Donnerstag, 02.02.2017

02|2017
kon akt
Gemeinsames PFarrblatt Der PFarrGemeinDen st. martin Hörbranz + st. GeorG HoHenweiler
Ich
wollte eigentlich
retten,
Sonntag,
die
Welt
aber es ist
da muß ich mich
um den
Haushalt
kümmern.
Hörbranz & HoHenweiler
Liebe Pfarrfamilien von
Hohenweiler und Hörbranz!
Es braucht heute - auch bei uns mehr denn je Mut, sich zum
Christentum zu bekennen.
W
enn ich so in die Welt hinausschaue:
immer noch sind die Christen weltweit
die am stärksten verfolgte Religionsgemeinschaft.
Uns, im sogenannten „christlichen Abendland“,
interessieren vielmehr andere negative Nachrichten
aus der Welt, als die tagtäglichen Meldungen, wie
viele Christen wieder irgendwo massakriert wurden.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass
alles mehr oder weniger achselzuckend hingenommen wird. Wenn
schon, Hauptsache, wir haben
hier unsere (bürgerliche) Ruhe.
Laut einer repräsentativen Umfrage zur vergangenen Weihnachtszeit (in Deutschland),
gehen Sonntag für Sonntag
inzwischen weit weniger getaufte
und gefirmte Christen in die Gottesdienste, als Muslime in diesem Land leben.
Es ist bezeichnend, dass Christen sich offensichtlich
verstecken. Vor allem sonntags. Mein Gott, warum
ist dieser Minderwertigkeitskomplex gar so ausgeprägt? Auch bei uns ist es ja inzwischen so, dass
ein Christ, der sich öffentlich zum Glauben bekennt
und sich in der Ortskirche engagiert, ein Exot ist.
Bekennermut ist gefragt,
nicht feiges verstecken!
Was mich zum Beispiel schon sehr beschäftigt
ist die Tatsache, dass es im Laufe der letzten
30 Jahre so viele Ministrantinnen und Ministranten
in unseren Pfarrgemeinden gegeben hat.
Mehr oder weniger waren sie alle freudig und
gerne „bei der Sache“. Heute, als Erwachsene, sind
sie „von der Bildfläche“ verschwunden. Gut, wenn du
Glück hast, siehst du sie vielleicht zu den „heiligen
Zeiten“; aber sonst....?
Dass unsere Erstkommunikanten und Firmkandidaten sowieso „keine Zeit“ haben, sich in einem
Gottesdienst „sehen zu lassen“, ist landauf landab
kein Geheimnis mehr. Und das sind die Menschen,
die das Alltagsleben innerhalb einer christlichen
Pfarrgemeinde in Zukunft prägen (werden - oder
eher nicht).
Und dann stehen noch im nächsten Monat,
im März, Pfarrgemeinderatswahlen an.
Wie soll auf diesem Hintergrund etwas gedeihen
und wachsen, wenn „die Mitte“ unseres
gemeinsamen christlichen Glaubens
(aus Bequemlichkeit?) einfach
„ausgeblendet“ wird?
Eine christliche Pfarrgemeinde hat
eine Mitte. Und diese Mitte ist die
gemeinsame sonntägliche Feier von
Tod und Auferstehung Jesu. Ohne
diese Mitte zerfällt eine Gemeinde in
einen belanglosen Debattierclub mit gelegentlichem religiösen Touch.
Das überzeugendste Bekenntnis aber ist und bleibt
(nicht nur zur Weihnachtszeit) die Teilhabe an der
sonntäglichen gottesdienstlichen Feier der Gemeinschaft mit Christus, im Wort und im Sakrament.
Ich denke, es lohnt sich darüber nachzudenken.
