06|2015

06|2015
kon akt
GeMeinSaMeS PFarrblaTT Der PFarrGeMeinDen ST. MarTin Hörbranz + ST. GeorG HoHenweiler
»Segnen
will ich
dich,
allein,
und allen die dir begegnen
sollst du Segen sein.«
ich lass dich
nie
Hörbranz & HoHenweiler
Liebe Pfarrfamilien von
Hörbranz und Hohenweiler!
Für die Wünsche, guten Worte und die Zeichen
der Wertschätzung, anlässlich des 40.Jahrestages
meiner Priesterweihe möchte ich Euch allen von
ganzem Herzen danken!
Danke, dass Ihr mich in meinem „so-Sein“
auch aushält und angenommen habt.
I
n diesem Zusammenhang vor allem auch
ein Danke an alle Frauen, Männer,
Jugendlichen und Kinder,
die durch ihr Engagement in unseren
Pfarrgemeinden Hörbranz und Hohenweiler
aufzeigen, dass für sie die „Kirche am Ort“
wichtig und wertvoll ist!
Hörbranz & HoHenweiler
Zum Thema
Religionsfreiheit
Die Religionsfreiheit ist ein
Grund- und Menschenrecht.
S
ie besteht vor allem in der Freiheit eines Menschen, seine
Glaubensüberzeugung frei zu bilden und seine Religion ungestört
auszuüben, sowie ihren Gesetzmäßigkeiten entsprechend zu handeln, einschließlich dafür zu werben, einer Religionsgemeinschaft
anzugehören.
Dabei darf die Religionsfreiheit
nicht Gegenstand anderer als vom
Gesetz vorgesehenen Beschränkungen sein, die in einer demokratischen Gesellschaft notwendige
Maßnahmen im Interesse der öffentlichen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung, Gesundheit und
Moral oder für den Schutz der
Rechte und Freiheiten anderer sind.
Obwohl das Recht auf Religionsfrei-
heit als grundlegendes Menschenrecht international anerkannt ist,
wird es in der Praxis in zahlreichen
Regionen dieser Erde bis heute auf
vielfache Art und Weise missachtet.
Millionen von Menschen erleiden
immer noch Diskriminierung, Unterdrückung und Verfolgung aufgrund
ihres religiösen Bekenntnisses.
Platz 14 Türkei
Platz 15: Indien
Wo werden heute Christen
und andere Religonsgemeinschaften verfolgt?
Es ist nicht hinnehmbar, dass Christen nur auf Grund ihres Glaubens
für 25 Jahre oder noch länger in Todeszellen sitzen, in Arbeitslagern zu
Tode gefoltert werden. Es tut einfach nur weh, zu wissen, das Christen brutal verprügelt, misshandelt,
versklavt, missbraucht, vergewaltigt, umgebracht oder vertrieben
werden, nur weil sie eben Christen
sind. Es tut weh, wenn Kirchen zerstört und Priester und Nonnen umgebracht werden!
Wodurch geben wir all diesen eine
Stimme??
Durch „religiöse Gleichgültigkeit“
trenti
sicherlich nicht!
Platz 1: Nordkorea
Platz 2: Somalia
Platz 3: Syrien
Platz 4: Irak
Platz 5: Afghanistan
Platz 6: Nigeria
Platz 7: Saudi-Arabien
Platz 8: Pakistan
Platz 9: Iran
Platz 10: Jemen
Platz 11: China
Platz 12: Sudan
Platz 13: Ägypten
Was heißt das für uns, hier?
Gerade als Christen in der sogenannten freien Welt haben wir eine
besondere Verantwortung für unsere verfolgten Glaubensgeschwister.
Hörbranz & Hohenweiler
Brutal…
»
wie es in unserer Welt
zugeht…
A
m Sonntag, den 19. April 2015,
gab's bei der „Günther-JauchShow“ im Deutschen Fernsehen
(ARD) eine Schweigeminute für alle
im Mittelmeer umgekommenen
Flüchtlinge - zur Überraschung aller,
die an dieser Show teilnahmen.
Ja, es ist leicht, aus sicherer und
wohlbestallter Entfernung zu reden,
zu diskutieren, ohne sich engagieren
zu müssen…
Dazu einige ganz
»grundsätzliche
Fakten:
Weltweit sind 51 Millionen
Menschen auf der Flucht.
