03|2016

03|2016
kon akt
GEMEINSAMES PFARRBLATT DER PFARRGEMEINDEN ST. MARTIN HÖRBRANZ + ST. GEORG HOHENWEILER
HÖRBRANZ & HOHENWEILER
GEDANKEN ZUM
JAHR DER BARMHERZIGKEIT
Teil 2: CHANCEN UND GEFAHREN
DES WORTES BARMHERZIGKEIT
(Fortsetzung aus Kontakt 2/2016)
Zunächst gilt es, sich der
Gefahren bewusst zu werden,
die der Gebrauch des
Wortes „Barmherzigkeit“ mit
sich bringt:
B
armherzigkeit ist Mitgefühl
und darf nicht reines Gefühl
bleiben. Sie kann dann zur
„Gefühlsduselei“ werden, die
niemandem nützt.
• Barmherzigkeit drückt sich in
den „Werken der Barmherzigkeit“
aus (vgl.Kontakt Nr 2/2016) und
darf nicht Halt machen vor einer
gründlichen Analyse der Ursachen
all der Zustände, die nach Barmherzigkeit rufen.
• Barmherzigkeit muss ganz
individuelle Bedürfnisse konkret
befriedigen und darf sich zugleich
nicht davor drücken, die strukturellen Ursachen der Notlagen
anzugehen.
• Barmherzigkeit darf mütterliche
und väterliche Gefühle zum Ausdruck bringen.
Barmherzigkeit führt heute nachdem unsere „große Welt“
zu einem Dorf „verkommen“ ist in eine weltweite Solidarität mit
allen Leidenden. In diesem Engagement wächst die Sehnsucht
nach Gerechtigkeit. Denn Gerechtigkeit und Barmherzigkeit gehören zusammen und dürfen nicht
gegenseitig ausgespielt werden.
Papst Franziskus stellt klar: „Es
handelt sich dabei nicht um zwei
gegensätzliche Aspekte, sondern
um zwei Dimensionen einer
einzigen Wirklichkeit!“
Zugegeben: die Bibel weiß, dass
vollkommene Gerechtigkeit in
dieser Welt nie und nimmer
herstellbar sein wird und deshalb
ist auch immer wieder von der
Gerechtigkeit Gottes die Rede:
Sie versteht Barmherzigkeit als
die Gott eigene Gerechtigkeit und
gottgewollte Überbietung der
biblischen Botschaft, die in Jesus
Christus Form und Gestalt angenommen hat.
Im Jahr der Barmherzigkeit werden viele Türen geöffnet. Nicht
nur in Rom, sondern weltweit.
Das ist auch der ausdrückliche
Wunsch des Papstes. Somit wird
ein zentraler weltkirchlicher
Aspekt deutlich, der in diesem
„Jahr der Barmherzigkeit“ zum
Tragen kommen soll: Niemand
soll ausgeschlossen sein!
Die offenen Türen aber sind auch
Zeichen dafür, hinauszugehen zu
jenen, die an den Rand gedrängt
sind (oder sich selbst dorthin
manövriert haben / vgl. Kontakt
Nr.2/2016) und sich nicht trauen zu
kommen. Offene Türen stehen für:
„Kirche im Aufbruch!”
(Vergleichbar mit Papst Johannes
XXIII, der bei der Einberufung des
2. Vatikanischen Konzils gemeint
hat : „aggiornomento” - Fenster
auf! Frische Luft soll herein!).
Barmherzigkeit macht die Kirche
zu einer Kirche mitten in der Welt.
Eine Weltkirche in Bewegung, die
Gottes Barmherzigkeit auch lebt
und seiner Gerechtigkeit Plattform gibt!
An Ostern feiern wir Christen
den „absoluten Höhepunkt“ der
Barmherzigkeit Gottes.
Lebensbejahung für jeden Menschen über sein eigenes Sterben
hinaus. Aus diesem Grund heraus sind Christen von heute
„Lebe-Menschen“.
Und zwar aus diesem Verständnis her: Wenn wir schon an einen
lebensbejahenden Gott glauben, der uns in Jesus Christus, in
seinem Leben, in seinem Sterben und in seiner Auferstehung
aufgezeigt hat, welchen Stellenwert wir (als Menschen, als Welt)
haben, dann versuchen wir jetzt
schon
lebensbejahende Menschen zu
sein und diese Bejahung in jeder
Form auch anderen weiter zu
schenken. Da wird dann deutlich,
welchen „Stellenwert“ die Feier
von Ostern, von Tod und Auferstehung Jesu, wirklich hat!
In diesem Sinne wünsche ich
Euch allen von ganzen Herzen
ein gesegnetes und
lebensbejahendes Osterfest!
