06|2015 kon akt GeMeinSaMeS PFarrblaTT Der PFarrGeMeinDen ST. MarTin Hörbranz + ST. GeorG HoHenweiler »Segnen will ich dich, allein, und allen die dir begegnen sollst du Segen sein.« ich lass dich nie Hörbranz & HoHenweiler Liebe Pfarrfamilien von Hörbranz und Hohenweiler! Für die Wünsche, guten Worte und die Zeichen der Wertschätzung, anlässlich des 40.Jahrestages meiner Priesterweihe möchte ich Euch allen von ganzem Herzen danken! Danke, dass Ihr mich in meinem „so-Sein“ auch aushält und angenommen habt. I n diesem Zusammenhang vor allem auch ein Danke an alle Frauen, Männer, Jugendlichen und Kinder, die durch ihr Engagement in unseren Pfarrgemeinden Hörbranz und Hohenweiler aufzeigen, dass für sie die „Kirche am Ort“ wichtig und wertvoll ist! Hörbranz & HoHenweiler Zum Thema Religionsfreiheit Die Religionsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht. S ie besteht vor allem in der Freiheit eines Menschen, seine Glaubensüberzeugung frei zu bilden und seine Religion ungestört auszuüben, sowie ihren Gesetzmäßigkeiten entsprechend zu handeln, einschließlich dafür zu werben, einer Religionsgemeinschaft anzugehören. Dabei darf die Religionsfreiheit nicht Gegenstand anderer als vom Gesetz vorgesehenen Beschränkungen sein, die in einer demokratischen Gesellschaft notwendige Maßnahmen im Interesse der öffentlichen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung, Gesundheit und Moral oder für den Schutz der Rechte und Freiheiten anderer sind. Obwohl das Recht auf Religionsfrei- heit als grundlegendes Menschenrecht international anerkannt ist, wird es in der Praxis in zahlreichen Regionen dieser Erde bis heute auf vielfache Art und Weise missachtet. Millionen von Menschen erleiden immer noch Diskriminierung, Unterdrückung und Verfolgung aufgrund ihres religiösen Bekenntnisses. Platz 14 Türkei Platz 15: Indien Wo werden heute Christen und andere Religonsgemeinschaften verfolgt? Es ist nicht hinnehmbar, dass Christen nur auf Grund ihres Glaubens für 25 Jahre oder noch länger in Todeszellen sitzen, in Arbeitslagern zu Tode gefoltert werden. Es tut einfach nur weh, zu wissen, das Christen brutal verprügelt, misshandelt, versklavt, missbraucht, vergewaltigt, umgebracht oder vertrieben werden, nur weil sie eben Christen sind. Es tut weh, wenn Kirchen zerstört und Priester und Nonnen umgebracht werden! Wodurch geben wir all diesen eine Stimme?? Durch „religiöse Gleichgültigkeit“ trenti sicherlich nicht! Platz 1: Nordkorea Platz 2: Somalia Platz 3: Syrien Platz 4: Irak Platz 5: Afghanistan Platz 6: Nigeria Platz 7: Saudi-Arabien Platz 8: Pakistan Platz 9: Iran Platz 10: Jemen Platz 11: China Platz 12: Sudan Platz 13: Ägypten Was heißt das für uns, hier? Gerade als Christen in der sogenannten freien Welt haben wir eine besondere Verantwortung für unsere verfolgten Glaubensgeschwister. Hörbranz & Hohenweiler Brutal… » wie es in unserer Welt zugeht… A m Sonntag, den 19. April 2015, gab's bei der „Günther-JauchShow“ im Deutschen Fernsehen (ARD) eine Schweigeminute für alle im Mittelmeer umgekommenen Flüchtlinge - zur Überraschung aller, die an dieser Show teilnahmen. Ja, es ist