Um nur einige Staaten
zu nennen:
Aus Afghanistan: 2,5 Mio.
Aus Syrien: 2,4 Mio.
Aus Somalia und Eritrea: 1,1 Mio.
Aus dem Sudan: 650.000
Aus dem Kongo: 500.000
Dazu kommen noch in Syrien selber
6,5 Millionen Menschen, die als sogenannte „Binnenflüchtlinge“ bezeichnet werden. Also Menschen,
die zwar im eigenen Land leben,
aber auf Grund der kriegerischen
Verhältnisse gezwungen sind, von
einer Seite auf die andere Seite zu
flüchten (und umgekehrt), um am
Leben zu bleiben…
» Ein weiterer Gedanke:
Das kleine Libanon (so groß wie
die Steiermark) hat 1,6 Millionen
Flüchtlinge aufgenommen;
Jordanien (selber ein Staat, der wirtschaftlich gesehen von außen un-
terstützt werden muss) hat 650.000
Flüchtlinge aufgenommen und die
Türkei rund 700.000.
» Noch ein Gedanke:
Seit dem Jahr 2.000 starben mehr
als 40.000 Menschen auf dem Mittelmeer, bei ihrer geplanten Überfahrt nach Europa! Die Dunkelziffer
ist weitaus größer…
» Und noch ein Gedanke:
In Hörbranz leben rund 6.400 Menschen; davon 24 syrische Flüchtlinge.
Das sind nicht einmal 0.5 Prozent!
» Dazu kommt noch etwas:
Wer hält eine Gedenkminute für
alle weltweit verfolgten Christen?
Europa ist schockiert!
100 Millionen Christen sind weltweit der Verfolgung, der Folter, der
Versklavung und der Ermordung
ausgesetzt! Davon wird kaum Notiz
genommen!
Kritiker werfen den christlichen
Kirchen gerne "Dummheit" vor.
Diese "Gutmenschen"…
Bitte: welchen anderen Weg gibt
es denn? Krieg? Verachtung? Hass?
Rache? Das unsägliche Spiel der
"anderen" mitmachen?
Denn das, was wir derzeit erleben,
ist bloß die Spitze des Eisberges!
Ich denke, auf uns kommen noch
ungeheure Herausforderungen zu:
in der Hoffnung, dass sich gerade
die vielen verschiedenen Religionsgemeinschaften dieser Welt verstehen und gemeinsam Handeln lertrenti
nen… ich Träumer!
Die Schande…
»
Appelle, Gebete des Papstes,
Gedenkminuten der Politiker:
alle fordern, dem grausamen
Ertrinken von Flüchtlingen im
Mittelmeer Einhalt zu gebieten.
G
renzenlos scheint die Empörung, ebenso die Hilfslosigkeit
und Ratlosigkeit. Die Grenzen des
Tragischen aber bleiben; Argumente
und Gegenargumente sind ausgetauscht. Alle haben recht.
Man könnte die Marine der verschiedenen Staaten zur Rettung
Schiffbrüchiger schicken. Solche
"Sicherheit" würde aber noch mehr
Fluchtwillige anlocken und die
Schleppermafia noch skrupelloser
machen. Europa könnte mehr Zuwandernde finanziell versorgen;
aber inwieweit ist die soziale und
kulturelle Integrationsfähigkeit ausbaubar? In manchen Fällen ist sie
scheinbar schon erschöpft:
• Überteuerte Wohnungspreise
• Überteuerte Mieten
• Armut im „eigenen Land“
• Steigende Arbeitslosigkeit
• Zu wenig Wohnraum
(das zahlreiche Zerbrechen von Familien - Scheidungen - und der daraus
resultierende "Anspruch nach eigenem Wohnraum" trägt auch noch das
Seine dazu bei).
• "Angst" vor Fremdem
Diese Liste ist fortführbar - scheinbar endlos…
»
Wer ist also schuld
an diesem Elend?
Ist es eine Schande der Europäer?
Oder eher eine Schande der Kriegstreiber und Waffenproduzenten,
die mit Ideologien und Mord die
Hörbranz & HoHenweiler
Welt überschwemmen?
Und was ist mit der Schande der total korrupten Eliten der Herkunftsländer der Flüchtlinge? Jene Eliten,
denen es egal ist, wie ihre Völker
dahinvegetieren oder zugrunde
gehen?