In diesem Sinne grüße ich Euch
Hörbranz & Hohenweiler
Pastorale Hilfe für die Pfarreien:
Hohenweiler, Hörbranz, Möggers
Nachdem seit 01.10.2016 von Seiten des Bischöflichen Ordinariates
die drei obgenannten Pfarrgemeinden zu einem „Verband“
zusammengeschlossen wurden, erfolgte von Seiten der Diözese eine
Ausschreibung für eine pastorale Hilfe, auf Dauer für ein Jahr. (siehe
Oktoberpfarrblatt 2016)
Frau Silvia Boch, hat sich um diese 50%-Stelle beworben und wir sind sehr
dankbar dafür, dass sich das jemand vorstellen kann, im Dienste an den
Menschen innerhalb des Pfarrverbandes tätig zu sein.
Frau Silvia Boch, Jahrgang 1978, wohnhaft in Möggers, verheiratet, bringt neben ihrer Tätigkeit als
Pfarrgemeinderatsvorsitzende in Möggers eine große Begeisterung für ihre Arbeit mit, zumal sie
in diesem Frühjahr auch noch den theologischen Fernkurs abschließen wird.
(Wir wünschen ihr jetzt schon dafür alles Gute!)
Zahlreiche Ausbildungen begleiteten bisher Frau Boch:
• Ausbildung für Marketing und Management
• Mediatorenausbildung
• Ausbildung zum Vorarlberger Wanderfüher
• Ausbildung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern
Da die Eigenständigkeit der einzelnen drei Pfarrgemeinden Hohenweiler, Hörbranz und Möggers
völlig erhalten bleibt, ist die Tätigkeit von Frau Boch vor allem in folgenden Bereichen zu sehen:
1. Sie ist „Koordinationsstelle“ für alle Bereiche der Pfarrgemeinde Möggers und deren Bewohnern,
in Verbindung mit dem gewählten Pfarrgemeinderat, den Pfarrkirchenräten und den Mitgliedern
der verschiedenen Arbeitskreise.
2. Frau Boch wird darüber hinaus in den drei Pfarrgemeinden Hilfestellung für alle ehrenamtlich Tätigen
innerhalb der verschiedenen Aufgabengebiete leisten: Organisation, Koordination.
3. Sie verstärkt das bisherige Team um Pfr. Roland Trentinaglia, Pater Bernhard Rehm und
Pfarrassistentin Daniela Prilmüller.
Wir danken Silvia für Ihre Bewerbung, ihre Einsatzfreude und wünschen ihr für diese Herausforderung
viel Mut, Freude, Kraft, die nötige Gelassenheit und den Segen Gottes!
"Willkommen im Team, liebe Silvia!"
Roland Trentinaglia,
Pater Bernhard Rehm,
Isolde Natter (PGR-Vorsitzende Hohenweiler),
Hannes Mühlbacher (PGR-Vorsitzender Hörbranz)
Hörbranz & Hohenweiler
E
in Priester hört in seiner Gemeinde immer öfter:
"Ich hab' so einen Stress, ich weiß nicht mehr, wo
mir der Kopf steht." … "Meine Familie? - Keine Zeit,
muß in der Firma Überstunden machen, damit wir
den Urlaubskredit zurückzahlen können." … "Nein, tut
mir leid, ich würde ja gerne in der Pfarre mitarbeiten,
aber..." …"keine Zeit" …"keine Zeit" …"keine Zeit" …
Das stimmt ihn nachdenklich und so hält er
eines Tages folgende Ansprache vor seiner Pfarrgemeinde:
„Okay, Zeit für ein Rätsel“. Er nimmt einen leeren 5-Liter
Wasserkrug mit einer sehr großen Öffnung und stellt
ihn auf den Tisch vor sich. Dann legt er ca. zwölf
faustgroße Steine vorsichtig einzeln in den Wasserkrug.
Als er den Wasserkrug mit den Steinen bis oben gefüllt
hat und kein Platz mehr für einen weiteren Stein ist,
fragt er, ob der Krug jetzt voll ist. Alle sagen: „Ja“.
Er fragt: „Wirklich?“ Er greift unter den Tisch und holt
einen Eimer mit Kieselsteinen hervor. Einige hiervon
kippt er in den Wasserkrug und schüttelt diesen,
sodass sich die Kieselsteine in die Lücken zwischen
den großen Steinen setzen.
