Kirchenzeitung Februar

Nr. 1
Februar 2017
Kirchenzeitung
der Evangelischen Kirchengemeinde
Franz von Roques in Schwalmstadt
42. Jahrgang
Foto: Hartmut Wagner
500 Jahre
Reformation
Thema: 500 Jahre
Reformation . . . . . S. 4–6/11
15 Jahre Besuchsdienst
in Treysa . . . . . . . . . . . . . S. 8
Kirchbergfest
in Ascherode . . . . . . . .
S. 16
Inhalt
Nachgedacht . . . . . . . . . . . . . . . 3
Thema: 500 Jahre Reformation 4–6/11
Veranstaltungen/Treffs . . . . . . . . . . 7
Das ist passiert . . . . . . . . . . . . 8/9
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . 10
Liebe Leser
so langsam nimmt das Reformationsjubiläum Fahrt auf. Mit dem
„Reformatorium“ haben wir es schon im letzten Sommer ein­
geläutet, im Herbst ist die überarbeitete Lutherübersetzung
der Bibel erschienen, und in diesem Jahr wird es zahlreiche
­Veranstaltungen zum Jubiläum geben, bis hin zum 31. Okto­
ber,­der in diesem Jahr einmalig zum bundesweiten Feiertag
erklärt worden ist.
ARCHE/Kinderkirche . . . . . . . . . 15
Das Jubiläum treibt auch merkwürdige Blüten – siehe Titel­
bild. Dabei ist es ganz und gar nicht lutherisch, wenn der
500. Jahres­tag des Beginns der Reformation zu einem Lutherfest
gemacht wird: Er wollte ja gerade nicht im Mittelpunkt stehen, son­
dern Jesus Christus, den Glauben, Gottes Gnade und die Bibel wieder ganz in den
Mittelpunkt der Kirche stellen. Wer Luther also als Person hochjubelt, hat von Luther
nichts verstanden. Aber mit ihm gemeinsam zu schauen, wie sich Kirche wieder mehr
auf ihr Eigenes und ihren Kern besinnen kann, ist allemal ein Festjahr wert.
Freiwilliges soziales Jahr . . . . . . . 15
Viel Spaß beim Lesen unserer Anstöße dazu – und angenehme Wintertage!
Vermietungen . . . . . . . . . . . . . . 12
Informationen und Einladungen . . . 12/14
Musikalisches . . . . . . . . . . . . . . . 13
Freude und Leid in den Gemeinden . 14
Kirchbergfest in Ascherode . . . . . . . 16
Hartmut Wagner
So können Sie uns erreichen . . . . . . 16
IMPRESSUM
Herausgeber:
Kirchenvorstand der
Evangelischen Kirchengemeinde
Franz von Roques in Schwalmstadt
Am Angel 15, 34613 Schwalmstadt
Die „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal im Jahr
(Auflage: 4700 Hefte) und wird kostenlos an
alle Haushalte der Kirchengemeinde verteilt.
Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Re­
daktion behält sich allerdings Kürzungen vor.
Spenden zur Unterstützung sind willkommen unter
IBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74
BIC HELADEF1SWA
(Stadtsparkasse Schwalmstadt).
Redaktionskreis: Christiane Darmstadt, Hella
Helfert, Rosel Köhler, Ursula Mauch, Annerose Schwalm, Anette Steuber, Birgit Süsser,
Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (verantwortlich).
Druck Plag gGmbH, Sandweg 3,
34613 Schwalmstadt-Treysa
2
Weltgebetstag 2017 am 3. März
Gottesdienst in der katholischen Heilig-Geist-Kirche Treysa, Steinkautsweg
Nachgedacht
2017
Pfarrer
Dieter Schindelmann
Frage an Radio Jerewan: Wie wird
das Jahr 2017? Antwort: Das Jahr
2017 wird ein mittleres Jahr, nicht
mehr ganz so gut wie 2016, aber
nicht ganz so schlecht wie 2018!
Offenbar hat er etwas gesagt und ich
Was wird in 2017? Ich bin kein
Wahrsager, vertraue auch nicht so
richtig den Sternen oder der Kaffee­
satzleserei. Als Christ lese ich in der
Bibel – und bin auf diesen Satz aus
Psalm 31 gestoßen: Meine Zeit
steht in deinen Händen.
Gott. „Meine Zeit“ – Das ist mein
Da steht nicht: Meine Zeit steht in Got­
tes Händen. Nein, der Satz ist Anre­
de, ein Stück aus einer Geschichte,
in der wir selber dabei sind. Da bin
ich und meine Zeit – und da ist Gott.
nicht in den Händen eines dumpfen,
darf antworten. Nicht irgendetwas
über die Zeit allgemein, sondern et­
was sehr persönliches. Und ich sage
auch nichts über Gott, sondern zu
Der Schweizer Theologe Karl Barth
hat in einer Silvesterpredigt gesagt:
„Wie wäre es, wenn wir heute, bevor
wir einschlafen, laut oder leise diesen
Satz sagen: „Meine Zeit steht in dei­
nen Händen.“
Leben, meine Lebensgeschichte mit
allem, was ich getan und unterlassen
habe, mit allem, was ich ausgehalten
und angerichtet habe. Diese Lebens­
geschichte „steht in deinen Händen“.