Die Superreichen über den Armen
schaffen ihr Geld schneller in die
Schweiz und nach Liechtenstein,
als ihre - aus dem Land flüchtenden
Staatsbürger - das "gelobte Europa"
erreichen können.
Über ein schweres Entwicklungshemmnis spricht man nicht:
den Radikal-Islam.
Sein dschihadistischer Eroberungsfeldzug hat ganze Erdregionen ins
Verderben gestürzt und gigantische
Flüchtlingsströme verursacht. An
dieser Schande des Islam haben
die superreichen Muslim-Herrscher
über das Öl Anteil. Wegen der Rohstoff-Grenzen legen sie ihr Kapital
lieber in deutschen Autokonzernen
oder spanischen und englischen
zur Gesundheitsbehandlung überall hin, in die besten Hotels, Kliniken und Wellness-Tempel der Nordhalbkugel, im Tross ihrer Frauen.
Fußballgroßclubs an, als dieses
Geld, diesen unermesslichen Reichtum zum Aufbau von Industrie,
Handwerk und Landwirtschaft bei
ihren verarmten Glaubensgenossen zu verwenden.
Das Geld jener Protzkönige und
Waffenhändler schwimmt höher
als die Wellen des Mittelmeeres. Sie
kommen zum Shoppen, Urlauben,
Eine Schande für Europa?
Oder für wen noch?
Auch wenn niemand Rat weiß:
Die Rettung Ertrinkender ist
Pflicht, ohne Wenn und Aber;
unabhängig von Politik,
Wirtschaft, kultureller oder
trenti
religiöser Einstellung.
(aus „Christ in der Gegenwart“ - erweitert)
Hörbranz
Vor der Sommerpause laden wir alle unsere lieben Senior(inn)en
und alle "Lüt mit Zit" zu unserer jährlichen Wallfahrt ein.
Gemeinsam wollen wir Gott danken für alles, was uns im
vergangenen Jahr gefreut und bewegt hat.
Senioren-Wallfahr t
Mittwoch, 17.Juni 2015
Heuer führt uns unsere Wallfahrt nach Feldkirch /Tisis in die Kirche St. Michael. Gemeinsam feiern wir
dort Gottesdienst und anschließend sitzen wir „im Löwen“ zur gemütlichen Jause beisammen.
An folgenden Haltestellen werden Sie ab 13.30 Uhr abgeholt:
• Fronhofen, Imbissstube Meyer, Seeblick, Oberdorf
• Treffpunkt am oberen Kirchplatz (um 13.45 Uhr)
• Unterdorf, ECO-Park, Waidach, Leiblach, Salvatorkloster
Rückfahrt: Spätestens um 18 Uhr fahren wir wieder nach Hause.
Fahrtkosten: Euro 12,Anmeldung bitte bei:
Andrea Rauch Tel 84317 oder
Birgit King 0650/8504603
Wir freuen uns auf unser
gemeinsames Beten und Feiern!
Das Pfarrcaritasteam
Hörbranz
F R A U E N G e M e i n SCHaFTS M E S S E
Mittwoch 24.06.2015 um 9.00 Uhr
Chörleprobe: Mi 17.06.2015 um 18.45 Uhr im Pfarrheim
U N S E R JA H R E S T H E M A
Ihren Spuren folgen
Thema im Mai: "Mit der Bergpredigt das Übel an der Wurzel packen"
Die Bergpredigt zählt zum Kernstück des Neuen Testaments,
vor allem auch die sogenannten "Seligpreisungen" als Teil dieser Berg-Predigt.
Es lohnt sich, dass wir uns immer wieder neu vom Geist der Bergpredigt anstecken lassen es ist Jesu Geist(!) - sodass dieser Geist sich in unseren Gedanken "einnistet",
durch unser Reden spürbar und in unserm Tun wirksam und erfahrbar wird.
Möchtest auch du dich anstecken lassen?
Du bist ganz herzlich zu diesem
Gottesdienst eingeladen!
Seligpreisungen
für Weise
Selig, die über sich selbst lachen können,
sie werden nie aufhören, sich zu amüsieren.
Selig, die einen Maulwurfshügel von einem Berg unterscheiden
können, sie werden vielen Schwierigkeiten aus dem Weg gehen.
Selig, die darauf achten, was andere brauchen,
sich aber gleichzeitig nicht für unentbehrlich halten:
Sie werden Menschen sein, die Freude säen bei sich und bei anderen.
