02|2017 kon akt Gemeinsames PFarrblatt Der PFarrGemeinDen st. martin Hörbranz + st. GeorG HoHenweiler Ich wollte eigentlich retten, Sonntag, die Welt aber es ist da muß ich mich um den Haushalt kümmern. Hörbranz & HoHenweiler Liebe Pfarrfamilien von Hohenweiler und Hörbranz! Es braucht heute - auch bei uns mehr denn je Mut, sich zum Christentum zu bekennen. W enn ich so in die Welt hinausschaue: immer noch sind die Christen weltweit die am stärksten verfolgte Religionsgemeinschaft. Uns, im sogenannten „christlichen Abendland“, interessieren vielmehr andere negative Nachrichten aus der Welt, als die tagtäglichen Meldungen, wie viele Christen wieder irgendwo massakriert wurden. Manchmal habe ich das Gefühl, dass alles mehr oder weniger achselzuckend hingenommen wird. Wenn schon, Hauptsache, wir haben hier unsere (bürgerliche) Ruhe. Laut einer repräsentativen Umfrage zur vergangenen Weihnachtszeit (in Deutschland), gehen Sonntag für Sonntag inzwischen weit weniger getaufte und gefirmte Christen in die Gottesdienste, als Muslime in diesem Land leben. Es ist bezeichnend, dass Christen sich offensichtlich verstecken. Vor allem sonntags. Mein Gott, warum ist dieser Minderwertigkeitskomplex gar so ausgeprägt? Auch bei uns ist es ja inzwischen so, dass ein Christ, der sich öffentlich zum Glauben bekennt und sich in der Ortskirche engagiert, ein Exot ist. Bekennermut ist gefragt, nicht feiges verstecken! Was mich zum Beispiel schon sehr beschäftigt ist die Tatsache, dass es im Laufe der letzten 30 Jahre so viele Ministrantinnen und Ministranten in unseren Pfarrgemeinden gegeben hat. Mehr oder weniger waren sie alle freudig und gerne „bei der Sache“. Heute, als Erwachsene, sind sie „von der Bildfläche“ verschwunden. Gut, wenn du Glück hast, siehst du sie vielleicht zu den „heiligen Zeiten“; aber sonst....? Dass unsere Erstkommunikanten und Firmkandidaten sowieso „keine Zeit“ haben, sich in einem Gottesdienst „sehen zu lassen“, ist landauf landab kein Geheimnis mehr. Und das sind die Menschen, die das Alltagsleben innerhalb einer christlichen Pfarrgemeinde in Zukunft prägen (werden - oder eher nicht). Und dann stehen noch im nächsten Monat, im März, Pfarrgemeinderatswahlen an. Wie soll auf diesem Hintergrund etwas gedeihen und wachsen, wenn „die Mitte“ unseres gemeinsamen christlichen Glaubens (aus Bequemlichkeit?) einfach „ausgeblendet“ wird? Eine christliche Pfarrgemeinde hat eine Mitte. Und diese Mitte ist die gemeinsame sonntägliche Feier von Tod und Auferstehung Jesu. Ohne diese Mitte zerfällt eine Gemeinde in einen belanglosen Debattierclub mit gelegentlichem religiösen Touch. Das überzeugendste Bekenntnis aber ist und bleibt (nicht nur zur Weihnachtszeit) die Teilhabe an der sonntäglichen gottesdienstlichen Feier der Gemeinschaft mit Christus, im Wort und im Sakrament. Ich denke, es lohnt sich darüber nachzudenken. In diesem Sinne grüße ich Euch Hörbranz & Hohenweiler Pastorale Hilfe für die Pfarreien: Hohenweiler, Hörbranz, Möggers Nachdem seit 