05|2015 kon akt GeMeinSaMeS PFarrblaTT Der PFarrGeMeinDen ST. MarTin Hörbranz + ST. GeorG HoHenweiler »Was du bist, Gottes Geschenk an dich Was du aus dir machst ist dein Geschenk ist an Gott.« Hörbranz & HoHenweiler Liebe Pfarrfamilien von Hohenweiler und Hörbranz! Mancherorts wird der Monat Mai auch als „Frauenmonat“ bezeichnet. Muttertag, Maiandachten zu Ehren der Gottesmutter Maria und viele Hochzeiten scheinen diese Meinung zu belegen. Da habe ich - passenderweise zum Monat Mai - folgende Geschichte parat: »Der eine Fehler bei den Frauen« A ls Gott dabei war, die Frau zu erschaffen, war er schon bei seiner sechsten überstunde. Ein Engel erschien und fragte: „Warum verbringst du so viel Zeit damit?“ Gott antwortete: „Hast du das Datenblatt dazu gesehen? Sie muss komplett waschbar sein, aber kein Plastik; muss über 200 bewegliche Teile haben, die alle ersetzt werden können und ihr Körper und muss auch laufen, wenn sie sich nur mit Diätcola, grünem Tee und kleinen Snacks ernährt. Sie muss ein Schoß haben, auf dem drei Kinder gleichzeitig sitzen können. Sie muss einen Kuss haben, der alles heilen kann, von einem aufgekratzten Knie bis zu einem gebrochenen Herzen - und sie soll alles nur mit zwei Händen machen!“ Der Engel war über die Ansprüche erstaunt. „Nur zwei Hände? Und das beim Standardmodell? Das ist zu viel Arbeit! Warte bis morgen, um sie fertig zu machen.“ „Das werde ich nicht“, protestierte Gott. „Ich bin so nah dran! Diese Kreation ist mir so ans Herz gewachsen. Sie kann vieles selber heilen und kann 18 Stunden am Tag arbeiten!“ Erstaunt trat der Engel näher und berührte die Frau. „Aber du hast sie so weich gemacht!?“ „Sie ist weich“, stimmte Gott zu. „Aber ich habe sie auch hart gemacht. Du hast keine Ahnung, was sie dulden bzw. geduldig durchsetzen kann.“ „Wird sie denken können?“, fragte der Engel. „Sie wird nicht nur denken können. Hörbranz & HoHenweiler Sie wird erörtern und verhandeln können, reden können...Manchmal besser als ein Mann!“ Der Engel bemerkte etwas, streckte seine Hand aus und berührt die Wange der Frau. „Du, Gott, da ist eine undichte Stelle!“ „Das ist keine undichte Stelle, das ist eine Träne!“ „Wofür eine Träne?“, fragte der Engel erstaunt. „Weißt du“, antwortete Gott, „die Träne ist eine Möglichkeit, mit der sie ihre Freude., ihren Schmerz, ihren Kummer, ihre Enttäuschung, ihre Liebe, ihre Einsamkeit, ihre Bekümmernis und ihren Stolz ausdrücken kann!“ Der Engel war sichtlich beeindruckt. „Du bist ein Genie, Gott! Du hast an alles gedacht. Die Frau ist wirklich ein erstaunliches Lebewesen !“ Und sie ist es wirklich! Frauen haben Stärke um Männer zum Staunen zu bringen. Sie ertragen Not und Belastungen; aber sie halten vielfach auch Freude, Liebe und Glück in sich. Sie lächeln, wenn sie schreien möchten. Sie singen, wenn ihnen zum Weinen zumute ist und sie weinen, wenn sie glücklich sind und lachen, wenn sie nervös sind. Sie kämpfen für das, woran sie glauben; sie akzeptieren kein „Nein“, wenn sie denken, dass es eine bessere Antwort oder Lösung für ein Problem gibt. Manchmal haben sie erstaunliche Ideen, können mindestens sieben Tätigkeiten auf einmal erledigen - auch wenn es machmal chaotisch zugeht; sie sehen vieles, hören vieles, was Männer gar nicht mitbekommen. Sie gehen zum Doktor mit einem ängstlichen Mann. Sie lieben ohne Vorbehalte. Sie weinen, wenn ihre Kinder hervorragende Leistungen erbringen und teilen das sofort ihren Freundinnen und Freunden mit. Sie freuen sich, wenn sie von einer Geburt oder Hochzeit hören und ihre Herzen brechen, wenn ein Freund stirbt. Sie sind bekümmert über den Verlust eines Familien-mitgliedes und halten trotzdem alles zusammen. Sie sind stark, auch wenn sie denken, dass es im Moment keinen Ausweg gibt und sie wissen, dass ein Kuss und eine Umarmung ein gebrochenes Herz heilen kann. Frauen gibt es in allen Formen, Größen und Farben Sie würden zu dir fahren, fliegen, laufen, rennen oder E-mailen und SMSen, nur um zu zeigen, wie sehr sie sich um dich kümmern. Das Herz einer Frau ist, was die Welt zu einem schönen Ort macht. Sie bringen Freude, Liebe und Hoffnung. Sie haben Mitgefühl und Ideale. Sie geben ihren Freunden und ihrer Familie moralischen Beistand. Wie auch immer: wenn es einen Fehler bei Frauen gibt, ist es der, dass sie vergessen, was sie wert sind. Hörbranz & Hohenweiler »Liturgie - Was isch o des?