Nr. 8 Oktober 2015 40. Jahrgang Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt Thema: „Bücher, Bücher“ ................. S. 4–7 Musical Kirchenmäuse....................... S. 11 Reformationsfrauentag .................... S. 16 Foto: Wodicka / Der Gemeindebrief Bücher, Bücher! Inhalt Liebe Leser, Nachgedacht . . . . . . . . . . . . . . . 3 kommt Ihnen das bekannt vor? Sie lesen ein Buch und plötzlich vergessen Sie die Welt um sich herum, sind völlig gebannt und fasziniert von dem Geschehen, das dort mit Worten beschrieben wird. Da kann die Nacht schon mal zum Tag werden, wenn gut, spannend und klug erzählt wird. Manchmal erkennt man sich in den Figuren wieder, wird angeregt zum Nachdenken, zum Schmunzeln; niedergeschriebene Lebensweisheiten können eine andere Sichtweise der Dinge eröffnen. Der Fantasie freien Lauf lassen, sich „herausschmökern“ aus dem Alltag mit all seinen Anforderungen – das ist doch herrlich. Jetzt, wo die Tage kürzer werden, der Altweibersommer seine letzten Fäden gesponnen hat, Garten und Felder bestellt sind, greifen Sie doch mal in Ihr Bücherregal, besuchen Sie eine Buchhandlung oder eine Bücherei. – Sie werden erstaunt sein, welche Schätze dort zu finden sind. Inzwischen gibt es allerorts Lesekreise, in denen man sich mit anderen über Gelesenes austauschen kann. Übrigens erzählt auch die Bibel wunderbare und spannende Geschichten von Gott und der Welt, von Menschen und Geschehnissen. Also, viel Freude beim Lesen dieser Kirchenzeitung mit Artikeln rund um das Buch und mit vielen Informationen aus unserem Gemeindeleben. Ihre Ursula Mauch Thema: Bücher, Bücher . . . . . . . 4–7 Veranstaltungen/Treffs . . . . . . . . . 8 Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . 9 Informationen������������������������� 10/12 Musikalisches ����������������������������� 11 Ev. Kindertagesstätte„Auf der Baus“��� 13 Freude und Leid . . . . . . . . . . . . . . 13 Spendenlauf 750 Jahre Totenkirche���� 14 ARCHE/Kinderkirche . . . . . . . . . 15 Reformations-Frauentreffen . . . . . . 16 So können Sie uns erreichen . . . . . . 16 IMPRESSUM Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt Am Angel 15, 34613 Schwalmstadt Die „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal im Jahr (Auflage: 4700 Hefte) und wird kostenlos an alle Haushalte der Kirchengemeinde verteilt. Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Redaktion behält sich allerdings Kürzungen vor. Spenden zur Unterstützung sind willkommen unter IBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74 BIC HELADEF1SWA (Stadtsparkasse Schwalmstadt). Redaktionskreis: Christiane Darmstadt, Hella Helfert, Rosel Köhler, Ursula Mauch, Annerose Schwalm, Anette Steuber, Birgit Süsser, Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (verantwortlich), Volker Wucherpfennig. Druck Plag gGmbH, Sandweg 3, 34613 Schwalmstadt-Treysa 2 Spendensammlung für die Diakonie in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Auch in diesem Jahr erhalten Sie einen Prospekt der Diakonie Hessen sowie einen Überweisungsvordruck zur Diakoniesammlung – aus organisatorischen Gründen erst jetzt im Oktober. Wir bitten alle Gemeindeglieder sehr herzlich, sich an dieser Spendenaktion zu beteiligen. Sie helfen durch Ihre Gabe mit, Not zu lindern und Leben zu fördern – auch in unserer Gemeinde. Spendenkonto: IBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74, SSK Schwalmstadt Nachgedacht Viele Bücher Mechthild Suchanek Fast jeder hat ein Buch oder Bücher zuhause. Manche stehen einfach nur so im Regal herum, während andere viel gelesen, mit Gebrauchsspuren versehen, immer wieder zur Hand genommen werden. Bücher, ein Schatz an Wissen, Überlieferungen, Erfahrungen, phantastischen Geschichten oder Lebensläufen. Ein Buch ist laut Wikipedia eine mit einer Bindung und meistens auch mit Bucheinband versehene Sammlung von bedruckten, beschriebenen, bemalten oder auch leeren Blättern aus Papier oder anderen geeigneten Materialien. Doch was schaffen manche Menschen mit ein paar leeren Blättern! Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort füllen sich diese Blätter und so wie ein Weber mit Farben und Wolle einen wunderschönen Teppich weben kann, entsteht bei einem Schriftsteller, einer Schriftstellerin aus Buchstaben und Worten eine Geschichte, ein Roman oder ein Gedicht. Buchstabe für Buchstabe füllt sich das leere, weiße Blatt. Es entstehen Geschich- … und ein ganz besonderes! ten, die in mir Welten entstehen lassen. Mich mitnehmen, begeistern und berühren. Auch in meinem Bücherregal stehen viele Bücher. Das älteste ist von 1639 und das jüngste gerade einmal ein Jahr alt. Die Schrift, die Herstellung und die Sprache haben sich in den Jahrhunderten verändert, aber nicht ihre Faszination. Einige lese ich immer wieder und jedes Mal entdecke ich etwas Neues darin. Andere nehme ich immer mal wieder in die Hand, lese ein paar Zeilen und stelle es wieder zurück. So ein Buch ist meine Bibel. Da die Bibel (altgr. βιβλι′α biblia „Bücher“; daher auch Buch der Bücher genannt), das am häufigsten gedruckte und publizierte, in die meisten Sprachen übersetzte schriftliche Werk der Welt ist, gehe ich davon aus, dass viele Menschen eine Bibel haben. sie einfach nur so im Haus. Meine Bibel ist kein Buch, welches ich mal eben so lese. Ich nehme sie zur Hand, wenn ich einen Rat benötige oder Trost brauche. Dann schlage ich sie einfach irgendwo auf und schaue, was Gottes Wort mir sagen will. Ich beginne darüber nachzudenken, mich mit dem Wort zu beschäftigen und es auf meine Frage zu beziehen. Nicht immer habe ich das Gefühl, es passt genau zu meiner Frage; doch immer bewegt es etwas in mir. So begleiten mich Bücher durch mein Leben; lassen mich lachen und weinen, geben mir Wissen, Rat und Trost. Nun steht der Herbst vor der Tür und mit ihm beginnen die langen, dunklen Abende. Vielleicht begleitet sie in diesem Herbst das ein oder andere Buch, und vielleicht könnte dieses Buch auch die Bibel sein. Manche Menschen werden sie gelesen haben, einige schauen so wie ich ab und zu einmal herein und andere haben 3 Thema: Bücher, Bücher Wissenswertes über Bücher! burg die erste deutsche Bibel gedruckt, rund drei Viertel der gedruckten Texte erschienen jedoch in Lateinisch. Von jeher hatten die Menschen das Bedürfnis, Wichtiges mitzuteilen und festzuhalten. Bevor die Schriftzeichen erfunden wurden, geschah dies mit der Bildschrift, seit mindestens 3500 v. Chr. Schon 3000 v. Chr. ist dann die Herstellung von Papyrusrollen nachweisbar. Der längste erhaltene Papyrus beträgt 40 Meter. Im 19. Jh. wurde dann das Buch durch zahlreiche technische Neuerungen zur Massenware im Bereich der Unterhaltungs- und Bildungsliteratur und war für die breite Masse erschwinglich. Unaufhaltsam ging die Entwicklung weiter mit der Erfindung anderer Materialien, verschiedener Einzelbuchstaben und Alphabete. Wichtige Bücher wurden von Papyrusrollen auf Pergamentseiten umgeschrieben, weil die im Gebrauch bequemer waren. Bis zur Erfindung des Buchdrucks war die handschriftliche Vervielfältigung von Dokumenten und Büchern in Europa ein Monopol von gebildeten Mönchen in den Schreibstuben der Klöster. Ab dem 14. Jh. setzte sich zum Beschreiben Papier durch. 1466 wurde in Straß- „Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne“ (Jean Paul) 4 Doch die gewonnene Freiheit durch die neuen Entwicklungen war trügerisch. Es war nicht alles erlaubt, was geschrieben wurde. Zensur von Büchern wurde bereits 411 v. Chr. in Athen dokumentiert. Sie gipfelte in der Verbrennung der Bücher des Philosophen Protagoras. In Deutschland gab es erstmals 1815 einen juristischen Garanten der Pressefreiheit. Bis zur Gründung der BRD 1949 gab es immer wieder Verschärfungen oder Aufhebungen diesen Rechts. Seitdem ist es ein Grundrecht, verankert im Grundgesetz. (Quelle: Wikipedia) Christiane Darmstadt „Nesthäkchen, Professors Zwillinge, Gisel und Ursel“ und, und, und… Tage, manchmal Nächte – heimlich mit der Ta- schenlampe unter der Bettdecke – habe ich schon damals mit Büchern verbracht. Bis mein Taschengeld irgendwann alle war und meine Eltern der Lesewut nicht mehr Herr wurden. Welch ein Segen war da die Stadtbücherei, wo ich mir all die „Kostbarkeiten“ ausleihen konnte. Auf einem Lesekärtchen wurden handschriftlich Titel, Ausleihe- und Abgabedatum eingetragen. Eine nette „Bücherfrau“ beriet