01.10.2016 von Seiten des Bischöflichen Ordinariates die drei obgenannten Pfarrgemeinden zu einem „Verband“ zusammengeschlossen wurden, erfolgte von Seiten der Diözese eine Ausschreibung für eine pastorale Hilfe, auf Dauer für ein Jahr. (siehe Oktoberpfarrblatt 2016) Frau Silvia Boch, hat sich um diese 50%-Stelle beworben und wir sind sehr dankbar dafür, dass sich das jemand vorstellen kann, im Dienste an den Menschen innerhalb des Pfarrverbandes tätig zu sein. Frau Silvia Boch, Jahrgang 1978, wohnhaft in Möggers, verheiratet, bringt neben ihrer Tätigkeit als Pfarrgemeinderatsvorsitzende in Möggers eine große Begeisterung für ihre Arbeit mit, zumal sie in diesem Frühjahr auch noch den theologischen Fernkurs abschließen wird. (Wir wünschen ihr jetzt schon dafür alles Gute!) Zahlreiche Ausbildungen begleiteten bisher Frau Boch: • Ausbildung für Marketing und Management • Mediatorenausbildung • Ausbildung zum Vorarlberger Wanderfüher • Ausbildung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern Da die Eigenständigkeit der einzelnen drei Pfarrgemeinden Hohenweiler, Hörbranz und Möggers völlig erhalten bleibt, ist die Tätigkeit von Frau Boch vor allem in folgenden Bereichen zu sehen: 1. Sie ist „Koordinationsstelle“ für alle Bereiche der Pfarrgemeinde Möggers und deren Bewohnern, in Verbindung mit dem gewählten Pfarrgemeinderat, den Pfarrkirchenräten und den Mitgliedern der verschiedenen Arbeitskreise. 2. Frau Boch wird darüber hinaus in den drei Pfarrgemeinden Hilfestellung für alle ehrenamtlich Tätigen innerhalb der verschiedenen Aufgabengebiete leisten: Organisation, Koordination. 3. Sie verstärkt das bisherige Team um Pfr. Roland Trentinaglia, Pater Bernhard Rehm und Pfarrassistentin Daniela Prilmüller. Wir danken Silvia für Ihre Bewerbung, ihre Einsatzfreude und wünschen ihr für diese Herausforderung viel Mut, Freude, Kraft, die nötige Gelassenheit und den Segen Gottes! "Willkommen im Team, liebe Silvia!" Roland Trentinaglia, Pater Bernhard Rehm, Isolde Natter (PGR-Vorsitzende Hohenweiler), Hannes Mühlbacher (PGR-Vorsitzender Hörbranz) Hörbranz & Hohenweiler E in Priester hört in seiner Gemeinde immer öfter: "Ich hab' so einen Stress, ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht." … "Meine Familie? - Keine Zeit, muß in der Firma Überstunden machen, damit wir den Urlaubskredit zurückzahlen können." … "Nein, tut mir leid, ich würde ja gerne in der Pfarre mitarbeiten, aber..." …"keine Zeit" …"keine Zeit" …"keine Zeit" … Das stimmt ihn nachdenklich und so hält er eines Tages folgende Ansprache vor seiner Pfarrgemeinde: „Okay, Zeit für ein Rätsel“. Er nimmt einen leeren 5-Liter Wasserkrug mit einer sehr großen Öffnung und stellt ihn auf den Tisch vor sich. Dann legt er ca. zwölf faustgroße Steine vorsichtig einzeln in den Wasserkrug. Als er den Wasserkrug mit den Steinen bis oben gefüllt hat und kein Platz mehr für einen weiteren Stein ist, fragt er, ob der Krug jetzt voll ist. Alle sagen: „Ja“. Er fragt: „Wirklich?