Er fragt die Gemeinde erneut: „Ist der Krug nun voll?“ Jetzt hat die Gemeinde ihn
verstanden und einer antwortet: „Wahrscheinlich nicht!“ „Gut!“ antwortet er. Er greift
wieder unter den Tisch und bringt einen Eimer voller Sand hervor. Er schüttet den
Sand in den Krug und wiederum sucht sich der Sand den Weg in die Lücken zwischen
den großen Steinen und den Kieselsteinen. Anschließend fragt er: „Ist der Krug jetzt
voll?“ „Nein!“ ruft die Gemeinde. Nochmals sagt er: „Gut!“
Dann nimmt er einen mit Wasser gefüllten Krug und gießt das Wasser in den anderen
Krug bis zum Rand. Nun schaut er die Gemeinde an und fragt sie: „Was ist der Sinn
meiner Vorstellung?“ Einer hebt seine Hand und sagt: „Es bedeutet, dass egal wie voll
auch dein Terminkalender ist, wenn du es wirklich versuchst, kannst du noch einen
Termin dazwischen schieben“. „Nein“, antwortet der Priester, „das ist nicht der Punkt.
Die Moral dieser Vorstellung ist: Wenn du nicht zuerst mit den großen Steinen den
Krug füllst, kannst du sie später nicht mehr hineinsetzen. Was sind die großen Steine
in eurem Leben? Eure Kinder, Personen die ihr liebt, euer Beruf, eure Träume, eure
Hobbies, Zeit für euch selbst, eure Freunde, eure Gesundheit, soziales Engagement,
die Pfarrgemeinde? Denkt immer daran, die großen Steine zuerst in euer Leben zu
bringen, sonst bekommt ihr sie nicht alle unter. Wenn ihr zuerst mit den unwichtigen
Dingen beginnt, dann füllt ihr euer Leben mit kleinen Dingen voll und beschäftigt
euch mit Sachen, die keinen Wert haben und ihr werdet nie die wertvolle Zeit
für große und wichtige Dinge haben.“
Was sind die großen Steine in deinem Leben?
Wenn du sie kennst, dann fülle deinen Wasserkrug zuerst damit.
Hörbranz
Dreikönigsaktion
2017 in Hörbranz:
"Solidarität geht von
Haus zu Haus"
53 Kinder und 22 Begleiter
waren am 4. + 5. Jänner 2017 –
der eisigen Kälte zum Trotz – für
die heurige Dreikönigsaktion in
Hörbranz unterwegs und konnten so in diesen beiden Tagen
fast 13.378,03 Euro sammeln.
V
or dem Start wurden die aktiven
Jugendlichen in Gruppen eingeteilt, eingekleidet, geschminkt
und auf die Straßenzüge des Dorfes aufgeteilt. Bei der Wanderung
durch Eis und Schnee für den guten Zweck wurden den Sammlern
samt ihren Begleitern immer wieder durch freundliche Familien die
Tür geöffnet, fleißig gespendet und
ein Platz zum Aufwärmen angeboten. Als Dank und mit guten Wünschen für das neue Jahr wurde an
den Türen mit geweihter Kreide der
Schriftzug C+M+B 2017 (Christus
mansionem benedicat = Christus
segne dieses Haus) angebracht. Im
Hörbranzer Pfarrheim konnten sich
die Sternsinger anschließend bei
einer vorbereiteten Jause und mit
heißen Getränken stärken.
Ein herzliches
„Vergelt’s Gott“
allen Mitwirkenden und
Unterstützern dieser
Hilfsaktion.
Die 1954 ins Leben gerufene Dreikönigsaktion, das Hilfswerk der
Katholischen Jungschar, finanziert
mit den Spenden jährlich rund 500
Hilfsprojekte in Afrika, Asien und
Lateinamerika.
2017 liegt der Hilfsfokus auf
Tansania.
