ist Gottes Geschenkan dich

05|2015
kon akt
GeMeinSaMeS PFarrblaTT Der PFarrGeMeinDen ST. MarTin Hörbranz + ST. GeorG HoHenweiler
»Was du bist,
Gottes Geschenk an dich
Was du aus dir machst ist
dein Geschenk
ist
an Gott.«
Hörbranz & HoHenweiler
Liebe Pfarrfamilien
von Hohenweiler und
Hörbranz!
Mancherorts wird der Monat Mai auch
als „Frauenmonat“ bezeichnet.
Muttertag, Maiandachten zu Ehren der
Gottesmutter Maria und viele Hochzeiten
scheinen diese Meinung zu belegen.
Da habe ich - passenderweise
zum Monat Mai - folgende
Geschichte parat:
»Der eine Fehler bei den Frauen«
A
ls Gott dabei war, die Frau zu erschaffen,
war er schon bei seiner sechsten überstunde.
Ein Engel erschien und fragte: „Warum verbringst
du so viel Zeit damit?“
Gott antwortete: „Hast du das Datenblatt dazu
gesehen? Sie muss komplett waschbar sein, aber
kein Plastik; muss über 200 bewegliche Teile haben,
die alle ersetzt werden können und ihr Körper und
muss auch laufen, wenn sie sich nur mit Diätcola,
grünem Tee und kleinen Snacks ernährt.
Sie muss ein Schoß haben, auf dem drei Kinder
gleichzeitig sitzen können. Sie muss einen Kuss
haben, der alles heilen kann, von einem aufgekratzten
Knie bis zu einem gebrochenen Herzen - und sie
soll alles nur mit zwei Händen machen!“
Der Engel war über die Ansprüche erstaunt.
„Nur zwei Hände? Und das beim Standardmodell?
Das ist zu viel Arbeit! Warte bis morgen, um sie
fertig zu machen.“
„Das werde ich nicht“, protestierte Gott.
„Ich bin so nah dran! Diese Kreation ist mir so
ans Herz gewachsen. Sie kann vieles selber heilen
und kann 18 Stunden am Tag arbeiten!“
Erstaunt trat der Engel näher und berührte die
Frau. „Aber du hast sie so weich gemacht!?“
„Sie ist weich“, stimmte Gott zu. „Aber ich habe
sie auch hart gemacht. Du hast keine Ahnung,
was sie dulden bzw. geduldig durchsetzen kann.“
„Wird sie denken können?“, fragte der Engel.
„Sie wird nicht nur denken können.
Hörbranz & HoHenweiler
Sie wird erörtern und verhandeln können,
reden können...Manchmal besser als ein Mann!“
Der Engel bemerkte etwas, streckte seine Hand
aus und berührt die Wange der Frau. „Du, Gott,
da ist eine undichte Stelle!“
„Das ist keine undichte Stelle, das ist eine Träne!“
„Wofür eine Träne?“, fragte der Engel erstaunt.
„Weißt du“, antwortete Gott, „die Träne ist eine
Möglichkeit, mit der sie ihre Freude., ihren Schmerz,
ihren Kummer, ihre Enttäuschung, ihre Liebe, ihre
Einsamkeit, ihre Bekümmernis und ihren Stolz
ausdrücken kann!“
Der Engel war sichtlich beeindruckt. „Du bist ein
Genie, Gott! Du hast an alles gedacht. Die Frau ist
wirklich ein erstaunliches Lebewesen !“
Und sie ist es wirklich! Frauen haben Stärke um
Männer zum Staunen zu bringen. Sie ertragen Not
und Belastungen; aber sie halten vielfach auch
Freude, Liebe und Glück in sich.
Sie lächeln, wenn sie schreien möchten.
Sie singen, wenn ihnen zum Weinen zumute ist
und sie weinen, wenn sie glücklich sind und
lachen, wenn sie nervös sind.
Sie kämpfen für das, woran sie glauben;
sie akzeptieren kein „Nein“, wenn sie denken,
dass es eine bessere Antwort oder Lösung für
ein Problem gibt.
Manchmal haben sie erstaunliche Ideen, können
mindestens sieben Tätigkeiten auf einmal
erledigen - auch wenn es machmal chaotisch
zugeht; sie sehen vieles, hören vieles, was Männer
gar nicht mitbekommen.
Sie gehen zum Doktor mit einem ängstlichen
Mann. Sie lieben ohne Vorbehalte. Sie weinen,
wenn ihre Kinder hervorragende Leistungen
erbringen und teilen das sofort ihren Freundinnen
und Freunden mit. Sie freuen sich, wenn sie von
einer Geburt oder Hochzeit hören und ihre Herzen
brechen, wenn ein Freund stirbt.
Sie sind bekümmert über den Verlust eines
Familien-mitgliedes und halten trotzdem alles
zusammen. Sie sind stark, auch wenn sie denken,
dass es im Moment keinen Ausweg gibt und sie
wissen, dass ein Kuss und eine Umarmung ein
gebrochenes Herz heilen kann.
Frauen gibt es in allen Formen, Größen und Farben
Sie würden zu dir fahren, fliegen, laufen, rennen
oder E-mailen und SMSen, nur um zu zeigen,
wie sehr sie sich um dich kümmern.
Das Herz einer Frau ist, was die Welt zu einem
schönen Ort macht.
Sie bringen Freude, Liebe und Hoffnung.
Sie haben Mitgefühl und Ideale.
Sie geben ihren Freunden und ihrer Familie
moralischen Beistand.
Wie auch immer: wenn es einen Fehler bei Frauen
gibt, ist es der, dass sie vergessen, was sie wert sind.