“ Er greift unter den Tisch und holt einen Eimer mit Kieselsteinen hervor. Einige hiervon kippt er in den Wasserkrug und schüttelt diesen, sodass sich die Kieselsteine in die Lücken zwischen den großen Steinen setzen. Er fragt die Gemeinde erneut: „Ist der Krug nun voll?“ Jetzt hat die Gemeinde ihn verstanden und einer antwortet: „Wahrscheinlich nicht!“ „Gut!“ antwortet er. Er greift wieder unter den Tisch und bringt einen Eimer voller Sand hervor. Er schüttet den Sand in den Krug und wiederum sucht sich der Sand den Weg in die Lücken zwischen den großen Steinen und den Kieselsteinen. Anschließend fragt er: „Ist der Krug jetzt voll?“ „Nein!“ ruft die Gemeinde. Nochmals sagt er: „Gut!“ Dann nimmt er einen mit Wasser gefüllten Krug und gießt das Wasser in den anderen Krug bis zum Rand. Nun schaut er die Gemeinde an und fragt sie: „Was ist der Sinn meiner Vorstellung?“ Einer hebt seine Hand und sagt: „Es bedeutet, dass egal wie voll auch dein Terminkalender ist, wenn du es wirklich versuchst, kannst du noch einen Termin dazwischen schieben“. „Nein“, antwortet der Priester, „das ist nicht der Punkt. Die Moral dieser Vorstellung ist: Wenn du nicht zuerst mit den großen Steinen den Krug füllst, kannst du sie später nicht mehr hineinsetzen. Was sind die großen Steine in eurem Leben? Eure Kinder, Personen die ihr liebt, euer Beruf, eure Träume, eure Hobbies, Zeit für euch selbst, eure Freunde, eure Gesundheit, soziales Engagement, die Pfarrgemeinde? Denkt immer daran, die großen Steine zuerst in euer Leben zu bringen, sonst bekommt ihr sie nicht alle unter. Wenn ihr zuerst mit den unwichtigen Dingen beginnt, dann füllt ihr euer Leben mit kleinen Dingen voll und beschäftigt euch mit Sachen, die keinen Wert haben und ihr werdet nie die wertvolle Zeit für große und wichtige Dinge haben.“ Was sind die großen Steine in deinem Leben? Wenn du sie kennst, dann fülle deinen Wasserkrug zuerst damit. Hörbranz Dreikönigsaktion 2017 in Hörbranz: "Solidarität geht von Haus zu Haus" 53 Kinder und 22 Begleiter waren am 4. + 5. Jänner 2017 – der eisigen Kälte zum Trotz – für die heurige Dreikönigsaktion in Hörbranz unterwegs und konnten so in diesen beiden Tagen fast 13.378,03 Euro sammeln. V or dem Start wurden die aktiven Jugendlichen in Gruppen eingeteilt, eingekleidet, geschminkt und auf die Straßenzüge des Dorfes aufgeteilt. Bei der Wanderung durch Eis und Schnee für den guten Zweck wurden den Sammlern samt ihren Begleitern immer wieder durch freundliche Familien die Tür geöffnet, fleißig gespendet und ein Platz zum Aufwärmen angeboten. Als Dank und mit guten Wünschen für das neue Jahr wurde an den Türen mit geweihter Kreide der Schriftzug C+M+B 2017 (Christus mansionem benedicat = Christus segne dieses Haus) angebracht. Im Hörbranzer Pfarrheim konnten sich die Sternsinger anschließend bei einer vorbereiteten Jause und mit heißen Getränken stärken. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen Mitwirkenden und Unterstützern dieser Hilfsaktion. Die 1954 ins Leben gerufene Dreikönigsaktion, das Hilfswerk der Katholischen Jungschar, finanziert mit den Spenden jährlich rund 500 Hilfsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika. 2017 liegt der Hilfsfokus auf Tansania. Mit den Spendengeldern soll der in Tansania stattfindende Landraub der Agrarkonzerne verhindert werden, um den dort ansässigen Bauernfamilien das Überleben zu sichern und deren Kindern einen Schulbesuch zu ermöglichen. Text und Fotos: Christian Fetz Hörbranz Fröhliche Runde für "Lüt mit Zit" Faschingskränzle unter dem Motto: "Knusper, knusper, knäuschen - wer knuspert am Josefshäuschen?" am Donnerstag, 16. Februar ab 14 Uhr im Josefsheim Wir laden alle Seniorinnen & Senioren und alle Lüt mit Zit herzlich zum Faschingskränzle ein! Ihr Pfarrcaritasteam Hörbranz Gasthof Seeblick Hörbranz Di 21.02.2017 ab 14.00 Uhr Mit Tombola & Live-Musik vom Wendl Hiermit tun wir es allen kund: Unser Kränzle wird heuer kunterbunt! Dazu laden wir euch gerne ein. Bunt dürfen Schminke und Kleidung sein. Zum Essen und Trinken gibt`s feine Sachen, wir dürfen schwatzen, tanzen und lachen. Wendl macht wieder tolle Musik, schöne Preise gibt`s mit etwas Glück. Raubritter, Garde und Prinzenpaar besuchen uns auch, das ist doch klar! Drum laden wir alle Frauen ein, mit uns ein paar Stunden fröhlich zu sein. Eintritt € 16,Anmeldungen bis spätestens 17.02.2017 bei: Christl Hercher: Tel 05573 / 82918 Handy: 0650 / 4400183 Eva Niedermayr: Tel 0650 / 2308052 Hörbranz F R A U E N G EMEINSCHAFTS M E S S E Unser Jahresthema Vater unser im Himmel Gott die Ehre geben - Geheiligt werde dein Name Für mich steht Gott mit Seinem Namen zu dem, was Er tut. Er liebt das Licht, die Klarheit und Offenheit und verabscheut alle Vernebelung und Verdunkelung. Die Bekanntgabe Seines Namens, mit dem wir Ihn anrufen dürfen, ist darum ein Beweis Seiner Liebe zu uns. "Geheiligt werde dein Name" könnte also heissen: Der himmlischliebende Abba-Vater soll uns einzig wichtig sein. Mit Ihm sollen wir mit Respekt umgehen. Das Wort "heiligen" bedeutet für mich, um das gute Image des liebenden Vaters besorgt sein. Eine Frau fragte: "Was bedeutet das: Mittwoch 22.02.2017 um 09:00 Uhr in der Pfarrkirche Chörleprobe: Mittwoch 15.02.2017 18.45–20:00 Uhr im Pfarrheim Geheiligt werde dein Name?" Ich könnte mir vorstellen, das Gott ihr antworten würde: "Es bedeutet, dass du mich ehren willst, dass ich dir einzigartig wichtig bin, dass dir mein Name wertvoll ist." "Geheiligt werde dein Name" könnte auch heissen: Unsere Beziehung zum himmlischen Vater möge so werden, dass wir Ihn - wie Jesus - als besten und größten Schatz unseres Lebens erkennen, Ihn lieben und uns von Herzen an Ihm freuen. Ingrid Darnai "Ich freue mich dich, meine Tochter, meinen Sohn, in die Armen nehmen zu dürfen. Schön, dass ich dich zärtlich berühren darf. Ich will dir gut tun. Ich möchte dich gut und froh machen. Ich möchte durch meine Liebe deine Enttäuschungen und Verletzungen heilen. Ich möchte dir Liebe schenken, damit du neu