Publireportage «Aktuell raten unsere Analysten zu Geduld» Die unabhängigen Kauf- und Verkaufsempfehlungen im «The Investor – Der Schweizer Börsenbrief» ermöglichen es dem disziplinierten Anleger, seine Gewinne zu sichern beziehungsweise allfällige Verluste zu begrenzen. Im Gespräch mit Chefredaktor Thomas Lässer. 48 ıı März 2011 LEADER Publireportage D er «The Investor» ist mit rund 12’000 Abonnenten wohl der meistgelesene Börsenbrief der Schweiz und seit 1985 am Markt. Aufgrund der Fülle an Informationen, die über das Internet frei zugänglich sind, erscheint dieser Erfolg überraschend. Gerade diese Informations-Schwemme ist eine der Grundlagen unseres Erfolges. Investoren können über das Internet zu jeder x-beliebigen Aktie teilweise Tausende von Artikeln abrufen. Das verwirrt sie in Wahrheit aber nur. Nach dem Surfen im Internet sind sie frei nach Goethe «so klug als wie zuvor» und wissen nicht, was sie konkret tun sollen. Dazu kommt das Problem, wie ein Aktionär die Internet-Infos auf ihre Glaubwürdigkeit überprüfen soll. Welchen Lösungsansatz bietet «The In- vestor» für diese Probleme? «The Investor» präsentiert sich als die primäre Informationsquelle für alle, die an der Börse aktiv sind. Der Ausgangspunkt ist, dass ein Anleger nach der Lektüre unseres wöchentlich erscheinenden Börsenbriefs über die wichtigsten Vorgänge an den Börsenplätzen Bescheid weiss und über umsetzbare Anlagetipps verfügt. Könnten Sie dies an einem Beispiel erklären? Nehmen wir die fünf Seiten, auf denen wir wöchentlich die Schweizer Börse analysieren. Als Grundlage arbeiten wir die Geschehnisse aus fundamentaler und charttechnischer Sicht auf. Dazu haben wir mit dem Expertensystem «Silicon Analyst» auch ein quantitatives Hilfsmittel, welches uns die Chancen und Risiken einzelner Aktien objektiv bewerten lässt. Wer diese Analysen liest, weiss, wie unsere Anlageprofis die Lage beurteilen. Darauf aufbauend sagen wir, welche Aktien gekauft, verkauft oder gehalten werden sollten. Welche Märkte analysieren Sie in dieser Weise? Neben der Schweizer Börse analysieren wir auch die europäische und amerikanische Börse derart detailliert. Darüber hinaus beziehen wir die Rohstoff- und DeLEADER visenmärkte sowie die Anleihemärkte mit ein. Nicht zu vergessen die aufstrebenden Märkte sowie schweizerische und internationale Small-Cap-Werte. Zudem haben wir eine eigene Rubrik für strukturierte Produkte. Tappen Sie da nicht selbst in die von Ihnen anfangs kritisierte Falle, einen Überfluss an Informationen anzubieten? Nein. Die Informationen auf unseren 24 Seiten sind eben nicht wahllos zusammengestückelt, sondern ergeben ein einheitliches Bild. Wie beurteilen die Experten von «The Investor» die momentane Situation an der Börse und die weiteren Aussichten für 2011? Aktuell raten unsere Analysten zu Geduld. Wir haben unsere Einstufungen für die wichtigsten Märkte bereits vor einigen Wochen von «bullish» auf «neutral» heruntergestuft. Grundsätzlich sollten nur sehr selektive Käufe getätigt und die Stopps bei bestehenden Positionen enger gezogen werden. Gewinnmitnahmen sind teilweise anzuraten. Im weiteren Jahresverlauf dürfte die wirtschaftliche Erholung wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Könnten Sie uns ein paar Beispiele für besonders erfolgreiche Tipps geben? Aber was, wenn es ganz anders kommt? Wir legen unter www.theinvestor.ch die Performance und Struktur unserer acht Musterdepots offen und geben Beispiele für vergangene Tipps. Aber «The Investor» ist nicht einer jener Börsenbriefe, die gerne einzelne Tipps herausgreifen oder mit zweifelhaften Aussagen zur zukünftigen Performance werben. Wir legen die vergangene Performance offen und veröffentlichen Woche für Woche unsere Trades in den Musterdepots. Da steckt sehr viel mehr Arbeit dahinter, als einen Tipp aus dem Hut zu zaubern, der in der Vergangenheit so und so viel Prozent Gewinn gebracht habe oder dies in Zukunft tun werde. «The Investor» ist auch deshalb seit so vielen Jahren erfolgreich, weil wir seriös und sehr dezidiert vorgehen. Die Grundlage unserer Markteinschätzung wird durch fundierte Prognosen gebildet. Aber natürlich können auch wir nicht in die Zukunft blicken. Wir entwerfen deshalb Szenarien, die alle möglichen Entwicklungen abbilden. Sodann richten wir uns nach dem wahrscheinlichsten Szenario. Sobald sich etwas Grundlegendes ändert, passen wir unsere Strategie sodann auf die neue Situation an. Wie können sich Interessierte von Ihrer Seriosität überzeugen? Unser Team besteht aus Experten der verschiedensten Bereiche. Neben Finanzmarkt- und Anlageprofis finden sich Juristen und Fachleute aus den Bereichen Steuern und Vorsorge darunter. Über unsere Plattform www.theinvestor.ch können Informationen abgerufen werden, die einen Vorgeschmack auf unsere Arbeit bieten. Darüber hinaus können dort kostenlose Serviceleistungen wie Depotanalysen sowie Steuer- und Vorsorgeanalysen angefordert werden. Um ganz sicher zu gehen, können Interessierte ein kostenloses Probe-Abonnement bestellen, mit dem keine weiteren Verpflichtungen verbunden sind. Was ist das derzeit wahrscheinlichste Szenario? Eine gedämpfte Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung bei wieder leicht steigenden Aktienmärkten. Hier sollte darauf geachtet werden, die Bedeutung von Szenarien richtig einzuschätzen. Es geht darum, wie wahrscheinlich etwas ist und nicht, ob jemand an den Eintritt eines Szenarios «glaubt». Um dieses «Glauben» auszuschalten, arbeiten wir mit objektivierbaren Analyse- und Anlagesystemen. Und wie geht es mit «The Investor» weiter? Seit 1985 hat sich das Erscheinungsbild von «The Investor» stark verändert. Wir haben den Inhalt erheblich ausgeweitet und nutzen neue technische Möglichkeiten. So bieten wir den Börsenbrief jetzt wahlweise auch als Online-Ausgabe an. Wer sich dafür entscheidet, spart Geld und hält unsere Analysen einen Tag früher in den Händen. Bald wird zudem unser «Börsen-TV» online gehen. März 2011 ıı 49
© Copyright 2025 ExpyDoc