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Bewerten & Verkaufen Newsticker Meistgelesen 1/4 in der Kasperskian in Susten bereits , Quelle: WB * 28.11.15 +0 Artikel teilen Innovativ. Peter Brabeck-Lamathe, Nestlé-Chef und Verwaltungsrat der Kasperskian AG, ist überzeugt von der Nachhaltigkeit der Kaviarzuchtanlage in Susten. Foto: 1815.ch ) LEUK-SUSTEN. Mit der Eröffnung einer Kaviar-Fischzuchtanlage der Kasperskian AG am Freitagmorgen in Susten hat der Wirtschaftsstandort Leuk einen «dicken Fisch» an Land gezogen. 30 Millionen Franken liessen sich die Promotoren die Hightech-Anlage kosten. 15 Arbeitsplätze sind geschaffen worden. 16:04 Walliser Luxus-Resort Aminona weiterhin im Gegenwind 15:58 Martina Kocher sensationell Weltmeisterin im Sprint 15:48 Riesiges Iglu in Zermatt VS soll Weltrekord holen 15:42 Lebenslänglich für Mord an Familienvater in Frasses FR 15:27 US-Wirtschaft kühlt sich ab Zuchtbecken. In kräftig den Becken der Kasperskian schwimmen Russische und Sibirische Störe. Auslieferung des FIFA-Funktionärs Rafael Foto:ist1815.ch Esquivel rechtmässig 2/4 15:13 Heute im WB «Die Idee zu dieser Anlage wurde vor vier Jahren irgendwo in New York geboren», liess Renato Stefani, CEO der Kasperskian AG, die eingeladenen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Tourismus im Foyer der nigelnagelneuen Halle in der Industriezone in Susten wissen. Der gebürtige Visper, der in seiner Berufslaufbahn mit Projekten dieser Dimension weltweit Erfahrungen gesammelt hat, präsentierte am Freitag erstmals auch Kennzahlen dieser Fischzuchtanlage. Während der vierjährigen Projektierungsphase war aus Konkurrenzgründen lediglich ein Foto vom Spatenstich im vergangenen August in der Presse aufgetaucht. Produktion seit zwei Wochen Auf einem 17000 Quadratmeter grossen, gepachteten Terrain der Burgergemeinde Leuk ist seit August 2014 nach vierjähriger Projektierungsphase eine 6000 Quadratmeter grosse Halle hochgezogen worden. Auf dem Dach wird mittels einer Solaranlage Strom für etwa 140 Haushalte gewonnen. «In Becken schwimmen Russische und Sibirische Störe, die aus einer Fischzucht aus Deutschland stammen», so Stefani. «Die Tiere sind vierjährig. Bis zu einem Alter von etwa fünfzehn Jahren werden diese nun wertvollen Kaviar liefern.» Bereits vor zwei Wochen ist in Leuk-Susten erster Kaviar produziert worden. «Die Qualität übertrifft unsere Erwartungen. Unser Produkt ist auch deshalb von bester Güte, weil der grösste Teil der Tiere nicht wie in der konventionellen Kaviarproduktion geschlachtet, sondern ‹gemolken› wird.» Ausländische Stör- und Kaviarexperten Störzucht und Kaviarherstellung stellen an das Personal höchste Ansprüche. «Aus diesem Grund sind die Schlüsselpositionen der Anlage mit erfahrenen Berufsleuten aus Deutschland, Russland und China besetzt worden», so CEO Stefani. «Wir arbeiten hier mit einer geschützten Fischart. Manche Störarten sind in freier Wildbahn vom Aussterben bedroht. Dementsprechend ist jeder einzelne Fisch registriert. Über jedes Gramm Kaviar, das in der Anlage produziert wird, müssen die Bundesstellen informiert werden.» Oberwalliser Baby-Galerie Vorerst will die Kasperskian AG auf dem Schweizer Markt Fuss fassen. «Die Schweiz gehört im Vergleich zu den europäischen Ländern zu jenen Märkten, in denen der Kaviarabsatz am höchsten ist. Aber natürlich wollen wir mit unseren Produkten auf lange Sicht auch in Übersee und Asien Fuss fassen», erklärt Stefani. Über die Anzahl der Fische und zu den Produktionszielen wollte er sich aus Konkurrenzgründen nicht äussern. Die Erlöse für Kaviar sind mit der Eröffnung von Anlagen vorab in Deutschland und Frankreich in den vergangenen Jahren ins Rutschen geraten. «Reinheit und Nachhaltigkeit oberste Gebote» 30 Millionen Franken liessen sich die Investoren rund um den Verwaltungsrat mit Thomas Siegenthaler, dem Russen Konstantin Sidorov und Nestlé-Chef Peter Brabeck-Lamathe das Projekt kosten. Brabeck war denn auch am Freitag stolz, dass die Anlage nun nach langer Projektierung in Betrieb geht. Er zeigte sich überzeugt davon, im Wallis ein nachhaltiges Projekt auf die Beine gestellt zu haben. «Diese Nachhaltigkeit drückt sich besonders darin aus, dass wir in der Lage sind, Kaviar zu produzieren, ohne die wunderbaren Störfische zu töten. Dank einer neuen Technologie aus Russland können wir die Fische wie ‹Kühe melken›. So können wir sie für Jahre weiternutzen.» Brabeck betonte auch, dass Kasperskian auf Reinheit des Kaviars setzt. Damit meinte er nicht nur die Reinheit des Walliser Wassers, das zur Zucht verwendet wird. «Für die Produktion des Kaviars werden keine Konservierungsstoffe eingesetzt. Einzig Salz kommt zur Anwendung.» Tornay: «Bereicherung für das Wallis» ) zur Baby-Galerie 1 flacher Bauch Trick Verliere jeden Tag ein bisschen von deinem Bauchfett mit diesem komischen alten Trick. Ein günstiges neues Jahr Mit diesen Bons sparst du im neuen Jahr über Fr. 80.– Ferienideen: Österreich Entdecken Sie den Sommer in Österreich und reisen Sie alle 2 Std. bequem mit dem Zug an. VENTIL | der Walliser Blog Über die Ansiedlung neuer Arbeitsplätze im Wallis und einer Produktionsanlage, aus der eine der teuersten Delikatessen der Welt gewonnen wird, freute sich auch Staatsrat Maurice Tornay. «Das sind in der Tat gute Wirtschaftsnachrichten für das Wallis. Für den Kanton Wallis sind die ökonomischen Auswirkungen der einmaligen Anlage, welche sich in einem Nischenmarkt befindet, von grossem Interesse.» Freitagsfreude 1815.ch | Es ist Freitag, wie ein Blick in die Agenda unmissverständlich beweist. An einem Freitag herrschen [...] Die nun in Betrieb genommene Kaviarzuchtanlage bereichere die Attraktivität des Wallis für innovative Investoren und passe perfekt in die Wirtschaftsstrategie des Kantons, welche die Wirtschaft diversifizieren und Innovation fördern wolle. «Ich bin überzeugt, dass Kaviar aus Leuk wunderbar zu den exzellenten Weinen des Wallis schmeckt», schloss Maurice Tornay, bevor es zu Kaviar und Walliser Wein an das angerichtete Buffet für die geladenen Gäste ging. Bauingenieur/in – Spezialist/in für Arbeitssicherheit zen 28. November 2015, 00:00 Artikel teilen ARTIKEL Kommentare ) Weitere Informationen hier Noch kein Kommentar In der aktuellen RZ KOMMENTAR schreiben Name E-Mail (wird nicht veröffentlicht) [email protected]
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