wirst, eine strahlende Tochter, ein glücklicher Sohn, ein lebendiger, starker und freier Mensch. Du darfst dich ganz entspannen bei mir. Du darfst dich auf mich hin loslassen, dich in mich hineinfallen lassen." W ir la den alle ein, mit uns zu b eten, zu singen und zu feier n . Hörbranz G ottesdienste Sonntags 08:00 + 10:30 Uhr 09:30 Uhr Salvatorkolleg Pfarrkirche 16.00 Uhr 09.00 Uhr 19.00 Uhr Josefsheim Pfarrkirche Pfarrkirche werktags Montag Mittwoch Samstag besonderes Donnerstag 02.02. 19:30 Uhr Pfarrkirche Sonntag 12.02. 09:30 Uhr Pfarrkirche Sonntag 19.02. 09:30 Uhr Pfarrkirche Sonntag 26.02. 09:30 Uhr Pfarrkirche Gottesdienst zum Fest Maria Lichtmess Gemeindegottesdienst und Jahrtag für alle, die während der letzten drei Jahre im Monat Februar zu Gott heimgekehrt sind: Pertoll Hemann, Erkel Theresia, Stöckeler Ludwig, Sigg Otto, Nemetz Herbert, Leitner Birgit, Merk Alois, Neyer Edith, Hehle Gebhard; Notegger Anton, Handrup Eduard, Beck Josefa, Haider Anton, Berkmann Wilma, Hagen Siegfried, Jochum Christoph, Pinnitsch Herbert, Brugger Stefania, Knaller Mathilde Gemeindegottesdienst mitgestaltet von der Jugendmusik unseres Musikvereins "KIGO" Gottesdienst mit Kindern zum Faschingsonntag Z u G ott heimgekehrt sind : Matt Ewald, Hochreute 4 Gutmann Inge, Herrnmühlestraße 7 Gruber Maria, Lochauerstraße 77 Lingardson Waltraud, Heribrandstraße 14, Huber Herbert, Heribrandstraße 36 Winterholer Leopoldine, R.Sannwaldplatz 4 B eerdigungsordnung Bereits beim Neubau der Aufbahrungshalle auf unserem Friedhof hat der Pfarrgemeinderat Hörbranz eine neue Beerdigungsordnung ins Leben gerufen! Zur Erinnerung: a) Totenwache: Während der Totenwache ist die Urne /der Sarg in der Aufbahrungshalle. In der Kirche kann gerne ein Bild des /der Verstorbenen aufgestellt werden. b) Beim Beerdigungsgottesdienst soll die Urne /der Sarg (durch den Bestatter) rechtzeitig vor dem Gottesdienst in die Kirche gebracht werden. Ein Urnenkranz, ein Bouquet (auf dem Sarg) ist sicherlich nicht schlecht. Kränze und Gestecke bleiben derweil entweder in der Aufbahrungshalle oder werden während des Gottesdienstes vom Bestatter zum jeweiligen Grab gebracht. Hörbranz & Hohenweiler "viel Gesundheit & Gottes Segen!" … in Hörbranz: Wolfgang Wild • 76 01.02.1941 • Schwedenstr. 11 GeiSSler Gerda • 96 02.02.1921 • Heribrandstr. 14 Reiner Josef • 89 03.02.1928 • Lochauer Str. 85/2/13 Sicher Erika • 70 04.02.1947 • Am Halbenstein 16/2 GroSSEberhard • 83 06.02.1934 • Unterhochstegstr. 30 Sigg Erika • 73 07.02.1944 • Allgäustr. 157/1 Gössl Sabine • 82 08.02.1935 • Schwabenweg 4/1 Guschelbauer Mathilde • 84 08.02.1933 • R.-Sannw.-Platz 8/10 Fischer Olga • 74 09.02.1943 • Raiffeisenplatz 3/21 Felder Eugen • 81 10.02.1936 • Kirchweg 35/1 Kresser Antonia • 70 12.02.1947 • Heribrandstr. 21/1 wünschen wir von Herzen unseren Geburtstagskindern des Monats … Kainz Rudolf • 80 22.02.1937 • Schützenstr. 20/1 Fink Arnold • 77 13.02.1940 • Am Giggelstein 22/1 Hann Franz • 79 23.02.1938 • Erlachstr. 