Hörbranz & Hohenweiler
»Liturgie - Was isch o des?«
V
or 40 Jahren tagte das II. Vatikanische Konzil. Die Bischöfe aus der ganzen Welt
machten sich Gedanken über die Zukunft der Kirche, und als erstes wandten sie sich den Fragen
des Gottesdienstes zu. Die "Konstitution über die heilige Liturgie" war das erste Dokument, das
die Bischöfe auf dem Konzil zum Beschluss machten; das geschah am 4. Dezember 1963.
Inhalt der Liturgie ist das Gedenken
Wer Liturgie feiert, erinnert sich an das, was Gott schon
an Gutem für den Menschen getan hat: in der Zeit des
Alten Testaments vor allem in der Befreiung und Erwählung Israels, in der neutestamentlichen Zeit vor
allem in der Aufweckung des gekreuzigten Jesus, aber
auch in vielen anderen Zeichen und Worten. Daher gehört die Lesung der Heiligen Schrift zu jeder Art von
Liturgie. Gedenken heißt nun aber nicht, nur daran zu
denken, wie es früher einmal war. In der Liturgie wird
das, was zwischen Gott und den Menschen geschehen
ist, zur Gegenwart. Ganz besonders deutlich wird dies
z. B. am Gründonnerstag, wenn es heißt: "Am Abend
vor seinem Leiden - das ist heute - nahm er das Brot
und sagte Dank...". Wir sind sozusagen live dabei.
Liturgie ist Dialog
Ein Austausch zwischen Gott und den Menschen. Gott
spricht den Menschen an, teilt sich ihm mit, wenn sein
Wort in den Lesungen vorgetragen wird. Der Mensch
nimmt das Wort Gottes auf, lässt es in sich wirken, z. B.
in Zeiten der Stille, der Auslegung und der Medidation,
und gibt schließlich Antwort im Gebet. Er dankt Gott
für das, was er getan hat und bittet ihn um seinen weiteren Beistand. Deswegen ist Liturgie mehr als Belehrung, aber auch mehr als Gebet. Gott und der Mensch
müssen zur Sprache kommen.
Liturgie hat die Form der Feier
Nicht jedes noch so gute Gespräch über Gott oder jede
Meditation ist schon Liturgie. Liturgie wird gefeiert .
Der Alltag wird unterbrochen, man tut etwas Außergewöhnliches, man hält sich an überlieferte Worte und
Bräuche. Musik und Gesang gehören dazu, ein besonders gestalteter Raum, eine Zeit, die frei ist von Pflicht
und Arbeit. Liturgie ist schon jetzt ein Vorausfeiern
von dem, was uns am Ende unter einem schönen Bild
versprochen ist: das ewige Festmahl im Reich Gottes.
Zur Feier gehört auch die Gemeinsamkeit
Seit dem Konzil ist von Neuem klar, dass da nicht einer
den Gottesdienst "hält" und die anderen nur irgenwie
fromm dabei sind, sondern dass Liturgie immer Feier
der ganzen Kirche - selbstverständlich auch der Laien
- ist. In der einzelnen Gottesdienstgemeinde wird die
Kirche greifbar und sichtbar. Zur Feier gehört schließlich auch, dass man sich nicht auf Worte beschränkt.
Zeichenhhandlungen sind untrennbar mit der Liturgie
verbunden: Das Zusammenkommen, das EinanderGrüßen und Einander-Berühren, das gemeinsame
Mahl, das Sich-Bewegen in Prozessionen und manchmal auch im liturgischen Tanz, die Verwendung von
Wasser, Duftstoffen, Lichtern und vielem anderen. Der
ganze Mensch mit all seinen Sinnen soll an der Feier
teilhaben.
Liturgie hat eine Ordnung
Nicht jedes spontane Gebet ist auch Liturgie. Nicht
jede Feier, die igendwie mit dem Glauben zu tun hat,
ist Liturgie. Zur Liturgie gehört ein fester Rahmen,
wie jedes gute Spiel seine Regeln hat. Dieser Rahmen
ist bei den wichtigsten Feiern, z. B. bei der Messe, im
Wesentlichen für die ganze Weltkirche vorgegeben.
Andere Feiern sind auf der Ebene der Diözese geregelt, so etwa die Wort-Gottes-Feiern. Man könnte den
Rahmen auch noch weiter ziehen: Manche Feiern sind
nur im Bereich einer Pfarrei festgelegt, beispielsweise
viele Prozessionen; sie sind eine Art von pfarrlicher Liturgie. Und selbst Gruppen und Kreise innerhalb einer
Gemeinde können so etwas wie eine feste Liturgie herausbilden, etwa am Beginn oder Ende ihrer Zusammenkünfte.
Die Regeln sind nicht selbst die Liturgie, sie dienen ihr
nur. Liturgie schafft Feiergemeinschaft zwischen Gott
und seinem Volk.
Wenn das zu spüren ist, ist sie gelungen.
Gekürzte Fassung // Quelle: www.eo-bamberg.de
Autor: Peter Wünsche
Professor für Liturgiewissenschaft an der Uni Bamberg
Mitglied der Liturgischen Kommission der Erzdiözese Bamberg
Hörbranz & Hohenweiler
Liturgie vor Ort...
D
er Pfarrgemeinderat Hohenweiler widmete sich auf der letzten Sitzung u.a.
auch dem Thema „Liturgie“. Zusammengefasst einige Wortmeldungen der Pfarrgemeinderäte
von St. Georg zum Nachlesen, Nachdenken, Diskutieren...