Mit den Spendengeldern soll der
in Tansania stattfindende Landraub der Agrarkonzerne verhindert
werden, um den dort ansässigen
Bauernfamilien das Überleben zu
sichern und deren Kindern einen
Schulbesuch zu ermöglichen.
Text und Fotos: Christian Fetz
Hörbranz
Fröhliche Runde für
"Lüt mit Zit"
Faschingskränzle
unter dem Motto:
"Knusper, knusper, knäuschen - wer knuspert am Josefshäuschen?"
am Donnerstag, 16. Februar
ab 14 Uhr im Josefsheim
Wir laden alle
Seniorinnen & Senioren
und alle Lüt mit Zit
herzlich
zum Faschingskränzle ein!
Ihr Pfarrcaritasteam
Hörbranz
Gasthof Seeblick
Hörbranz
Di 21.02.2017 ab 14.00 Uhr
Mit Tombola & Live-Musik vom Wendl
Hiermit tun wir es allen kund:
Unser Kränzle wird heuer kunterbunt!
Dazu laden wir euch gerne ein.
Bunt dürfen Schminke und Kleidung sein.
Zum Essen und Trinken gibt`s feine Sachen,
wir dürfen schwatzen, tanzen und lachen.
Wendl macht wieder tolle Musik,
schöne Preise gibt`s mit etwas Glück.
Raubritter, Garde und Prinzenpaar
besuchen uns auch, das ist doch klar!
Drum laden wir alle Frauen ein,
mit uns ein paar Stunden fröhlich zu sein.
Eintritt € 16,Anmeldungen bis spätestens 17.02.2017 bei:
Christl Hercher: Tel 05573 / 82918 Handy: 0650 / 4400183
Eva Niedermayr: Tel 0650 / 2308052
Hörbranz
F R A U E N G EMEINSCHAFTS M E S S E
Unser Jahresthema
Vater unser im Himmel
Gott die Ehre geben - Geheiligt werde dein Name
Für mich steht Gott mit Seinem Namen zu dem, was Er tut. Er liebt das
Licht, die Klarheit und Offenheit und
verabscheut alle Vernebelung und
Verdunkelung. Die Bekanntgabe Seines Namens, mit dem wir Ihn anrufen
dürfen, ist darum ein Beweis Seiner Liebe
zu uns. "Geheiligt werde dein Name"
könnte also heissen: Der himmlischliebende Abba-Vater soll uns einzig wichtig sein. Mit Ihm sollen
wir mit Respekt umgehen. Das
Wort "heiligen" bedeutet für
mich, um das gute Image des
liebenden Vaters besorgt
sein. Eine Frau fragte:
"Was bedeutet das:
Mittwoch 22.02.2017
um 09:00 Uhr
in der Pfarrkirche
Chörleprobe:
Mittwoch 15.02.2017
18.45–20:00 Uhr
im Pfarrheim
Geheiligt werde dein Name?"
Ich könnte mir vorstellen,
das Gott ihr antworten würde: "Es bedeutet, dass du
mich ehren willst, dass ich
dir einzigartig wichtig bin,
dass dir mein Name wertvoll ist." "Geheiligt werde
dein Name" könnte auch
heissen: Unsere Beziehung
zum himmlischen Vater
möge so werden, dass wir
Ihn - wie Jesus - als besten
und größten Schatz unseres Lebens erkennen, Ihn
lieben und uns von Herzen
an Ihm freuen. Ingrid Darnai
"Ich freue mich dich, meine Tochter, meinen Sohn,
in die Armen nehmen zu dürfen.
Schön, dass ich dich zärtlich berühren darf.
Ich will dir gut tun. Ich möchte dich gut und froh machen.
Ich möchte durch meine Liebe
deine Enttäuschungen und Verletzungen heilen.
Ich möchte dir Liebe schenken, damit du neu wirst, eine strahlende
Tochter, ein glücklicher Sohn, ein lebendiger, starker und freier Mensch.
Du darfst dich ganz entspannen bei mir.
Du darfst dich auf mich hin loslassen, dich in mich hineinfallen lassen."