mich, dann zog ich glücklich, die Tasche voller Bücher, nach Hause. Drei Wochen lang hatte ich Zeit zum schmökern, dann musste ich die Bücher wieder abgeben und durfte neue ausleihen. So ist das bis heute geblieben. Die Büchereien sind moderner geworden. Ein Computer erfasst die nötigen Daten, man kann Hörbücher und Spielfilme ausleihen, in manchen Büchereien sogar eBooks. Das vielfältige Angebot bietet für jedes Alter, für jeden Geschmack und jedes Interesse der Leser etwas. Welchen großen Zuspruch die Stadtbücherei in Treysa hat, erlebte ich dort in den Jahren meiner ehrenamtlichen Tätigkeit. Dass so viele Kinder kommen, ist besonders schön, denn „von seinen Eltern lernt man lieben, lachen und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat“ (H. Hayes). Wenn Sie mögen, besuchen Sie doch mal die Stadtbücherei. Sie ist von Dienstag bis Freitag zu verschiedenen Zeiten geöffnet. Ursula Mauch Thema: Bücher, Bücher Was ist dein Lieblingsbuch? Antworten aus der Redaktion der Kirchenzeitung Eigentlich habe ich viele Lieblingsbücher. Ein ganz besonderes Buch möchte ich aber doch erwähnen, und zwar von dem Autor Leri Nelson Spielmann: „Morgen kommt ein neuer Himmel!“ Eine Mutter zeigt ihrer Tochter durch Briefe, die die Tochter nach dem Tode der Mutter findet, den Weg, ihre wahren Träume zu verwirklichen. Sehr bewegend und einfühlsam und bestimmt auch für Sie ein Highlight für trübe Herbsttage! Annerose Schwalm Schon als Schulkind habe ich in meiner Freizeit gern gelesen. Und das ist bis heute so geblieben. Vor ein paar Jahren hat mich „Die Säulen der Erde“ von Ken Follett sehr gefesselt. Das Leben im Mittelalter mit all den Grausamkeiten hat mich gleichzeitig abgestoßen und fasziniert. Das Buch zeigt England in den Jahren 1123 bis 1173. Es gibt blutige Auseinandersetzungen zwischen reichem Adel, Klerus und dem einfachen Volk, das ausgebeutet wird. Tom Builder, Steinmetz und Baumeister, träumt davon, eine Kathedrale zu bauen. Durch einen Schicksalsschlag lernt er Prior Philip kennen, der eine Kathedrale für sein Kloster haben möchte. Um diesen Wunsch erfüllen zu können, müssen er und Tom Builder hart kämpfen. Das Buch wurde auch verfilmt. Ich stelle allerdings immer wieder fest, dass ein Film nie so rüberkommt wie das Buch, das man vorher gelesen hat. Rosel Köhler Mein Lieblingsbuch ist alt, zerfleddert und schon vier mal gelesen: „Mein Weg durch Himmel und Höllen / Das Abenteuer meines Lebens“. Es ist geschrieben von der Französin Alexandra David-Noeél. Sie studierte als erste Frau an der Sorbonne und am Institut für Orientale Sprachen. Ab 1888 verbrachte sie einen Großteil ihres Lebens in Indien und Tibet. Dieses Buch ist ein Reisetagebuch, aber spannender als ein Thriller! Die Autorin bricht 1921 auf in die Verbotene Stadt Lhasa. Für Fremde war das Betreten der Stadt bei Todesstrafe verboten. Als männlicher Bettelpilger verkleidet bricht sie zu einem strapaziösen Fußmarsch auf durch Eis und Schnee, Gefahren durch Krankheit, Kälte, Hunger und Durst, Straßenräuber und Diebe. Nach 3 Jahren betritt sie Lhasa nach einer Reise, die eigentlich nur ein paar Monate dauern sollte. Christiane Darmstadt 5 Thema: Bücher, Bücher Dieses Jahr ist mein Lieblingsbuch „Das Pubertier“ von Jan Weiler. Der Autor beschreibt in 22 kurzen Alltagsgeschichten das Familienleben mit einer pubertierenden Tochter. Vielleicht habe ich nach diesem Buch gegriffen, da auch ich so ein Pubertier „beherberge“, auf jedem Fall habe ich es nicht bereut. Beim Lesen musste ich oft herzhaft lachen, wie Jan Weiler sehr beobachtungsscharf die Veränderungen im Leben seiner Tochter beschreibt. Teils kamen aber auch Erinnerungen an die eigene Pubertät und die Frage, wie unsere Eltern uns ertragen haben. Teenager sind laut, unordentlich, geheimnisvoll, muffelig und hysterisch. Dennoch lieben wir sie, vor allem weil wir wissen, dass hinter diesem Wesen ein guter Kern steckt, der irgendwann wieder sichtbar wird. Man muss nur Geduld haben. Anette Steuber Ein Buch, das mich zuletzt sehr bewegt hat, ist „Die Einsamen“ von Håkan Nesser. Die Rahmenhandlung eines Krimis ist hier nur der Aufhänger, um mehrere Menschen zu zeichnen, die aus