Selig seid ihr, wenn ihr einen schiefen Blick vergessen könnt und
die Tatsache, dass man euch übergeht: Euer Weg wird voll Sonne sein.
Selig seid ihr, wenn ihr zu schweigen versteht und das Lächeln behaltet,
selbst, wenn man euch ins Wort fällt und widerspricht oder euch sogar
mit Füßen tritt: Dann hat das Evangelium angefangen,
in euer Herz zu dringen.
Selig seid ihr vor allem, wenn ihr Gott zu erkennen wisst in allen,
die euch begegnen: Dann habt ihr
das
wahrhaftige
Licht und die wirkliche Weisheit.
Als ich hungrig war
und du teiltest mit mir dein Brot
Aus der Kirche der ehemaligen DDR
als ich fremd war
und du nahmst mich auf
da ging die Nacht zu Ende, ein neuer Tag brach an
als ich einsam war
und du schenktest mir deine Zeit
als mir kalt war
und du hieltest mich warm
da ging die Nacht zu Ende, ein neuer Tag brach an.
aus einem Liedtext
Hörbranz
G ottesdienste
Sonntags
Sonntag
08:00 + 10:30 Uhr
09:30 Uhr
Salvatorkolleg
Pfarrkirche
16:00 Uhr
09:00 Uhr
19:00 Uhr
Josefsheim
Pfarrkirche
Pfarrkirche
werktags
Montag
Mittwoch
Samstag
besonderes
Donnerstag
04.06. 06:00 Uhr Kirchplatz
08:00 Uhr Pfarrkirche
14:00 Uhr Pfarrkirche
Sonntag
07.06. 06:00 Uhr Kirchplatz
08:00 Uhr Pfarrkirche
Sonntag
14.06. 09:30 Uhr Pfarrkirche
Sonntag
28.06. 09:30 Uhr Pfarrkirche
Feldmesse der Schützen
Festgottesdienst mit anschließender Prozession
ins Oberdorf (bei günstiger Witterung)
Fronleichnamsvesper
Feldmesse der Schützen
Gottesdienst mit Diözesanbischof Benno Elbs
und anschließender Prozession ins Unterdorf
(bei günstiger Witterung)
Gemeindegottesdienst und Jahrtag für alle, die
während der letzten drei Jahre im Monat Juni zu
Gott heimgekehrt sind: Baumann Alfons,
Gorbach Elisabeth, Gobber Ida, Bramböck Maria;
Achberger Elfried, Künz Josef
Gemeindegottesdienst
mit Kindern
und dem Chörle „Stimmig“
D A S S A K R A M E N T D E R TA U F E E M P F I N G E N :
Küng Elias, Brantmannstr. 6 A
Gomm Mia, Leiblachstraße 3
Vettori Valeria, Wien
D A S S A K R A M E N T D E R TA U F E E M P F I N G E N :
Seeberger Thomas & König Corinna, Straußenweg
Hagen Marcel & Westreicher Bianca, Egg
Weinhandl Daniel & Hämmerle Daniela, Bregenz
ZU GOT T HEIMGEKEHRT SIND:
Aukenthaler Karl, Im Ried 15
Dr. Famira Hannes, Am Halbenstein
Hörbranz & HoHenweiler
"VIEL GESUNDHEIT & GOTTES SEGEN!"