HÖRBRANZ & HOHENWEILER
OSTERN ALS
PERSPEKTIVEN
WECHSEL?
Unsere Pfarrgemeinden sind die Hoffnung der Welt!
Nein, Tatsache ist,
dass Gott hier nicht mehr wohnt.
Ich glaube nicht,
dass Freude möglich ist,
dass es sich in Gemeinschaft besser lebt,
dass wir einander radikal lieben sollen.
Die Wahrheit ist,
dass die Gemeinden kurz vor dem Aus stehen.
Ich weigere mich zu glauben,
dass wir Teil von etwas sind,
das über uns selbst hinaus reicht und
dass wir verändert wurden, um zu verändern.
Es ist doch ganz klar,
dass Armut zu übermächtig ist,
dass Rassismus nicht zu überwinden ist.
Dass das Böse niemals zu besiegen sein wird.
Ich kann unmöglich glauben,
dass Dinge sich in der Zukunft zum Besseren wenden.
Es wird sich herausstellen,
dass Gott nicht helfen kann,
und du liegst falsch, wenn du glaubst,
Gott kann.
Ich bin davon überzeugt:
Man kann Dinge nicht verändern.
Es wäre eine Lüge, würde ich sagen:
Gott kümmert sich!
Perspektivenwechsel: Lies jetzt diesen Text
von unten nach oben!
HÖRBRANZ & HOHENWEILER
GRUNDWERTE
UND PRINZIPIEN
DER CHRISTLICHEN
SOZIALLEHRE:
3.) SOZIALE GERECHTIGKEIT:
(siehe 2. Vatikanisches Konzil: „Gaudium et
Der Grundwert der Gerechtigkeit
betrifft die verschiedenen Ebenen
menschlichen Zusammenlebens
und verlangt eine ausgleichende
Gerechtigkeit. Der Leistung soll die
Gegenleistung entsprechen - und
nicht umgekehrt. Eine weitere
Dimension der Gerechtigkeit betrifft das Verhältnis des Einzelnen
gegenüber dem Staat und der
Gesellschaft. „Angesichts der Tatsache, dass sich in der Gegenwart
das Wirtschaftsleben mancher
Länder rasch entwickelt, halten
wir es für angebracht, auf ein
wichtiges Gebot der sozialen
Gerechtigkeit aufmerksam zu
machen: dass nämlich dem
wirtschaftlichen Fortschritt der
soziale Fortschritt entsprechen
und folgen muss, so dass alle
Bevölkerungskreise am wachsenden Reichtum der Nationen
entsprechen beteiligt werden.“
spes“ -„Freude und Hoffnung“ Nr.11ff)
(Mater et magistra, Nr.73)
(Teil I; Fortsetzung im
nächsten "Kontakt")
1.) PERSONALITÄT:
Die christliche Soziallehre geht
von dem Gedankengang aus, dass
jeder Mensch, geschaffen nach
dem Ebenbild Gottes (Gen 5,1) ,
einen herausragenden Platz in der
sozialen Ordnung hat. Mit dem
Begriff „Personalität“ ist gemeint:
die volle Entfaltung der menschlichen Anlagen, Fähigkeiten und
Begabungen, die der Mensch
einerseits zur Ehre Gottes und
andrerseits zum Wohle seiner
Mitmenschen und der ganzen
Schöpfung einsetzen darf.
Solidarität verpflichtet die Menschen füreinander einzustehen,
ohne dabei das christliche Menschenbild außer Acht zu lassen:
Solidarität für die Armen, für die
an den Rand gedrängten, für die
Hilflosen und für diejenigen, die
mit dem Leben nicht zurechtkommen.
(siehe Kontakt 2/2016 „Werke der Barmherzigkeit")
5.) SUBSIDIARITÄT:
Dieses Sozialprinzip besagt: Was
der einzelne Mensch oder kleine
Gemeinschaften aus eigener Kraft
leisten können, soll ihnen überlassen bleiben und darf ihnen
niemals von größeren Gemeinschaften abgenommen werden!
„Jedwede Gesellschaftstätigkeit ist
subsidiär; sie soll die Glieder des
Sozialkörpers unterstützen, darf
sie aber niemals zerschlagen oder
aufsaugen“.
(Quadrogesimo, anno 1931, Nr.:79)
2.) FREIHEIT:
4.) SOLIDARITÄT:
Die entscheidende Triebkraft der
Entwicklung ist die menschliche
Sehnsucht nach Freiheit. Freiheit
bedeutet aber nicht Beliebigkeit,
sondern ist im Zusammenhang
mit Aufgaben und Pflichten zu
sehen. „Die Würde des Menschen
verlangt, dass er in bewusster
und freier Wahl handle, das
heißt, von innen her bewegt und
geführt und nicht unter blindem Zwang oder bloß äußerem
Zwang“
Der Grundwert der Solidarität bezieht seine Kraft aus der Überzeugung, dass die Menschen zusammengehören. Kein Mensch lebt als
isoliertes Individuum.