verschiedenen Gründen isoliert werden und wie sie damit umgehen. Hartmut Wagner 6 Ich lese sehr gerne Biographien (von Persönlichkeiten die Geschichte machten), geschichtliche und naturwissenschaftliche Bücher und Zeitschriften. Ein ganz besonderes Buch in meinem Schrank ist aber eine Bibel mit den eindrucksvollen und immer wieder überraschenden Bildern von Jörg Immendorf. Volker Wucherpfennig Eines meiner Lieblingsbücher: „Solange die Welt noch schläft“ von Petra Durst- Benning Der historische Roman spielt in Berlin, um 1890. Eine Gesellschaft, in der Männer die Zukunft bestimmen und Frauen gefälligst die Nähmaschine und nicht die Pedale eines Fahrrads zu treten haben. Fahrradfahren für Frauen ist zu dieser Zeit verpönt. Erzählt wird die Geschichte dreier Freundinnen, denen die Konventionen der Kaiserzeit, Standesdünkel und Vorurteile das Leben schwer machen. Doch der Wunsch nach Selbstbestimmung und Freiheit ist un- Thema: Bücher, Bücher bezähmbar. Mutig macht sich das Freundinnentrio auf seinen Weg in eine neue, bessere Zukunft. Eine schöne, leicht und spannend geschriebene Lektüre für kuschelige Herbstabende – nicht nur für Frauen! Übrigens: Dieses Buch wurde im „Hephata Lesekreis“ vorgestellt, der sich jeden 2. Donnerstag im Monat von 9.00–10.30 Uhr trifft. Seit fast 25 Jahren kommen interessierte Leserinnen zusammen, um ihre Lieblingsbücher zu präsentieren, sich darüber auszutauschen und Anregungen zum Weiterlesen zu erhalten. Hinzu kommen Konfektionierungsarbeiten, beispielsweise das Zusammenfalten von Pappkartons, die dann wiederum mit Broschüren und Proben bestückt werden. Ein weiteres Arbeitsgebiet ist die Papeterie, in der Fotoalben, Leporellos, Bücher aller Art und Schächtelchen hergestellt werden. Sowohl Unternehmen binderin und Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in der WfbM Elisabeth Schick. So gibt es vom passgenauen Falzen von Seiten über die Fadenheftung und das Kleben von Buchblöcken bis hin zum Bedienen der Schneidemaschine in der Buchbinderei jede Menge zu tun. Text und Foto: Melanie Schmitt Wer Lust hat teilzunehmen, ist herzlich willkommen. Susanne Maibaum gibt unter der Telefonnummer: 916071 gerne Auskunft. Ursula Mauch Hephatas Buchbinderei Auch Bücher müssen manchmal in die Werkstatt. Im Schwalm-Eder-Kreis ist die Reha-Werkstatt Treysa für behinderte Menschen (WfbM) der Hephata Diakonie dafür eine gute Adresse. Dort sind in der Arbeitsgruppe Buchbinderei drei Mitarbeitende sowie 18 Frauen und Männer mit seelischen oder psychischen Behinderungen tätig. In erster Linie reparieren, binden und heften sie Bücher, Zeitschriften, Kalender, Diplomarbeiten und Broschüren. Patrick Bergbold heftet an der Heftlade ein Buch zusammen. als auch Privatleute von Kassel bis Marburg zählen zu den Kunden. Die Buchbinderei arbeitet seit 1991 als Handbuchbinderei. „Die Buchbinderei bietet von einfachen bis hochkomplexen Lernfeldern viele Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Klientinnen und Klienten“, sagt Buch- Nähere Informationen: Hephata Diakonie, Soziale Rehabilitation, Reha-Werkstatt Treysa, Ascheröder Straße 31, 34613 Schwalmstadt-Treysa, Tel.: 06691 / 9112913 E-Mail: [email protected] 7 ZumHerausnehmen + + +FürdiePinwand + + + ZumHerausnehmen + + + Veranstaltungen, Treffs Frauenkreise Kirchenmusik Frauenkreis Ascherode Treysa Donnerstag, 29. Okt., Teilnahme am Reformationsfrauentreffen in Schwarzenborn (Busfahrplan s. letzte Seite) Gundi Angres, Tel. 52 52 Hannelore Kürschner, Tel. 52 40 Elisabeth Schwalm, Tel. 31 23 Erika Wagner, Tel. 2 29 77 Kirchenchor Treysa Montags, 18.15 Uhr, Franz-von-Roques-Haus. Livia Mühling, Tel. 24632 Willi Schwalm, Tel. 21821 Frauenkreis Rommershausen/Dittershausen Donnerstag, 15. Okt. Beginn nach den Ferien Donnerstag, 29. Okt., Teilnahme am Reformationsfrauentreffen in Schwarzenborn (Busfahrplan s. letzte Seite) Gudrun George, Tel. 21288 Frauengruppe „Die Zweite Generation“ Mittwoch, 28. Okt., 19.30 Uhr im Franz-von-Roques Haus mit Christa Schmidt zum Thema Hospizarbeit – Sterbebegleitung Donnerstag, 29. Okt., Teilnahme am Reformationsfrauentreffen in Schwarzenborn (Busfahrplan s. letzte Seite) Bärbel Maier, Tel. 2 17 37 Inge Gläsel, Tel. 21838 Gesprächskreise Bibelgesprächskreis Montags von 17 Uhr bis 18 Uhr im Tagungsraum der WfbM Hephata, Am Lindenplatz! Pfarrerin Tamara Morgenroth, Tel. 20120 Elterngruppe/Selbsthilfegruppe Sternenkinder Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor, bei oder kurz nach der Geburt verloren haben. 