10|2015 kon akt Gemeinsames PFarrblatt der PFarrGemeinden st. martin Hörbranz + st. GeorG HoHenweiler Alles » , was du nicht verteilen willst, besitzt dich.« André Gide Hörbranz & Hohenweiler Liebe Pfarrfamilien von Hohenweiler und Hörbranz! D er Monat Oktober hat auch den Beinamen „Erntling“. Aha, also die Zeit, in der die Ernte „eingefahren“ wird. Jedenfalls war das früher so, vor allem in den von der Landwirtschaft geprägten Gebieten in (Mittel) Europa. Das bringt mich auf diesem Hintergrund zu einem ganz anderen Gedanken, der aber durchaus in diesen Zusammenhang hinein bestens passt. Es ist der Gedanke der „Geduld“. „Stell dir einmal vor, wie lange es gebraucht hat, bis du schön, groß und klug und stark geworden bist“, sagte einmal ein Vater zu seinem halbwüchsigen Sprössling, dem alles viel zu langsam ging. Gut, unsere Zeit ist schnelllebig. Alles muss sofort sein! Und das, was gestern Gültigkeit hatte, gehört morgen schon „zum alten Eisen“. Von Geduld als Tugend ist selten die Rede. Denn dafür ist kein Platz (mehr). Hat die Geduld ausgespielt? Wenn man so dem Treiben unserer Zeit zusieht, mögen Tempo, Unruhe und Zeitgeist das bestätigen. Aber Ungeduld schafft Spannungen, macht Beziehungen kaputt, geht gewalttätig mit der Zeit um. Wir brauchen Geduld heute nötiger denn je. Sie vermag, so denke ich, viele Kräfte wecken. Wer den Problemen des Lebens gegenüber Geduld zu üben bereit ist, wird auf Lösung treffen, auf die er mit Ungeduld nie gekommen wäre. Manche haben es bis zum heutigen Tag noch nie probiert, was sich mit Geduld alles erreichen lässt. Junge Menschen haben da oft ihre Einwände. Es dauert ihnen einfach alles viel zu lange und wenn ich in die Bibel hineinschaue, ins Alte Testament, im Buch der Sprüche, finde ich den Gedanken: „Ein Geduldiger ist besser als ein Starker, und der, der seines Mutes Herr ist, besser als der, der Städte gewinnt“ (Spr.16,32) Hörbranz & HoHenweiler Denken wir einmal daran: die ungeduldige Neugier, hinter ein Geheimnis kommen zu wollen, hat schon manches zerstört. Das zeigt unsere Lebenserfahrung auf. Ungeduld ist also schon fast so etwas wie Lieblosigkeit, aus der heraus man sich gegenüber dem Lebenspartner oder einem Berufskollegen durchsetzt. Der Ungeduldige erwartet einfach, dass das ganze Leben sich nach seinem eigenen Zeitmaß zu richten hat. Darum wird auch in der Bibel, im Neuen Testament, im Galaterbrief, die Geduld zu den „Früchten des heiligen Geistes“ dazugerechnet: „Liebe, Freundlichkeit, Sanftmut, Geduld“ (Gal 5,22). Geduld und Langmut sind Eigenschaften Gottes, aus denen wir heraus bis zum heutigen Tag leben. Deshalb können wir in diesem Monat Oktober als „Erntedankgebet“ vielleicht folgende Worte sprechen: H err, unsere Ungeduld hat in unserem Leben schon viel angerichtet. Wir sind damit über andere hergefahren, haben sie verstört und geängstigt. Unsere Ungeduld hat uns den langen Atem des Warten-Könnens genommen und wir haben uns in Zeit und Welt eingerichtet. Wir bitten dich um neue Geduld, die unser Leben, unsere Verhaltensweisen, unser Warten bestimmt. Du, Gott, weißt ja selbst, wie schwer uns das fällt und deshalb bitte ich dich: Schenke mir ein wenig Geduld, immer neu, besonders dann, wenn ich mit deinen Geschöpfen, meinen Mitmenschen, zu tun habe. Hörbranz & Hohenweiler Was ich Dummkopf fast vergessen hätte… I n einer deutschen Stadt fragten Journalisten die Passanten: „Was halten Sie eigentlich vom Danken?