Das Zusammenkommen, sonntags oder vor allem bei den wiederkehrenden
Festen innerhalb des Kirchenjahres ist für eine Pfarrgemeinde lebenswichtig.
Es geht ja dabei auch um die eigene Identität unseres Dorfes und verschafft
ein Gefühl von Beheimatung. Diese Gemeinschaftserfahrung sollte - solange
wie möglich - beibehalten werden.
Der Stellenwert der sonntäglichen Eucharistiefeier ist bei uns
(für diejenigen, die kommen) relativ hoch.
Es gibt bei uns eine „gute Durchmischung“: Pfarrer, Salvatorianer, Wortgottesfeiern.
Braucht es wirklich „eigene Kindergottesdienste“ oder sind Kinder nicht auch ein „logischer Teil“
der Pfarrgemeinde, wie „die Alten“? Warum können nicht einfach „kindgemäße Elemente“ in
jedem Gottesdienst eingebracht werden?
Ist es eine Aufgabe des Pfarrgemeinderates „missionarisch“ tätig zu sein?
Kann er das? Will er das? Muss er das?
Wir haben in dankenswerter Weise auch „Laien“, die bei Totenwachen, Beerdigungen dabei sind.
Diese Laien müssen sich aber immer auch fragen: Für wen mache ich diese Aufgabe?
Für die Trauerfamilien, für die Menschen innerhalb der Pfarrgemeinde, für Gott oder nur darum,
um mich selber zu präsentieren? Und zudem: immer wichtiger erscheint uns auch eine gute Ausbildung
für diejenigen, die einen solchen Dienst innerhalb der Pfarrgemeinde in dankenswerter Weise auf sich nehmen.
Was ein „wunder Punkt“ ist: Wenn Wortgottesfeiern sind - kommen die einen nicht;
wenn Kindergottesdienste sind, kommen die andern nicht und das in der „Gemeinschaft Kirche“?
Worunter wir wirklich leiden: uns bricht die „jüngere Generation“ voll weg; es fehlen vor allem engagierte
jüngere Familien, denen die Kirche am Ort nicht „egal“ ist. Zwar sind sie schon, wenn „etwas geboten wird“
(z.B. Erstkommunion und Firmung) da; aber sonst? Kirche und Pfarrgemeinde ist mehr, will mehr sein,
als ein momentanes „Event“, zu dem ich halt einmal schnell hingehe und vorbeischaue.
Dankbar sind wir für jedes Engagement von Seiten der getauften und gefirmten
Christen, egal ob jung oder alt. Viele sogenannte „Ehrenamtliche“ haben schon
etliche Jahre „auf dem Buckel“; wenn „von unten“ nichts nachwächst.... ?
Es kann einfach nicht alles von „ein paar gutwilligen Leuten erwartet werden“ und die anderen
„konsumieren“ nur...
„Glauben“ kommt nicht in erster Linie „vom Reden“, sondern „vom Tun“
Hörbranz
Gedanken zur „geschlagenen Gemeinderatswahl“...
Man kann eine Gemeindevertretung mit einem Leib vergleichen, der viele Glieder hat.
Obwohl er aus so vielen Teilen besteht, ist der Leib doch einer. Denn ein Körper besteht ja nicht aus
einem einzigen Teil, sondern aus vielen Teilen.
Wenn zum Beispiel der Fuß erklärt: Ich gehöre nicht zum Leib, da ich keine Hand bin - hört er damit auf,
ein Teil des Körpers zu sein? Oder wenn das Ohr erklärt: Ich gehöre nicht zum Leib, weil ich kein Auge bin...
Wie könnte ein Mensch hören, wenn er nur aus Augen bestünde; wie könnte er riechen,
wenn er nur aus Ohren bestünde…..Ihr seid alle ein Leib!
Das heißt: Ihr seid alle gewählt, von Menschen gewählt! Sie haben den politisch fähigsten Köpfen
von Hörbranz das Vertrauen geschenkt, als „gemeinsamer Leib“, das Beste für unsere Gemeinde zu
geben, und zwar in einem (um bei diesem Bild zu bleiben) leib-gemeindlichen Miteinander
und nicht in einem Gegeneinander.
So hat jede gewählte Gemeindevertretung die Aufgabe in Dankbarkeit (und nicht im Stolz!) die ihnen
zugedachte Aufgabe zu erfüllen! Nicht ein partei-politisches „Hickhack“ ist gefragt, sondern das Wissen
um die Menschen vor Ort in ihrer Suche nach einer lebenswerten (Um)Welt und Beheimatung.
So wünsche ich der gesamten Gemeindevertretung unter Führung von Herrn Bürgermeister Karl Hehle
und Herrn Vizebürgermeister Siebmacher Josef von ganzem Herzen Offenheit, Dialogfähigkeit und
Trenti, Pfarrer
das Erkennen, was für unsere Gemeinde Hörbranz notwenig ist.
DIES UND DAS…..
DanK allen, die beim Palmenbinden sich engagiert haben.
Ganz so „nebenbei“ kamen an Spenden 350 Euro zusammen.
DanK allen, die sich beim Suppentag (am Palmsonntag) engagiert haben.
Speisen im spendablen Gegenwert von Euro 1.664,34 wurden verzehrt.
DanK an Frau Hiebeler Gertrud für die Organisation der Haussammlung der Caritas,
ebenso DANK allen Sammlerinnen und Sammlern, sowie allen Spenderinnen und Spendern.
Euro 7.774,36 wurden gespendet. Davon bleiben 10 Prozent in der Pfarrcaritas;
90 Prozent wurden an die Caritaszentrale überwiesen.
DanK den „Altprinzen“ der Faschingsgilde! Am Ostermontag übergaben sie beim Gottesdienst
einen Scheck über Euro 1.111.- zu Gunsten der Pfarrcaritas.