1. Montag im Monat um 20 Uhr, Franz-von-Roques-Haus Alexandra Beuth, Tel. 0162 1555935 Doreen Horn, Henrike Tiefers [email protected] Kinderchor „Kirchenmäuse“ Treysa Montags, 16 Uhr, Franz-von-Roques-Haus Livia Mühling, Tel. 2 46 32 Posaunenchoranfängerunterricht Dienstags, 17 Uhr, Franz-von-Roques-Haus Philipp Gatzke, Tel. 05 61-70568898 Posaunenchor Franz von Roques Dienstags, 19.30 Uhr im Franz-von-Roques-Haus Susanna Svoboda, Tel. 0174-3241922 Kantorei Hephata Montags, ab 16 Uhr Jungbläsergruppen Montags, 17 Uhr Posaunenchor Montags, 18.30 Uhr Handglockenchor Dienstags, 19.30 Uhr Kantorei Dorothea Grebe, Tel. 181315 Flötengruppen Dienstags von 18–19 Uhr und donnerstags von 16–18 Uhr Dierk Glitzenhirn, Tel. 9685692 Gitarrenunterricht Donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Franz-von-RoquesHaus Mathias Geb, Tel. 9110022 Treffpunkte aktiv&kreativ Bastelgruppe Hospital Jeden Dienstag, Beginn: 14 Uhr, Im Hospital 60, Kostenbeitrag nach Bedarf, Gisela Föll, Telefon 250173 9. Okt., 9–11 Uhr in den Räumen der Altenhilfe (ehem. Tag(T)raum), Steingasse 48, in Treysa, mit Frühstücksbüffet (kostenfrei -– Spenden erbeten) Melanie Nöll, Tel. 21884 Erzählcafé: 22. Oktober, 15 bis 16.30 Uhr, im Franz-von-Roques-Haus Bettina Dönges, Tel. 22624 8 Computer-Anfängerkurs Mo. von Oktober bis März, Beginn: 15.30 Uhr, Schwalmgymnasium, Ascheröder Str. 30, Computer-Elementarkenntnisse: Word, Grafik, Internet; 10 Plätze – Karl Theis, Tel. 2 13 78 Landeskirchliche Gemeinschaft Gottesdienst Sonntags, 17.00 Uhr (1.So. mit Abendessen, 2.So. mit Abendmahl) Gebetstreffen Dienstags und mittwochs, 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis Treysa Dienstags, 20.00 Uhr Themen-Bibelabend Jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr Bibelnachmittag für Senioren Jeden 3. Dienstag, 15.00 Uhr Gemeindefrühstück Jeden 2. Samstag im Monat, 9.30 Uhr Gemischter Chor Jeden 2. Montag, 19.30 Uhr Weitere Veranstaltungen z. B. Hauskreise, Kegeltreffen, Filmabend. Infos beim Prediger Veranstaltungsort Treysa, Wiegelsweg 7/ Ecke Sandweg Prediger: Bernd Romeike, Tel. 915788 Homepage: www.lkg-treysa.de Spielgruppe Gemeindehaus Jeden 4. Mittwoch im Monat, Beginn: 14.30 Uhr, Franz-von-Roques-Haus, kostenfrei, Dierk Glitzenhirn, Tel. 9688370 Spielgruppe Hospital Jeden Donnerstag, Beginn 14 Uhr, Im Hospital 60, Kostenbeitrag nach Bedarf. Reinhild Albers-Reile, Tel. 21527 Malkurs Hospital Jed. Montag, Beginn: 14 Uhr, Im Hospital 60, Kostenbeitrag nach Bedarf, Gisela Föll, Tel. 250173 Fitnessgruppe Montags, 14.30 Uhr, Staumauer Rückhaltebecken Bernd Albrecht, Tel. 20208 + FürdiePinwand + + + ZumHerausnehmen + + +FürdiePinwand + + + DatumStadtkirche Ascherode FrankenhainRommershausen Hephata Freitag 18.30 Uhr 2. Oktober (Schindelmann) Einladung nach Treysa Festgottesdienst zum Arche-Jubiläum Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr 14.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 4. Oktober (Schindelmann) (Wagner) (Schindelmann) (Morgenroth) (Hestermann) Erntedank mit Abendmahl mit Abendmahl anschl. gemeinsames anschl. gemeinsames mit Abendmahl (Saft, GK) anschl. gemeinsames Kaffeetrinken Essen 13.00 Uhr Essen (Hestermann) Richerode Sonntag 10.00 Uhr 13.00 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 11. Oktober (Glitzenhirn) (Glitzenhirn) (Schindelmann) (Schindelmann)(Garbitz) 11.30 Uhr Familiengottesdienst Taufgottesdienst Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 18. Oktober (Morgenroth) (Wiegand) (Wiegand) (Glitzenhirn) Sonntag 10.00 Uhr 18.00 Uhr 10.00 Uhr 17.00 Uhr 25. Oktober (von Busse) (von Busse) (Schindelmann) (Schindelmann) Samstag 20.00 Uhr Einladung nach Rommershausen 31. Oktober (Wagner und Team) Reformationstag Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Einladung zum 1. November (Schindelmann) (Wiegand) (von Busse) Samstag oder in die übrigen Kirchen Taufgottesdienste Taufen sollen auch in Treysa in Zukunft vor allem im Hauptgottesdienst gefeiert werden. Bitte melden Sie die Taufen rechtzeitig bei dem zuständigen Pfarrer / der zuständigen Pfarrerin an, damit die nötigen Vereinbarungen getroffen werden können. 