“ „Warum danken?“, meinte einer, „ich habe mir mein Geld selber sauer verdient und wenn ich etwas brauche, dann kaufe ich es mir!“ Mit dieser Antwort war der Passant nicht alleine. Viele dachten so und sprachen es auch aus. Danken ist nicht „IN“! Danken? Nein danke, könnte man darauf antworten. Da begann ich nachzudenken: …Was ich Dummkopf fast vergessen hätte… Ja, ich fing an, nachzudenken, warum „Danken“ scheinbar so aus „der Mode“ gekommen ist. Wirklich: ich fing an nachzudenken und kam zu folgendem Ergebnis: Ich bin halbwegs gesund, fühle mich in meiner Umgebung wohl; habe einen Arbeitsplatz, eine Familie und kann mich an der Natur und an der Schöpfung erfreuen. An den Blüten im Frühjahr, am heißen Sommer, dem farbigen Herbst und in der klirrenden Winterkälte. Ich kenne Menschen, die mich trotz meiner Schwächen achten und akzeptieren. Und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr spüre ich, wie reich ich eigentlich bin. Vieles könnte in meinem Leben gänzlich anders sein. Aber letztlich ist ja alles Geschenk. Nichts von alledem könnte ich irgendwo in einem Supermarkt oder einem Großkaufhaus kaufen.Ich Dummkopf hatte das fast alles vergessen! „Undankbarkeit“, so sagte einmal Dietrich Bonhoeffer, „beginnt mit dem Vergessen!“ Also „Danken“ hat sehr viel mit „Nachdenken“ zu tun! Und wer wirklich über sich und über sein Leben nachdenkt, kommt automatisch zu dem, den wir in unserer Sprache „Gott“ nennen. (entnommen aus „Christliche Autoren“) »Für e in b es ch e i d e n es , p e r s ö nlich es Er nte dank f es t« Pflücke einen Apfel – oder kaufe ihn. Dann wiege ihn lange in der Hand. Empfinde die kühle, wohlbeschaffene Glätte seiner Haut. Betrachte die Farbe – ob du sie selber so malen könntest? Rieche an ihm, an seinem Duft. Könntest du ihn erfinden? Nun spüre, wie deine Zähne die Schale des Apfels durchbrechen. Sein süßer Saft erfüllt deinen Mund, ganz langsam: beginne zu essen. Iss gut und denke dabei. Dann danke dafür. Hörbranz & Hohenweiler betrifft: Hörbranz & Hohenw eiler 6 1 0 2 g n u Fi r m > Du gehst in die 2.Klasse Gymnasium, Haupt- oder Mittelschule? (nur für Hohenweiler gilt: 2. oder 3. Klasse) > Du möchtest dich 2016 „firmen lassen“? > dann melde Dich bitte im Monat Oktober 2015 an: > So einfach geht's: Nach dem Gottesdíenst kommst Du bitte in die Sakristei und trägst Dich dort in die Anmeldeliste ein! PS. Mach' dir bitte auch Gedanken darüber wer Deine Firmpatin oder Dein Firmpate sein soll: Die/der Patin/Pate soll mindestens 16 Jahre, selber getauft, gefirmt und Mitglied der röm.kath.Kirche sein. Hörbranz & Hohenweiler „Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben.“(?) Wilhelm Busch, von dem dieses Zitat stammt, hat scheinbar keine guten Erfahrungen mit dem Ehrenamt gemacht. Doch die Welt hat sich seit Wilhelm Busch geändert und mit ihr auch das ehrenamtliche Engagement. Geblieben ist dessen enorme soziale Bedeutung. Das Ehrenamt ist eine unverzichtbare Säule, nicht nur im pfarrlichen, sondern auch im gesellschaftlichen Miteinander: Überall braucht es tatkräftige Menschen, die ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten, ihren Ideenreichtum und ihre Interessen, ihre Zeit und Kraft unentgeltlich für die Gemeinschaft einsetzen! Ehrenamtlich heißt: Unentgeltlich, aber nicht umsonst Ehrenamtlich heißt: Kraft, Zeit und Nerven investieren. Ehrenamtlich heißt: auch manchesmal belächelt werden. Ehrenamtlich heißt: selbst entscheiden, ob ich weitermache. Ehrenamtlich heißt: etwas für mich und für andere sinnvoll tun. Ehrenamtlich heißt: sich gebraucht fühlen. Ehrenamt heißt: der Gemeinschaft etwas (zurück) geben. Ehrenamt heißt: Runter von der Couch Ehrenamt heißt: Mitgestalten Ehrenamt heißt: auch an Grenzen stoßen, strukturell und persönlich. Unsere Pfarrgemeinde(n) haben viel erreicht, auch und besonders durch das ehrenamtliche Engagement vieler! So bleibt mir als Pfarrer zunächst ein aufrichtiges „Vergelt’s Gott“ und „Danke“ zu sagen! Gleichzeitig will ich aber auch immer wieder genau darum bitten: bitte bringt euch ein! Ohne Scheu und ohne Angst! Neues erfahren, mitgestalten und für sich selbst auch etwas hinzugewinnen, auch zeitlich begrenzt oder projektbezogen. Dabei wird das Gemeindeleben reicher, vielfältiger und bunter! Hörbranz & Hohenweiler Einladung Gottesdienst für Liebende »Feuer der Liebe« Termin 17.10.2015 • 19.00 Uhr • Pfarrkirche Hörbranz Musik Chor Joy, Hohenems Wir laden alle Jubelpaare, frisch Verliebten, jung oder lange Verheirateten und alle, die sich nach Liebe sehnen zum … Gottesdienst mit anschließender Agape recht herzlich ein! Arbeitskreis Ehe & Familie: Hörbranz & Hohenweiler Hörbranz F R A U E N G EMEINSCHAFTS M E S S E Mittwoch 21.10.2015 um 9.00 Uhr Chörleprobe: Mi 14.10.2015 • 18.45–20.00 Uhr im Pfarrheim Unser Jahresthema Ihren Spuren folgen „Mit Elija sich dem Burnout stellen“ Im 1. Buch der Könige wird folgende Geschichte erzählt: Der starke Prophet Elija aus Tischbe vertraut ganz auf Gott. Seine Glaubensstärke lässt ihn einen spektakulären „Glaubensschaukampf“ gewinnen. Das Volk Israel kann durch Elija erkennen: Jahwe ist unser Gott! Gottes Treue zeigt sich in seiner Stärke und Kraft. Doch Elija selbst kann diese Kraft Gottes plötzlich nicht mehr spüren. Die Angst um sein Leben lässt ihn in eine Krise schlittern, seine Lebensangst treibt ihn in eine tiefe Depression. Elija kann sich selbst nicht helfen. Er traut sich das Leben nicht mehr zu und will sterben. „Er selbst ging eine Tagesreise weit in die Wüste hinein. Dort setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich den Tode. Er sagte: Nun ist es genug, Herr, nimm mein Leben; denn ich bin nicht besser als meine Väter. Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein.“ (1 Kön 19,4) Wie geht die Glaubensgeschichte weiter? Gott lässt Elija nicht im Stich. Er schickt ihm einen Engel. Der Engel begleitet Elija durch die Zeit der Erstarrung und des Schwachseins und stärkt ihn mit Wasser und Brot. Elija darf behütet rasten. Im Bannkreis der Liebe Gottes kann Elija gesund werden und sich neu auf Gott hin ausrichten. Nicht dem Chaos, sondern auf Gott vertrauend gewinnt Elija seinen Handlungsraum im Leben wieder zurück. Elija ist bereit seinen Weg, den Gott für ihn vorgesehen hat, mitzugehen. Bei unserer Frauengemeinschaftsmesse wollen wir unser persönliches Leben in den Blick nehmen. Gemeinsam möchten wir der Balance zwischen unserem Engagement in der Welt und unserem persönlichen Ausgerichtetsein auf Gott hin nachspüren. Wir laden zum Mit feiern des G ot tesdienstes ganz he r zlich ein! Gott, wir kommen zu dir, um in deiner Nähe zur Ruhe zu finden. Lass die lauten Stimmen unserer Wünsche, unserer Pläne, Ängste und Sorgen in uns stille werden. Sprich du zu uns, weise du uns den Weg und schenke uns Kraft und Mut, dass wir auf dich vertrauen und unsere Zeit in deine Hände legen. (Steinemann) Hörbranz AGE ENGEL-T te ich, wünsch l a m h c Man el käme Arme, ein Eng h in die ic m e m und näh nderen ea ll eigen. wenn a hulter z c S e lt a k ich, mir die ünschte w l a m Manch s Wort ein gute Ohr, ichten n mein n Nachr e dringt a m m li ie sch wenn d m en . eele läh meine S te ich wünsch l a m h c ck, Man chen Bli li d n u e r einen f et, begegn hneiden der mir mich sc e k c li B arren. wenn d e r er s t n a in e n a und wir h mir nschte ic ü w l a Manchm l, nge nimmt einen E ie Hand d n a h ck der mic ndedru ä H m e ein und mit t: ren läss ü mich sp mit dir. Ich bin Uwe Se idel „Er gibt dem Müden Kraft, dem Kraftlosen verleiht er große Stärke.“ (Jesaja 40,29) „Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.“ (Jesaja 40,31) Hörbranz Fröhliche Runde für "Lüt mit Zit" am Mittwoch, 14. Oktober ab 14 Uhr im Josefsheim Wir treffen uns auf ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, zum Plaudern, Jassen und Spielen. Alle unsere lieben Seniorinnen und Senioren und alle Lüt mit Zit sind herzlich eingeladen! Ihr Pfarrcaritasteam Hörbranz G ottesdienste Sonntags Sonntag 08.00 + 10.30 Uhr 09.30 Uhr Salvatorkolleg Pfarrkirche 16.00 Uhr 09.00 Uhr 19.00 Uhr Josefsheim Pfarrkirche Pfarrkirche werktags Montag Mittwoch Samstag besonderes Sonntag 11.10. 09.30 Uhr Pfarrkirche Samstag 17.10. 19.00 Uhr Pfarrkirche Sonntag 18.10. 09.30 Uhr Pfarrkirche Freitag 30.10. 19.00 Uhr Pfarrkirche Erntedankgottesdienst und Jahrtag für alle, die während der letzten drei Jahre im Montag Oktober zu Gott heimgekehrt sind: Enzian Friedrich, Unterbuchberger Monika, Sutter Theresia, Hauer Adolf, Marwick Margarethe, Giselbrecht Georg; Hane Herbert, Berchtold Engelbert, Boschi Johann, Hiebeler Frieda, Hammerer Erich, Konstatzky Adolf; Pircher Walter, Rudisch Josef. Gottesdienst für Liebende mitgestaltet vom CHOR JOY Kindergottesdienst mit dem "Chörle Stimmig"; gleichzeitig Weltmissionssonntag; Gottesdienst zum Tag der Weltkirche Hubertusmesse der Vorarlberger Jägerschaft; Bezirk Bregenz D A S S A K R A M E N T D E R TA U F E E M P F I N gen : Wenske Aurel, Alemannenweg 4 Jochum Julia, Allgäustraße 134 Riepl Laurie, Graf-Belruptstr. 