leicht, aus sicherer und wohlbestallter Entfernung zu reden, zu diskutieren, ohne sich engagieren zu müssen… Dazu einige ganz »grundsätzliche Fakten: Weltweit sind 51 Millionen Menschen auf der Flucht. Um nur einige Staaten zu nennen: Aus Afghanistan: 2,5 Mio. Aus Syrien: 2,4 Mio. Aus Somalia und Eritrea: 1,1 Mio. Aus dem Sudan: 650.000 Aus dem Kongo: 500.000 Dazu kommen noch in Syrien selber 6,5 Millionen Menschen, die als sogenannte „Binnenflüchtlinge“ bezeichnet werden. Also Menschen, die zwar im eigenen Land leben, aber auf Grund der kriegerischen Verhältnisse gezwungen sind, von einer Seite auf die andere Seite zu flüchten (und umgekehrt), um am Leben zu bleiben… » Ein weiterer Gedanke: Das kleine Libanon (so groß wie die Steiermark) hat 1,6 Millionen Flüchtlinge aufgenommen; Jordanien (selber ein Staat, der wirtschaftlich gesehen von außen un- terstützt werden muss) hat 650.000 Flüchtlinge aufgenommen und die Türkei rund 700.000. » Noch ein Gedanke: Seit dem Jahr 2.000 starben mehr als 40.000 Menschen auf dem Mittelmeer, bei ihrer geplanten Überfahrt nach Europa! Die Dunkelziffer ist weitaus größer… » Und noch ein Gedanke: In Hörbranz leben rund 6.400 Menschen; davon 24 syrische Flüchtlinge. Das sind nicht einmal 0.5 Prozent! » Dazu kommt noch etwas: Wer hält eine Gedenkminute für alle weltweit verfolgten Christen? Europa ist schockiert! 100 Millionen Christen sind weltweit der Verfolgung, der Folter, der Versklavung und der Ermordung ausgesetzt! Davon wird kaum Notiz genommen! Kritiker werfen den christlichen Kirchen gerne "Dummheit" vor. Diese "Gutmenschen"… Bitte: welchen anderen Weg gibt es denn? Krieg? Verachtung? Hass? Rache? Das unsägliche Spiel der "anderen" mitmachen? Denn das, was wir derzeit erleben, ist bloß die Spitze des Eisberges! Ich denke, auf uns kommen noch ungeheure Herausforderungen zu: in der Hoffnung, dass sich gerade die vielen verschiedenen Religionsgemeinschaften dieser Welt verstehen und gemeinsam Handeln lertrenti nen… ich Träumer! Die Schande… » Appelle, Gebete des Papstes, Gedenkminuten der Politiker: alle fordern, dem grausamen Ertrinken von Flüchtlingen im Mittelmeer Einhalt zu gebieten. G renzenlos scheint die Empörung, ebenso die Hilfslosigkeit und Ratlosigkeit. Die Grenzen des Tragischen aber bleiben; Argumente und Gegenargumente sind ausgetauscht. Alle haben recht. Man könnte die Marine der verschiedenen Staaten zur Rettung Schiffbrüchiger schicken. Solche "Sicherheit" würde aber noch mehr Fluchtwillige anlocken und die Schleppermafia noch skrupelloser machen. Europa könnte mehr Zuwandernde finanziell versorgen; aber inwieweit ist die soziale und kulturelle Integrationsfähigkeit ausbaubar? In manchen Fällen ist sie scheinbar schon erschöpft: • Überteuerte Wohnungspreise • Überteuerte Mieten • Armut im „eigenen Land“ • Steigende Arbeitslosigkeit • Zu wenig Wohnraum (das zahlreiche Zerbrechen von Familien - Scheidungen - und der daraus resultierende "Anspruch nach eigenem Wohnraum" trägt auch noch das Seine dazu bei). • "Angst" vor Fremdem Diese Liste ist fortführbar - scheinbar endlos… » Wer ist also schuld an diesem Elend? Ist es eine