Nr. 1 Februar 2017 Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt 42. Jahrgang Foto: Hartmut Wagner 500 Jahre Reformation Thema: 500 Jahre Reformation . . . . . S. 4–6/11 15 Jahre Besuchsdienst in Treysa . . . . . . . . . . . . . S. 8 Kirchbergfest in Ascherode . . . . . . . . S. 16 Inhalt Nachgedacht . . . . . . . . . . . . . . . 3 Thema: 500 Jahre Reformation 4–6/11 Veranstaltungen/Treffs . . . . . . . . . . 7 Das ist passiert . . . . . . . . . . . . 8/9 Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . 10 Liebe Leser so langsam nimmt das Reformationsjubiläum Fahrt auf. Mit dem „Reformatorium“ haben wir es schon im letzten Sommer ein geläutet, im Herbst ist die überarbeitete Lutherübersetzung der Bibel erschienen, und in diesem Jahr wird es zahlreiche Veranstaltungen zum Jubiläum geben, bis hin zum 31. Okto ber,der in diesem Jahr einmalig zum bundesweiten Feiertag erklärt worden ist. ARCHE/Kinderkirche . . . . . . . . . 15 Das Jubiläum treibt auch merkwürdige Blüten – siehe Titel bild. Dabei ist es ganz und gar nicht lutherisch, wenn der 500. Jahrestag des Beginns der Reformation zu einem Lutherfest gemacht wird: Er wollte ja gerade nicht im Mittelpunkt stehen, son dern Jesus Christus, den Glauben, Gottes Gnade und die Bibel wieder ganz in den Mittelpunkt der Kirche stellen. Wer Luther also als Person hochjubelt, hat von Luther nichts verstanden. Aber mit ihm gemeinsam zu schauen, wie sich Kirche wieder mehr auf ihr Eigenes und ihren Kern besinnen kann, ist allemal ein Festjahr wert. Freiwilliges soziales Jahr . . . . . . . 15 Viel Spaß beim Lesen unserer Anstöße dazu – und angenehme Wintertage! Vermietungen . . . . . . . . . . . . . . 12 Informationen und Einladungen . . . 12/14 Musikalisches . . . . . . . . . . . . . . . 13 Freude und Leid in den Gemeinden . 14 Kirchbergfest in Ascherode . . . . . . . 16 Hartmut Wagner So können Sie uns erreichen . . . . . . 16 IMPRESSUM Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt Am Angel 15, 34613 Schwalmstadt Die „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal im Jahr (Auflage: 4700 Hefte) und wird kostenlos an alle Haushalte der Kirchengemeinde verteilt. Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Re daktion behält sich allerdings Kürzungen vor. Spenden zur Unterstützung sind willkommen unter IBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74 BIC HELADEF1SWA (Stadtsparkasse Schwalmstadt). Redaktionskreis: Christiane Darmstadt, Hella Helfert, Rosel Köhler, Ursula Mauch, Annerose Schwalm, Anette Steuber, Birgit Süsser, Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (verantwortlich). Druck Plag gGmbH, Sandweg 3, 34613 Schwalmstadt-Treysa 2 Weltgebetstag 2017 am 3. März Gottesdienst in der katholischen Heilig-Geist-Kirche Treysa, Steinkautsweg Nachgedacht 2017 Pfarrer Dieter Schindelmann Frage an Radio Jerewan: Wie wird das Jahr 2017? Antwort: Das Jahr 2017 wird ein mittleres Jahr, nicht mehr ganz so gut wie 2016, aber nicht ganz so schlecht wie 2018! Offenbar hat er etwas gesagt und ich Was wird in 2017? Ich bin kein Wahrsager, vertraue auch nicht so richtig den Sternen oder der Kaffee satzleserei. Als Christ lese ich in der Bibel – und bin auf diesen Satz aus Psalm 31 gestoßen: Meine Zeit steht in deinen Händen. Gott. „Meine Zeit“ – Das ist mein Da steht nicht: Meine Zeit steht in Got tes Händen. Nein, der Satz ist Anre de, ein Stück aus einer Geschichte, in der wir selber dabei sind. Da bin ich und meine Zeit – und da ist Gott. nicht in den Händen eines dumpfen, darf antworten. Nicht irgendetwas über die Zeit allgemein, sondern et was sehr persönliches. Und ich sage auch nichts über Gott, sondern zu Der Schweizer Theologe Karl Barth hat in einer Silvesterpredigt gesagt: „Wie wäre es, wenn wir heute, bevor wir einschlafen, laut oder leise diesen Satz sagen: „Meine Zeit steht in dei nen Händen.