10.00 Uhr (Dr. Sander-Gaiser) 10.00 Uhr (Hestermann) anschl. Kirchencafé 10.00 Uhr (Hestermann) mit Abendmahl Im Bus zur Stadtkirche! Wer gehbehindert ist und auch nicht zur Stadtkirche fahren kann, kann einmal im Monat vom Kirchenbus abgeholt werden. Wer interessiert daran ist, kann sich vorher im Gemeindebüro anmelden: Tel. 1266 (Mo, Di, Do, Fr, jeweils von 8 bis 12 Uhr). Termine: Sonntag, 25. Oktober und Sonntag, 29. November (1. Advent) 9 Informationen Einladungen Vorbereitung auf den Weltgebetstag 2016 Alle, die am Weltgebetstag interessiert sind, von 14 bis ?? Jahren, lade ich herzlich ein, am Freitag, dem 6. November, um 17 Uhr ins evangelische Gemeindehaus Franz von Roques zu kommen. Zu Besuch bei Johanna Dumke, ihrer ehemaligen Pfarrerin, waren im August Frauen aus Ascherode und Treysa. Neben einem Besuch in den heutigen Kirchen von Pfarrerin Dumke in Wehlheiden besuchte die Gruppe auch die Wasserspiele unter dem Herkules. Foto: Hartmut Wagner Die edle Luitgart, Kaufmann Dödehauer und Pater Herbord trafen sich im kurzweiligen ökumenischen „Kirchweihgottesdienst“ im Festjahr 750 Jahre Totenkirche im August. Sie erhellten, wie es zum Bau der Kirche kam und wie unterschiedlich die Interessen damals waren. Foto: Ulrich Köster Seniorennachmittag in Ascherode am Mittwoch, dem 30. September, um 15 Uhr im Feuerwehrhaus Ascherode. Eingeladen sind alle AscheröderInnen ab 70 Jahren! 10 Trauerläuten in Ascherode Auf Beschluss des Kirchenvorstands geschieht das Trauerläuten in Ascherode jetzt zu anderen Zeiten: Ist jemand verstorben, können Angehörige es bestellen. Es läutet dann eine Stunde nach dem Abendläuten (Winter 18 Uhr, Sommer 19 Uhr). Ich möchte eine Projektgruppe zur Planung des Gottesdienstes gründen und freue mich darauf die erfahrenen Frauen aus den Frauengruppen aus allen Ortsteilen begrüßen zu dürfen wie auch alle anderen unserer Gemeinde. Besonders freuen würde ich mich über junge Menschen mit neuen Ideen. Melanie Nöll Kontakt: 06691 – 21884 oder [email protected] Einführung der neuen Küsterin Anette Heßler im Erntedankgottesdienst (Stadtkirche, 4. Okt., 10 Uhr) in Treysa. Gemeinsam mit Ulrich Köster wird sie in Zukunft die Stadtkirche pflegen und Gottesdienste begleiten. Ihr Vorgänger Kurt Dönges wird am 2. Advent aus seinem Dienst verabschiedet. Näheres nächste Kirchenzeitung. Musikalisches Wünschen Sie sich Adventsund Weihnachtslieder zum Mitsingen Der Posaunenchor Franz von Roques plant, ein Weihnachtswunschkonzert zu geben. Das Weihnachtskonzert zum Mitsingen findet am ersten Adventwochenende in der Kirche zu Rommershausen statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Sie, liebe Konzertbesucher, haben die Möglichkeit, das Programm mitzugestalten. Schicken Sie einfach eine Mail an [email protected] mit den gewünschten Advents- oder Weihnachtsliedern. Die meist gewünschten Lieder werden gespielt und gesungen. Viel Spaß beim Auswählen! Ihr Posaunenchor Hephata – Musik zum Wochenschluss Samstag, 3.10., 18.30 Uhr mit dem Vokalensemble Andreas Fiebig u. a. Samstag, 31.10., 18.30 Uhr Musik zum Reformationstag 11 Informationen Hallo, mein Name ist Franziska Kern, ich bin 20 Jahre alt und wohne in Loshausen. Ich besuche die Beruflichen Schulen in Ziegenhain. Seit August absolviere ich mein Anerkennungsjahr des Erziehers in der Kita „Auf der Baus“ und unterstütze die Igel-Gruppe, in der die Kinder von 0–3 Jahren alt sind. Durch die Annonce in der Kirchenzeitung bin ich auf die Stelle aufmerksam geworden. Meine Hobbies sind neben Tanzen noch Singen, Musik hören und etwas mit meinen Freunden unternehmen. Während meiner schulischen Ausbildung der Sozialassistenz konnte ich bereits einige Erfahrungen in Kindertagesstätten sammeln. Ich freue mich auf ein erfahrungsreiches Jahr und auf gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen/innen, Eltern und den Kindern. Bis dahin Franziska Kern Haben Sie Obst oder Gemüse aus Ihrem Garten übrig? Wir verarbeiten Ihren Überschuss kreativ, um ihn nächstes Jahr zum Jubiläum des Gemeindehauses Franz von Roques zu verkaufen. Wir holen es ab und können nach Absprache auch helfen beim Ernten oder Pflücken. Kontakt: Melanie Nöll 06691/21884 12 Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ Die Bücherwürmer von der Baus „Lena, Buch anschauen?