Happ Emilia, Lindau
Hörbranz & Hohenweiler
"viel Gesundheit & Gottes Segen!"
wünschen wir von Herzen
unseren Geburtstagskindern
des Monats …
… in Hörbranz:
Ausserhofer Hedwig • 81
Brantmannstr. 5/2 • 01.10.1934
Wild Renate • 72
Schwedenstr. 11 • 02.10.1943
Absenger Franz • 75
Weinbergstr. 16 • 02.10.1940
Bergmann Walter • 75
Heribrandstr. 14 • 02.10.1940
Achberger Maria • 82
Allgäustr. 176/1 • 02.10.1933
Rückenbach Hermine • 83
Pfänderstr. 20 /Lochau • 02.10.1932
Plöb Edeltraud • 75
Am Halbenstein 3 • 03.10.1940
Achberger Cilli • 91
Heribrandstr. 14 • 05.10.1924
Böhler Ingrid • 77
Hochstegstr. 9b • 08.10.1938
Wernle Mathilde • 77
Heribrandstr. 47 • 10.10.1938
Dipl.-Ing. Gorbach Norbert • 91
Ziegelbachstr. 21 • 11.10.1924
Hörbranz & Hohenweiler
Vogt Katharina • 88
Lindauer Str. 31 • 17.10.1927
Wegscheider Kurt • 70
Leiblachstr. 25 • 19.10.1945
Andergassen Julius • 75
Staudachweg 9 • 19.10.1940
King Irmgard • 79
Grenzstr. 12 • 20.10.1936
Merk Maria • 91
Am Giggelstein 17 • 11.10.1924
Kiegerl Helmut • 74
Seestr. 6 • 21.10.1941
Riederer Ferdinand • 74
Hochstegstr. 7b • 12.10.1941
Nothdurfter Karl • 77
Römerstr. 31 • 21.10.1938
Schmelzenbach Maria • 74
Lehenweg 15 • 12.10.1941
Lais Martha • 89
Lochauer Str. 3 • 22.10.1926
Matt Friedl • 76
Georg-Flatz-Weg 8 • 12.10.1939
Kresser Olivia • 70
Im Ried 9 • 24.10.1945
Gass Theresia • 70
Lindauer Str. 79a • 13.10.1945
Achberger Anton • 77
R.-Sannw.-Platz 28/26 • 24.10.1938
Loch Mathilde • 75
Weidachweg 11 • 13.10.1940
Fessler Josef • 77
Schützenstr. 14 • 25.10.1938
Kerber Herbert • 73
03.10.1942 • Koo 8/1
Salzer Emma • 80
Herrnmühlestr. 24 • 14.10.1935
Kalcher Maria • 83
Lochauer Str. 79/11 • 25.10.1932
Sprenger Maria • 78
10.10.1937 • Reitmoos 16
WeiSS Manfred • 74
Herrnmühlestr. 34 • 16.10.1941
Fehr Ernst • 88
Allgäustr. 56 • 26.10.1927
Feicht Hildegard • 92
15.10.2023 • Reitmoos 13
Boch Martha • 72
Lindauer Str. 37 • 17.10.1943
Gadner Albert • 84
Herrnmühlestr. 20 • 27.10.1931
Raidt Maria • 70
16.10.1945 • Gmündt 3b
Raudner Josef • 71
Herrnmühlestr. 21 • 28.10.1944
Zimmermann Laura • 74
24.10.1941 • Koo 3/1
Lechthaler Rosa • 88
Wuhrstr. 2 • 28.10.1927
Sohler Franziska • 97
Ruggburgstr. 9 • 28.10.1918
Illmer Agnes • 79
Rosenweg 20 • 30.10.1936
… in HOhenweiler:
HoHenweiler
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DO 30. OKTOBER 2015
UM 8.30 UHR
IM PFARRHOF HOHENWEILER
WEITERE PROGRAMM-VORSCHAU*
27. november 2015
»Klimakterium - ein sperriges Wort für kleine u. größere
Wehwehchen der reiferen Frau.« (auch für Junge)
mit Dr. Ingrid Krenn, Ärztin
28. Jänner 2015
Vortragender musste kurzfristig absagen – wir sind
dankbar und offen für neue Vorschläge...
Das Thema wird im Jännerheft publiziert.
»SOZIALPATENSCHAFT
UND FLÜCHTLINGSPROBLEMATIK«
welche Unterstützungen bietet
die Caritas in Vorarlberg
mit Ingrid Böhler, Caritas
Frühstücksbeitrag: € 5,-
25. Februar 2015
»Schonende und spezielle öle für Innen und Außen«
mit Barbara Sailer, Ölmühle Sailer, Lochau
31. märz 2015
»Natürlicher Sonnenschutz«
mit Marlene Eberle, Sulzberg, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, Aromakologin;
Pionierin der Aromapflege in Vorarlberg (Zusätzlich € 5,- /Vortrag)
28. april 2015
zum Abschluss gibt es ein besonderes Frühstück – Genaueres dazu im Aprilheft.
* beginn jeweils um 8:30 uhr im Pfarrhof Hohenweiler;
kosten € 5,- fürs Frühstück, zusätzliche kosten je nach ankündigung.
HoHenweiler
GOTTESDIENSTE
SONNTAGS
Sonntag
08.15 uhr
09.00 Uhr
Kloster Gwiggen
Pfarrkirche
07.15 uhr
Kloster Gwiggen
WERKTAGS
täglich
BESONDERES
Sonntag
04.10.
09:00
Pfarrkirche
Dienstag
13.10.
20:00
Gwiggen
Gemeindegottesdienst und Erntedank gestaltet
von den Kindern und der Hohenweiler Bauernschaft; gleichzeitig Jahrtagsgedenken für:
Sr. Maria Martha (Gwiggen) und Strauss Maria Rosa;
Monatswallfahrt in Gwiggen mit Bischof Benno Elbs
Sonntag
18.10.
09:00
Pfarrkirche
Gottesdienst zum Weltmissionssonntag
D A S S A K R A M E N T D E R TA U F E E M P F I N G :
Greißing Hannah, Koo 6
DA S SAK R AMEN T DER EHE SPENDE T EN SICH:
Schlemmer Andreas & Zangerl Ramona, Glend 4
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Pfarrer
Herausgeber: Pfarrgemeinden 6912 Hörbranz und 6914 Hohenweiler, Pfr. Trentinaglia Roland
Bildnachweis (wenn nicht eigens angemerkt): Privat oder shutterstock.com
Redaktionsschluss: Jeweils der 6. des Vormonats • E-Mail: [email protected] • Druck: diöpress, Feldkirch • zugestellt durch post.at