16 Huber Tim, Erlachstraße 1 Z U G O T T H E I M G E K E H R T ist: Sigg Josef Anton, Diezlingerstraße 47 Mangold Sophia, Schmittenstraße 14 Valentinotti Tobias, Lauterach Happ Emilia, Lindau Hörbranz & Hohenweiler "viel Gesundheit & Gottes Segen!" wünschen wir von Herzen unseren Geburtstagskindern des Monats … … in Hörbranz: Ausserhofer Hedwig • 81 Brantmannstr. 5/2 • 01.10.1934 Wild Renate • 72 Schwedenstr. 11 • 02.10.1943 Absenger Franz • 75 Weinbergstr. 16 • 02.10.1940 Bergmann Walter • 75 Heribrandstr. 14 • 02.10.1940 Achberger Maria • 82 Allgäustr. 176/1 • 02.10.1933 Rückenbach Hermine • 83 Pfänderstr. 20 /Lochau • 02.10.1932 Plöb Edeltraud • 75 Am Halbenstein 3 • 03.10.1940 Achberger Cilli • 91 Heribrandstr. 14 • 05.10.1924 Böhler Ingrid • 77 Hochstegstr. 9b • 08.10.1938 Wernle Mathilde • 77 Heribrandstr. 47 • 10.10.1938 Dipl.-Ing. Gorbach Norbert • 91 Ziegelbachstr. 21 • 11.10.1924 Hörbranz & Hohenweiler Vogt Katharina • 88 Lindauer Str. 31 • 17.10.1927 Wegscheider Kurt • 70 Leiblachstr. 25 • 19.10.1945 Andergassen Julius • 75 Staudachweg 9 • 19.10.1940 King Irmgard • 79 Grenzstr. 12 • 20.10.1936 Merk Maria • 91 Am Giggelstein 17 • 11.10.1924 Kiegerl Helmut • 74 Seestr. 6 • 21.10.1941 Riederer Ferdinand • 74 Hochstegstr. 7b • 12.10.1941 Nothdurfter Karl • 77 Römerstr. 31 • 21.10.1938 Schmelzenbach Maria • 74 Lehenweg 15 • 12.10.1941 Lais Martha • 89 Lochauer Str. 3 • 22.10.1926 Matt Friedl • 76 Georg-Flatz-Weg 8 • 12.10.1939 Kresser Olivia • 70 Im Ried 9 • 24.10.1945 Gass Theresia • 70 Lindauer Str. 79a • 13.10.1945 Achberger Anton • 77 R.-Sannw.-Platz 28/26 • 24.10.1938 Loch Mathilde • 75 Weidachweg 11 • 13.10.1940 Fessler Josef • 77 Schützenstr. 14 • 25.10.1938 Kerber Herbert • 73 03.10.1942 • Koo 8/1 Salzer Emma • 80 Herrnmühlestr. 24 • 14.10.1935 Kalcher Maria • 83 Lochauer Str. 79/11 • 25.10.1932 Sprenger Maria • 78 10.10.1937 • Reitmoos 16 WeiSS Manfred • 74 Herrnmühlestr. 34 • 16.10.1941 Fehr Ernst • 88 Allgäustr. 56 • 26.10.1927 Feicht Hildegard • 92 15.10.2023 • Reitmoos 13 Boch Martha • 72 Lindauer Str. 37 • 17.10.1943 Gadner Albert • 84 Herrnmühlestr. 20 • 27.10.1931 Raidt Maria • 70 16.10.1945 • Gmündt 3b Raudner Josef • 71 Herrnmühlestr. 21 • 28.10.1944 Zimmermann Laura • 74 24.10.1941 • Koo 3/1 Lechthaler Rosa • 88 Wuhrstr. 2 • 28.10.1927 Sohler Franziska • 97 Ruggburgstr. 9 • 28.10.1918 Illmer Agnes • 79 Rosenweg 20 • 30.10.1936 … in HOhenweiler: HoHenweiler F R A U E N F R Ü H S T Ü C K »z’Nine« DO 30. OKTOBER 2015 UM 8.30 UHR IM PFARRHOF HOHENWEILER WEITERE PROGRAMM-VORSCHAU* 27. november 2015 »Klimakterium - ein sperriges Wort für kleine u. größere Wehwehchen der reiferen Frau.« (auch für Junge) mit Dr. Ingrid Krenn, Ärztin 28. Jänner 2015 Vortragender musste kurzfristig absagen – wir sind dankbar und offen für neue Vorschläge... Das Thema wird im Jännerheft publiziert. »SOZIALPATENSCHAFT UND FLÜCHTLINGSPROBLEMATIK« welche Unterstützungen bietet die Caritas in Vorarlberg mit Ingrid Böhler, Caritas Frühstücksbeitrag: € 5,- 25. Februar 2015 »Schonende und spezielle öle für Innen und Außen« mit Barbara Sailer, Ölmühle Sailer, Lochau 31. märz 2015 »Natürlicher Sonnenschutz« mit Marlene