Nur wenn die Menschen ihre
Fähigkeiten und Kräfte bündeln,
können sie gemeinsame Ziele
und Zwecke verwirklichen.
Das gilt für die kleinen Lebenskreise wie Ehe u. Familie genauso
wie für die gesellschaftlichen
Lebensbereiche alle Art (Vereine,
Kirche, Gemeinschaften, Pfarrgemeinden und andere).
(Gaudium et spes Nr.17).
6.) GEMEINWOHL:
Das Gemeinwohl ist die Summe
aller politischen, wirtschaftlichen
und kulturellen Bedingungen des
sozialen Lebens, die es Frauen
und Männern ermöglichen, ganz
ihr Menschsein verwirklichen zu
können. Deshalb gibt es nicht
nur Rechte, sondern auch Pflichten, die die ganze Menschheit
betreffen.
(Gaudium et spes, Nr.: 26)
HÖRBRANZ & HOHENWEILER
ZUM GEDENKEN AN PATER WALTER WINOPAL:
„Sorge dich nicht allzu sehr, wir wissen doch alle nicht,
was Gott mit uns und der Kirche vor hat!“, so reagierte
Pater Walter des öfteren, wenn es um (endlose) Diskussionen
um Religion und Kirche ging.
„Sorge dich nicht!“
Aus diesen Worten klingt ein großes Vertrauen in Gott selbst und
Pater Walter lebte auch danach!
„Grüß Gott, ihr Heiligen von Hörbranz“, war seine Anrede
an das Kirchenpublikum anlässlich des ersten Gottesdienstes,
den Pater Walter einmal zu Allerheiligen in unserer Pfarrkirche hielt.
Auch hier: wiederum das Vertrauen in Gott, dass er selber für uns Menschen
das Entscheidende tut.
Nicht wir machen es - uns wird es geschenkt und aus dieser Lebenssicht
können wir unser Leben wagen.
DANKE, Pater Walter, für all die Ermunterungen
und dafür, dass wir durch dich spüren durften:
Freude am Glauben an Gott bringt Lebensfreude für alle.
Die Freude an Gott möge nun für Dich Erfüllung sein.
In Dankbarkeit: die Pfarrgemeinden
Hörbranz und Hohenweiler.
HÖRBRANZ & HOHENWEILER
Haussammlung
der Caritas:
Gelebte
Nächstenliebe
Manchmal schaffen Menschen
ihren oft steinigen Weg nicht
alleine. Die Caritas Vorarlberg
steht diesen Menschen dann
unterstützend zur Seite.
Durch die Haussammlung
in den Pfarren im Monat März
werden kleine und große
Wunder möglich - in der Nothilfe,
der Wohngemeinschaft für
Mutter & Kind, der Hospizarbeit,
durch Sozialpaten, aber auch
durch Sozialleistungen in den
Pfarren.
„Wenn wir die Türen unseres Herzens öffnen für Mitmenschen in Not, werden
Brücken der Menschlichkeit gebaut, wird Versöhnung möglich, wird unsere Welt
freundlicher und wärmer.“ Bischof Dr. Benno Elbs würdigt den Einsatz der mehr
als tausend Haussammlerinnen und Haussammler, die sich im Monat März in den
Pfarren aufmachen, um für Menschen in verschiedenen Notsituationen hier in Vorarlberg zu bitten.
S
eit über 90 Jahren setzt sich
die Caritas Vorarlberg für
Menschen in Not ein – stets bemüht, Antworten auf die Nöte
der jeweiligen Zeit zu finden.
Allein in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ wird
jährlich tausenden Menschen
durch Beratung, Begleitung und
finanzielle Unterstützung unter
die Arme gegriffen. Ziel ist, das
Leben der betroffenen Men-
schen so zu verändern, dass
sie in Folge selbst Schritte tun
können, die ihnen eine Verbesserung ihrer Lebenssituation
ermöglichen. Sehr viel Positives
bewirkt kann durch die Mittel
aus der Haussammlung auch
in der Wohngemeinschaft
Mutter&Kind, in der Hospizarbeit, durch Sozialpaten sowie
durch Sozialleistungen in den
Pfarren werden. Der Erlös der
Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet
einen wesentlichen Beitrag, dass
wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können.
Einen speziellen Dank möchte
die Caritas allen SpenderInnen
sowie den engagierten HaussammlerInnen und Pfarren
aussprechen.