Schande der Europäer? Oder eher eine Schande der Kriegstreiber und Waffenproduzenten, die mit Ideologien und Mord die Hörbranz & HoHenweiler Welt überschwemmen? Und was ist mit der Schande der total korrupten Eliten der Herkunftsländer der Flüchtlinge? Jene Eliten, denen es egal ist, wie ihre Völker dahinvegetieren oder zugrunde gehen? Die Superreichen über den Armen schaffen ihr Geld schneller in die Schweiz und nach Liechtenstein, als ihre - aus dem Land flüchtenden Staatsbürger - das "gelobte Europa" erreichen können. Über ein schweres Entwicklungshemmnis spricht man nicht: den Radikal-Islam. Sein dschihadistischer Eroberungsfeldzug hat ganze Erdregionen ins Verderben gestürzt und gigantische Flüchtlingsströme verursacht. An dieser Schande des Islam haben die superreichen Muslim-Herrscher über das Öl Anteil. Wegen der Rohstoff-Grenzen legen sie ihr Kapital lieber in deutschen Autokonzernen oder spanischen und englischen zur Gesundheitsbehandlung überall hin, in die besten Hotels, Kliniken und Wellness-Tempel der Nordhalbkugel, im Tross ihrer Frauen. Fußballgroßclubs an, als dieses Geld, diesen unermesslichen Reichtum zum Aufbau von Industrie, Handwerk und Landwirtschaft bei ihren verarmten Glaubensgenossen zu verwenden. Das Geld jener Protzkönige und Waffenhändler schwimmt höher als die Wellen des Mittelmeeres. Sie kommen zum Shoppen, Urlauben, Eine Schande für Europa? Oder für wen noch? Auch wenn niemand Rat weiß: Die Rettung Ertrinkender ist Pflicht, ohne Wenn und Aber; unabhängig von Politik, Wirtschaft, kultureller oder trenti religiöser Einstellung. (aus „Christ in der Gegenwart“ - erweitert) Hörbranz Vor der Sommerpause laden wir alle unsere lieben Senior(inn)en und alle "Lüt mit Zit" zu unserer jährlichen Wallfahrt ein. Gemeinsam wollen wir Gott danken für alles, was uns im vergangenen Jahr gefreut und bewegt hat. Senioren-Wallfahr t Mittwoch, 17.Juni 2015 Heuer führt uns unsere Wallfahrt nach Feldkirch /Tisis in die Kirche St. Michael. Gemeinsam feiern wir dort Gottesdienst und anschließend sitzen wir „im Löwen“ zur gemütlichen Jause beisammen. An folgenden Haltestellen werden Sie ab 13.30 Uhr abgeholt: • Fronhofen, Imbissstube Meyer, Seeblick, Oberdorf • Treffpunkt am oberen Kirchplatz (um 13.45 Uhr) • Unterdorf, ECO-Park, Waidach, Leiblach, Salvatorkloster Rückfahrt: Spätestens um 18 Uhr fahren wir wieder nach Hause. Fahrtkosten: Euro 12,Anmeldung bitte bei: Andrea Rauch Tel 84317 oder Birgit King 0650/8504603 Wir freuen uns auf unser gemeinsames Beten und Feiern! Das Pfarrcaritasteam Hörbranz F R A U E N G e M e i n SCHaFTS M E S S E Mittwoch 24.06.2015 um 9.00 Uhr Chörleprobe: Mi 17.06.2015 um 18.45 Uhr im Pfarrheim U N S E R JA H R E S T H E M A Ihren Spuren folgen Thema im Mai: "Mit der Bergpredigt das Übel an der Wurzel packen" Die Bergpredigt zählt zum Kernstück des Neuen Testaments, vor allem auch die sogenannten "Seligpreisungen" als Teil dieser Berg-Predigt. Es lohnt sich, dass wir uns immer wieder neu vom Geist der Bergpredigt anstecken lassen es ist Jesu Geist(!) - sodass dieser Geist sich in unseren Gedanken "einnistet", durch unser Reden spürbar und in