W ir la den alle ein, mit uns zu b eten, zu singen und zu feier n .
Hörbranz
G ottesdienste
Sonntags
08:00 + 10:30 Uhr
09:30 Uhr
Salvatorkolleg
Pfarrkirche
16.00 Uhr
09.00 Uhr
19.00 Uhr
Josefsheim
Pfarrkirche
Pfarrkirche
werktags
Montag
Mittwoch
Samstag
besonderes
Donnerstag
02.02. 19:30 Uhr Pfarrkirche
Sonntag
12.02. 09:30 Uhr Pfarrkirche
Sonntag
19.02. 09:30 Uhr Pfarrkirche
Sonntag
26.02. 09:30 Uhr Pfarrkirche
Gottesdienst zum Fest Maria Lichtmess
Gemeindegottesdienst und Jahrtag für alle, die
während der letzten drei Jahre im Monat Februar
zu Gott heimgekehrt sind: Pertoll Hemann,
Erkel Theresia, Stöckeler Ludwig, Sigg Otto,
Nemetz Herbert, Leitner Birgit, Merk Alois,
Neyer Edith, Hehle Gebhard; Notegger Anton,
Handrup Eduard, Beck Josefa, Haider Anton,
Berkmann Wilma, Hagen Siegfried, Jochum Christoph,
Pinnitsch Herbert, Brugger Stefania, Knaller Mathilde
Gemeindegottesdienst mitgestaltet von der
Jugendmusik unseres Musikvereins
"KIGO"
Gottesdienst mit Kindern
zum Faschingsonntag
Z u G ott heimgekehrt sind :
Matt Ewald, Hochreute 4
Gutmann Inge, Herrnmühlestraße 7
Gruber Maria, Lochauerstraße 77
Lingardson Waltraud, Heribrandstraße 14,
Huber Herbert, Heribrandstraße 36
Winterholer Leopoldine, R.Sannwaldplatz 4
B eerdigungsordnung
Bereits beim Neubau der Aufbahrungshalle auf unserem Friedhof hat der Pfarrgemeinderat Hörbranz
eine neue Beerdigungsordnung ins Leben gerufen!
Zur Erinnerung:
a) Totenwache: Während der Totenwache ist die Urne /der Sarg in der Aufbahrungshalle.
In der Kirche kann gerne ein Bild des /der Verstorbenen aufgestellt werden.
b) Beim Beerdigungsgottesdienst soll die Urne /der Sarg (durch den Bestatter) rechtzeitig vor dem
Gottesdienst in die Kirche gebracht werden. Ein Urnenkranz, ein Bouquet (auf dem Sarg) ist sicherlich
nicht schlecht. Kränze und Gestecke bleiben derweil entweder in der Aufbahrungshalle oder werden
während des Gottesdienstes vom Bestatter zum jeweiligen Grab gebracht.
Hörbranz & Hohenweiler
"viel Gesundheit & Gottes Segen!"