HÖRBRANZ
Dank und Gratulation
an Patrick Gleffe
Am Sonntag, den 06.März 2016
wird um 14:00 Uhr im Dom
zu Innsbruck Patrick Gleffe zum
Diakon geweiht.
F
ür uns Hörbranzer ist Patrick
kein Unbekannter: Kurt und Brigitte sind seine Eltern, aufgewachsen hier, in der Lochauerstraße und
dann in die Salvatorstraße umgezogen. Seine Großmutter Emma,
wohnt in der Heribrandstraße.
Patrick kam als Volksschüler zu
den Ministranten und begann so
„im kirchlichen Bereich zu schnuppern“ und…fand Freude daran. Als
Jugendlicher engagierte er sich in
unserer Pfarrgemeinde in der KJ
Hörbranz. Unvergessen sind die
Gründonnerstagsnächte, die Patrick
mit Jugendlichen gestaltete. Nach
seiner Matura studierte Patrick
Theologie und Geschichte und ist
nun in Reutte (Tirol) am Gymnasium tätig. Wir danken auch seiner
Gattin für ihr „JA“ zum Diakonat ihres
Mannes.
Wir Hörbranzer haben ein lachendes und ein weinendes Auge. Lachend, dass du, lieber Patrick dich
so der frohen Botschaft Jesu verpflichtet fühlst, weinend deshalb,
weil du hier im Leiblachtal durchaus dringend gebraucht würdest!
ABER: wir hoffen, dass dein Beispiel
viele zum Nachdenken bringt und
…
Von ganzem Herzen wünschen
wir dir für deinen Weg alles Gute,
viel Freude und Kraft und den
nötigen Segen Gottes für dich,
deine Familie u. deine Aufgabe!
Du hast darum gebeten, das Sozialprojekt „Fließendes Wasser
in Mutoko“ (Simbabwe) zu unterstützen.
Gerne gebe ich hier die
Bankdaten bekannt:
IBAN: AT 35 3699 0000 0821 9891
BIC: RBRTAT22
"Jo, und no an ganz
liaba Gruaß vo üs a di!"
Roland, Pfarrer
„FLIESSENDES WASSER IN MUTOKO“ ist ein Projekt, das ein Waisenheim in Mutoko finanziell soweit
unterstützen soll, damit der Bau einer 4 km langen Wasserleitung ermöglicht werden kann.
Mutoko ist eine der heißesten Gegenden in ganz Simbabwe. In diesem Dürregebiet gibt es nur sehr
wenig Grundwasser. Die Kinder aus dem Waisenheim haben zu wenig Wasser. Sie müssen täglich das
Wasser zum Trinken, Kochen und zum Waschen in einem Eimer von der nicht immer ausreichend gefüllten Wasserstelle abholen und zurück in das Waisenheim tragen.
> Mehr zu diesem Projekt auf www.magdalena.kaerle.com
©Text (gekürzt) und Foto: Magdalena Kärle
HÖRBRANZ
Neues vom Kirchenchor St. Martin:
Der Kirchenchor St. Martin verbrachte am 22. 01. 2016 einen
lustigen Spieleabend im
Rankstüble bei Emmi und Edi.
38
Chörler sowie deren Partner
stellten sich der Herausforderung: Beim Kegeln, Jassen, und
"Mensch ärgere dich nicht", wurde
hart um jeden Punkt gekämpft.Alle
hatten großen Spaß.
Mit den Semesterferien beenden
wir schon die erste Hälfte unseres
Chorjahres.
In der Fastenzeit wird unser Chor einen Gottesdienst mitgestalten und
für die Auferstehungsfeier am Kar-
samstag wird fleißig geprobt.
Neue Mitsänger/innen wären sehr
gefragt. Man kann jederzeit in unsere lustige Runde einsteigen.
Singen soll ja bekanntlich gesundheitsfördernd sein und Glückshormone ausschütten!!!! Schöne Grüße
von Christa und Marianne.
Die MRH ist kein Verein, sondern
eine lockere Runde von Männern,
die sich einmal im Monat, meistens
am 2. Donnerstag, treffen.
Mitmachen kann dabei jeder
Mann zwischen 19 und 99 Jahren.
• Besuche bei Hörbranzer Persönlichkeiten (sofern möglich)
• Firmenbesichtigungen
• Vorträge einzelner Mitglieder
• Sportliches (Käsknöpfle am
Eichenberg, Nachtwanderung,
Radtour im Juni o. ä.)
Natürlich kommt das Gesellige
nicht zu kurz.
Interessierte melden sich bei:
Elmar Daxenbichler
T 0650/6936064
Die Männerrunde
Hörbranz besteht seit
Herbst 1995.