unserm Tun wirksam und erfahrbar wird. Möchtest auch du dich anstecken lassen? Du bist ganz herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen! Seligpreisungen für Weise Selig, die über sich selbst lachen können, sie werden nie aufhören, sich zu amüsieren. Selig, die einen Maulwurfshügel von einem Berg unterscheiden können, sie werden vielen Schwierigkeiten aus dem Weg gehen. Selig, die darauf achten, was andere brauchen, sich aber gleichzeitig nicht für unentbehrlich halten: Sie werden Menschen sein, die Freude säen bei sich und bei anderen. Selig seid ihr, wenn ihr einen schiefen Blick vergessen könnt und die Tatsache, dass man euch übergeht: Euer Weg wird voll Sonne sein. Selig seid ihr, wenn ihr zu schweigen versteht und das Lächeln behaltet, selbst, wenn man euch ins Wort fällt und widerspricht oder euch sogar mit Füßen tritt: Dann hat das Evangelium angefangen, in euer Herz zu dringen. Selig seid ihr vor allem, wenn ihr Gott zu erkennen wisst in allen, die euch begegnen: Dann habt ihr das wahrhaftige Licht und die wirkliche Weisheit. Als ich hungrig war und du teiltest mit mir dein Brot Aus der Kirche der ehemaligen DDR als ich fremd war und du nahmst mich auf da ging die Nacht zu Ende, ein neuer Tag brach an als ich einsam war und du schenktest mir deine Zeit als mir kalt war und du hieltest mich warm da ging die Nacht zu Ende, ein neuer Tag brach an. aus einem Liedtext Hörbranz G ottesdienste Sonntags Sonntag 08:00 + 10:30 Uhr 09:30 Uhr Salvatorkolleg Pfarrkirche 16:00 Uhr 09:00 Uhr 19:00 Uhr Josefsheim Pfarrkirche Pfarrkirche werktags Montag Mittwoch Samstag besonderes Donnerstag 04.06. 06:00 Uhr Kirchplatz 08:00 Uhr Pfarrkirche 14:00 Uhr Pfarrkirche Sonntag 07.06. 06:00 Uhr Kirchplatz 08:00 Uhr Pfarrkirche Sonntag 14.06. 09:30 Uhr Pfarrkirche Sonntag 28.06. 09:30 Uhr Pfarrkirche Feldmesse der Schützen Festgottesdienst mit anschließender Prozession ins Oberdorf (bei günstiger Witterung) Fronleichnamsvesper Feldmesse der Schützen Gottesdienst mit Diözesanbischof Benno Elbs und anschließender Prozession ins Unterdorf (bei günstiger Witterung) Gemeindegottesdienst und Jahrtag für alle, die während der letzten drei Jahre im Monat Juni zu Gott heimgekehrt sind: Baumann Alfons, Gorbach Elisabeth, Gobber Ida, Bramböck Maria; Achberger Elfried, Künz Josef Gemeindegottesdienst mit Kindern und dem Chörle „Stimmig“ D A S S A K R A M E N T D E R TA U F E E M P F I N G E N : Küng Elias, Brantmannstr. 6 A Gomm Mia, Leiblachstraße 3 Vettori Valeria, Wien D A S S A K R A M E N T D E R TA U F E E M P F I N G E N : Seeberger Thomas & König Corinna, Straußenweg Hagen Marcel & Westreicher Bianca, Egg Weinhandl Daniel & Hämmerle Daniela, Bregenz ZU GOT T HEIMGEKEHRT SIND: Aukenthaler Karl, Im Ried 15 Dr. Famira Hannes, Am Halbenstein Hörbranz & HoHenweiler "VIEL GESUNDHEIT & GOTTES SEGEN!" … IN HÖRBRANZ: HUBER CURT • 73 01.06.1942 • Heribrandstr. 11a WAIDELICH NORBERT • 82 01.06.1933 • Moosweg 15 TREIBER ALBERT • 78 03.06.1937 • Lindauer Str. 90a ANTLINGER ANNA • 88 05.06.1927 • Raiffeisenplatz 6/2 FESSLER WALTER • 71 10.06.1944 • Im Ried 10 GANTSCHACHER FRANZ • 82 11.06.1933 • Lochauer Str. 85/1/6 SALOMON GERTRUD • 91 11.06.1924 • R.