DanK allen, die sich rund um die Karwoche, Ostern und Erstkommunion in der Pfarre und in den
Gottesdiensten eingebracht haben: Blumenfrauen, Putzteam, Mesner, Ministranten,
Kommunionhelfer, Lektoren, Kirchenchor, Chörle Stimmig, Jugendliche, Erwachsene, Lehrpersonen,
Religionslehrer und viele andere!
Ganz Klar: jede Pfarrgemeinde lebt auch vom Mitmachen und nicht vom zuschauen.
Hörbranz
Lieber Firmling,
Am Samstag, den 23.Mai, um 18.00 Uhr, werden neben dir noch weitere
44 Heranwachsende das Sakrament der Firmung empfangen.
Deshalb möchten wir dir und allen anderen einige kleine Gedanken mit
auf den Weg geben:
Dein Glaube an Gott ist eine ganz wichtige Grundlage für dein weiteres Leben.
Denn in deiner Firmung will Gott dir sagen:
Du bist wichtig und ich baue auf dich, ich rechne mit dir!
in den anfängen deines lebens haben dich
deine eltern zur Taufe gebracht.
Es war ihnen wichtig, dich einerseits dem Schutz Gottes anzuvertrauen;
auf der anderen Seite wollten sie dadurch deutlich machen,
dass das „JA“-Gottes auch zu dir und zu deinem Leben gehört.
Später, in der 2. Klasse der Volksschule, war es deinen Eltern ebenfalls wichtig, dich zur
Erstkommunion zu führen: Sie wollten dir damit zeigen, dass unsere Glaubensgemeinschaft
immer wieder zusammenkommt, um mit Jesus Christus das Leben zu feiern.
Du siehst: sie, deine Eltern, haben dich bisher auf diesem Weg begleitet.
Jetzt aber bist du gefordert:
Da du langsam erwachsen wirst und immer mehr deine eigenen Wege gehst,
soll dir durch die Firmung gesagt werden:
Du bist auf deinem Lebensweg nicht „von allen guten Geistern“ verlassen!
Der Heilige Geist will uns allen helfen, das eigene Leben gut zu gestalten.
Das eigene Leben? Nein, auch das Leben der Menschen, mit denen du täglich zu tun hast!
Überlege:
Du hast von Gott viele gute Fähigkeiten bekommen, die du einsetzen kannst,
für dich, für andere! Jeder von uns hat einen ganz bestimmten Platz unter den Menschen:
im Kontakt mit anderen, in verschiedenen Gruppen (Schule, Freundeskreis, Verein, Familie…),
Beruf und Gemeinde. Dort muss jeder seine Aufgabe erfüllen und dafür auch ein stückweit
Verantwortung tragen.
immer wieder sind wir vor die wahl gestellt:
Was ist gut? Was ist nicht gut? Der Heilige Geist will uns die Stärke geben, auch hier
den rechten Weg zu finden. Mit der deiner Zustimmung zur Firmung sagst du:
„Ja, ich will als Christ leben!“ Das heißt aber auch, dass du selber auch Verantwortung für
deine Glaubensgemeinschaft übernimmst! Keine Angst! Denn mit dir gehen viele gefirmte Christen,
die dir dabei helfen und auch dich unterstützen!
Nein, allein bist du auf diesem Wege nicht! Und vielleicht gelingt es dir auch,
immer wieder Aufgaben in deinem Leben zu übernehmen, die dir die nötige Freude geben.
Jedenfalls: sei sicher! auch die Pfarrgemeinde Hörbranz braucht dich:
Dein Gut-sein, deine Friedensbereitschaft, deine Einsatzfreude, dein Mitmachen.
Nur dadurch entdeckst du auch in dir und durch dich selber, welche Freude der Glaube an Gott
dir geben kann.
Von ganzen Herzen wünschen wir dir viel Mut und Kraft auf deinem Lebensweg mit der Hilfe des Heiligen Geistes!
Hannes Mühlbacher |Pfarrgemeinderatsvorsitzender & Roland Trentinaglia |Pfarrer
Hörbranz
Fröhliche Runde Für
"Lüt mit Zit"
am Mittwoch, 20. Mai 2015
ab 14 Uhr im Josefsheim
Wir treffen uns auf ein gemütliches Beisammensein
bei Kaffe und Kuchen, zum Plaudern, Jassen und Spielen.
Alle unsere lieben Seniorinnen und Senioren und
alle Lüt mit Zit sind herzlich eingeladen!
Ihr Pfarrcaritasteam
L
ebenszeichen
Leben mit und nach der Diagnose Krebs
Gesprächskreis für Betroffene
Dienstag, 26. Mai 2015
um 15 Uhr im Pfarrheim Hörbranz
Vroni Greiter, Tel. 0650 3069842
Irmgard Mattweber, Tel. 0664 5356292
Hörbranz
Osterkerzen
Wie im letzten Jahr haben auch
heuer Kinder und Jugendliche
aus Hörbranz und Hohenweiler
Osterkerzen gestaltet.
E
inen ganzen Nachmittag lang
wurden verschiedene Kreuze,
Alpha und Omega und andere Motive ausgeschnitten und auf die
Kerzen gedrückt. Alle Bastler haben
sehr viel Kreativität und Ausdauer
bewiesen. Dank ihnen konnten wir
am Palmsonntag in Hörbranz und
Hohenweiler wunderschöne Osterkerzen verkaufen. In kürzester Zeit
waren alle Kerzen weg.
Den stolzen Betrag von 940 Euro
spenden wir an Schwester Marco.