“ Leben, meine Lebensgeschichte mit allem, was ich getan und unterlassen habe, mit allem, was ich ausgehalten und angerichtet habe. Diese Lebens geschichte „steht in deinen Händen“. Und ich vertraue: Meine Zeit liegt dunklen Schicksals. Meine Zeit liegt auch nicht in meinen Händen allein, oder in den Händen irgendwelcher großen oder kleinen Menschen. 3 Thema: 500 Jahre Reformation Wie man nicht wehren kann, dass einem die Vögel über den Kopf herfliegen, aber wohl, dass sie auf dem Kopfe nisten, so kann man auch bösen Gedanken nicht wehren, aber wohl, dass sie in uns einwurzeln. Martin Luther 4 Thema: 500 Jahre Reformation Zum letzten Reformationstag ist die neu überarbeitete Lutherbi bel erschienen: Die Kraft der plasti schen Sprache Luthers ist hier mit größerer Verständlichkeit und Klarheit verbunden worden. Großformatige Altarbibeln in dieser Textfassung sind am Reformations tag eingeführt worden und nun auf allen Kirchenaltären, aber auch in der evange lischen Kindertagesstätte, im Jugendhaus Arche und in den Pflegeheimen im Ge meindebereich in Dienst genommen. geklärt und neuere bibelwissenschaftli che Erkenntnisse einbezogen worden. Aus dem Buchhandel ist zu hören, dass sich diese neue Bibelausgabe schon gut verkauft. Und in den Gottesdiensten wird nun in der Regel aus dieser Bibelfassung vorgelesen. Hartmut Wagner (Foto: Ursula Mauch) Der etwas altertümliche, altehrwürdige Sprachklang ist geblieben, natürlich auch vielen vertraute Sätze (z. B.: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln!“), aber einige komplizierte Formulierungen 5 Thema: 500 Jahre Reformation Der Beitrag unserer Kirchengemeinde dazu: Das Luther-Event „Reformatorium“ aus dem letzten Sommer. 6 Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen Veranstaltungen, Treffs Frauenkreise Kirchenmusik Frauenkreis Ascherode Treysa Kirchenchor Treysa Montags, 18.15 Uhr, Franz-von-Roques-Haus. Livia Mühling, Tel. 24632 Willi Schwalm, Tel. 21821 Mittwoch, 1., 8., 15. und 22. 2., jeweils 14.30 Uhr im Feuerwehrhaus Ascherode Gundi Angres, Tel. 52 52 Hannelore Kürschner, Tel. 52 40 Erika Wagner, Tel. 2 29 77 Frauenkreis Rommershausen/Dittershausen Donnerstag, 2. und 16. Februar, jeweils 15 Uhr im Feuerwehrgerätehaus. Gudrun George, Tel. 21288 Frauengruppe „Die Zweite Generation“ Mittwoch, 22.02., 19.30 Uhr im Franz-von-RoquesHaus mit Bernd Raubert „Visueller Stadtrundgang durch Treysa“ Bärbel Maier, Tel. 2 17 37 Inge Gläsel, Tel. 21838 Gesprächskreise Bibelgesprächskreis: Montags, 17 Uhr im Ta gungsraum der WfbM Hephata, Am Lindenplatz. Bettina Dönges, Tel. 22624 Elterngruppe/Selbsthilfegruppe Sternenkinder Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor, bei oder kurz nach der Geburt verloren haben. 1. Montag im Monat um 20 Uhr, Franz-von-Roques-Haus Alexandra Beuth, Doreen Horn, Henrike Tiefers [email protected] Tel. 0162 1555935 Kinderchor „Kirchenmäuse“ Treysa Montags, 16 Uhr, Franz-von-Roques-Haus Livia Mühling, Tel. 2 46 32 Posaunenchoranfängerunterricht Dienstags, 17 Uhr, Franz-von-Roques-Haus Susanne Svoboda, Tel. 0174-3241922 Posaunenchor Franz von Roques Dienstags, 19.30 Uhr im Franz-von-Roques-Haus Susanna Svoboda, Tel. 0174-3241922 Kantorei Hephata Montags, 17.30 Uhr Posaunenchor Dienstags, 19.30 Uhr, Kantorei Mittwochs, 17.30 Uhr Gospelchor Donnerstags, 17.15 Uhr Jungbläserunterricht Donnerstags, 18.30 Uhr Handglockenchor Dorothea Grebe, Tel. 181315 Flötenunterricht für Groß und Klein Donnerstags, 15 Uhr im Seniorenzentrum Haus Wagnergasse, Rosengasse 11. Gitarrenunterricht Donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Franz-von-RoquesHaus Mathias Geb, Tel. 9110022 Treffpunkte aktiv&kreativ Computer-Anfängerkurs Montags von Oktober bis März, 15.30 Uhr, Schwalmgymnasium, Ascheröder Str. 30, Com puter-Elementarkenntnisse: Word, Grafik, Internet; Anmeldung erforderlich! Helmut Thiel, Tel.: 21294 am 24. Februar, 9–11 Uhr im Franz-von-Roques-Haus mit Frühstück (kostenfrei – Spenden erbeten) Melanie Nöll, Tel.: 21884 Spielgruppe Hospital Donnerstags, 14 