« V or 40 Jahren tagte das II. Vatikanische Konzil. Die Bischöfe aus der ganzen Welt machten sich Gedanken über die Zukunft der Kirche, und als erstes wandten sie sich den Fragen des Gottesdienstes zu. Die "Konstitution über die heilige Liturgie" war das erste Dokument, das die Bischöfe auf dem Konzil zum Beschluss machten; das geschah am 4. Dezember 1963. Inhalt der Liturgie ist das Gedenken Wer Liturgie feiert, erinnert sich an das, was Gott schon an Gutem für den Menschen getan hat: in der Zeit des Alten Testaments vor allem in der Befreiung und Erwählung Israels, in der neutestamentlichen Zeit vor allem in der Aufweckung des gekreuzigten Jesus, aber auch in vielen anderen Zeichen und Worten. Daher gehört die Lesung der Heiligen Schrift zu jeder Art von Liturgie. Gedenken heißt nun aber nicht, nur daran zu denken, wie es früher einmal war. In der Liturgie wird das, was zwischen Gott und den Menschen geschehen ist, zur Gegenwart. Ganz besonders deutlich wird dies z. B. am Gründonnerstag, wenn es heißt: "Am Abend vor seinem Leiden - das ist heute - nahm er das Brot und sagte Dank...". Wir sind sozusagen live dabei. Liturgie ist Dialog Ein Austausch zwischen Gott und den Menschen. Gott spricht den Menschen an, teilt sich ihm mit, wenn sein Wort in den Lesungen vorgetragen wird. Der Mensch nimmt das Wort Gottes auf, lässt es in sich wirken, z. B. in Zeiten der Stille, der Auslegung und der Medidation, und gibt schließlich Antwort im Gebet. Er dankt Gott für das, was er getan hat und bittet ihn um seinen weiteren Beistand. Deswegen ist Liturgie mehr als Belehrung, aber auch mehr als Gebet. Gott und der Mensch müssen zur Sprache kommen. Liturgie hat die Form der Feier Nicht jedes noch so gute Gespräch über Gott oder jede Meditation ist schon Liturgie. Liturgie wird gefeiert . Der Alltag wird unterbrochen, man tut etwas Außergewöhnliches, man hält sich an überlieferte Worte und Bräuche. Musik und Gesang gehören dazu, ein besonders gestalteter Raum, eine Zeit, die frei ist von Pflicht und Arbeit. Liturgie ist schon jetzt ein Vorausfeiern von dem, was uns am Ende unter einem schönen Bild versprochen ist: das ewige Festmahl im Reich Gottes. Zur Feier gehört auch die Gemeinsamkeit Seit dem Konzil ist von Neuem klar, dass da nicht einer den Gottesdienst "hält" und die anderen nur irgenwie fromm dabei sind, sondern dass Liturgie immer Feier der ganzen Kirche - selbstverständlich auch der Laien - ist. In der einzelnen Gottesdienstgemeinde wird die Kirche greifbar und sichtbar. Zur Feier gehört schließlich auch, dass man sich nicht auf Worte beschränkt. Zeichenhhandlungen sind untrennbar mit der Liturgie verbunden: Das Zusammenkommen, das EinanderGrüßen und Einander-Berühren, das gemeinsame Mahl, das Sich-Bewegen in Prozessionen und manchmal auch im liturgischen Tanz, die Verwendung von Wasser, Duftstoffen, Lichtern und vielem anderen. Der ganze Mensch mit all seinen Sinnen soll an der Feier teilhaben. Liturgie hat eine Ordnung Nicht jedes spontane Gebet ist auch Liturgie. Nicht jede Feier, die igendwie mit dem Glauben zu tun hat, ist Liturgie. Zur Liturgie gehört ein fester Rahmen, wie jedes gute Spiel seine Regeln hat. Dieser Rahmen ist bei den wichtigsten Feiern, z. B. bei der Messe, im Wesentlichen für die ganze Weltkirche vorgegeben. Andere Feiern sind auf der Ebene der Diözese geregelt, so etwa die Wort-Gottes-Feiern. Man könnte den Rahmen auch noch weiter ziehen: Manche Feiern sind nur im Bereich einer Pfarrei festgelegt, beispielsweise viele Prozessionen; sie sind eine Art von pfarrlicher Liturgie. Und selbst Gruppen und Kreise innerhalb einer Gemeinde können so etwas wie eine feste Liturgie herausbilden, etwa am Beginn oder Ende ihrer Zusammenkünfte. Die Regeln sind nicht selbst die Liturgie, sie dienen ihr nur. Liturgie schafft Feiergemeinschaft zwischen Gott und seinem Volk. Wenn das zu spüren ist, ist sie gelungen. Gekürzte Fassung // Quelle: www.eo-bamberg.de Autor: Peter Wünsche Professor für Liturgiewissenschaft an der Uni Bamberg Mitglied der Liturgischen Kommission der Erzdiözese