4a/1 Schaub Helga • 92 13.02.1925 • Herrnmühlestr. 4 Ziering Franz • 75 24.02.1942 • Backenreuter Str. 59/1 Jochum Lieselotte • 79 14.02.1938 • Diezlinger Str. 26/1 Schedler Theresia • 85 24.02.1932 • Rosenweg 27 Fehr Kuno • 83 14.02.1934 • Rosenweg 2 Sigg Elmar • 84 25.02.1933 • Allgäustr. 157/1 Stadler Erna • 75 15.02.1942 • Heribrandstr. 45a Hansjakob Irmgard • 72 26.02.1945 • Römerstr. 32 Kaiser Marianne • 71 17.02.1946 • Hochstegstr. 5d Hergge Walter • 79 27.02.1938 • Berger Str. 28/3 Erath Arthur • 87 21.02.1930 • Ziegelbachstr. 29/1 Roidinger Waltraud • 78 28.02.1939 • Am Giggelstein 28/1 Paul Ursula • 79 22.02.1938 • Moosweg 5 … in HOhenweiler: GreiSSing Georg • 77 06.02.1940 • Gwiggen 4 Fink Peter • 94 11.02.1923 • Leutenhofen 5/1 Achberger Sophie • 83 14.02.1934 • Ried 4/1 Anker Rosa • 79 23.02.1938 • Riedstraße 22/1 Isola Heinz • 74 28.02.1943 • Koo 10 Hohenweiler Dank an die Sternsinger und allen die geholfen haben. Zuerst einmal den Mädchen und Jungen, die sich bereit erklärt haben, bei dieser Aktion mitzumachen. D anke an Andrea Munz, für das Einstudieren der Lieder und Tex- te, um die weihnachtliche Botschaft in die Häuser zu bringen. Danke an alle Begleitpersonen: Rudi Sams, Andrea Munz, Annerose Faisst, Anna Hämmerle, Gebhard Berkmann, Carina Haltmayer Danke an alle die unsere Sternsingergruppen am Mittag verköstigt haben: Hedwig Berkmann, Andrea Munz, Barbara Hagspiel, Jasmin Perterer, Eva Steurer, Marlene Hämmerle Danke an Nicole Schedler und Isolde Natter die die Kinder bei ihrer Rückkehr im Pfarrhof herzlich empfangen haben. Ein großes Danke auch an alle Hohenweilerinnen und Hohenweiler für ihre Spende: Beim diesjährigen Sternsingerprojekt konnten € 4.219,59 ersungen werden. Ein Herzliches Vergelts Gott. Carina Haltmayer Hohenweiler Feierliche Krippensegnung in Hohenweiler haben ihre Mitwirkung für die Krippensegnung 2017 bereits zugesagt. Wir freuen uns. Unser Pfarrer Roland Trentinaglia hatte sich bereit erklärt, die im letzten Jahr gebauten Krippen trotz Weihnachtsmarktwirbels im HOKUS zu segnen. Ein herzliches Dankeschön… W ie uns einige Besucher erzählten, sind sie extra zur Krippensegnung mit Bus und Bahn angereist. Die Krippenbauer selber brachten teilweise die ganze Familie mit, inklusive Oma und Opa. Dass unser Bürgermeister Wolfgang Langes mit seiner Mutter dabei war, hat uns auch sehr gefreut. Zum Abschluss wurde noch ein Weihnachtslied angestimmt. Unser Pfr. Roland und die beiden Musiker Eure Howilar Krippelar an alle, die so großzügig mitgeholfen haben, die Restaurierung des Heiligen Grabes der Pfarrkirche in Hohenweiler zu ermöglichen. A nlässlich des „Stimmungsvollen, nächtlichen Weihnachtsmarktes“ in Hohenweiler fand heuer eine Tombola zugunsten dieser Restaurierung statt, und der Erfolg war einfach überwältigend. Nach zweieinhalb Stunden waren sämtliche Lose verkauft - alle unsere Erwartungen wurden übertroffen, denn wir waren nicht sicher, wieviel Interesse an der Erhaltung dieses Kulturgutes besteht. Es