Uhr, Steingasse 60, Reinhild Albers-Reile, Tel.: 21527 Fitnessgruppe Dienstags, 14.30 Uhr, Staumauer Rückhaltebecken Bernd Albrecht, Tel.: 20208 Landeskirchliche Gemeinschaft Treysa, Wiegelsweg 7/ Ecke Sandweg Gottesdienst Sonntags, 17.00 Uhr (1.So. mit Abendessen, 2. So. mit Abendmahl) Gebetstreffen Dienstags und mittwochs, 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis Treysa Dienstags, 20.00 Uhr Themen-Bibelabend Jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr Bibelnachmittag für Senioren Jeden 3. Dienstag, 15.00 Uhr Gemeindefrühstück Jeden 2. Samstag im Monat, 9.30 Uhr Gemischter Chor Jeden 2. Montag, 19.30 Uhr Weitere Veranstaltungen (z. B. Hauskreise, Ke geltreffen, Filmabend) und Infiormationen: Pastor Bernd Romeike, Tel. 915788 Homepage: www.lkg-treysa.jimdo.com Seniorentreff der Altenhilfe (Steingasse 48) Am Mittwoch, 15.02., kommt Annemarie Lüthgen zu einem Vortrag und Gespräch in den Seniorentreff! Jeden Mittwochnachmittag geöffnet von 14.30 bis 16.30 Uhr für alle Interessierten. 1. und 3. Mittwoch im Monat: Kaffee / Tee und Kuchen, gelegentlich mit Vortrag 2. Mittwoch Singen mit Frau Maria John, 4. Mittwoch Spielgruppe Altenhilfe Treysa e.V., Tel.: 22888 oder Doris Schäfer, Tel.: 24768 Stadtgespräch liest Zeitung: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat ab 10 Uhr, Steingasse 48, Joachim Schmidt, Tel.: 25627 „Theo-Tee“ am 3. 2., 16.30 Uhr, Steingasse 48: Predigtvorbesprechung mit Pfarrer Dierk Glitzenhirn 7 Das ist passiert Musik in der Abendstunde – besinnliche Musik in der Adventszeit Unter diesem Motto hatte der Posaunen chor Franz von Roques zum Konzert ein geladen, mitgewirkt haben auch der Kir chenchor der Gemeinde und Pfarrer Dierk Glitzenhirn mit tiefsinnigen Textbeiträgen. Die Zuhörer konn ten sich über ein ab wechslungsreiches Programm freuen, das zum Hören, Nachdenken und Mitwirken einlud. Besonders hervor zuheben sind hier die einfühlsam vor getragenen Lieder des Kirchenchors. Der Posaunenchor konnte seine Qua lität besonders mit Stücken von Profes sor Christian Spren ger demonstrieren. So begann das „Böhmische Wintermär chen“ mit einer idyllischen choralähn lichen Melodie, dann ging es auf eine turbulente Schlittenfahrt durch das ver schneite Böhmen. Die Zuhörer dankten den Musikern mit ste hendem Applaus und wurden mit dem Cho ral „Bleib bei mir, Herr! Der Abend bricht herein“ verabschiedet. Wer Interesse an der musikalischen Arbeit der Gemeinde Franz von Roques hat und mitmachen möchte, kann sich gern an die Chorleiterinnen wenden (siehe S. 7). Susanne Svoboda (Text und Fotos) 15 Jahre Besuchsdienst in Treysa In Treysa gibt es seit 15 Jahren einen Besuchsdienst der Kirchengemeinde. An fänglich zum Besuch der neu Zugezoge nen gegründet, richten sich die Besuche mittlerweile auf die Geburtstage und Ju biläen der Alten in unserer Gemeinde. „Menschen mit Lebenserfahrung“ sollen einen Glückwunsch und ein kleines Ge schenk überbracht bekommen. Dabei et was Zeit zum Erzählen über das Leben zu haben, ist dem Kreis dabei wichtig. Alle tun ihren Dienst sehr gerne und nehmen ihre Verpflichtung zur Verschwiegenheit, die sie auch unterschrieben haben, sehr ernst. 8 Am zweiten Advent wurde das Jubiläum mit einem Gottesdienst und einem gemeinsamen Fest essen der Mitarbeitenden und ihrer Partnerinnen und Partnern gefeiert. Die Leiterin des Besuchsdienstes, Bettina Dönges, verlas im Gottes dienst die Namen der Menschen, die in den vergangenen 15 Jah ren im Besuchsdienst mitgewirkt hatten. Dierk Glitzenhirn (Text und Foto) Besuchsdienst 2017: (von links nach rechts, vordere Reihe) Dorothea Gombert, Helga Schween, Elke Klöpfel und (hintere Reihe) Annette Nolte, Valentina Maurer, Bettina Dönges, Walter Schorbach. Nicht auf dem Bild sind: Margarete Riehl, Werner Brand und Dierk Glitzenhirn Das ist passiert Café-Diwan feierte Weihnachten im Franz-von-Roques-Haus Das Café-Diwan, das für ein gastfreundli ches Treffen von neuen und alten Bürgern aller Hautfarben in Treysa und Umge bung steht, hat im Advent im Franz-vonRoques-Haus ein großes Fest gefeiert. 