Eberle, Sulzberg, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, Aromakologin; Pionierin der Aromapflege in Vorarlberg (Zusätzlich € 5,- /Vortrag) 28. april 2015 zum Abschluss gibt es ein besonderes Frühstück – Genaueres dazu im Aprilheft. * beginn jeweils um 8:30 uhr im Pfarrhof Hohenweiler; kosten € 5,- fürs Frühstück, zusätzliche kosten je nach ankündigung. HoHenweiler GOTTESDIENSTE SONNTAGS Sonntag 08.15 uhr 09.00 Uhr Kloster Gwiggen Pfarrkirche 07.15 uhr Kloster Gwiggen WERKTAGS täglich BESONDERES Sonntag 04.10. 09:00 Pfarrkirche Dienstag 13.10. 20:00 Gwiggen Gemeindegottesdienst und Erntedank gestaltet von den Kindern und der Hohenweiler Bauernschaft; gleichzeitig Jahrtagsgedenken für: Sr. Maria Martha (Gwiggen) und Strauss Maria Rosa; Monatswallfahrt in Gwiggen mit Bischof Benno Elbs Sonntag 18.10. 09:00 Pfarrkirche Gottesdienst zum Weltmissionssonntag D A S S A K R A M E N T D E R TA U F E E M P F I N G : Greißing Hannah, Koo 6 DA S SAK R AMEN T DER EHE SPENDE T EN SICH: Schlemmer Andreas & Zangerl Ramona, Glend 4 Pfarre St. Gerorg Hohenweile OFFENER BRIEF LER EINDE HOHENWEI AN DIE PFARRGEM s Pfarrkirchenrates de r de lie itg M e di trafen sich saal“, 2. September 2015 en Projektes „Pfarr ch rli ar pf s de r de Am Mittwoch, den itglie sprechen. ie die Ausschussm Hohenweiler, sow m „Pfarrsaal“ zu be le ob Pr e oß gr s da um nochmals tes s geplanten Projek de ng ru ge ei st n. en bitanten Kost weiterhin zu bejahe t ek oj Pr es es Auf Grund der exor di , r Stande stattet: Hohenweiler auße llung der Kosten ge te sieht sich die Pfarre fs Au e di er hi i Mir, als Pfarrer, se 720.000.im Jahre 2012: EUR g un tz hä sc en st .Ko ai 2013: EUR 812.00 M im g un tz hä sc Kosten 5.000.Jänner 2015: EUR 99 im g un tz hä sc en Kost kamen wir gen veranlasst hat, un ib re ch ss Au en rsaales EWOSI die nötig gskosten des Pfar un ht ric Er n te an Nachdem die VOG pl ! Die ge ai 2015). nicht mehr heraus EUR 1.452.000.- (M f au e ot eb ng aus dem Staunen A Grund der diversen beliefen sich - auf beraten, en, Planer) wurde kt te hi rc A i, os ew (Vog könnte. erufenen Sitzung g“ billiger werden un ck pe bs In einer eiligst einb „A h en rc „Pfarrsaal“ du parungsmaßnahm ns Ei te re nk ko wie dieses Projekt h rc d du igen Schätzung un 0.-. Nach einer vorsicht ag von EUR 1.150.0 tr Be n de f au ir w kamen aus hat kommenes Pfarrh ge e hr Ja e di in n tzt weiler aber auch ei ohenweiler - geschä H en s oh au H rh re ar ar Pf Pf r’s e fü di Da aßnahmen 569.- Euro), ten Renovierungsm gs di en w ot rn le en sich auf EUR 315. al uf ie la (d be 14 20 r 4. .0 23 einde Hohenweile em und berechnet am rg ar Pf r de en ch antwortli rückgelegt. haben die Pfarrver al“ einstimmig zu sa rr fa „P t ek oj Pr das Wetzel Josef PKR-Obmann Natter Isolde PGR-Obfrau Trentinaglia Roland Pfarrer Herausgeber: Pfarrgemeinden 6912 Hörbranz und 6914 Hohenweiler, Pfr. Trentinaglia Roland Bildnachweis (wenn nicht eigens angemerkt): Privat oder shutterstock.com Redaktionsschluss: Jeweils der 6. des Vormonats • E-Mail: [email protected] • Druck: diöpress, Feldkirch • zugestellt durch post.at
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