-Sannwald-Platz 1/7 LOSER FERDINAND • 81 12.06.1934 • Brantmannstr. 21/1 BOCH ANTONIA • 87 13.06.1928 • Rhombergstr. 7/2 KING ZÄZILIA • 94 14.06.1921 • Heribrandstr. 14 LOTTER WERNER • 78 15.06.1937 • Rhombergstr. 13/2 AMANN HERMANN • 81 15.06.1934 • Lochauer Str. 83/19 SCHIMPFÖSSL KURT • 75 16.06.1940 • Rebenweg 2 REICHART MARIA • 77 16.06.1938 • Ruggburgstr. 2/1 BOCH ANTON • 80 18.06.1935 • Uferstr. 20a HAMMERER ADOLF • 76 19.06.1939 • Heribrandstr. 3/7 JOCHUM ROSMARIE • 82 21.06.1933 • Diezlinger Str. 21/1 HIEBELER ELMAR • 74 22.06.1941 • Hochstegstr. 1 wünschen wir von Herzen unseren Geburtstagskindern des Monats … SCHMOTZ CHRISTINE • 76 28.06.1939 • Flurweg 14/1 REICHHALTER HERLINDE • 80 22.06.1935 • Moosweg 9/1 MATT EWALD • 77 28.06.1938 • Hochreute 4 KÖB HILDEGARD • 93 22.06.1922 • Heribrandstr. 14 RUPP HELENE • 84 28.06.1931 • Grenzstr. 11 WEIZENEGGER KURT • 74 23.06.1941 • Raiffeisenplatz 4/26 SEIDLER KARL • 94 28.06.1921 • Leiblachstr. 21/2 BALDAUF ARNOLD • 70 24.06.1945 • Lindauer Str. 100 WEILER IRMGARD • 87 29.06.1928 • Am Berg 10a/1 KERN WILLIBALD • 73 25.06.1942 • Heribrandstr. 14 REICHART EHRENTRAUD • 79 30.06.1936 • Heribrandstr. 17/1 FLATZ ELFRIEDE • 75 26.06.1940 • Lindauer Str. 7 FRIEDRICH MARIA • 93 26.06.1922 • Ziegelbachstr. 62 … IN HOHENWEILER: HACK LIDIA • 79 27.06.1936 • Lochauer Str. 85/1/1 JOVANOVIC VIDOSAVA • 72 6.6.1943 • Fesslers 19/2 SCHMID JOHANNA • 91 27.06.1924 • Heribrandstr. 14 JEGLIC ANNA • 86 7.6.1929 • Dorf 35 ROIDINGER HUBERT • 71 28.06.1944 • Am Giggelstein 28 SIMMA HUGO • 80 8.6.1935 • Dorf 68 SPIELER ALWIN • 76 9.6.1939 • Dorf 26/1 RAUCH KASPAR • 85 9.6.1930 • Oberdorf 25/1 WETZEL MARTHA • 96 15.6.1919 • Dorf 60/2 CHISTE MANFRED • 81 18.6.1934 • Dorf 58/3 BRUNNER RUDOLF • 76 22.6.1939 • Dorf 22 HAGSPIEL GEORG • 74 22.6.1941 • Leutenhofen 1 BADER ROBERT • 70 25.6.1945 • Riedstraße 18 KEMTER ADOLFA • 91 26.6.1924 • Ried 8/1 HoHenweiler Patrozinium Die Pfarre St. Georg feierte am 26. April 2015 ihr Patrozinium. unberührt lassen. Der Kirchenchor gestaltete den Gottesdienst mit passenden Liedern sehr festlich. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es vor dem Pfarrhaus noch eine Agape, die musikalisch vom Musikverein Hohenweiler umrahmt Wolfgang Hefel wurde. Fronleichnam Schützengilde I n der Predigt erläuterte Pfarrer Roland Trentinaglia die Aufgaben einer Pfarrgemeinde in einem Vergleich zwischen der christlichen Urgemeinde und einer Pfarrgemeinde im 21. Jahrhundert. Die Aufgaben sind das Feiern des Gottesdienstes, die Verkündigung und die Diakonie. Weil es Gott gut mit uns meint, sollen wir es auch gut mit den anderen meinen. Angesicht dieser Tatsache kann beispielsweise die Situation der Flüchtlinge die Christen nicht Kräuter haltbar machen Hochfest des Leibes und Blutes Christi am 4.6.2015 Am Sonntag, den 14. Juni 2015 wird die Hl. Messe durch die Schützengilde Hohenweiler ie Monstranz mit der Hostie mitgestaltet. Die musikalische und das Vortragskreuz dürfen Umrahmung erfolgt durch den erstmals nach der fachmännischen Musikverein Hohenweiler. Der Abschluss der z’Nine-Reihe