72 Personen, davon die Hälfte Kinder, waren dort beieinander, um Kuchen zu essen, zu erzählen, zu singen, zu tanzen und zu lachen und zu basteln. Sogar eine eritreische Kaffee-Zeremonie gehörte mit dazu. Ohne die Übersetzungen von Dr. Adnan Yahya hätte dem vorsichtigen gegensei tigen Verstehen allerdings etwas gefehlt. Seine herzliche Begleitung der Veranstal tung und auch die der anderen Mitwir-- Information kenden im Team des Café-Diwan führen Woche für Woche Menschen im Seni orentreff der Stadt Schwalmstadt in der Steingasse 60 zusammen, immer freitags von 15.00 bis 17.00 Uhr. Neue, auch unangemeldete Gäste und Helfende sind immer gerne gesehen – und wer Lust hat, Sprachen auszuprobieren, ist hier sicher am richtigen Ort. Informationen bei Pfarrer Dierk Glitzen hirn: 0176/ 10 39 96 76 Dierk Glitzenhirn (Text und Fotos) Wenn Gott keinen Spaß verstünde, so möchte ich nicht in den Himmel. Dieweil er Gott ist, so kann und weiß er, wie er’s mit mir aufs Beste machen soll. Dieweil er Vater ist, so will er’s auch tun. Martin Luther Osterfreizeit 31. März bis 7. April 2017 CVJM Camp Münchhausen Für Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren Wenn Du gerne bei spannenden Spie len, Aktionen und Erkundungen mitmachst und Spaß daran hast, mit anderen Kin zu erleben, dann dern gemeinsam viel Termin: bist Du bei unserer Jungscharfreizeit ge nau richtig. Denn neben Spiel, Spaß und 31.3.-7.4.2017 Spannung, dem Kennenlernen biblischer Geschichten,CVJMCamp Sport und so mancher Überraschung am Abend, haben wir et Münchhausen was ganz Besonderes mit Dir vor. Das Camp Münchhausen lädt dazu ein, drau ßen unterwegs zu sein, Natur und Wald zu erleben. Teilnehmerbeitrag: Kinder aus der Kirchengemeinde Franz v. Roques: 155 ¡ Kinder von außerhalb: 170 ¡ Das zweite Geschwisterkind bekommt 10 ¡ Rabatt. Weitere Infos und Anmeldungen in der Arche, auf der homepage der Kirchengemeinde und im Gemeindebüro! 9 + + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Gottesdienste DatumStadtkirche Ascherode Sonntag 5. Februar Einladung nach Ascherode! 16.00 Uhr (Wagner) Kirchbergfest mit anschl. Tonnenfeuer 10.00 Uhr (Schindelmann) Goldene Konfirmation mit Abendmahl Einladung nach Ascherode! 10.00 Uhr (Richter) mit Abendmahl Sonntag 12. Februar 10.00 Uhr (Schwabe) mit Taufe 10.00 Uhr (Wiegand) 10.00 Uhr (Schindelmann) 11.15 Uhr (Schindelmann) 10.00 Uhr (Garbitz) Sonntag 19. Februar 10.00 Uhr (Schindelmann) 18.00 Uhr Taizé-Gottesdienst 18.00 Uhr (Schindelmann) 19.00 Uhr (Schindelmann) 10.00 Uhr (Glitzenhirn) 10.00 Uhr (Dr. SanderGaiser) Sonntag 26. Februar 10.00 Uhr (Wagner) 13.00 Uhr (Wagner) 10.00 Uhr Einladung nach Treysa! 17.00 Uhr (Wagner) 10.00 Uhr (Hestermann) Familiengottesdienst mit Taufe, anschl. Kirchencafé Sonntag 5. März 10.00 Uhr (Glitzenhirn) mit Abendmahl (GK, Wein) 10.00 Uhr (von Busse) 19.00 Uhr (Schindelmann) 10.00 Uhr (Schindelmann) 10.00 Uhr (DietrichGibhardt/ Prof. Dr. Sommer) Einsegnungserinnerungsgottesdienst/Abendmahl Taufgottesdienste Taufen sollen auch in Treysa vor allem im Hauptgottesdienst gefeiert werden. Ein zusätz licher Taufgottesdienst ist für den 26. März um 11.30 Uhr vorgesehen. Bitte melden Sie die Taufen rechtzeitig bei dem zuständigen Pfarrer / der zuständigen Pfarrerin an, damit die nötigen Ver einbarungen getroffen werden können. 