Cool Sonne im Ententeich - Herzlichen Glückwunsch (aegyptisch

Cool Sonne im Ententeich - Herzlichen Glückwunsch
(aegyptisch)arabisch-deutsche Eselsbrücken
- arabisch(aus Aegypten)
- ‚deutsche Uebersetzung’
Liebi Andrea, liebe Sari
Jez chömir halt doch nöd cho
Schad isch s zwar, doch s isch eso:
Mini Muetter isch am Schterbe
Das isch halt en andre, herbe
Abschnitt vom ne Läbe
Doch lit grad uf beidem Säge:
Tod heisst uf arabisch Mut. Muet
bruchsch immer und s tuet guet
wämer Fründe hät derbi,
-wo bim Wägschritt au sind gsi.
Dän -ich blibe no bim ‚Sarg’:
uf em Sattel treit er eim
-dän isch es guet- und bald no hei.
Und makaber sind so d ‚Fridhöf’ nie
Fride det, allwäg und hie.
Drum –ich chume zrugg zu Eu:
Forza saida isch da: Forza seit
Andrea: ‘di glücklich Glägeheit’:
Salami. ‘Min Fride’ isch de Sari
Nöd nu Redli Redli vom Salami.
Geschter verbi isch verbi
oni hader i de ‚Gägewart’ si.
inspiriert von Daniel Reichenbach
- Eselsbrücke
Uf eme ‚Tron’ sitzed ir bi de Hochsig
doch immer no uf euem arsch. E chli bissig
isch das scho und wird s ersch no:
Isch ‚min Ehema’ nöd nur en Saugi
und ‚mini Ehefrau’ nöd im Saugatti.
-schöner no e witzig, frächi, glatti
Zeichnig, wo jez da rächts isch cho:
Gott sei Dank isch s nöd eso.
Doch vo sälber gat das nöd:
Chauwäge. I-ch au, wäge mir sind ali
öppe ‚Usländer’ nöd nur de Sari.
Zwar isch s ‚Gmües’ öppe frömd
Doch de Choder im Muulegge lönd.
Ueberhaupt all eue saber bhaltet
Für das allzyt d ‚Geduld’ waltet.
Massir de Sari mit Gfül und Verschtand
S ‘Schicksal’ bringt dän Glück i eues Land.
Nöd nur uf de madrassa liebe
Gang i d ‚Schuel’ go Wörtli üebe.
Iss vill ‚Chnoblauch’, dän wirsch nöd dumm,
wirsch kein chaib(e) ‚Versager’, blibsch nöd schtumm.
Nöd nu bi de grosse Fäschter, wien ir jez si fyred
au bim ‚Zmorge’ statt futtar(e): fu(e)ttar(e) und nöd abelyre.
Ach Dani, de ‚Brüeder’ Dani, din Schwager,
isch au nöd es ‚Lamm’ wo folget de Schwöschter,
-nimm di in acht- für si er aneschtat, feschter.
Grad wän ‚d Waret’ absolut wott si
Hack –t si nöd uf de ander i.
Wil au Allah zersch barmherzig isch.
D Waret nöd wie D en nasse Lumpe i s Gsicht gisch
sondern wie en warme Mantel, wo d Achsle schützt
so d Begägnig vo de Waret grad beidne nützt.
Dän bruched ihr d mist-(g)aggbel nie fürenand,
sondern händ e ‚schtarchi’‚Zuekunft’
bi kau(i ), schwige und mitenand rede
de Sari d Andrea enand tüend begägne:
Wän d Amsel rüeft, sind d ‚Schprichwort’ verbi
es isch für eu ja da gnueg schwirig gsi.
Mir wünsched vo ‚herz’(e), d Kalberei isch verbi:
‚Gott’ bhüet eu – Allah barmherzig mög si.
eui alte Nachbere s Heidi und de Peter,
wo jez halt dehei müend blibe
und röchla saida – chömed oni ‘röchle’ wider guet hei.