… in Hörbranz:
Wolfgang Wild • 76
01.02.1941 • Schwedenstr. 11
GeiSSler Gerda • 96
02.02.1921 • Heribrandstr. 14
Reiner Josef • 89
03.02.1928 • Lochauer Str. 85/2/13
Sicher Erika • 70
04.02.1947 • Am Halbenstein 16/2
GroSSEberhard • 83
06.02.1934 • Unterhochstegstr. 30
Sigg Erika • 73
07.02.1944 • Allgäustr. 157/1
Gössl Sabine • 82
08.02.1935 • Schwabenweg 4/1
Guschelbauer Mathilde • 84
08.02.1933 • R.-Sannw.-Platz 8/10
Fischer Olga • 74
09.02.1943 • Raiffeisenplatz 3/21
Felder Eugen • 81
10.02.1936 • Kirchweg 35/1
Kresser Antonia • 70
12.02.1947 • Heribrandstr. 21/1
wünschen wir von Herzen
unseren Geburtstagskindern
des Monats …
Kainz Rudolf • 80
22.02.1937 • Schützenstr. 20/1
Fink Arnold • 77
13.02.1940 • Am Giggelstein 22/1
Hann Franz • 79
23.02.1938 • Erlachstr. 4a/1
Schaub Helga • 92
13.02.1925 • Herrnmühlestr. 4
Ziering Franz • 75
24.02.1942 • Backenreuter Str. 59/1
Jochum Lieselotte • 79
14.02.1938 • Diezlinger Str. 26/1
Schedler Theresia • 85
24.02.1932 • Rosenweg 27
Fehr Kuno • 83
14.02.1934 • Rosenweg 2
Sigg Elmar • 84
25.02.1933 • Allgäustr. 157/1
Stadler Erna • 75
15.02.1942 • Heribrandstr. 45a
Hansjakob Irmgard • 72
26.02.1945 • Römerstr. 32
Kaiser Marianne • 71
17.02.1946 • Hochstegstr. 5d
Hergge Walter • 79
27.02.1938 • Berger Str. 28/3
Erath Arthur • 87
21.02.1930 • Ziegelbachstr. 29/1
Roidinger Waltraud • 78
28.02.1939 • Am Giggelstein 28/1
Paul Ursula • 79
22.02.1938 • Moosweg 5
… in HOhenweiler:
GreiSSing Georg • 77
06.02.1940 • Gwiggen 4
Fink Peter • 94
11.02.1923 • Leutenhofen 5/1
Achberger Sophie • 83
14.02.1934 • Ried 4/1
Anker Rosa • 79
23.02.1938 • Riedstraße 22/1
Isola Heinz • 74
28.02.1943 • Koo 10
Hohenweiler
Dank an die
Sternsinger und allen
die geholfen haben.
Zuerst einmal den Mädchen
und Jungen, die sich bereit erklärt haben, bei dieser Aktion
mitzumachen.
D
anke an Andrea Munz, für das
Einstudieren der Lieder und Tex-
te, um die weihnachtliche Botschaft
in die Häuser zu bringen.
Danke an alle Begleitpersonen: Rudi
Sams, Andrea Munz, Annerose Faisst,
Anna Hämmerle, Gebhard Berkmann, Carina Haltmayer
Danke an alle die unsere Sternsingergruppen am Mittag verköstigt
haben: Hedwig Berkmann, Andrea
Munz, Barbara Hagspiel, Jasmin Perterer, Eva Steurer, Marlene Hämmerle
Danke an Nicole Schedler und Isolde
Natter die die Kinder bei ihrer Rückkehr im Pfarrhof herzlich empfangen haben.
Ein großes Danke auch an alle Hohenweilerinnen und Hohenweiler
für ihre Spende: Beim diesjährigen
Sternsingerprojekt konnten
€ 4.219,59 ersungen werden.
Ein Herzliches Vergelts Gott.
Carina Haltmayer
Hohenweiler
Feierliche
Krippensegnung in
Hohenweiler
haben ihre Mitwirkung für die Krippensegnung 2017 bereits zugesagt.
Wir freuen uns.
Unser Pfarrer Roland Trentinaglia
hatte sich bereit erklärt, die im
letzten Jahr gebauten Krippen
trotz Weihnachtsmarktwirbels
im HOKUS zu segnen.
Ein herzliches
Dankeschön…
W
ie uns einige Besucher erzählten, sind sie extra zur
Krippensegnung mit Bus und Bahn
angereist. Die Krippenbauer selber
brachten teilweise die ganze Familie
mit, inklusive Oma und Opa.
Dass unser Bürgermeister Wolfgang
Langes mit seiner Mutter dabei war,
hat uns auch sehr gefreut.
Zum Abschluss wurde noch ein
Weihnachtslied angestimmt. Unser
Pfr. Roland und die beiden Musiker
Eure Howilar Krippelar
an alle, die so großzügig mitgeholfen haben, die Restaurierung
des Heiligen Grabes der Pfarrkirche in Hohenweiler zu ermöglichen.