Sie ist eine österreichische Ordensschwester, die seit über 20 Jahren
in Mariannhill (Südafrika, Nähe Durban) das Selbsthilfezentrum "Jabulani" für Frauen und Kinder leitet. Mit den gespendeten Geldern
übernimmt Jabulani die Kosten
für Schulbildung, Schuluniformen,
Lebensmittel, Lohn, medizinische
Versorgung, Transport zum Zentrum und wieder nach Hause, Errichtung von kleinen Wohnhäusern.
„Gemeinsames Mahl“. In diesen Stationen konnten die Kinder singen,
Gebete „erleben“, Gebetsanhänger
basteln, Weihwasserfläschchen verzieren, einen Schatz suchen, Brot
kosten, Körner pflanzen, Stille erleben …
in den einzelnen Gruppen, die jeweils ca. 7 Kinder umfassten, wurde
von Treffen zu Treffen gestärkt und
machte sich darin bemerkbar, dass
sich in der letzten Erstkommunionrunden auch die schüchternen Kinder sich trauten, mitzumachen. Am
Ende jedes Treffens versammelten
sich alle Kinder zum gemeinsamen
Mahl - bei Brot und Traubensaft.
Freiwillige Mütter bereiteten dieses
Mahl vor und sorgten für einen reibungslosen Ablauf.
Vielen Dank an alle, die bei dieser
Aktion mitgeholfen haben!
Eva Mühlebach
Die Erstkommunionrunden
Mit großer Vorfreude im Gepäck
trafen sich am 24. u. 25. Februar
die ca. 40 Erstkommunikanten im
Pfarrheim, um sich gemeinsam
auf das bevorstehende, große
Ereignis vorzubereiten.
F
reiwillige Mütter hatten im Vorfeld einige Stationen vorbereitet, die die Schüler dann reihum besuchten. Darunter waren Stationen
wie „Gemeinschaft“, „Taufe“, „Essen
und Trinken hält uns am Leben“,
Gespannt und mit großem Interesse, mit wachem Geist und kritischen
Meldungen verfolgten die Kinder
die einzelnen Stationen und arbeiteten überaus motiviert mit. Die
Gemeinschaft und das Vertrauen
Yvonne Loretz-Martini
Hörbranz
Maria,
du Türe, durch die Gott
hereinkommt in die Welt,
durch die Gott ein Säugling wird,
klein und angreifbar,
durch die Gott einen Hoffnungsstern
leuchten lässt,
durch die Gott Anschauungsunterricht erteilt,
durch die Gott uns einen
Zugang zu ihm auftut.
Maiandachten in der
Pfarrkirche um 19.30 Uhr:
MaiANDACHTEN
Fr 01.05.2015 • Liturgiekreis
Di 05.05.2015 • Senioren
Mi 06.05.2015 • Kirchenchor
Do 07.05.2015 • Familienrunde Loretz u. Metzler
Mo 11.05.2015 • Pfarrcaritas
Di 19.05.2015 • Senioren
Mi 20.05.2015 • Gebetskreis Jochum
Do 21.05.2015 • Seniorenbund Hörbranz
Di 26.05.2015 • Senioren
…in der Kapelle Giggelstein
um 19.30 Uhr:
Jeden Sonntag • Maria Flatz
…in der Kapelle Leiblach
um 19.00 Uhr:
jeden Montag u. Freitag • Aloisia Pichler
Herzlichen Dank allen, die sich bereit erklärt haben, eine Maiandacht zu gestalten.
Wir laden die ganze Pfarrgemeinde ein, die Maiandachten mitzufeiern.
Pfr. Roland Trentinaglia mit dem Liturgiekreis
Hörbranz
F R A U E N G e M e i n SCHaFTS M E S S E
Mittwoch 20.05.2015 um 9.00 Uhr
Chörleprobe: Mi 13.05.2015 um 18.45 Uhr im Pfarrheim
UnSer JaHreSTHeMa
ihren Spuren folgen
Thema im Mai: "Mit Maria und Marta beten und arbeiten"
Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. (Lukas 10,39b–40a)
Sind wir nicht auch oft wie Marta?
Immer beschäftigt, immer bemüht, es allen recht zu machen?
Wie gut tut es uns und unseren Mitmenschen,
wenn wir uns dann und wann Ruhe gönnen,
den anderen zuhören,
in uns selbst hineinhören und so auch die Stimme Gottes hören können!
Im Gebet dürfen wir Zwiesprache halten mit Gott.
Marta und Maria: Beide haben Platz in uns,
Marta, die Gebende, und Maria, die Empfangende.
In diesem Sinne wollen wir Gottesdienst feiern
und laden alle herzlich dazu ein.
Hörbranz
GOTTESDIENSTE
SONNTAGS
Sonntag
08.00 + 10.30 Uhr
09.30 Uhr
Salvatorkolleg
Pfarrkirche
16.00 Uhr
09.00 Uhr
19.00 Uhr
Josefsheim
Pfarrkirche
Pfarrkirche
WERKTAGS
Montag
Mittwoch
Samstag
BESONDERES
Freitag
Sonntag
Mittwoch
Gottesdienst zum 1. Mai
Gemeindegottesdienst und Jahrtag für alle, die
während der letzten drei Jahre im Monat Mai zu Gott
heimgekehrt sind: Rodewald Maria Anna; Gorbach
Josef, Grabherr Martin, Reich Gerhard, Wurzer Willibald;
Praml Rosa, Greber Hugo, Hehle Ambros, Forster Anna,
Sigismondi Oskar, Schön Werner, Sausgruber Gerhard
12.05. 19.30 Uhr Treffpunkt
Bittgang zur Kapelle Giggelstein; bei ungünstiger
Kirchplatz
Witterung zur selben Zeit Gottesdienst in der Kapelle
13.05. 19.30 Uhr Kapelle Leiblach Bittmesse
Donnerstag
14.05.