wurde aber oft nach Größe und Beschaffenheit des Heiligen Grabes gefragt und nach dessen Auffindungsort, wo ja auch die aufgestellten Fotos gemacht worden sind. Trotz der sichtbaren Beschädigungen der Gemälde, fiel jedem die zarte Schönheit der Malerei auf. Hohenweiler Wir konnten insgesamt € 1.675,einnehmen und danken allen Unterstützern von Herzen. Auch von den Bäuerinnen aus Hohenweiler erhielten wir für diese Aktion € 400,-. Hier hat sich wieder einmal bewahrheitet, dass wir gemeinsam stark sind. Zusammen mit dem Beitrag vom Denkmalamt, dem Land Vorarlberg und der Gemeinde Ho- Unser „Howilar Krippelar Engele“, Lea Schedler, zog unter Aufsicht von Schwester Maria Franziska vom Jesuheim die drei gleichwertigen Hauptpreise. Die Buchkrippe ging an Stefan Achberger aus Hohenweiler, die Laternenkrippe gewann Julia Günter aus Hörbranz, und über die Eckkrippe freute sich Peter Gradinger aus Wolfurt. Über die kleinen Sofortpreise freuten sich alle Gewinner, was für uns besonders nett war. henweiler dürfte nun der größte Teil der Renovierungskosten gesichert sein. Soviel uns bekannt ist, befindet sich das Heilige Grab bereits bei der Restaurateurin und wir hoffen, dass es zu Ostern im alten Glanze in unserer Pfarrkirche erstrahlt. Eure Howilar Krippelar HoHenweiler F R A U E N F R Ü »z’Nine« Donnerstag, 23.02. 2017 um 08:30 UHR im Pfarrhof Hohenweiler Wir führen das Thema vom November mit Karin Fetz fort und laden noch einmal zu einem Frühstück mit Infos über 3 spezielle Kräuter: römische Kamille, Meisterwurz und Gänsefingerkraut. (Beitrag € 5,-) Organisatorische Information: Da im Pfarrhof im Frühjahr mit Umbauarbeiten begonnen wird, wird das »z’Nine« von Monat zu Monat geplant. H S T Ü C K HoHenweiler GOTTESDIENSTE SONNTAGS Sonntag 08:15 Uhr 09:00 Uhr Kloster Gwiggen Pfarrkirche 07:15 Uhr Kloster Gwiggen WERKTAGS täglich BESONDERES Donnerstag 02.02. 19:30 Uhr Pfarrkirche Sonntag 05.02. 09:00 Uhr Pfarrkirche Gottesdienst zum Fest Mariä Lichtmess, Kerzenweihe Gemeindegottesdienst und Jahrtagsgedenken für: Zoppel Irena, Horvath Walter, Dür Else Z U G O T T H E I M G E K E H R T I S T: Gruber Lydia, Bayer 6 Zum Gedenken an unsere Verstorbene wurden 20 HL. Messen bezahlt. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ dafür. nis Erkennt nte das Was kön ein Leben s n i e r ü f l r Himme we n n d e hte urchlac d n e b e dein L ße nen lie n e k r e h und dic en entropf g e R e l dass al nd rüße si G e b e i l o ben die von en er fall d e i n r e h h auf dic n z u s ag e um dir eil t ein T s b l e s d ass d u ens he n Se g c i l t t ö d es g bist. r Erd e e s e i d auf t (C h r i s li a S p il n g- N ö k e r) Herausgeber: Pfarrgemeinden 6912 Hörbranz und 6914 Hohenweiler, Pfr. Trentinaglia Roland Bildnachweis (wenn nicht eigens angemerkt): Privat oder shutterstock.com Redaktionsschluss: Jeweils der 6. des Vormonats • E-Mail: [email protected] • Druck: diöpress, Feldkirch • zugestellt durch post.at
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