A
nlässlich des „Stimmungsvollen, nächtlichen Weihnachtsmarktes“ in Hohenweiler fand heuer eine Tombola zugunsten dieser
Restaurierung statt, und der Erfolg
war einfach überwältigend.
Nach zweieinhalb Stunden waren
sämtliche Lose verkauft - alle unsere
Erwartungen wurden übertroffen,
denn wir waren nicht sicher, wieviel
Interesse an der Erhaltung dieses
Kulturgutes besteht. Es wurde aber
oft nach Größe und Beschaffenheit
des Heiligen Grabes gefragt und
nach dessen Auffindungsort, wo
ja auch die aufgestellten Fotos gemacht worden sind. Trotz der sichtbaren Beschädigungen der Gemälde, fiel jedem die zarte Schönheit
der Malerei auf.
Hohenweiler
Wir konnten insgesamt € 1.675,einnehmen und danken allen Unterstützern von Herzen. Auch von
den Bäuerinnen aus Hohenweiler
erhielten wir für diese Aktion €
400,-. Hier hat sich wieder einmal
bewahrheitet, dass wir gemeinsam
stark sind. Zusammen mit dem Beitrag vom Denkmalamt, dem Land
Vorarlberg und der Gemeinde Ho-
Unser „Howilar Krippelar Engele“,
Lea Schedler, zog unter Aufsicht
von Schwester Maria Franziska vom
Jesuheim die drei gleichwertigen
Hauptpreise. Die Buchkrippe ging
an Stefan Achberger aus Hohenweiler, die Laternenkrippe gewann
Julia Günter aus Hörbranz, und
über die Eckkrippe freute sich Peter
Gradinger aus Wolfurt.
Über die kleinen Sofortpreise freuten sich alle Gewinner, was für uns
besonders nett war.
henweiler dürfte nun der größte
Teil der Renovierungskosten gesichert sein.
Soviel uns bekannt ist, befindet
sich das Heilige Grab bereits bei
der Restaurateurin und wir hoffen,
dass es zu Ostern im alten Glanze in
unserer Pfarrkirche erstrahlt.
Eure Howilar Krippelar
HoHenweiler
F
R
A
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E
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F
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»z’Nine«
Donnerstag, 23.02. 2017
um 08:30 UHR
im Pfarrhof Hohenweiler
Wir führen das Thema vom November
mit Karin Fetz fort
und laden noch einmal zu einem Frühstück
mit Infos über 3 spezielle Kräuter:
römische Kamille,
Meisterwurz und Gänsefingerkraut.
(Beitrag € 5,-)
Organisatorische Information:
Da im Pfarrhof im Frühjahr mit Umbauarbeiten
begonnen wird, wird das »z’Nine«
von Monat zu Monat geplant.
H
S
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Ü
C
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HoHenweiler
GOTTESDIENSTE
SONNTAGS
Sonntag
08:15 Uhr
09:00 Uhr
Kloster Gwiggen
Pfarrkirche
07:15 Uhr
Kloster Gwiggen
WERKTAGS
täglich
BESONDERES
Donnerstag
02.02. 19:30 Uhr Pfarrkirche
Sonntag
05.02. 09:00 Uhr Pfarrkirche
Gottesdienst zum Fest Mariä Lichtmess,
Kerzenweihe
Gemeindegottesdienst und Jahrtagsgedenken für:
Zoppel Irena, Horvath Walter, Dür Else
Z U G O T T H E I M G E K E H R T I S T:
Gruber Lydia, Bayer 6
Zum Gedenken an unsere Verstorbene wurden 20 HL. Messen bezahlt.
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ dafür.
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Erkennt
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Herausgeber: Pfarrgemeinden 6912 Hörbranz und 6914 Hohenweiler, Pfr. Trentinaglia Roland
Bildnachweis (wenn nicht eigens angemerkt): Privat oder shutterstock.com
Redaktionsschluss: Jeweils der 6. des Vormonats • E-Mail: [email protected] • Druck: diöpress, Feldkirch • zugestellt durch post.at