Bamberg Hörbranz & Hohenweiler Liturgie vor Ort... D er Pfarrgemeinderat Hohenweiler widmete sich auf der letzten Sitzung u.a. auch dem Thema „Liturgie“. Zusammengefasst einige Wortmeldungen der Pfarrgemeinderäte von St. Georg zum Nachlesen, Nachdenken, Diskutieren... Das Zusammenkommen, sonntags oder vor allem bei den wiederkehrenden Festen innerhalb des Kirchenjahres ist für eine Pfarrgemeinde lebenswichtig. Es geht ja dabei auch um die eigene Identität unseres Dorfes und verschafft ein Gefühl von Beheimatung. Diese Gemeinschaftserfahrung sollte - solange wie möglich - beibehalten werden. Der Stellenwert der sonntäglichen Eucharistiefeier ist bei uns (für diejenigen, die kommen) relativ hoch. Es gibt bei uns eine „gute Durchmischung“: Pfarrer, Salvatorianer, Wortgottesfeiern. Braucht es wirklich „eigene Kindergottesdienste“ oder sind Kinder nicht auch ein „logischer Teil“ der Pfarrgemeinde, wie „die Alten“? Warum können nicht einfach „kindgemäße Elemente“ in jedem Gottesdienst eingebracht werden? Ist es eine Aufgabe des Pfarrgemeinderates „missionarisch“ tätig zu sein? Kann er das? Will er das? Muss er das? Wir haben in dankenswerter Weise auch „Laien“, die bei Totenwachen, Beerdigungen dabei sind. Diese Laien müssen sich aber immer auch fragen: Für wen mache ich diese Aufgabe? Für die Trauerfamilien, für die Menschen innerhalb der Pfarrgemeinde, für Gott oder nur darum, um mich selber zu präsentieren? Und zudem: immer wichtiger erscheint uns auch eine gute Ausbildung für diejenigen, die einen solchen Dienst innerhalb der Pfarrgemeinde in dankenswerter Weise auf sich nehmen. Was ein „wunder Punkt“ ist: Wenn Wortgottesfeiern sind - kommen die einen nicht; wenn Kindergottesdienste sind, kommen die andern nicht und das in der „Gemeinschaft Kirche“? Worunter wir wirklich leiden: uns bricht die „jüngere Generation“ voll weg; es fehlen vor allem engagierte jüngere Familien, denen die Kirche am Ort nicht „egal“ ist. Zwar sind sie schon, wenn „etwas geboten wird“ (z.B. Erstkommunion und Firmung) da; aber sonst? Kirche und Pfarrgemeinde ist mehr, will mehr sein, als ein momentanes „Event“, zu dem ich halt einmal schnell hingehe und vorbeischaue. Dankbar sind wir für jedes Engagement von Seiten der getauften und gefirmten Christen, egal ob jung oder alt. Viele sogenannte „Ehrenamtliche“ haben schon etliche Jahre „auf dem Buckel“; wenn „von unten“ nichts nachwächst.... ? Es kann einfach nicht alles von „ein paar gutwilligen Leuten erwartet werden“ und die anderen „konsumieren“ nur... „Glauben“ kommt nicht in erster Linie „vom Reden“, sondern „vom Tun“ Hörbranz Gedanken zur „geschlagenen Gemeinderatswahl“... Man kann eine Gemeindevertretung mit einem Leib vergleichen, der viele Glieder hat. Obwohl er aus so vielen Teilen besteht, ist der Leib doch einer. Denn ein Körper besteht ja nicht aus einem einzigen Teil, sondern aus vielen Teilen. Wenn zum Beispiel der Fuß erklärt: Ich gehöre nicht zum Leib, da ich keine Hand bin - hört er damit auf, ein Teil des Körpers zu sein? Oder wenn das Ohr erklärt: Ich gehöre nicht zum Leib, weil ich kein Auge bin... Wie könnte ein Mensch hören, wenn er nur aus Augen bestünde; wie könnte er riechen, wenn er nur aus Ohren bestünde…..Ihr seid alle ein Leib! Das heißt: Ihr seid alle gewählt, von Menschen gewählt! Sie haben den politisch fähigsten Köpfen von Hörbranz das Vertrauen geschenkt, als „gemeinsamer Leib“, das Beste für unsere Gemeinde zu geben, und zwar in einem (um bei diesem Bild zu bleiben) leib-gemeindlichen Miteinander und nicht in einem Gegeneinander. So hat jede gewählte Gemeindevertretung die Aufgabe in Dankbarkeit (und nicht im Stolz!) die ihnen zugedachte Aufgabe zu erfüllen! Nicht ein partei-politisches „Hickhack“ ist gefragt, sondern das Wissen um die Menschen vor Ort in ihrer Suche nach einer lebenswerten (Um)Welt und Beheimatung. So wünsche ich der gesamten Gemeindevertretung unter Führung von Herrn Bürgermeister Karl Hehle und Herrn Vizebürgermeister Siebmacher Josef von ganzem Herzen Offenheit, Dialogfähigkeit und Trenti, Pfarrer das Erkennen, was für unsere Gemeinde Hörbranz notwenig ist. DIES UND DAS….. DanK allen, die beim Palmenbinden sich engagiert haben. Ganz so „nebenbei“ kamen an Spenden 350 Euro zusammen. DanK allen, die sich beim Suppentag (am Palmsonntag) engagiert haben. Speisen im spendablen Gegenwert von Euro 1.664,34 wurden verzehrt. DanK an Frau Hiebeler Gertrud für die Organisation der Haussammlung der Caritas, ebenso DANK allen Sammlerinnen und Sammlern, sowie allen Spenderinnen und Spendern. Euro 7.774,36 wurden gespendet. Davon bleiben 10 Prozent in der Pfarrcaritas; 90 Prozent wurden an die Caritaszentrale überwiesen. DanK den „Altprinzen“ der Faschingsgilde! Am Ostermontag übergaben sie beim Gottesdienst einen Scheck über Euro 1.111.