Samstag
Sonntag
Montag
Sonntag
23.05.
24.05.
25.05.
31.05.
Dienstag
01.05. 09.30 Uhr Pfarrkirche
10.05. 09.30 Uhr Pfarrkirche
09.30 Uhr Pfarrkirche
13.30 Uhr
Treffpunkt
Kirchplatz
18.00 Uhr
09.30 Uhr
09.30 Uhr
09.30 Uhr
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Gottesdienst zum Fest Christi Himmelfahrt
Öschprozession; bei ungünstiger Witterung Andacht
in der Pfarrkirche
Firmspendung durch Dekan Dr.Paul Solomon
Gottesdienst zum Pfingstsonntag
Gottesdienst zum Pfingstmontag
Gemeindegottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest
Maiandachten siehe eigene Pfarrblattseite.
D A S S A K R A M E N T D E R TA U F E E M P F I N G E N :
Fidler-Nickel Linus Hendrik, Am Halbenstein 14
Kündig Amelia, Richard-Sannwaldplatz 28
Moosburger Mariella, Hard
ZU GOT T HEIMGEKEHRT SIND:
Fink Anneliese, Schützenstraße 5
Fink Pius, Fronhoferstraße 17
Kletschka Johann, Lochau / Hörbranz
Feuerstein Irene, Dornbirn/ Hörbranz
Zani Karl, Raiffeisenplatz 1
Hetschold Anni, Ziegelbachstraße 81
Prinz Thomas, Ziegelbachstraße 7
Mangold Franziska, Diezlingerstraße 34
Hörbranz & HoHenweiler
"VIEL GESUNDHEIT & GOTTES SEGEN!"
… IN HöRBRANZ:
wünschen wir von Herzen
unseren Geburtstagskindern
des Monats …
BREGENZER ANNA • 78
02.05.1937 • Leiblachstr. 28
TRAUNBAUER LUDMILLA • 80
03.05.1935 • Lochauer Str. 81/19
SUPPAN HEDWIG • 72
04.05.1943 • Römerstr. 26
MAYR RUTH • 79
06.05.1936 • Patachoweg 8
CAVALIERI BRUNHILDE • 79
07.05.1936 • Lindauer Str. 76/2
KOHLER ERWIN • 83
07.05.1932 • Allgäustr. 86
PRAMHAS HORST GÜNTER • 73
08.05.1942 • Raiffeisenplatz 4/29
GARTNER BERNI • 78
08.05.1937 • Rosenweg 24/1
SCHUPP ERICH • 70
10.05.1945 • Gartenstr. 7
ZETTEL JOHANN • 73
11.05.1942 • Raiffeisenplatz 11a/4
BRUNSWIK WALTRAUD • 83
11.05.1932 • Heribrandstr. 43
FINK ALOIS • 84
11.05.1931 • R.-Sannw.-Platz 4/1/3
HEHLE ELSA • 77
12.05.1938 • Ziegelbachstr. 45
GSCHAIDER PETER • 80
12.05.1935 • Leiblachstr. 20/1
GORBACH GERHARD • 70
13.05.1945 • Leiblachstr. 5
HEIDEGGER OSKAR • 83
13.05.1932 • Fronhofer Str. 21/1
STIEGER IDA • 100
13.05.1915 • Heribrandstr. 14
GROSSGASTEIGER HELMUT • 76
14.05.1939 • Raiffeisenplatz 3/22
HEHLE HILDEGARD • 84
24.05.1931 • Gwigger Str. 5
SCHEDLER HERTA • 76
14.05.1939 • Heribrandstr. 3/5
GSCHWENTNER EGILDA • 83
14.05.1932 • R.-Sannw.-Platz 12/15
STREIT MANFRED • 72
15.05.1943 • Römerstr. 44
KRAXNER MAXIMILIAN • 88
25.05.1927 • Unterhochstegstr. 9
BADER ERWIN • 77
29.05.1938 • Salvatorstr. 46
FINK ERIKA • 74
30.05.1941 • Am Giggelstein 22
MALANG OTTO • 72
16.05.1943 • Schwedenstr. 5/2
LINS INGEBORG • 72
17.05.1943 • Heribrandstr. 3/3
WINKLER ALFRED • 81
18.05.1934 • Fronhofer Str. 12/1
SCHNEIDER JOHANN • 94
19.05.1921 • Lindauer Str. 27
TOMBERGER JOHANN • 75
21.05.1940 • Grünaustr. 7
TRAUNBAUER ALOIS • 82
23.05.1933 • Lochauer Str. 81/19
… IN HOHENWEILER:
MANFRED SPIELER • 71
04.05.1944 • Leutenhofen 26e
LEOPOLD HINDEREGGER • 84
06.05.1931 • Rottannen 1
MUXEL FRANZ-JOSEF • 70
07.05.1945 • Dorf 38/1
Hohenweiler
Kirchturmbesichtigung mit Mesner Hubert Moosbrugger
"Der Schatz im Acker"
Es war sehr schön zu sehen
mit welch' großer Begeisterung
unsere Kinder bei den vier Tischrunden mitgemacht hatten.
M
it Basteln, Singen, Zeichnen
und Beten verflogen die Stun-
tigung des Kirchturms der Pfarrkirche Hohenweiler.