Und ich vertraue: Meine Zeit liegt
dunklen Schicksals. Meine Zeit liegt
auch nicht in meinen Händen allein,
oder in den Händen irgendwelcher
großen oder kleinen Menschen.
3
Thema: 500 Jahre Reformation
Wie man nicht wehren kann, dass einem
die Vögel über den Kopf herfliegen, aber
wohl, dass sie auf dem Kopfe nisten, so
kann man auch bösen Gedanken nicht
wehren, aber wohl, dass sie in uns einwurzeln.
Martin Luther
4
Thema: 500 Jahre Reformation
Zum letzten Reformationstag ist
die neu überarbeitete Lutherbi­
bel erschienen: Die Kraft der plasti­
schen Sprache Luthers ist hier mit größerer
Verständlichkeit und Klarheit verbunden
worden. Großformatige Altarbibeln in
dieser Textfassung sind am Reformations­
tag eingeführt worden und nun auf allen
Kirchenaltären, aber auch in der evange­
lischen Kindertagesstätte, im Jugendhaus
Arche und in den Pflegeheimen im Ge­
meindebereich in Dienst genommen.
geklärt und neuere bibelwissenschaftli­
che Erkenntnisse einbezogen worden.
Aus dem Buchhandel ist zu hören, dass
sich diese neue Bibelausgabe schon gut
verkauft. Und in den Gottesdiensten wird
nun in der Regel aus dieser Bibelfassung
vorgelesen.
Hartmut Wagner (Foto: Ursula Mauch)
Der etwas altertümliche, altehrwürdige
Sprachklang ist geblieben, natürlich auch
vielen vertraute Sätze (z. B.: „Der Herr
ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln!“),
aber einige komplizierte Formulierungen
5
Thema: 500 Jahre Reformation
Der Beitrag unserer Kirchengemeinde
dazu: Das Luther-Event „Reformatorium“
aus dem letzten Sommer.
6
Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen
Veranstaltungen, Treffs
Frauenkreise
Kirchenmusik
Frauenkreis Ascherode  Treysa
Kirchenchor Treysa
Montags, 18.15 Uhr, Franz-von-Roques-Haus.
Livia Mühling, Tel. 24632
Willi Schwalm, Tel. 21821
Mittwoch, 1., 8., 15. und 22. 2., jeweils 14.30 Uhr
im Feuerwehrhaus Ascherode
Gundi Angres, Tel. 52 52
Hannelore Kürschner, Tel. 52 40
Erika Wagner, Tel. 2 29 77
Frauenkreis Rommershausen/Dittershausen
Donnerstag, 2. und 16. Februar, jeweils 15 Uhr im
Feuerwehrgerätehaus.
Gudrun George, Tel. 21288
Frauengruppe „Die Zweite Generation“
Mittwoch, 22.02., 19.30 Uhr im Franz-von-RoquesHaus mit Bernd Raubert „Visueller Stadtrundgang
durch Treysa“
Bärbel Maier, Tel. 2 17 37
Inge Gläsel, Tel. 21838
Gesprächskreise
Bibelgesprächskreis: Montags, 17 Uhr im Ta­
gungsraum der WfbM Hephata, Am Lindenplatz.
Bettina Dönges, Tel. 22624
Elterngruppe/Selbsthilfegruppe Sternenkinder
Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor, bei oder
kurz nach der Geburt verloren haben. 1. Montag
im Monat um 20 Uhr, Franz-von-Roques-Haus
Alexandra Beuth, Doreen Horn, Henrike Tiefers
[email protected]
Tel. 0162 1555935
Kinderchor „Kirchenmäuse“ Treysa
Montags, 16 Uhr, Franz-von-Roques-Haus
Livia Mühling, Tel. 2 46 32
Posaunenchoranfängerunterricht
Dienstags, 17 Uhr, Franz-von-Roques-Haus
Susanne Svoboda, Tel. 0174-3241922
Posaunenchor Franz von Roques
Dienstags, 19.30 Uhr im Franz-von-Roques-Haus
Susanna Svoboda, Tel. 0174-3241922
Kantorei Hephata Montags, 17.30 Uhr Posaunenchor
Dienstags, 19.30 Uhr, Kantorei
Mittwochs, 17.30 Uhr Gospelchor
Donnerstags, 17.15 Uhr Jungbläserunterricht
Donnerstags, 18.30 Uhr Handglockenchor
Dorothea Grebe, Tel. 181315
Flötenunterricht für Groß und Klein
Donnerstags, 15 Uhr im Seniorenzentrum Haus
Wagnergasse, Rosengasse 11.