Die MRH wurde in einer Vorabendmesse im September 1995
erstmals vorgestellt.
I
m Anschluß daran trafen sich
spontan ca. 20 Interessierte im
Pfarrheim. Die meisten davon sind
auch heute noch dabei.
Das gemeinsam erstellte Jahresprogramm (Sept. bis Juni) beinhaltet
meist mehrere Themenbereiche:
• Besinnliches (Adventbesinnung,
Maiandacht)
HÖRBRANZ
„Herzliche Einladung"
zum bereits traditionellen…
S
g
a
t
n
e
p
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u
Palmsonntag, 20. März 2016
von 10.30 Uhr bis ca. 13.00 Uhr im
Pfarrheim Hörbranz
Es werden Flädle-, Nudel- und Gerstensuppen serviert.
Weiters werden Kaffee und Kuchen sowie
gefüllte Laugenstängel angeboten!
Der Reinerlös kommt einem Sozialprojekt zugute.
HÖRBRANZ
P
A
L
M
B
I
N
D
E
N
Sa 19. März 2016
ab 14.00 Uhr
vor dem Pfarrhaus /Lindauerstr. 50
Auch heuer binden wir wieder gemeinsam Palmbuschen,
die am Palmsonntag vor dem Gottesdienst geweiht werden.
Der Erlös dieser Aktion geht an die Pfarrcaritas.
ZUM PALMBINDEN LADEN WIR SPEZIELL UNSERE
ERSTKOMMUNIKANTEN,
FIRMLINGE, DEREN ELTERN UND PATEN HERZLICH EIN.
PS. Wir freuen uns über "Grünzeug"-Spenden aller Art:
wie z.B. Thujen-, Eiben-, Buchs- oder Weidenzweige;
ob klein oder groß (ca. 15–50 cm)
Agnes Hutter nimmt alle Zweige gerne entgegen.
Tel 0650 / 2631258 oder Tel 05573 / 83787.
HÖRBRANZ
FRÖHLICHE RUNDE FÜR
"Lüt mit Zit"
am Mittwoch, 16. März 2016
ab 14 Uhr im Josefsheim
Wir treffen uns auf ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen,
zum Plaudern, Jassen und Spielen.
Alle unsere lieben Seniorinnen und Senioren und alle Lüt mit Zit
sind herzlich eingeladen! Ihr Pfarrcaritasteam
Mir
freuand
uns
uf di!
2016
12
»OsterkerzenMärz
basteln«
Am Palmsonntag verkofend ma die Kerza.
Der Erlös kriagt „Jabulani“ in Südafrika.
14:00–17:00 Uhr /Pfarrheim.
Für alle Kinder ab 8 Jahren.
Anmeldung unter: [email protected]
HÖRBRANZ
F R A U E N G E M E I N SCHAFTS M E S S E
UNSER JAHRESTHEMA
»Ein Stück Himmel im Alltag«
„MIT WIDERSTAND RECHNEN“
Im 4. Buch Mose wird folgende
Geschichte erzählt:
Das aus Ägypten kommende Volk
Israel hat in den Steppen Moabs
die Zelte aufgeschlagen. Balak,
der König der Moabiter kennt die
Stärke des Volkes Israel und ist
beunruhigt.
Für den König gilt es Machtfragen zu klären und dazu hat er
eine Idee. Flüche, ausgesprochen
von einem Seher, könnten die
eigene Vorherrschaft sichern. Sogleich schickt König Balak seine
Boten zum angesehenen Bileam.
Bileam zögert zunächst die Einladung des Königs anzunehmen,
letztlich sagt er aber sein Kommen zu. Auf seiner Eselin reitet
Bileam zum König.
MITTWOCH 23.03.2016
UM 9:00 UHR
IN DER PFARRKIRCHE
Chörleprobe:
Mittwoch 16.03.2016
18.45–20:00 Uhr
im Pfarrheim
Auf dem Weg stellt sich ihnen
ein Engel entgegen. Bileam kann
den Engel nicht sehen. Er ist noch
blind für die Botschaft Gottes.
Die Eselin nimmt den Engel wahr,
weicht aus und rettet Bileam so
das Leben. Erst als Gott über die
Eselin Bileam direkt anspricht,
kann dieser das Gottes Wort verstehen und annehmen.
In seinem Gott erkennt er
den segnenden Gott Israels. Am
Hof des Königs angekommen,
nimmt König Balak den Seher
Bileam sogleich in die Pflicht.
Er fordert ihn dreimal auf das
Volk Israel zu verfluchen. Bileam
jedoch hört auf Gott. Anstelle der
geforderten machtvollen Flüche
kommen ihm Segenssprüche
über die Lippen. Bileam wird zum
Segensbringer für das Volk Israel.