- zu Gunsten der Pfarrcaritas. DanK allen, die sich rund um die Karwoche, Ostern und Erstkommunion in der Pfarre und in den Gottesdiensten eingebracht haben: Blumenfrauen, Putzteam, Mesner, Ministranten, Kommunionhelfer, Lektoren, Kirchenchor, Chörle Stimmig, Jugendliche, Erwachsene, Lehrpersonen, Religionslehrer und viele andere! Ganz Klar: jede Pfarrgemeinde lebt auch vom Mitmachen und nicht vom zuschauen. Hörbranz Lieber Firmling, Am Samstag, den 23.Mai, um 18.00 Uhr, werden neben dir noch weitere 44 Heranwachsende das Sakrament der Firmung empfangen. Deshalb möchten wir dir und allen anderen einige kleine Gedanken mit auf den Weg geben: Dein Glaube an Gott ist eine ganz wichtige Grundlage für dein weiteres Leben. Denn in deiner Firmung will Gott dir sagen: Du bist wichtig und ich baue auf dich, ich rechne mit dir! in den anfängen deines lebens haben dich deine eltern zur Taufe gebracht. Es war ihnen wichtig, dich einerseits dem Schutz Gottes anzuvertrauen; auf der anderen Seite wollten sie dadurch deutlich machen, dass das „JA“-Gottes auch zu dir und zu deinem Leben gehört. Später, in der 2. Klasse der Volksschule, war es deinen Eltern ebenfalls wichtig, dich zur Erstkommunion zu führen: Sie wollten dir damit zeigen, dass unsere Glaubensgemeinschaft immer wieder zusammenkommt, um mit Jesus Christus das Leben zu feiern. Du siehst: sie, deine Eltern, haben dich bisher auf diesem Weg begleitet. Jetzt aber bist du gefordert: Da du langsam erwachsen wirst und immer mehr deine eigenen Wege gehst, soll dir durch die Firmung gesagt werden: Du bist auf deinem Lebensweg nicht „von allen guten Geistern“ verlassen! Der Heilige Geist will uns allen helfen, das eigene Leben gut zu gestalten. Das eigene Leben? Nein, auch das Leben der Menschen, mit denen du täglich zu tun hast! Überlege: Du hast von Gott viele gute Fähigkeiten bekommen, die du einsetzen kannst, für dich, für andere! Jeder von uns hat einen ganz bestimmten Platz unter den Menschen: im Kontakt mit anderen, in verschiedenen Gruppen (Schule, Freundeskreis, Verein, Familie…), Beruf und Gemeinde. Dort muss jeder seine Aufgabe erfüllen und dafür auch ein stückweit Verantwortung tragen. immer wieder sind wir vor die wahl gestellt: Was ist gut? Was ist nicht gut? Der Heilige Geist will uns die Stärke geben, auch hier den rechten Weg zu finden. Mit der deiner Zustimmung zur Firmung sagst du: „Ja, ich will als Christ leben!“ Das heißt aber auch, dass du selber auch Verantwortung für deine Glaubensgemeinschaft übernimmst! Keine Angst! Denn mit dir gehen viele gefirmte Christen, die dir dabei helfen und auch dich unterstützen! Nein, allein bist du auf diesem Wege nicht! Und vielleicht gelingt es dir auch, immer wieder Aufgaben in deinem Leben zu übernehmen, die dir die nötige Freude geben. Jedenfalls: sei sicher! auch die Pfarrgemeinde Hörbranz braucht dich: Dein Gut-sein, deine Friedensbereitschaft, deine Einsatzfreude, dein Mitmachen. Nur dadurch entdeckst du auch in dir und durch dich selber, welche Freude der Glaube an Gott dir geben kann. Von ganzen Herzen wünschen wir dir viel Mut und Kraft auf deinem Lebensweg mit der Hilfe des Heiligen Geistes! Hannes Mühlbacher |Pfarrgemeinderatsvorsitzender & Roland Trentinaglia |Pfarrer Hörbranz Fröhliche Runde Für "Lüt mit Zit" am Mittwoch, 20. Mai 2015 ab 14 Uhr im Josefsheim Wir treffen uns auf ein gemütliches Beisammensein bei Kaffe und Kuchen, zum Plaudern, Jassen und Spielen. Alle unsere lieben Seniorinnen und Senioren und alle Lüt mit Zit sind herzlich eingeladen! Ihr Pfarrcaritasteam L ebenszeichen Leben mit und nach der Diagnose Krebs Gesprächskreis für Betroffene Dienstag, 