10 FrankenhainRommershausen Hephata Im Bus zur Stadtkirche! Wer gehbehindert ist und auch nicht zur Stadtkirche fahren kann, kann einmal im Monat vom Kirchenbus abgeholt werden. Wer interessiert daran ist, kann sich vorher im Gemeindebüro anmelden: Tel. 1266 (Mo, Di, Do, Fr, jeweils von 8 bis 12 Uhr). Sonntag, 26. Februar und Sonntag, 26. März + Thema: 500 Jahre Reformation „Beten mit den Füßen“ und ich immer weniger atemlos wurde. Plötzlich wurde mir klar, warum sich so viele Menschen für das Pilgern begeis tern, warum sie eine tiefe Sehnsucht nach mehr verspüren als ihnen das alltägliche Leben geben kann. unterwegs mit einer Pilgergruppe Was bewegt die Menschen, sich seit Jahrhunderten auf den Weg zu machen? Weite Strecken durch Wind und Wetter zu laufen, Blasen an den Füßen zu ha ben, müde und erschöpft mit anderen ein Schlaflager in einer Herberge zu teilen, nur um am Ende irgendwo – vor allem bei sich selbst – anzukommen? Da muss doch etwas dran sein, wenn man sol che Strapazen freiwillig auf sich nimmt. Denn wäre es nur die Freude an der Be wegung, das Einswerden mit der Natur, das Zusammensein mit anderen Men schen ...? Dann könnte man ja auch mit einer Wandergruppe laufen. Das wollte ich jetzt doch einmal genauer wissen und schloss mich einer Gruppe an, die in Etappen den Bonifatius weg von Mainz nach Fulda pilgern wollte. An einem herrlichen Frühlingstag ging es los. „Sei achtsam unterwegs, mit Leib und Seele, mit allen Sinnen mit Zuversicht und ganzem Herzen. Gott begleite Dich, wenn Dein Weg in eine neue Richtung führt, er segne und beschütze Dich.“ (Peter Müller) Sich mit anderen auf den Weg zu ma chen, stundenlang durch die wunderbare Schöpfung Gottes zu wandern, inne zu halten, bei sich ankommen, schwierige Situationen und Grenzerfahrungen ge meinsam mit den anderen auszuhalten – das habe ich erlebt. anfängliche Euphorie. Die Riemen des viel zu schwer gepackten Rucksacks begannen zu drücken, die neuen Wander schuhe hätte ich vorher einlaufen sollen und Hunger hatte ich auch. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Oft dachte ich an die Erzählungen von Hape Kerkeling („Ich bin dann mal weg“). Also tapfer weiter! Unterwegs hielten wir immer wieder An dacht, mal im Freien, mal in den kleinen und großen Kirchen am Wegesrand, wir Mit diesem Reisesegen gestärkt liefen wir sangen, meditierten und hielten uns an schweigend durch eine mir unbekannte den Händen, teilten unser Essen und Trin Landschaft. Der Weg führte uns vorbei ken miteinander, hörten dem anderen auf an blühenden Apfelbäumen, der Main merksam zu, waren fröhlich und lachten glitzerte in der Sonne und die imposan den Schmerz in den Waden und Füßen te Skyline von Frankfurt rundete das be einfach weg. Ich merkte, dass sich eine eindruckende Naturschauspiel ab. Doch große Ruhe in mir breit machte, der Alltag schon nach einigen Kilometern sank meine mit all seinen Anforderungen wegrückte Übrigens – passend zum Reformationsju biläum kann man auf dem Luther-Pilger weg, der sich durch vier Bundesländer zieht, die Wirkungsstätten des großen Reformators besuchen. Natürlich gestaltet sich der Weg nicht so karg und strapazi ös wie in früheren Zeiten. Da kann man sich heute doch entspannt und zuversicht lich auf den Weg machen! Ursula Mauch (Text und Foto) Der Hessische Lutherweg führt über Bad Hersfeld, Alsfeld, Grünberg, Friedberg bis Frankfurt. Weiter über Oppenheim nach Worms, wo Luther seine reformatorische Überzeugung vor dem Reichstag widerrufen sollte. www.lutherweg1521.de 11 Informationen und Einladungen Dienstag, 21. Februar 2017, 19.00 Uhr, Franz-von-Roques-Haus – Arbeitskreis Mobilität – Ein offenes Bürgerforum für Interessierte. Informationen und Ideen zur Mobilität wer den ausgetauscht und veröffentlicht: zu Fragen des Öffentlichen Personennahver kehrs (ÖPNV), der E-Mobilität, zum Thema Radfahren im Alltag, zu Mitfahrzentralen. Hinzu kommt das Projekt zum betrieblichen Mobilitätsmanagement, außerdem ein Aus tausch zum aktuellen Stand der Diskussion zum Carsharing in Treysa. Moderation: Sonja Pauly (Regionalmana gerin Schwalm-Aue) und Dierk Glitzenhirn (Evangelisches Forum). Der Eintritt ist frei. In Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC), der LeaderRegion Schwalmaue e.V. und der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt Kontakt/Information: Pfarrer Dierk G litzenhirn, Tel. 0176/10 39 96 76, Mail: [email protected] Ausbildungskurs „Sterbende begleiten lernen“ beginnt