Bei unserer Frauengemeinschaftsmesse wollen wir auf
„kraftvolles Segnen“ setzen.
In diesem Sinne die Perspektive
Gottes ein zu nehmen,
auf sein Wort zu hören und
danach zu handeln,
dazu laden wir herzlich ein!
Guter Gott, als Segnende
richten wir unsere Ohren auf dein Wort hin aus,
schenken unsere Augen deine Beachtung,
schaffen unsere Hände für deine Freundschaft,
laufen unsere Füße für dein Kommen,
schließt unser Sprechen deine Segenszusagen mit ein,
sind unsere Gefühle aufgehoben in deinem Mitgefühl,
sind wir angenommen in unseren Grenzen,
leisten wir Widerstand,
verankern wir unsere Herzen in deiner Liebe.
Unsere Stille und unser Beten münden in deine Gegenwart.
Wir in deinem Namen, lass uns füreinander zum Segen sein.
HÖRBRANZ
GOTTESDIENSTE
SONNTAGS
Sonntag
08.00 + 10.30 Uhr
09.30 Uhr
Salvatorkolleg
Pfarrkirche
16.00 Uhr
09.00 Uhr
19.00 Uhr
Josefsheim
Pfarrkirche
Pfarrkirche
WERKTAGS
Montag
Mittwoch
Samstag
BESONDERES
Samstag
05.03. 19:00 Uhr Pfarrkirche
Sonntag
13.03
09:30 Uhr Pfarrkirche
Sonntag
Montag
Dienstag
Donnerstag
20.03.
21.03.
22.03.
24.03.
Karfreitag
25.03.
Karsamstag
26.03.
Ostersonntag
Ostermontag
27.03.
28.03.
09:30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
15:00 Uhr
19:30 Uhr
09:00 Uhr
15:00 Uhr
19:30 Uhr
09:00 Uhr
11:00 Uhr
19:30 Uhr
09:30 Uhr
09:30 Uhr
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Josefsheim
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Sonntagvorabendmesse und Taufversprechenserneuerung der Erstkommunikanten der 2c, VS
Gemeindegottesdienst und Jahrtag für alle,
die während der letzten drei Jahre im Monat März
zu Gott heimgekehrt sind: Mangold Gebhard,
Breuss Maria Rosa, Kohler Fritz, Ferrari Franz,
Hercher Hildegard; Waidelich Hilde; Kornthaler Rosa,
Schedler Roman, Fink Anneliese, Zani Karl, Fink Pius,
Schweizer Piroska, Hetschold Anni, Kletschka Johann,
Prinz Thomas, Feuerstein Irene.
Palmsonntag: Palmweihe und Gottesdienst
Versöhnungsfeier für Kinder
Versöhnungsfeier (Bußfeier) der Pfarrgemeinde
Gründonnerstag: Gottesdienst im Josefsheim
Abendmahlfeier
Betstunde
Kreuzwegandacht für Kinder
Karfreitagsfeier der Pfarrgemeinde
Betstunde
Speisenweihe
Osternachtfeier der Pfarrgemeinde
Gemeindegottesdienst
Gemeindegottesdienst
D A S S A K R A M E N T D E R TA U F E E M P F I N G E N :
Bereuter Felix, Lindauerstr. 13 B
Sturn Daniel, Ziegelbachstr. 53
Huber Luke, Beim Rössle 5
Karatas Nehir, R.-Sannw.platz 4
Karatas Cinar, R.-Sannw. 4
Schneider Tobias, Schlier /BRD
ZU GOT T HEIMGEKEHRT SIND:
Stieger Rudolf, Genfahlweg
Topic Josef, Raiffeisenplatz 11 B
Pater Winopal Walter, Lochauerstraße 107
Gobber Reinhard, Bintweg 3
HÖRBRANZ & HOHENWEILER
"VIEL GESUNDHEIT & GOTTES SEGEN!"