… IN HÖRBRANZ:
HUBER CURT • 73
01.06.1942 • Heribrandstr. 11a
WAIDELICH NORBERT • 82
01.06.1933 • Moosweg 15
TREIBER ALBERT • 78
03.06.1937 • Lindauer Str. 90a
ANTLINGER ANNA • 88
05.06.1927 • Raiffeisenplatz 6/2
FESSLER WALTER • 71
10.06.1944 • Im Ried 10
GANTSCHACHER FRANZ • 82
11.06.1933 • Lochauer Str. 85/1/6
SALOMON GERTRUD • 91
11.06.1924 • R.-Sannwald-Platz 1/7
LOSER FERDINAND • 81
12.06.1934 • Brantmannstr. 21/1
BOCH ANTONIA • 87
13.06.1928 • Rhombergstr. 7/2
KING ZÄZILIA • 94
14.06.1921 • Heribrandstr. 14
LOTTER WERNER • 78
15.06.1937 • Rhombergstr. 13/2
AMANN HERMANN • 81
15.06.1934 • Lochauer Str. 83/19
SCHIMPFÖSSL KURT • 75
16.06.1940 • Rebenweg 2
REICHART MARIA • 77
16.06.1938 • Ruggburgstr. 2/1
BOCH ANTON • 80
18.06.1935 • Uferstr. 20a
HAMMERER ADOLF • 76
19.06.1939 • Heribrandstr. 3/7
JOCHUM ROSMARIE • 82
21.06.1933 • Diezlinger Str. 21/1
HIEBELER ELMAR • 74
22.06.1941 • Hochstegstr. 1
wünschen wir von Herzen
unseren Geburtstagskindern
des Monats …
SCHMOTZ CHRISTINE • 76
28.06.1939 • Flurweg 14/1
REICHHALTER HERLINDE • 80
22.06.1935 • Moosweg 9/1
MATT EWALD • 77
28.06.1938 • Hochreute 4
KÖB HILDEGARD • 93
22.06.1922 • Heribrandstr. 14
RUPP HELENE • 84
28.06.1931 • Grenzstr. 11
WEIZENEGGER KURT • 74
23.06.1941 • Raiffeisenplatz 4/26
SEIDLER KARL • 94
28.06.1921 • Leiblachstr. 21/2
BALDAUF ARNOLD • 70
24.06.1945 • Lindauer Str. 100
WEILER IRMGARD • 87
29.06.1928 • Am Berg 10a/1
KERN WILLIBALD • 73
25.06.1942 • Heribrandstr. 14
REICHART EHRENTRAUD • 79
30.06.1936 • Heribrandstr. 17/1
FLATZ ELFRIEDE • 75
26.06.1940 • Lindauer Str. 7
FRIEDRICH MARIA • 93
26.06.1922 • Ziegelbachstr. 62
… IN HOHENWEILER:
HACK LIDIA • 79
27.06.1936 • Lochauer Str. 85/1/1
JOVANOVIC VIDOSAVA • 72
6.6.1943 • Fesslers 19/2
SCHMID JOHANNA • 91
27.06.1924 • Heribrandstr. 14
JEGLIC ANNA • 86
7.6.1929 • Dorf 35
ROIDINGER HUBERT • 71
28.06.1944 • Am Giggelstein 28
SIMMA HUGO • 80
8.6.1935 • Dorf 68
SPIELER ALWIN • 76
9.6.1939 • Dorf 26/1
RAUCH KASPAR • 85
9.6.1930 • Oberdorf 25/1
WETZEL MARTHA • 96
15.6.1919 • Dorf 60/2
CHISTE MANFRED • 81
18.6.1934 • Dorf 58/3
BRUNNER RUDOLF • 76
22.6.1939 • Dorf 22
HAGSPIEL GEORG • 74
22.6.1941 • Leutenhofen 1
BADER ROBERT • 70
25.6.1945 • Riedstraße 18
KEMTER ADOLFA • 91
26.6.1924 • Ried 8/1
HoHenweiler
Patrozinium
Die Pfarre St. Georg feierte am
26. April 2015 ihr Patrozinium.
unberührt lassen. Der Kirchenchor
gestaltete den Gottesdienst mit
passenden Liedern sehr festlich.
Im Anschluss an den Gottesdienst
gab es vor dem Pfarrhaus noch
eine Agape, die musikalisch vom
Musikverein Hohenweiler umrahmt
Wolfgang Hefel
wurde.
Fronleichnam
Schützengilde
I
n der Predigt erläuterte Pfarrer
Roland Trentinaglia die Aufgaben
einer Pfarrgemeinde in einem Vergleich zwischen der christlichen
Urgemeinde und einer Pfarrgemeinde im 21. Jahrhundert. Die
Aufgaben sind das Feiern des Gottesdienstes, die Verkündigung und
die Diakonie.
Weil es Gott gut mit uns meint, sollen wir es auch gut mit den anderen
meinen. Angesicht dieser Tatsache
kann beispielsweise die Situation
der Flüchtlinge die Christen nicht
Kräuter haltbar
machen
Hochfest des Leibes und
Blutes Christi am 4.6.2015
Am Sonntag, den 14. Juni 2015
wird die Hl. Messe durch die
Schützengilde Hohenweiler
ie Monstranz mit der Hostie mitgestaltet. Die musikalische
und das Vortragskreuz dürfen Umrahmung erfolgt durch den
erstmals nach der fachmännischen Musikverein Hohenweiler.