im Frühjahr Werkstatttag für Initiativen 55 plus in der Region Der Kurs umfasst 100 Stunden Ausbildung und besteht aus einem Grundkurs, einer Praktikumsphase und einem Vertiefungskurs. Er wird an Wochenenden und an Abend terminen in der Woche stattfinden. Die Kursinhalte umfassen eine Beschäftigung mit ei genen Verlusten und der eigenen Sterblich keit. Die Sterbephase als eine gestaltbare Phase des Lebens begreifen zu lernen, wird eingeübt, sowie die Fähigkeit, Menschen in der Vorbereitung auf das Sterben und den Tod zu begleiten und offen zu sein für das Gespräch mit den Angehörigen. Im Kirchenkreis Ziegenhain treffen sich seit einiger Zeit Haupt- und Ehrenamtliche aus Kirche, Kommune und freier Wohl fahrt sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger, um ein Netzwerk aufzubauen, in dem Menschen (nicht nur) im Ruhestand mit ihren Interessen und Fähigkeiten selbst aktiv werden und Gleichgesinnte treffen können. Im Laufe diesen Jahres soll die se Idee auf den Weg gebracht werden. Kontakt: Christine-Ann Raesch, Tel.: 06691/921 02 72, Mobil: 0176/41 88 24 80. Informationsabend zum Qualifizie rungskurs am 21. Februar um 19.00 Uhr im Franz-von-Roques-Haus Glaube ohne Liebe ist nichts wert. In deinen Händen sind meine Zeiten, mein ganzes Leben, alle Tage, Stunden und Augenblicke. Martin Luther Vermietungen: Die Kirchengemeinde vermietet das ehemalige Pfarrhaus, Marburger Straße 12, 8 Zimmer, sehr guter Zustand, Garten, Terrasse, ca. 230 qm. Die Kirchengemeinde vermietet auch eine sehr schöne Wohnung in der Alt stadt, 2 Zimmer, Wohnküche, ca. 88 qm. Beide Objekte können sofort bezogen werden. Nähere Auskünfte erteilen das Gemeindebüro (Tel. 1266) und Pfarrer Dieter Schindelmann (Tel. 1385) 12 Am Dienstag, 21. Februar 2017, 10.00 bis 15.00 Uhr findet unter dem Titel „Aktiv und vernetzt: Wie starten wir Initiativen 55 plus in der Region?“ dazu die nächste Ver anstaltung statt. Hier berichten Mitglieder der Initiative 55 plus-minus, Ev. Dekanat St. Goarshausen von ihrem erfolgrei chen Netzwerk. Seit über 12 Jahren engagieren sie sich in der Region rund um die Loreley. Ihr Motto: Gemeinsam aktiv werden. Sie bringen erfolgreich Menschen zu gemeinsamen Themen und Unternehmungen zusammen. Aus erster Hand erfahren wir alles über Phi losophie, Organisationsstruktur, Werbung und Erfolgsfaktoren der Initiative. Gemein sam entwickeln wir unsere Ideen für ein selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Netzwerk weiter. Moderiert wird der Tag von Pfarrerin Annegret Zander, Fachstelle Zweite Lebenshälfte, EKKW und Melanie Nöll, Erwachsenenbildnerin, Freie Mitar beiterin der Fachstelle. Ort: Franz-von-Roques-Haus, Töpferweg 19, Treysa. Kosten: 10 ¡ (einschl. Verpflegung). Musikalisches Einstieg ins Orgelspiel Die Kirchenmusikalische Fortbildungsstät te der Evangelischen Kirche von Kurhes sen-Waldeck (EKKW) in Schlüchtern ver anstaltet vom 14. bis 18. Juni 2017 einen viertägigen Komplettkurs für den Einstieg ins Orgelspiel. In täglichen Unterrichtsund Übeeinheiten werden Grundkennt nisse im Orgelspiel mit Pedal vermittelt bzw. vorhandene Fähigkeiten aufgefrischt und erweitert. Ergänzend dazu erhalten die Teilnehmer/innen kurze theoretische Semi nare in elementarer Musiktheorie und eine Einführung in Orgelbaukunde. Der Kurs beginnt am 1. Tag um 18.30 Uhr und endet am letzten Tag mit dem Mit tagessen. Die Kursgebühr beträgt inkl. Übernachtung und Vollverpflegung für Mitglieder der Evangelischen Kirche in Kur hessen-Waldeck 210,– ¡. Der Kirchenkreis Ziegenhain unterstützt die Teilnahme am Kurs mit mindestens 50 %. Sollte anschlie ßend ein Interesse an weiterem Orgel unterricht durch den Bezirkskantor beste hen, werden die Gebühren für den Kurs auf die ersten Unterrichtsstunden angerechnet. Anmeldung und eventuelle Rück fragen richten Sie an Bezirkskantor Jens Koch unter Tel. 06691/9151277 oder [email protected]. Anmeldeschluss 19. 05. 