26. Mai 2015 um 15 Uhr im Pfarrheim Hörbranz Vroni Greiter, Tel. 0650 3069842 Irmgard Mattweber, Tel. 0664 5356292 Hörbranz Osterkerzen Wie im letzten Jahr haben auch heuer Kinder und Jugendliche aus Hörbranz und Hohenweiler Osterkerzen gestaltet. E inen ganzen Nachmittag lang wurden verschiedene Kreuze, Alpha und Omega und andere Motive ausgeschnitten und auf die Kerzen gedrückt. Alle Bastler haben sehr viel Kreativität und Ausdauer bewiesen. Dank ihnen konnten wir am Palmsonntag in Hörbranz und Hohenweiler wunderschöne Osterkerzen verkaufen. In kürzester Zeit waren alle Kerzen weg. Den stolzen Betrag von 940 Euro spenden wir an Schwester Marco. Sie ist eine österreichische Ordensschwester, die seit über 20 Jahren in Mariannhill (Südafrika, Nähe Durban) das Selbsthilfezentrum "Jabulani" für Frauen und Kinder leitet. Mit den gespendeten Geldern übernimmt Jabulani die Kosten für Schulbildung, Schuluniformen, Lebensmittel, Lohn, medizinische Versorgung, Transport zum Zentrum und wieder nach Hause, Errichtung von kleinen Wohnhäusern. „Gemeinsames Mahl“. In diesen Stationen konnten die Kinder singen, Gebete „erleben“, Gebetsanhänger basteln, Weihwasserfläschchen verzieren, einen Schatz suchen, Brot kosten, Körner pflanzen, Stille erleben … in den einzelnen Gruppen, die jeweils ca. 7 Kinder umfassten, wurde von Treffen zu Treffen gestärkt und machte sich darin bemerkbar, dass sich in der letzten Erstkommunionrunden auch die schüchternen Kinder sich trauten, mitzumachen. Am Ende jedes Treffens versammelten sich alle Kinder zum gemeinsamen Mahl - bei Brot und Traubensaft. Freiwillige Mütter bereiteten dieses Mahl vor und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Vielen Dank an alle, die bei dieser Aktion mitgeholfen haben! Eva Mühlebach Die Erstkommunionrunden Mit großer Vorfreude im Gepäck trafen sich am 24. u. 25. Februar die ca. 40 Erstkommunikanten im Pfarrheim, um sich gemeinsam auf das bevorstehende, große Ereignis vorzubereiten. F reiwillige Mütter hatten im Vorfeld einige Stationen vorbereitet, die die Schüler dann reihum besuchten. Darunter waren Stationen wie „Gemeinschaft“, „Taufe“, „Essen und Trinken hält uns am Leben“, Gespannt und mit großem Interesse, mit wachem Geist und kritischen Meldungen verfolgten die Kinder die einzelnen Stationen und arbeiteten überaus motiviert mit. Die Gemeinschaft und das Vertrauen Yvonne Loretz-Martini Hörbranz Maria, du Türe, durch die Gott hereinkommt in die Welt, durch die Gott ein Säugling wird, klein und angreifbar, durch die Gott einen Hoffnungsstern leuchten lässt, durch die Gott Anschauungsunterricht erteilt, durch die Gott uns einen Zugang zu ihm auftut. Maiandachten in der Pfarrkirche um 19.30 Uhr: MaiANDACHTEN Fr 01.05.2015 • Liturgiekreis Di 05.05.2015 • Senioren Mi 06.05.2015 • Kirchenchor Do 07.05.2015 • Familienrunde Loretz u. Metzler Mo 11.05.2015 • Pfarrcaritas Di 19.05.2015 • Senioren Mi 20.05.2015 • Gebetskreis Jochum Do 21.05.2015 • Seniorenbund Hörbranz Di 26.05.2015 • Senioren …in der Kapelle Giggelstein um 19.30 Uhr: Jeden Sonntag • Maria Flatz …in der Kapelle Leiblach um 19.00 Uhr: jeden Montag u. Freitag • Aloisia Pichler Herzlichen Dank allen, die sich bereit erklärt haben, eine Maiandacht zu gestalten. Wir laden die ganze Pfarrgemeinde ein, die Maiandachten mitzufeiern. Pfr. Roland Trentinaglia mit dem Liturgiekreis Hörbranz F R A U E N G e M e i n SCHaFTS M E S S E Mittwoch 20.05.2015 um 9.00 Uhr Chörleprobe: Mi 13.05.2015 um 18.45 Uhr im Pfarrheim UnSer JaHreSTHeMa ihren Spuren folgen Thema im Mai: "Mit Maria und Marta beten und arbeiten" Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. (Lukas 10,39b–40a) Sind wir nicht auch oft wie Marta? Immer beschäftigt, immer bemüht, es allen recht zu machen? Wie gut tut es uns und unseren Mitmenschen, wenn wir uns dann und wann Ruhe gönnen, den anderen zuhören, in uns selbst hineinhören und so auch die Stimme Gottes hören können! Im Gebet dürfen wir Zwiesprache halten mit Gott. Marta und Maria: Beide haben Platz in uns, Marta, die Gebende, und Maria, die Empfangende. In diesem Sinne wollen wir Gottesdienst feiern und laden alle herzlich dazu ein. Hörbranz GOTTESDIENSTE SONNTAGS Sonntag 08.00 + 10.30 Uhr 09.30 Uhr Salvatorkolleg Pfarrkirche 16.00 Uhr 09.00 Uhr 19.00 Uhr Josefsheim Pfarrkirche Pfarrkirche WERKTAGS Montag Mittwoch Samstag BESONDERES Freitag Sonntag Mittwoch Gottesdienst zum 1. Mai Gemeindegottesdienst und Jahrtag für alle, die während der letzten drei Jahre im Monat Mai zu Gott heimgekehrt sind: Rodewald Maria Anna; Gorbach Josef, Grabherr Martin, Reich Gerhard, Wurzer Willibald; Praml Rosa, Greber Hugo, Hehle Ambros, Forster Anna, Sigismondi Oskar, Schön Werner, Sausgruber Gerhard 12.05. 