im heurigen Frühjahr war gut besucht. D B Renovierung mit auf die Fronleichnamsprozession. is auf den letzten Platz gefüllt war das Sitzungszimmer im Pfarrhof. Das Thema sprach wieder viele an. Frau Annette Hehle, Biobäuerin und Kräuterpädagogin vom Pfänder, stellte gemeinsam mit den Anwesenden eine Kräutersalzmischung her und zeigte so praktisch auch eine Art der Haltbarmachung von Kräutern. Aufgrund des großen Interesses zum Thema Kräuter, gibt es sicher nächstes Jahr wieder bei einem z’Nine eine weiterführende VeranChristine Gratzer staltung. Bei schönem Wetter sieht man diese Kleinode wieder in der Sonne blitzen und blinken. Auch heuer begleiten die Schützen, der Musikverein, die Feuerwehr, der Kriegerverein, die Erstkommunikanten und der Kirchenchor die Prozession nach dem 9 Uhr-Gottesdienst. Wir freuen uns schon wieder auf diese festliche Veranstaltung. Christine Gratzer I m Anschluss an den Gottesdienst veranstaltet die Schützengilde Hohenweiler einen Frühschoppen in der "Boche Bündt": Bei ungünstiger Witterung findet der Frühschoppen im "hokus" statt. Für die musikalische Unterhaltung sorgen der Musikverein Hohenweiler und die "Bauernkapelle Wolfurt". Der Familienverband Hohenweiler gestaltet für die Kinder ein Unterhaltungsprogramm. Auf ein zahlreiches Kommen freut sich die Schützengilde Hohenweiler. Wolfgang Hefel Hohenweiler G ottesdienste Sonntags Sonntag 08:15 Uhr 09:00 Uhr Kloster Gwiggen Pfarrkirche 07:15 Uhr Kloster Gwiggen werktags täglich besonderes Donnerstag Fronleichnam Sonntag Sonntag Festgottesdienst mit anschließender Prozession ins Oberdorf Gemeindegottesdienst in Gwiggen. 07.06. 09:00 Uhr Kloster Gwiggen Kein Gottesdienst in der Pfarrkirche! Jahrtagsgedenken für Frau Gruber Emma 14.06. 09:00 Uhr Pfarrkirche Schützengottesdienst 04.06. 09:00 Uhr Pfarrkirche D A S S A K R A M E N T D E R E he spendeten sich : Gradert Rene & Bräu Sandra, Gehren 6 ZU GOT T HEIMGEKEHRT SIND: Rupfle Manfred, Dorf 50 Gemeinschaftsgottesdienst Heuer findet der Gemeinschaftsgottesdienst der Pfarre Hohenweiler mit den Schwestern des Klosters Mariastern-Gwiggen am 7.6.2015 statt. Dankenswerterweise übernimmt auch dieses Jahr wieder der Musikverein Hohenweiler gemeinsam mit der Schwesternscola und der Organistin - die musikalische Umrahmung. Konzett Karl, Leutenhofen 29 H O H E N W E I L E R PFARRWALLFAHRT NACH SCHWARZENBERG am Donnerstag, 18.Juni 2015 Abfahrt 13.30 Uhr; Dorf Bushaltestelle (Zusteigemöglichkeiten bei den Bushaltestellen.) Gemeinsam feiern wir in der Dreifaltigkeitskirche eine Messe. Anschließend lassen wir den Tag mit einer Einkehr gemütlich ausklingen. Wir freuen uns, wenn wieder viele Pilger dabei sind. Anmeldung bis Dienstag, 16. Juni: Isolde Natter 05573/84635 oder Rosmarie Rädler 05573/84533 (Fahrtspesen € 10,–) Herausgeber: Pfarrgemeinden 6912 Hörbranz und 6914 Hohenweiler, Pfr. Trentinaglia Roland Bildnachweis (wenn nicht eigens angemerkt): Privat oder shutterstock.com Redaktionsschluss: Jeweils der 6. des Vormonats • E-Mail: [email protected] • Druck: diöpress, Feldkirch • zugestellt durch post.at
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