Am Palmsamstag, bei strahlendem
Sonnenschein, wurden vor dem
Pfarrhof die Palmbüsche gebunden. Auch hier waren die Kinder
mit großem Eifer dabei. Aufgrund
des tollen Frühlingwetters konnte
die Tischrunde gleich im Anschluss
Unsere Kinder freuen sich schon
sehr auf "ihre" Erstkommunion
welche wir am 19. April 2015 um
10:00 Uhr in der Pfarrkirche feiern.
An dieser Stelle bedanke ich mich
bei allen Helferinnen und Helfern
und den engagierten Eltern recht
herzlich für die tolle ZusammenarSimone Hutter
beit.
Suppentag 2015
Die Aktion brachte das schöne
Ergebnis von Euro 838,40.
D
den im Nu. Spannend und für die
Kinder sehr lehrreich waren die kreativ und kinderfreundlich gestalteten Diskussionen über die Themen:
"Versöhnung", "Mit Jesus auf dem
Weg", "Gemeinschaft" und "Brot".
Großen Spaß machte den Kindern zusammen mit Hubert - die Besich-
ebenfalls im Freien durchgeführt
werden.
Die gute Vorbereitung im Religionsunterricht an der VS Hohenweiler hat wesentlich zum Wissen der
Kinder beigetragen. Wir, die Eltern,
konnten daher die Themen intensiv
und umfangreich behandeln.
ieser Betrag kommt zum Teil
sozialen Zwecken zugute. Ein
herzliches „Vergelts Gott“ an die
Suppenspender: Conny und Edith
vom Lädele für Leberspätzle, Hedwig Berkmann für die Gerstensuppe und Rosa Nussbaumer für die
Flädle. Ebenso danken wir allen
SuppenköchInnen, KuchenbäckerInnen, allen freiwilligen Helfern und
den Besuchern, die durch ihren
Einsatz bzw. ihre Spendenfreudigkeit zu diesem Erfolg beigetragen
haben.
Carina Haltmayer
HoHenweiler
Jahresabschluss beim
Kirchenchor
Kurzfristig wurde die jährliche
Cäcilienfeier aufgrund des Todes
unseres Mitglieds Manfred Fink
ins Frühjahr verschoben.
Wir trafen uns dieses Jahr im Gasthaus Reiner in Lochau und hatten
einen gemütlichen Abend mit viel
Gesang.
Besondere Ehrungen standen keine an, aber die besten Probenbesucher wurden, wie alljährlich, von
Sophie mit eine Blume belohnt.
Neue Sänger sind immer herzlich
willkommen. Wir proben immer
am Donnerstag ab 20.15 Uhr in der
Christine Gratzer
Volksschule.
„Gesunder Rücken“
Unter diesem Titel fand das
»z’Nine« im März statt.
S
ogar ein männlicher Besucher
war zu diesem sehr informa-
tiven und lehrreichen Frühstück
eingetroffen. Physiotherapeut und
Osteopath Armin Kleiner erklärte
anhand von Beispielen, Zeichnungen und eines Modells die Funktion des Bewegungsapparates und
führte viele übungen vor, die zu
einer Linderung bei Rückenpro-
blemen beitragen. Auch andere
Einflussfaktoren, die zu Rückenbeschwerden führen können, wurden
kurz gestreift. Der Vormittag war
viel zu kurz für dieses Thema und
wir freuen uns, wenn Armin wieder
einmal zu unserem »z’Nine« kommt.
Christine Gratzer
Hohenweiler
Renovierung:
Erster Teil beendet
Drei Schätze der Pfarre Hohenweiler konnten durch Spenden
und Erlöse aus verschiedenen
Aktionen restauriert werden.
D
er stark in Mitleidenschaft
gezogene Wettersegen, das
Vortragskreuz und die Monstranz
erstrahlen wieder in neuem Glanz,
nachdem sie von Gold- u. Silberschmiedemeister Otto Galehr zerlegt, gereinigt und repariert worden sind.
In früherer Zeit wurde oft der Wert
dieser Gegenstände nicht gekannt
oder geschätzt und es wurde zu
wenig sorgsam damit umgegangen. So gut wie möglich reparierte
Otto Galehr die Schäden, versilberte und vergoldete neu; besonders beim Vortragskreuz benötig-
te er Unterstützung von Schreiner bald wieder genügend finanzielle
Christian Fink. Er erneuerte die Mittel zur Verfügung stehen.
Christine Gratzer
Holzbestandteile, welche ebenfalls
morsch und verzogen waren. Das
Vortragskreuz strahlt wieder in vollem Glanz und man kann es täglich
in der Kirche bewundern.
Als nächstes Projekt steht noch das
Kreuz auf dem Tabernakel an. Dieses wird in Angriff genommen, so-
HoHenweiler
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Programm
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Gwiggen
Mai 2015
Theater im
Spenden
•
Eintrit t frei
Freiwillige
Fr 8. Mai 19.00 Uhr
Sa 9. Mai 15.00 Uhr
...mit den Schwestern vom Kloster Mariastern im St. Agnessaal
Text & Regie: Äbtissin M. Hildegard Brehm
Hohenweiler
Spiritualität,
Liturgie, Alltag
Die Dienste, die die Mitglieder
des Arbeitskreises Liturgie in der
Pfarre versehen, sind vielfältig - sie
sind erfüllend aber auch herausfordernd.
U
m uns für diese
stärken, haben
Samstag, 28.3.2015
meinsamen Klausur
getroffen. Unter der professionellen und einfühlsamen Anleitung
von Thomas Berger-Holzknecht
und Matthias Nägele, Mitarbeiter
der Diözese, haben wir uns mit folgenden Fragen beschäftigt:
• Wie kann Spiritualität alltagstauglich werden?