Der Abschluss der z’Nine-Reihe
im heurigen Frühjahr war gut
besucht.
D
B
Renovierung mit auf die Fronleichnamsprozession.
is auf den letzten Platz gefüllt
war das Sitzungszimmer im
Pfarrhof. Das Thema sprach wieder viele an. Frau Annette Hehle,
Biobäuerin und Kräuterpädagogin
vom Pfänder, stellte gemeinsam
mit den Anwesenden eine Kräutersalzmischung her und zeigte so
praktisch auch eine Art der Haltbarmachung von Kräutern.
Aufgrund des großen Interesses
zum Thema Kräuter, gibt es sicher
nächstes Jahr wieder bei einem
z’Nine eine weiterführende VeranChristine Gratzer
staltung.
Bei schönem Wetter sieht man diese Kleinode wieder in der Sonne
blitzen und blinken. Auch heuer
begleiten die Schützen, der Musikverein, die Feuerwehr, der Kriegerverein, die Erstkommunikanten
und der Kirchenchor die Prozession
nach dem 9 Uhr-Gottesdienst.
Wir freuen uns schon wieder auf
diese festliche Veranstaltung.
Christine Gratzer
I
m Anschluss an den Gottesdienst
veranstaltet die Schützengilde
Hohenweiler einen Frühschoppen
in der "Boche Bündt": Bei ungünstiger Witterung findet der Frühschoppen im "hokus" statt. Für die
musikalische Unterhaltung sorgen der Musikverein Hohenweiler
und die "Bauernkapelle Wolfurt".
Der Familienverband Hohenweiler gestaltet für die Kinder ein Unterhaltungsprogramm. Auf ein
zahlreiches Kommen freut sich die
Schützengilde Hohenweiler.
Wolfgang Hefel
Hohenweiler
G ottesdienste
Sonntags
Sonntag
08:15 Uhr
09:00 Uhr
Kloster Gwiggen
Pfarrkirche
07:15 Uhr
Kloster Gwiggen
werktags
täglich
besonderes
Donnerstag
Fronleichnam
Sonntag
Sonntag
Festgottesdienst mit anschließender Prozession
ins Oberdorf
Gemeindegottesdienst in Gwiggen.
07.06. 09:00 Uhr Kloster Gwiggen Kein Gottesdienst in der Pfarrkirche!
Jahrtagsgedenken für Frau Gruber Emma
14.06. 09:00 Uhr Pfarrkirche
Schützengottesdienst
04.06. 09:00 Uhr Pfarrkirche
D A S S A K R A M E N T D E R E he spendeten sich :
Gradert Rene & Bräu Sandra, Gehren 6
ZU GOT T HEIMGEKEHRT SIND:
Rupfle Manfred, Dorf 50
Gemeinschaftsgottesdienst
Heuer findet der Gemeinschaftsgottesdienst
der Pfarre Hohenweiler mit den Schwestern
des Klosters Mariastern-Gwiggen
am 7.6.2015 statt.
Dankenswerterweise übernimmt auch dieses
Jahr wieder der Musikverein Hohenweiler gemeinsam mit der Schwesternscola und der
Organistin - die musikalische Umrahmung.
Konzett Karl, Leutenhofen 29
H
O
H
E
N
W
E
I
L
E
R
PFARRWALLFAHRT NACH SCHWARZENBERG
am Donnerstag, 18.Juni 2015
Abfahrt 13.30 Uhr; Dorf Bushaltestelle
(Zusteigemöglichkeiten bei den Bushaltestellen.)
Gemeinsam feiern wir in der Dreifaltigkeitskirche eine Messe.
Anschließend lassen wir den Tag mit einer Einkehr gemütlich ausklingen.
Wir freuen uns, wenn wieder viele Pilger dabei sind.
Anmeldung bis Dienstag, 16. Juni:
Isolde Natter 05573/84635 oder
Rosmarie Rädler 05573/84533
(Fahrtspesen € 10,–)
Herausgeber: Pfarrgemeinden 6912 Hörbranz und 6914 Hohenweiler, Pfr. Trentinaglia Roland
Bildnachweis (wenn nicht eigens angemerkt): Privat oder shutterstock.com
Redaktionsschluss: Jeweils der 6. des Vormonats • E-Mail: [email protected] • Druck: diöpress, Feldkirch • zugestellt durch post.at