wünschen wir von Herzen
unseren Geburtstagskindern
des Monats …
… IN HÖRBRANZ:
WIDMER BEDA • 91
17.03.1925 • Salvatorstr. 52a
PERCIN IDRIS • 83
01.03.1933 • Lochauer Str. 83/24
ULLMANN HEINZ • 87
01.03.1929 • Rosenweg 25
MALANG ANNELIESE • 71
10.03.1945 • Schwedenstr. 5/2
ROIDINGER GERTRUDE • 71
02.03.1945 • Am Giggelstein 28/2
KAINZ JOSEFA • 80
10.03.1936 • Schützenstr. 20
PIRKER OSKAR • 88
02.03.1928 • Brantmannstr. 4a
FAMIRA-PARCSETICH ANNA • 79
12.03.1937 • Am Halbenstein 11
KÜNZ PIA • 72
04.03.1944 • Herrnmühlestr. 32/1
SIGG MARIANNE • 77
14.03.1939 • Allgäustr. 153
SINZ HEIDI • 74
04.03.1942 • Brantmannstr. 11/2
JOCHUM JOHANNA • 71
15.03.1945 • Ruggburgstr. 2a
FUSSI HERMINE • 79
07.03.1937 • Herrnmühlestr. 22
OBERHUBER JOSEF • 81
16.03.1935 • Grünaustr. 3
MARGREITTER HERMA • 70
08.03.1946 • Lindauer Str. 94a
BERKMANN WILHELMINE • 81
17.03.1935 • R.-Sannw.-Platz 10/2
FESSLER JOSEF • 84
09.03.1932 • Lochauer Str. 85/2/11
MOOSBRUGGER WALTER • 84
09.03.1932 • Allgäustr. 20
BUHRI MARIA JOSEFINA • 85
18.03.1931 • Heribrandstr. 14
MERK ILGA • 89
20.03.1927 • Straußenweg 58
GORBACH HERMANN • 77
21.03.1939 • Lochauer Str. 56
MATHIS ALBERTINA • 92
22.03.1924 • Römerstr. 21
SAILER GÜNTHER • 74
23.03.1942 • Hofer Str. 7
LACKNER HERLINDE • 75
23.03.1941 • Staudachweg 8
GORBACH ROBERT • 76
23.03.1940 • Haldenweg 2
SPRATLER FRANZISKA • 95
23.03.1921 • Allgäustr. 11
GÖGELE MARIA • 91
24.03.1925 • Schmittenstr. 5
KRESSER JOSEF • 74
25.03.1942 • Im Ried 9/1
HÖRBRANZ & HOHENWEILER
… IN HOHENWEILER:
JACOBS WILHELM • 72
02.03.1944 • Reitmoos 42
JAROSCH FRANZ • 82
25.03.1934 • Hochstegstr. 19
RAIDT CAMILL • 71
04.03.1945 • Gmünd 1/1
HEHLE FRANZ • 78
27.03.1938 • Ziegelbachstr. 45
LANGES ILSE • 72
15.03.1944 • Reitmoos 19
HEHLE JOSEF • 70
28.03.1946 • Römerstr. 20
PALTA ABDULLAH • 70
16.03.1946 • Mühlsteig 5
ILLMER WALTER • 85
28.03.1931 • Rosenweg 20
LANGES REINELDE • 81
17.03.1935 • Reitmoos 17
GAMPER ANTON • 89
30.03.1927 • Straußenweg 39
HUTTER MICHAELA • 83
18.03.1933 • Koo 3/2
GLEFFE EMMA • 91
31.03.1925 • Heribrandstr. 14
SCHEDLER LUISE • 70
18.03.1946 • Dorf 61
WEISS MARIA • 95
31.03.1921 • Unterhochstegstr. 5
RUPNIK JOSEF • 74
20.03.1942 • Reitmoos 49/1
GREISSING ANNA • 79
27.03.1937 • Gehren 7/1
EGGER HEINRICH • 75
31.03.1941 • Hub 53
HOHENWEILER
P
A
L
M
B
I
N
D
E
N
Am Samstag, den 19. März 2016
ab 13.30 Uhr vor dem Pfarrhof
…findet wieder das alljährliche Palmbinden statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind.
Bitte bringen Sie eine Baumschere, Zweige, Äste, Blumen und Bänder mit.
PS. Die Erstkommunionkinder gestalten im Rahmen ihrer Vorbereitung auf die 1. Hl. Kommunion
einen besonderen Palmbuschen,
den sie dann gemeinsam am Palmsonntag bei der Palmprozession tragen.
WIR LADEN ALLE HERZLICH EIN,
IN GESELLIGER RUNDE WÄHREND DER FASTENZEIT SUPPE ZU ESSEN.
NATÜRLICH GIBT ES AUCH KAFFEE UND KUCHEN.
Sonntag, 13. März 2016
nach dem Gottesdienst bis
ca. 13:00 Uhr
im Pfarrhof Hohenweiler
HOHENWEILER
Wohlfühlen Zuhause
Im gemütlich geheizten Pfarrhof
trafen sich Ende Jänner wieder
15 Interessierte zum z’Nine.
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rau Petra Riedesser aus Bad
Wurzach beschäftigt sich schon
lange mit der fernöstlichen Raumlehre „Feng Shui“ und hat sehr
viele Parallelen zu Gebräuchen
und Tätigkeiten in unserer Region gefunden. Oft verwendet man
unbewusst Dinge, die das eigene
Wohlbefinden unterstützen. Gut ist
es, wenn man wissentlich Veränderungen im Umfeld machen kann,
um eine gut Atmosphäre in Räumen herzustellen – einfach um sich
wohler zu fühlen. Grundlagen fürs
Wohlfühlen Zuhause erhielten die
Besucher auch in schriftlicher Form,
damit sie zuhause verschiedene
Tipps umsetzen können.