“... so oder so ähnlich höre ich jeden Tag unsere Igelkinder fragen, wenn sie mit mir ein Buch anschauen möchten. Wir setzen uns in die gemütliche Kuschelecke und meist ist es ein Wimmelbuch, in dem wir immer neue Geschichten erfinden, Bilder beschreiben oder Fragen beantworten. „Macht der da?“ ist die häufigste Frage oder „Darf der nicht!“ mit einem Fingerzeig auf den Dieb im Polizeiauto oder das Kind, welches den schlafenden Mann mit Wasser bespritzt! cher. Wir nutzen Bücher zur Sprachförderung, Phantasieanregung oder zum Forschen und Entdecken bestimmter Themen wie Wald, Tiere oder „Mein“ Kindergarten. In der Kita „Auf der Baus“ gibt es nach unserem derzeit noch laufenden Umbau eine neue Bücherei, in der wir wieder wöchentlich Bücher für die Kinder zur Verfügung stellen. Jedes Kind darf sich 1-2 Exemplare für eine Woche ausleihen. In einer Buchkartei wird der Titel vermerkt. Die Kinder lernen durch die Leihbücherei schon früh Verantwortung für Geliehenes zu übernehmen. Außerdem fördern wir das Interesse für Bücher und Geschichten, die Sprachförderung durch Erzählen, Nacherzählen und Vorlesen und somit unterstützen wir die Wichtigkeit von Büchern im Kleinkindund Vorschulalter! Anna-Lena Ditter, Erzieherin in der Krippe „Auf der Marita Keßler mit Emma Becker, Laura Schütz, Elias Derr. Foto: Anna-Lena Ditter Baus“ Unsere Igelkinder sind zwischen 1 und 3 Jahren und sie alle lieben Bü- FREUDE UND LEID IN DEN GEMEINDEN Taufen Treysa: Malia Platte, Diana Dell, Noah-Joel Wolf, Maximilian Rode, Andre Miller Ascherode: Jonathan Grebe Trauungen Treysa: Paul Jäckel und Hella geb. Schwalm; Roman Schick und Alina geb. Galzew; Jan Heinemeyer und Carolin geb. Kraft (Frankfurt) Beerdigungen Treysa: Elisabeth Wiegand geb. Schwalm, 101 Jahre; Vladimir Dubs, 67 Jahre; Otto Waldt, 84 Jahre; Hannelore Boudin geb. Todt, 74 Jahre; Fritz Pawlowski, 98 Jahre; Heidrun Jäckel geb. Zoeger, 71 Jahre; Valentina Kembel, 63 Jahre; Heinrich Löber, 90 Jahre Ascherode: Karin Lenhof, 59 Jahre Rommershausen: Karl Stirn, 80 Jahre; Hermann Völker, 80 Jahre Dittershausen: Heinrich Corell, 86 Jahre; Katharina Hainmüller geb. Beil, 93 Jahre 13 750 Jahre Totenkirche Lauf um Spenden für die Totenkirche Am 18. Juli fand im Rahmen des Jubiläums „750 Jahre Totenkirche“ im Treysaer Schwalmstadion ein Spendenlauf zugunsten der Jubiläumskirche statt, von der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Kooperation mit dem ESV Jahn Treysa organisiert. Aufgrund der beginnenden Urlaubszeit, dem nahenden Schuljahresende sowie vor allem wegen der großen Hitze blieb das Teilnehmerfeld zwar überschaubar, die Leistungen der SpendenläuferInnen sind umso beachtenswerter. Denn es wurden insgesamt 302 Runden à 400 m auf der Kunststoffbahn zurückgelegt, angefangen von den Jüngsten (Jana Geb, Marie Köhler, Tim Zwinger) bis zu den Oldies, dem Küster der Stadtkirche Kurt Dönges (78 Jahre) und Bernd Albrecht (75 Jahre), der mit 46 Runden „Tagesbester“ wurde. Besonders zu erwähnen sind auch die Jugendlichen Damian Bornmann und Fabius Gebhardt, die je 40 Runden schafften. Mit Hilfe der jeweiligen Sponsoren aller LäuferInnen kamen so e 546,50 zusammen, ergänzt durch e 24,50 aus dem Verkauf von gespendeten Kuchen, was eine Gesamtsumme von e 571,00 ergibt. Ein großer Dank gilt all den Helfern, die für Auf- und Abbau, Erfassen der TeilnehmerInnen, Rundenzählen, Getränkeausgabe, Kuchenverkauf sowie Schreiben der Urkunden verantwortlich waren. Annerose & Joachim Bauer (Foto: Sandra Rose) Maren Engelbrecht Foto: Privat „Mein Bild von der Totenkirche“ Zahlreiche Bilder, Fotos und Objekte wurden zum Wettbewerb „Mein Bild von der Totenkirche“ vor den Sommerferien eingereicht. Beeindruckende, ausgefeilte, spontane und auch witzige Einsendungen sind dabei. Sie sollen im