19.30 Uhr Treffpunkt Bittgang zur Kapelle Giggelstein; bei ungünstiger Kirchplatz Witterung zur selben Zeit Gottesdienst in der Kapelle 13.05. 19.30 Uhr Kapelle Leiblach Bittmesse Donnerstag 14.05. Samstag Sonntag Montag Sonntag 23.05. 24.05. 25.05. 31.05. Dienstag 01.05. 09.30 Uhr Pfarrkirche 10.05. 09.30 Uhr Pfarrkirche 09.30 Uhr Pfarrkirche 13.30 Uhr Treffpunkt Kirchplatz 18.00 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr Pfarrkirche Pfarrkirche Pfarrkirche Pfarrkirche Gottesdienst zum Fest Christi Himmelfahrt Öschprozession; bei ungünstiger Witterung Andacht in der Pfarrkirche Firmspendung durch Dekan Dr.Paul Solomon Gottesdienst zum Pfingstsonntag Gottesdienst zum Pfingstmontag Gemeindegottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest Maiandachten siehe eigene Pfarrblattseite. D A S S A K R A M E N T D E R TA U F E E M P F I N G E N : Fidler-Nickel Linus Hendrik, Am Halbenstein 14 Kündig Amelia, Richard-Sannwaldplatz 28 Moosburger Mariella, Hard ZU GOT T HEIMGEKEHRT SIND: Fink Anneliese, Schützenstraße 5 Fink Pius, Fronhoferstraße 17 Kletschka Johann, Lochau / Hörbranz Feuerstein Irene, Dornbirn/ Hörbranz Zani Karl, Raiffeisenplatz 1 Hetschold Anni, Ziegelbachstraße 81 Prinz Thomas, Ziegelbachstraße 7 Mangold Franziska, Diezlingerstraße 34 Hörbranz & HoHenweiler "VIEL GESUNDHEIT & GOTTES SEGEN!" … IN HöRBRANZ: wünschen wir von Herzen unseren Geburtstagskindern des Monats … BREGENZER ANNA • 78 02.05.1937 • Leiblachstr. 28 TRAUNBAUER LUDMILLA • 80 03.05.1935 • Lochauer Str. 81/19 SUPPAN HEDWIG • 72 04.05.1943 • Römerstr. 26 MAYR RUTH • 79 06.05.1936 • Patachoweg 8 CAVALIERI BRUNHILDE • 79 07.05.1936 • Lindauer Str. 76/2 KOHLER ERWIN • 83 07.05.1932 • Allgäustr. 86 PRAMHAS HORST GÜNTER • 73 08.05.1942 • Raiffeisenplatz 4/29 GARTNER BERNI • 78 08.05.1937 • Rosenweg 24/1 SCHUPP ERICH • 70 10.05.1945 • Gartenstr. 7 ZETTEL JOHANN • 73 11.05.1942 • Raiffeisenplatz 11a/4 BRUNSWIK WALTRAUD • 83 11.05.1932 • Heribrandstr. 43 FINK ALOIS • 84 11.05.1931 • R.-Sannw.-Platz 4/1/3 HEHLE ELSA • 77 12.05.1938 • Ziegelbachstr. 45 GSCHAIDER PETER • 80 12.05.1935 • Leiblachstr. 20/1 GORBACH GERHARD • 70 13.05.1945 • Leiblachstr. 5 HEIDEGGER OSKAR • 83 13.05.1932 • Fronhofer Str. 21/1 STIEGER IDA • 100 13.05.1915 • Heribrandstr. 14 GROSSGASTEIGER HELMUT • 76 14.05.1939 • Raiffeisenplatz 3/22 HEHLE HILDEGARD • 84 24.05.1931 • Gwigger Str. 5 SCHEDLER HERTA • 76 14.05.1939 • Heribrandstr. 3/5 GSCHWENTNER EGILDA • 83 14.05.1932 • R.-Sannw.-Platz 12/15 STREIT MANFRED • 72 15.05.1943 • Römerstr. 44 KRAXNER MAXIMILIAN • 88 25.05.1927 • Unterhochstegstr. 9 BADER ERWIN • 77 29.05.1938 • Salvatorstr. 46 FINK ERIKA • 74 30.05.1941 • Am Giggelstein 22 MALANG OTTO • 72 16.05.1943 • Schwedenstr. 5/2 LINS INGEBORG • 72 17.05.1943 • Heribrandstr. 3/3 WINKLER ALFRED • 81 18.05.1934 • Fronhofer Str. 12/1 SCHNEIDER JOHANN • 94 19.05.1921 • Lindauer Str. 27 TOMBERGER JOHANN • 75 21.05.1940 • Grünaustr. 7 TRAUNBAUER ALOIS • 82 23.05.1933 • Lochauer Str. 81/19 … IN HOHENWEILER: MANFRED SPIELER • 71 04.05.1944 • Leutenhofen 26e LEOPOLD HINDEREGGER • 84 06.05.1931 • Rottannen 1 MUXEL FRANZ-JOSEF • 70 07.05.1945 • Dorf 38/1 Hohenweiler Kirchturmbesichtigung mit Mesner Hubert Moosbrugger "Der Schatz im Acker" Es war sehr schön zu sehen mit welch' großer Begeisterung unsere Kinder bei den vier Tischrunden mitgemacht hatten. M it Basteln, Singen, Zeichnen und Beten verflogen die Stun- tigung des Kirchturms der Pfarrkirche Hohenweiler. Am Palmsamstag, bei strahlendem Sonnenschein, wurden vor dem Pfarrhof die Palmbüsche gebunden. Auch hier waren die Kinder mit großem Eifer dabei. Aufgrund des tollen Frühlingwetters konnte die Tischrunde gleich im Anschluss Unsere Kinder freuen sich schon sehr auf "ihre" Erstkommunion welche wir am 19. April 2015 um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche feiern. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Helferinnen und Helfern und den engagierten Eltern recht herzlich für die tolle ZusammenarSimone Hutter beit. Suppentag 2015 Die Aktion brachte das schöne Ergebnis von Euro 838,40. D den im Nu. Spannend und für die Kinder sehr lehrreich waren die kreativ und kinderfreundlich gestalteten Diskussionen über die Themen: "Versöhnung", "Mit Jesus auf dem Weg", "Gemeinschaft" und "Brot". Großen Spaß machte den Kindern zusammen mit Hubert - die Besich- ebenfalls im Freien durchgeführt werden. Die gute Vorbereitung im Religionsunterricht an der VS Hohenweiler hat wesentlich zum Wissen der Kinder beigetragen. Wir, die Eltern, konnten daher die Themen intensiv und umfangreich behandeln. ieser Betrag kommt zum Teil sozialen Zwecken zugute. Ein herzliches „Vergelts Gott“ an die Suppenspender: Conny und Edith vom Lädele für Leberspätzle, Hedwig Berkmann für die Gerstensuppe und Rosa Nussbaumer für die Flädle. Ebenso danken wir allen SuppenköchInnen, KuchenbäckerInnen, allen freiwilligen Helfern und den Besuchern, die durch ihren Einsatz bzw. ihre Spendenfreudigkeit zu diesem Erfolg beigetragen haben. Carina Haltmayer HoHenweiler Jahresabschluss beim Kirchenchor Kurzfristig wurde die jährliche Cäcilienfeier aufgrund des Todes unseres Mitglieds Manfred Fink ins Frühjahr verschoben. Wir trafen uns dieses Jahr im Gasthaus Reiner in Lochau und hatten einen gemütlichen Abend mit viel Gesang. Besondere Ehrungen standen keine an, aber die besten Probenbesucher wurden, wie alljährlich, von Sophie mit eine Blume belohnt. Neue Sänger sind immer herzlich willkommen. Wir proben immer am Donnerstag ab 20.15 Uhr in der Christine Gratzer Volksschule. „Gesunder Rücken“ Unter diesem Titel fand das »z’Nine« im März statt. S ogar ein männlicher Besucher war zu diesem sehr informa- tiven und lehrreichen Frühstück eingetroffen. Physiotherapeut und Osteopath Armin Kleiner erklärte anhand von Beispielen, Zeichnungen und eines Modells die Funktion des Bewegungsapparates und führte viele übungen vor, die zu einer Linderung bei Rückenpro- blemen beitragen. Auch andere Einflussfaktoren, die zu Rückenbeschwerden führen können, wurden kurz gestreift. Der Vormittag war viel zu kurz für dieses Thema und wir freuen uns, wenn Armin wieder einmal zu unserem »z’Nine« kommt. Christine Gratzer Hohenweiler Renovierung: Erster Teil beendet Drei Schätze der Pfarre Hohenweiler konnten durch Spenden und Erlöse aus verschiedenen Aktionen restauriert werden. D er stark in Mitleidenschaft gezogene Wettersegen, das Vortragskreuz und die Monstranz erstrahlen wieder in neuem Glanz, nachdem sie von Gold- u. Silberschmiedemeister Otto Galehr zerlegt, gereinigt und repariert worden sind. In früherer Zeit wurde oft der Wert dieser Gegenstände nicht gekannt oder geschätzt und es wurde zu wenig sorgsam damit umgegangen. So gut wie möglich reparierte Otto Galehr die Schäden, versilberte und vergoldete neu; besonders beim Vortragskreuz benötig- te er Unterstützung von Schreiner bald wieder genügend finanzielle Christian Fink. Er erneuerte die Mittel zur Verfügung stehen. Christine Gratzer Holzbestandteile, welche ebenfalls morsch und verzogen waren. Das Vortragskreuz strahlt wieder in vollem Glanz und man kann es täglich in der Kirche bewundern. Als nächstes Projekt steht noch das Kreuz auf dem Tabernakel an. Dieses wird in Angriff genommen, so- HoHenweiler n e r ü T e n Of fe ! n r e t s a i r a M r e t s o l K im Programm : 15 0 2 i 9. Ma Gwiggen Mai 2015 Theater im Spenden • Eintrit t frei Freiwillige Fr 8. Mai 19.00 Uhr Sa 9. Mai 15.00 Uhr ...mit den Schwestern vom Kloster Mariastern im St. Agnessaal Text & Regie: Äbtissin M. Hildegard Brehm Hohenweiler Spiritualität, Liturgie, Alltag Die Dienste, die die Mitglieder des Arbeitskreises Liturgie in der Pfarre versehen, sind vielfältig - sie sind erfüllend aber auch herausfordernd. U m uns für diese stärken, haben Samstag, 28.3.2015 meinsamen Klausur getroffen. Unter der professionellen und einfühlsamen Anleitung von Thomas Berger-Holzknecht und Matthias