• Entsteht Spiritualität aus der Liturgie
Aufgaben zu oder ist sie die Voraussetzung dafür?
wir uns am • Gelebter Gottesdienst im Alltag zu einer ge- wie rede ich mit Gott?
im Pfarrhof • Liturgie u. Spiritualität heute:
wie kann ich Inhalte/Impulse weitergeben?
Unsere Erkenntnis:
Glaube passiert nicht einfach Glaube will geübt und gepflegt
sein! Wie zum Beispiel im Sport, in
der Musik und in zwischenmenschlichen Beziehungen. Im gemeinsamen Singen, Beten, Schweigen,
Gehen, Hören, Spüren usw. haben
wir uns selber etwas Gutes getan,
damit wir dieses Gute auch wieder
weitergeben können.
Silvia Gratzer
Christi Himmelfahr t in Hohenweiler
A
m 14. Mai 2015 feiert die Pfarrgemeinde Christi Himmelfahrt.
Im christlichen Glauben wird damit die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater
in den Himmel bezeichnet. Seit dem 4. Jahrhundert wird Christi Himmelfahrt als eigenständiges
Fest gefeiert. Christi Himmelfahrt wird immer am 40. Tag des Osterfestkreises gefeiert.
Deshalb fällt dieses Fest immer auf einen Donnerstag.
Im Anschluss an den Gottesdienst um 9.00 Uhr begibt sich die Pfarrgemeinde - bei günstiger
Witterung - auf die Öschprozession. Das Wort "Ösch" ist abgeleitet vom altdeutschen "esch"
(=historische Flurform: "Eschflur" und bedeutet: Ackerland, Saatfeld). Erste Erwähnungen von
Wolfgang Hefel
Öschprozessionen gehen bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts zurück.
HoHenweiler
GOTTESDIENSTE
SONNTAGS
Sonntag
08.15 Uhr
09.00 Uhr
Kloster Gwiggen
Pfarrkirche
07.15 Uhr
Kloster Gwiggen
WERKTAGS
täglich
BESONDERES
Gottesdienst zum 1. Mai
Gemeindegottesdienst und Jahrtag für
09.00 Uhr Pfarrkirche
Rupp Theresia
Gottesdienst zum Fest Christi Himmelfahrt mit
09.00 Uhr Pfarrkirche
anschließender Öschprozession (bei günstiger
Witterung)
09.00 Uhr Pfarrkirche
Gemeindegottesdienst zum Pfingstsonntag
09.00 Uhr Pfarrkirche
Gemeindegottesdienst zum Pfingstmontag
Die lange Nacht der Kirche (Programm siehe eigene Pfarrblattseite)
Freitag
01.05. 09.00 Uhr Pfarrkirche
Sonntag
10.05.
Donnerstag
14.05.
Sonntag
Montag
Freitag
24.05.
25.05.
29.05
Z U G O T T H E I M G E K E H R T I S T:
Köb Reinhold, Hub 14
Unsere Maiandachten
…in der Xaverius-Kapelle jeweils um 19.00 Uhr
So 03.05.2015 • gestaltet von Pfarrer Roland Trentinaglia
So 10.05.2015 • gestaltet von Herbert Sohm + Silvia Gratzer
So 17.05.2015 • gestaltet von Daniela + Stephanie Bader
So 24.05.2015 • gestaltet von Carina Haltmayer
So 31.05.2015 • gestaltet von Christine Wetzel + Marianne Strauß
…im Kloster Gwiggen:
jeden Samstag um 19.30 Uhr in der Klosterkirche.
an den anderen werktagen um 19.45 Uhr in der Josefkapelle.
WILL
KOMMEN
IN ST. GEORG
ProGRAMM
UNSER
18.00–18.30 ökumenisches Friedensgebet
Kirche
18.30–19.00 Musikbeitrag
Kirche
18.30–22.30 Jugendworkshop (13–18 Jahre);
gemeinsam kochen, essen, Film schauen
18.45–19.30 Jesus der Menschenfischer“
Kinderprogramm (4–12 Jahre)
19.00–19.30 „Reda wia d‘Lüt“
Bibelstellen im Dialekt erzählt
19.30–20.00 Musikbeitrag
Pfarrhof
20.00–20.30 „Essen wie Jesus“ Erklärung der Speisen mit
Verweis auf Bibelstellen; gemeinsames Essen
20.30–20.45 „Kirche, Ort der Stille“ - Stillephase mit
meditativen Elementen
20.45–21.15 Musikbeitrag
Kirche
Pfarrhof
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
21.15–21.45 „Spiritualität ja - Kirche nein?“ Dialog
Kirche
21.15–21.45 „Zwischen Glocken und Fledermäusen“
(Taschenlampen mitbringen)
21.45–22.15 Szenische Darstellung einer Bibelstelle
Kirchturm
(Eingang über der Sakristei)
Kirche
22.15–22.30 Musikbeitrag
Kirche
22.30–23.00 Nächtliche Andacht mit gegenseitiger
Segnung
Kirche
18.00–23.00 Stillespirale mit Lichtern
aufbahrungskapelle
Programmänderungen vorbehalten
Nähere Infos unter: www.pfarre-hohenweiler.at oder bei Silvia Gratzer: [email protected] • T 05573 85097
Herausgeber: Pfarrgemeinden 6912 Hörbranz und 6914 Hohenweiler, Pfr. Trentinaglia Roland
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Redaktionsschluss: Jeweils der 6. des Vormonats • E-Mail: [email protected] • Druck: diöpress, Feldkirch • zugestellt durch post.at