2017 Gerne können Sie schon vorab eine kos tenlose Probestunde Orgelunterricht mit Bezirkskantor Jens Koch vereinbaren. Wer sich die Musik erkiest, hat ein himmlisch Werk gewonnen; denn ihr erster Ursprung ist von dem Himmel selbst genommen, weil die lieben Engelein selber Musikanten sein. Martin Luther 12. Februar 2017, 17.00 Uhr: „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ (EG 299), Kirche Wasenberg Es wirken mit: Bezirkskantor Jens Koch (Orgel), Posaunenchor Wasenberg (Ltg.: Jessica Dambmann) Veranstaltungsbegleitung: Pfarrerin Christina Gatzke und Pfarrer Dr. Uwe Schäfer. Neues aus dem Kirchenchor Ende letzten Jahres ist der Sprecherrat des Kirchenchores für die nächsten zwei Jahre neu gewählt worden. Es wurden einstimmig gewählt: Willi Schwalm, Vorsitzender; Otto Plamper, Kassierer; Gülümser Cakir, Pressewart; Marion Schmidt, Chronist; Sigrid Spier, stellv. Chronist; Samuel Mühling, Notenwart; Uwe Molis, Organisation; Livia Mühling, Chorleitung Dem erweiterten Vorstand gehören an: Helga Schween, Doris Wüst, Roswitha und Edgar Auer, Gudrun Plamper und Rudolf Helfert. Ausgeschieden aus dem Vorstand sind: Karl Theis, Erika Wagner, Erich Döpfer und Helmut Schween. 2016 fanden 35 Proben statt, vier Chormitglieder haben an allen Proben teilgenommen. Gülümser Cakir, Pressewart 13 Informationen „Übrige“ Lebensmittel für Bedürftige: Die Schwälmer Tafel Die Tafel in Zahlen: 401 Personen, davon 279 Erwachsene und 122 Kinder und Jugendli che, nehmen derzeit das Angebot der Tafel wahr. Insgesamt sind ca. 25 % der Kunden Asylsuchende und Flüchtlinge. Im September 2016 konnten die Fahrer der Schwälmer Tafel das neue Kühlfahrzeug in Betrieb nehmen. Mit Unterstützung vieler Spender konnte ein Fahrzeug angeschafft werden. Bei der offiziellen Fahrzeugübergabe (v.li): Pfarrerin Margret Artzt, Dekan Christian Wachter mit den Fahrern Helmut Brenzel, Helmut Brauroth, Walter Stürz und Eberhard Arend „Ziel der Tafeln ist es, qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, an Menschen in Not zu ver teilen.“ So heißt es in den Grundsätzen der Tafelarbeit. Mit großem Engagement sorgen die Ehrenamtlichen der Schwäl mer Tafel dafür, dass Lebensmittel dorthin gelangen, wo sie gebraucht werden: Zu Kindern, Jugendlichen, Erwachse nen und Senioren, allein Lebenden und Familien. Hierdurch erhalten diese eine Unterstützung, die den Alltag bewältigen hilft. Mit Fantasie und Elan werden die Herausforderungen bewältigt, die eine buntgemischte Kundschaft mit sich bringt. Mit gegenseitiger Hilfe, mit Händen und Füßen, mit Symbolen und Gesten klappt die Verständigung. 14 Die meisten Tafelkunden kommen aus Schwalm stadt und Ortsteilen sowie aus Neukirchen, Schwar zenborn, Ottrau, Neuen tal, Gilserberg, Frielen dorf, Schrecksbach und Willingshausen. 42 Frauen und Männer arbeiten als Ehrenamtliche in der Tafel mit. 23 Geschäfte werden regelmäßig an gefahren um Lebensmittel abzuholen. In der Schwälmer Tafel haben organisatorische Aufgaben übernommen (v.li.): Hiltrud Holland-Letz, Ulrike Brenzel, Erika Unger, Helmut Brauroth und Ingela Rheinwald. Auf dem Foto fehlen Christa Friedrich, Johanna Schnücker und Irene Weishaar. FREUDE UND LEID IN DEN GEMEINDEN Taufen Treysa: Paula Nau, Victoria Johanna Le Zeiß Frankenhain: Linus Dietrich, Alicia-Dilara Schroth (beide Treysa) Beerdigungen Treysa: Gertrud Weber geb. Keim, 80 Jahre, Paulina Beifuß geb. Felker, 87 Jahre, Bernd Rohd, 57 Jahre, Kurt Pagel, 89 Jahre, Maria Seewald geb. Vogel, 86 Jahre (Ziegenhain), Erika Borgmann geb. Krug, 84 Jahre, Heinz Hermann Malkus, 59 Jahre, Elisabeth Kloep geb. Jungermann, 83 Jahre, Margot Jochinke geb. Gläßer, 95 Jah re, Walter Berkefeld, 88 Jahre, Elfriede Heitmann geb. Mende, 94 Jahre, Karl Zülch, 86 Jahre, Alma Mähler geb. Bommhardt, 92 Jahre, Rainer Roppel, 64 Jahre, Katharina Dietert geb. Harle, 88 Jahre Ascherode: Ursula Elisabeth Schwalm geb. Ditter, 76 Jahre, Hans Best, 69 Jahre Frankenhain: Luise Schmidt geb. Die ling, 93 Jahre Rommershausen: Erich Well, 78 Jahre, Ursula Wiegand, geb. Deutschmann, 92 Jahre (Treysa) Wirf dein Anliegen auf den Herrn. Der hat einen breiten Hals und kanns wohl tragen. Martin Luther Junge Gemeinde für alle Jugendlichen nach der Konfirmation – jeden Dienstag 18.30–20.30 Uhr in der Arche! Kirche mit Kindern in unserer Gemeinde Nächster Termin „Waldbären“: Samstag, 4. Februar, 13.30 Uhr Jungenjungschar „Die Bären“ für alle Jungen von 9 bis 11 Jahren, Mittwoch von 16.15 bis 17.45 Uhr Kindertreff für Mädchen & Jungs von 5 bis 8 Jahren, jed. Donnerstag von 16.30 bis 18.00 Uhr Mädchentreff Montag von 16 bis 17.30 Uhr für alle Mädchen von 9 bis 12 Jahren Unsere Jungs! Für alle Jungen von 12 bis 13 Jahren Mittwoch von 18.30 bis 20 Uhr Sven Wagner Tel. 21350 [email protected] Terminübersicht Februar: Theo-Tee Kirchbergfest in Ascherode Konzert Klangreise Kindergottesdienste Werkstatttag Initiative 55 plus Arbeitskreis Mobilität Infoabend Hospizkurs Stadtgespräch im Februar laden wir Euch alle zu folgenden Veranstaltungen ein: Kindergottesdienst in Ascherode am 18. Februar um 9 Uhr im DGH und in Treysa am 18. Februar um 10 Uhr in der Stadtkirche. In Hephata findet der Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst um 10 Uhr statt. Beginn in der Kirche. Termine: 5., 12. und 19.02. und 5.03. Freiwilligendienst/ Freiwilliges soziales Jahr bei der Ev. Kirche in Treysa Noch Fragen? Freitag, 3. Februar Sonntag, 5. Februar Sonntag, 12. Februar Samstag, 18. Februar Dienstag, 21. Februar Dienstag, 21. Februar Dienstag, 21. Februar Freitag, 24. Februar Liebe Kinder, S. 7 S. 16 S. 13 S. 15 S. 12 S. 12 S. 12 S. 7 Du willst nach dem Abi etwas für andere tun gleichzeitig für das eigene Leben lernen deine Stärken testen und deine beruflichen Wünsche überprüfen? Dann bist du bei uns richtig. Wir suchen eine Frau / einen Mann mit Schwung und Engagement. Deine Aufgabe: Mit dem Gemeindebus alte oder kranke Menschen besuchen, zum Arzt oder Supermarkt begleiten, vorlesen, spazieren gehen, mal den Besen in die Hand nehmen, im Jugendhaus Arche mitarbeiten, ab und zu im Gemeindebüro helfen, etc. Du bekommst dafür ein sehr ordentliches Taschengeld, gute Betreuung, eine qualifizierte Bescheinigung (die sich in deinem Lebenslauf gut macht) und ab und zu die Gelegenheit, bei Kanu-Freizeiten mitzumachen. Infos gibt es bei: Pfarrer Dieter Schindelmann Höhenweg 9, Treysa Tel. 06691-1385 E-Mail: [email protected] 15 So können Sie uns erreichen: Kirchbergfest in Ascherode am 5. Februar Gottesdienst um 16 Uhr (u. a. mit den Kirchenmäusen) d Re anschließend Fest unter dem Kirchberg – mit Tonnenfeuer, heißem Apfelsaft, Glühwein, Grillwürstchen … ie rd fü ss e: hlu ab 17 sc sg 0 ns u r 2 tio z-A rua ak är Feb M . 10 16 Lassen Sie sich einladen! Gemeindebüro Am Angel 15 Sekretärin Rosel Köhler. Bürozeit: Mo – Di u. Do – Fr von 8 – 12 Uhr. T 1266. e-mail: [email protected] homepage: www.kirche-fvr.de Pfarramt 1 (Treysa Süd) Pfarrer Dierk Glitzenhirn, Frankenhainer Weg 55, T 9685692, Mobil 0176-10399676 Pfarramt 2 (Treysa West und Frankenhain) Pfarrer Dieter Schindelmann, Höhenweg 9, T 1385 Pfarramt 3 (Treysa Mitte/Nord Rommershausen und Dittershausen) Pfarrer Björn Schwabe, Am Angel 17, T 20120 Pfarramt 4 (Treysa Ost und Süd-Ost und Ascherode) Pfarrer Hartmut Wagner, Frankenhainer Weg 26, T 927147 Vorsitzender des Kirchenvorstandes Wolfgang Plag, Kreuterstraße 1 Ev. Gemeindehaus Franz von Roques Hausmeisterin Melanie Nöll, Töpferweg 19, T 21884 „Arche“ Ascheröder Straße 21 Sven Wagner, T 21350 [email protected] Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ Leiterin: Mechthild Suchanek, Marburger Straße 14, T 20394 [email protected] Küster der Stadtkirche Ulrich Köster, T 25315 Anette Heßler, T 9276745 Altenhilfe Treysa e.V., Steingasse 48 Mitarbeiterin Hella Formoli; Bürozeit: Mo – Fr von 8 – 9 Uhr, T 22888 Hospizgruppe Treysa Tel.: 734836 oder 0173-9798777
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