Oktober in der Stadtkirche ausgestellt werden: Ausstellung in der Stadtkirche vom 4. bis 31. Oktober. Eröffnung der Ausstellung im Rahmen des Erntedank-Gottesdienstes am 4. Oktober. Geöffnet täglich von 8 bis 17 Uhr. 14 Junge Gemeinde für alle Jugendlichen nach der Konfirmation – jeden Dienstag 18.30–20.30 Uhr in der Arche! Nächster Termin „Waldbären“: Samstag, 3. Oktober, 13.30 Uhr Liebe Kinder, Im Oktober laden wir Euch alle ein: Samstag, 10. Oktober, 10 Uhr Kindergottesdienst in der Stadtkirche Treysa. Ende gegen 12.30 Uhr nach einem gemeinsamen Mittagessen im Gemeindehaus. In Hephata findet der Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst um 10 Uhr im Kirchsaal statt (außer am 18. und 25. Oktober), am 11. 10. Familiengottesdienst. Jungenjungschar „die Bären“ für alle Jungen von 9 bis 12 Jahren, mittwochs von 16.15–17.45 Uhr Kindertreff für Mädchen & Jungs von 6 bis 8 Jahren, jed. Donnerstag von 16.30–18.00 Uhr Mädchentreff Montag von 16 – 17.30 Uhr für alle Mädchen von 9 bis 12 Jahren Noch Fragen? Sven Wagner Tel. 21350 [email protected] Terminübersicht Oktober 2. Oktober, 18 Uhr 3. Oktober 4. Oktober 4. Oktober 17. + 18. Oktober 29. Oktober 31. Oktober, 20 Uhr 31. Oktober Kirche mit Kindern in unserer Gemeinde Festgottesdienst zum Arche-Jubiläum Musik zum Wochenschluss Erntedankfest, anschließend Essen Ausstellungseröffnung „Mein Bild von der Totenkirche“ Musical „Befreit – von den Ketten gelöst“ Reformationsfrauentreffen in Schwarzenborn Gottesdienst zum Reformationstag in Rommershausen Musik zum Wochenschluss S. 9 S. 11 S. 9 S. 14 S. 11 S. 16 S. 9 S. 11 Liebe Gemeindeglieder von Rommershausen und Dittershausen, auch dieses Jahr möchten wir unsere Kirche wieder mit Erntegaben aus Feld und Gärten schmücken. Wenn Sie aus Ihren Gärten oder von Ihren Feldern Obst und Gemüse spenden möchten, legen Sie diese bitte am Samstag, den 3. Oktober bis spätestens 14.30 Uhr in Dittershausen vor die Alte Schule und in Rommershausen auf den Kirchhof. Um 16.00 Uhr wollen wir wieder gemeinsam mit allen, die Lust und Zeit haben, die Suppe für das Erntedanktreffen kochen. Wir treffen uns um 16.00 Uhr in der Alten Schule in Dittershausen. Bitte bringen Sie scharfe Messer und Schneidebrettchen mit. Wenn möglich, geben Sie vorher bei Manuela Braunsteiner oder mir Bescheid, dass Sie dabei sein werden. Herzlichst – Ihre Tamara Morgenroth 15 So können Sie uns erreichen: Gemeindebüro Am Angel 15 Sekretärin Rosel Köhler. Bürozeit: Mo – Di u. Do – Fr von 8 – 12 Uhr. T 1266. e-mail: [email protected] homepage: www.kirche-fvr.de Die Kirchengemeinde fährt mit einem Bus am Do., 29. Okt., nach Schwarzenborn ie rd fü e: ss ab hlu sg sc u er ns r-A b io e to kt mb Ok da ve 2. Re No 1 und lädt alle Interessierten dazu ein. Zustiegsstellen: 13.05 Uhr Dittershausen, Bushaltestelle 13.10 Uhr Rommershausen, Bushaltestelle 13.15 Uhr Treysa, Zimmerplatz 13.20 Uhr Treysa, gegenüber Musik-Weiland 13.25 Uhr Treysa, Ascheröder Str., Parkplatz am Friedhof 13.35 Uhr Ascherode, Bushaltestelle am Brunnen 13.35 Uhr Ascherode, Bushaltestelle an der Ampel Bitte einen Becher für Kaffee mitbringen! 16 Pfarramt 1 (Treysa Süd) Pfarrer Dierk Glitzenhirn, Elisabeth-Seitz-Str. 10, T 9685692 Mobil 0176-10399676 Pfarramt 2 (Treysa Mitte/West und Frankenhain) Pfarrer Dieter Schindelmann, Am Angel 17, T 1385 Pfarramt 3 (Treysa Nord, Rommershausen und Dittershausen) Pfarrerin Tamara Morgenroth, Marburger Straße 12, T 20120 Pfarramt 4 (Treysa Ost und Süd-Ost und Ascherode) Pfarrer Hartmut Wagner, Frankenhainer Weg 26, T 927147 Vorsitzender des Kirchenvorstandes Wolfgang Plag, Kreuterstraße 1 Ev. Gemeindehaus Franz von Roques Hausmeisterin Melanie Nöll, Töpferweg 19, T 21884 „Arche“ Ascheröder Straße 21 Sven Wagner, T 21350 [email protected] Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ Leiterin: Mechthild Suchanek, Marburger Straße 14, T 20394 [email protected] Küster der Stadtkirche Ulrich Köster, T 25315 Anette Heßler, T 9276745 Altenhilfe Treysa e.V., Steingasse 48 Mitarbeiterin Hella Formoli; Bürozeit: Mo – Fr von 8 – 9 Uhr, T 22888 Hospizgruppe Treysa Tel.: 734836 oder 0173-9798777
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