Christine Gratzer
A-Dur-Messe von
Cesar Frank nochmals
gesungen
Am 10. Jänner gestaltete der
Kirchenchor Hohenweiler den
Gottesdienst zur Feier der Taufe
des Herrn mit der A-Dur-Messe
von Cesar Franck.
D
iese Messe war der Hauptteil
des Orchesterkonzertes vom
November in der Pfarrkirche Hörbranz. Diesmal war die Orchesterbesetzung beschränkt auf Orgel,
Cello und Harfe. Die Mitwirkenden
waren Christian Lebar an der Orgel,
Ulrike Mohr am Cello und Andrea
Gamper mit ihrer Harfe, die auch
noch ein wunderschönes Harfensolo spielte. Als Solisten konnten wir
die Sopranistin Angelika Kopf-Lebar, den Tenor Stefan Heidweiler (er
war auch beim Konzert kurzfristig
eingesprungen) und Alfred Dünser
als Bass hören. Anschließend daran
wurde unser Chorleiter Alfred Dünser für seine langjährige Tätigkeit
beim Neujahrsempfang der Gemeinde geehrt. Auch da durfte der
Chor noch zwei Lieder zum Besten
geben.
Christine Gratzer
HOHENWEILER
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»NATÜRLICHER
SONNENSCHUTZ«
mit Marlene Eberle, Sulzberg,
dipl. Gesundheits- u. Krankenschwester, Aromakologin
Marlene ist die Pionierin der Aromapflege in den
Vorarlberger Spitälern. Sie hat es geschaff t,
dass im medizinischen Bereich flächendeckend vermehrt
natürliche Substanzen zur Pflege verwendet werden.
Frühstück inkl. Vortrag: € 10,–
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»z'Nine«
Do 31. März 2016
ab 08:30 Uhr
im Pfarrhof Hohenweiler
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HOHENWEILER
GOTTESDIENSTE
SONNTAGS
Sonntag
08.15 Uhr
09.00 Uhr
Kloster Gwiggen
Pfarrkirche
07.15 Uhr
Kloster Gwiggen
WERKTAGS
täglich
BESONDERES
Sonntag
Gemeindegottesdienst u. Taufversprechenserneuerung unserer Erstkommunikanten;
gleichzeitig Jahrtag für Eisenkeil Johann und
Köb Reinhold
Palmweihe und Gottesdienst
Abendmahlfeier der Pfarrgemeinde
Kreuzwegandacht für Kinder
Betstunde
Karfreitagsfeier mit Pfr. Trentinaglia
Osterfeier der Pfarrgemeinde mit Pfr. Trentinaglia;
gleichzeitig Speisenweihe
Gottesdienst
06.03. 09:00 Uhr Pfarrkirche
Palmsonntag
20.03. 09:00 Uhr
Gründonnerstag 24.03. 19:30 Uhr
Karfreitag
25.03. 10:00 Uhr
15:00 Uhr
19:30 Uhr
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Ostersonntag
27.03. 06:00 Uhr Pfarrkirche
Ostermontag
28.03. 09:00 Uhr Pfarrkirche
Z U G O T T H E I M G E K E H R T I S T:
Schratt Elke, Dorf 50
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Wie die letzten Jahre wird auch heuer wieder während der
Karwoche die Kirche mit täglich wechselnden Texten zur
inneren Einkehr geschmückt sein.
Wir laden Sie alle ein, sich untertags Zeit zu nehmen und
eine kleine Weile in unserem Gotteshaus zu verbringen.
Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, sich auf das höchste
Fest im Jahreskreis vorzubereiten.
AU FE R S TA N D E N
Auferstanden
durch das Dunkel meiner Trauer
durch die Wunden der Verlassenheit
durch das Sterben meiner Hoffnungen
ein neuer Traum
ein herausfordender Weg
der nächste Schritt
Leben
(Andrea Schwarz)
Herausgeber: Pfarrgemeinden 6912 Hörbranz und 6914 Hohenweiler, Pfr. Trentinaglia Roland
Bildnachweis (wenn nicht eigens angemerkt): Privat oder shutterstock.com
Redaktionsschluss: Jeweils der 6. des Vormonats • E-Mail: [email protected] • Druck: diöpress, Feldkirch • zugestellt durch post.at