Nägele, Mitarbeiter der Diözese, haben wir uns mit folgenden Fragen beschäftigt: • Wie kann Spiritualität alltagstauglich werden? • Entsteht Spiritualität aus der Liturgie Aufgaben zu oder ist sie die Voraussetzung dafür? wir uns am • Gelebter Gottesdienst im Alltag zu einer ge- wie rede ich mit Gott? im Pfarrhof • Liturgie u. Spiritualität heute: wie kann ich Inhalte/Impulse weitergeben? Unsere Erkenntnis: Glaube passiert nicht einfach Glaube will geübt und gepflegt sein! Wie zum Beispiel im Sport, in der Musik und in zwischenmenschlichen Beziehungen. Im gemeinsamen Singen, Beten, Schweigen, Gehen, Hören, Spüren usw. haben wir uns selber etwas Gutes getan, damit wir dieses Gute auch wieder weitergeben können. Silvia Gratzer Christi Himmelfahr t in Hohenweiler A m 14. Mai 2015 feiert die Pfarrgemeinde Christi Himmelfahrt. Im christlichen Glauben wird damit die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel bezeichnet. Seit dem 4. Jahrhundert wird Christi Himmelfahrt als eigenständiges Fest gefeiert. Christi Himmelfahrt wird immer am 40. Tag des Osterfestkreises gefeiert. Deshalb fällt dieses Fest immer auf einen Donnerstag. Im Anschluss an den Gottesdienst um 9.00 Uhr begibt sich die Pfarrgemeinde - bei günstiger Witterung - auf die Öschprozession. Das Wort "Ösch" ist abgeleitet vom altdeutschen "esch" (=historische Flurform: "Eschflur" und bedeutet: Ackerland, Saatfeld). Erste Erwähnungen von Wolfgang Hefel Öschprozessionen gehen bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts zurück. HoHenweiler GOTTESDIENSTE SONNTAGS Sonntag 08.15 Uhr 09.00 Uhr Kloster Gwiggen Pfarrkirche 07.15 Uhr Kloster Gwiggen WERKTAGS täglich BESONDERES Gottesdienst zum 1. Mai Gemeindegottesdienst und Jahrtag für 09.00 Uhr Pfarrkirche Rupp Theresia Gottesdienst zum Fest Christi Himmelfahrt mit 09.00 Uhr Pfarrkirche anschließender Öschprozession (bei günstiger Witterung) 09.00 Uhr Pfarrkirche Gemeindegottesdienst zum Pfingstsonntag 09.00 Uhr Pfarrkirche Gemeindegottesdienst zum Pfingstmontag Die lange Nacht der Kirche (Programm siehe eigene Pfarrblattseite) Freitag 01.05. 09.00 Uhr Pfarrkirche Sonntag 10.05. Donnerstag 14.05. Sonntag Montag Freitag 24.05. 25.05. 29.05 Z U G O T T H E I M G E K E H R T I S T: Köb Reinhold, Hub 14 Unsere Maiandachten …in der Xaverius-Kapelle jeweils um 19.00 Uhr So 03.05.2015 • gestaltet von Pfarrer Roland Trentinaglia So 10.05.2015 • gestaltet von Herbert Sohm + Silvia Gratzer So 17.05.2015 • gestaltet von Daniela + Stephanie Bader So 24.05.2015 • gestaltet von Carina Haltmayer So 31.05.2015 • gestaltet von Christine Wetzel + Marianne Strauß …im Kloster Gwiggen: jeden Samstag um 19.30 Uhr in der Klosterkirche. an den anderen werktagen um 19.45 Uhr in der Josefkapelle. WILL KOMMEN IN ST. GEORG ProGRAMM UNSER 18.00–18.30 ökumenisches Friedensgebet Kirche 18.30–19.00 Musikbeitrag Kirche 18.30–22.30 Jugendworkshop (13–18 Jahre); gemeinsam kochen, essen, Film schauen 18.45–19.30 Jesus der Menschenfischer“ Kinderprogramm (4–12 Jahre) 19.00–19.30 „Reda wia d‘Lüt“ Bibelstellen im Dialekt erzählt 19.30–20.00 Musikbeitrag Pfarrhof 20.00–20.30 „Essen wie Jesus“ Erklärung der Speisen mit Verweis auf Bibelstellen; gemeinsames Essen 20.30–20.45 „Kirche, Ort der Stille“ - Stillephase mit meditativen Elementen 20.45–21.15 Musikbeitrag Kirche Pfarrhof Kirche Kirche Kirche Kirche 21.15–21.45 „Spiritualität ja - Kirche nein?“ Dialog Kirche 21.15–21.45 „Zwischen Glocken und Fledermäusen“ (Taschenlampen mitbringen) 21.45–22.15 Szenische Darstellung einer Bibelstelle Kirchturm (Eingang über der Sakristei) Kirche 22.15–22.30 Musikbeitrag Kirche 22.30–23.00 Nächtliche Andacht mit gegenseitiger Segnung Kirche 18.00–23.00 Stillespirale mit Lichtern aufbahrungskapelle Programmänderungen vorbehalten Nähere Infos unter: www.pfarre-hohenweiler.at oder bei Silvia Gratzer: [email protected] • T 05573 85097 Herausgeber: Pfarrgemeinden 6912 Hörbranz und 6914 Hohenweiler, Pfr. Trentinaglia Roland Bildnachweis (wenn nicht eigens angemerkt): Privat oder pixabay.com Redaktionsschluss: Jeweils der 6. des Vormonats • E-Mail: [email protected] • Druck: diöpress, Feldkirch • zugestellt durch post.at
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