Gitarrenunterricht
Donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Franz-von-RoquesHaus
Mathias Geb, Tel. 9110022
Treffpunkte aktiv&kreativ
Computer-Anfängerkurs
Montags von Oktober bis März, 15.30 Uhr,
Schwalmgymnasium, Ascheröder Str. 30, Com­
puter-Elementarkenntnisse: Word, Grafik, Internet;
Anmeldung erforderlich! Helmut Thiel, Tel.: 21294
am 24. Februar, 9–11 Uhr
im Franz-von-Roques-Haus
mit Frühstück (kostenfrei – Spenden erbeten)
Melanie Nöll, Tel.: 21884
Spielgruppe Hospital
Donnerstags, 14 Uhr, Steingasse 60,
Reinhild Albers-Reile, Tel.: 21527
Fitnessgruppe
Dienstags, 14.30 Uhr, Staumauer Rückhaltebecken Bernd Albrecht, Tel.: 20208
Landeskirchliche
Gemeinschaft
Treysa, Wiegelsweg 7/ Ecke Sandweg
Gottesdienst
Sonntags, 17.00 Uhr (1.So. mit Abendessen,
2. So. mit Abendmahl)
Gebetstreffen
Dienstags und mittwochs, 19.30 Uhr
Bibelgesprächskreis Treysa
Dienstags, 20.00 Uhr
Themen-Bibelabend
Jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr
Bibelnachmittag für Senioren
Jeden 3. Dienstag, 15.00 Uhr
Gemeindefrühstück
Jeden 2. Samstag im Monat, 9.30 Uhr
Gemischter Chor
Jeden 2. Montag, 19.30 Uhr
Weitere Veranstaltungen (z. B. Hauskreise, Ke­
geltreffen, Filmabend) und Infiormationen:
Pastor Bernd Romeike, Tel. 915788
Homepage: www.lkg-treysa.jimdo.com
Seniorentreff der Altenhilfe (Steingasse 48)
Am Mittwoch, 15.02., kommt Annemarie Lüthgen zu
einem Vortrag und Gespräch in den Seniorentreff!
Jeden Mittwochnachmittag geöffnet von 14.30
bis 16.30 Uhr für alle Interessierten.
1. und 3. Mittwoch im Monat: Kaffee / Tee und
Kuchen, gelegentlich mit Vortrag
2. Mittwoch Singen mit Frau Maria John,
4. Mittwoch Spielgruppe
Altenhilfe Treysa e.V., Tel.: 22888 oder
Doris Schäfer, Tel.: 24768
Stadtgespräch liest Zeitung: jeden 1. und 3.
Donnerstag im Monat ab 10 Uhr, Steingasse 48,
Joachim Schmidt, Tel.: 25627
„Theo-Tee“ am 3. 2., 16.30 Uhr, Steingasse 48:
Predigtvorbesprechung mit Pfarrer Dierk Glitzenhirn
7
Das ist passiert
Musik in der Abend­stunde –
besinnliche Musik in der Adventszeit
Unter diesem Motto hatte der Posaunen­
chor Franz von Roques zum Konzert ein­
geladen, mitgewirkt haben auch der Kir­
chenchor der Gemeinde und Pfarrer Dierk
Glitzenhirn mit tiefsinnigen Textbeiträgen.
Die Zuhörer konn­
ten sich über ein ab­
wechslungsreiches
Programm freuen,
das zum Hören,
Nachdenken und
Mitwirken einlud.
Besonders hervor­
zuheben sind hier
die einfühlsam vor­
getragenen Lieder
des Kirchenchors.
Der Posaunenchor
konnte seine Qua­
lität besonders mit
Stücken von Profes­
sor Christian Spren­
ger demonstrieren.
So begann das „Böhmische Wintermär­
chen“ mit einer idyllischen choralähn­
lichen Me­lodie, dann ging es auf eine
turbulente Schlittenfahrt durch das ver­
schneite Böhmen.
Die Zuhörer dankten den Musikern mit ste­
hendem Applaus und wurden mit dem Cho­
ral „Bleib bei mir, Herr! Der Abend bricht
herein“ verabschiedet.
Wer Interesse an der musikalischen Arbeit
der Gemeinde Franz von Roques hat und
mitmachen möchte, kann sich gern an die
Chorleiterinnen wenden (siehe S. 7).
Susanne Svoboda (Text und Fotos)
15 Jahre Besuchs­dienst in Treysa
In Treysa gibt es seit 15 Jahren einen
Besuchsdienst der Kirchengemeinde. An­
fänglich zum Besuch der neu Zugezoge­
nen gegründet, richten sich die Besuche
mittlerweile auf die Geburtstage und Ju­
biläen der Alten in unserer Gemeinde.
„Menschen mit Lebenserfahrung“ sollen
einen Glückwunsch und ein kleines Ge­
schenk überbracht bekommen. Dabei et­
was Zeit zum Erzählen über das Leben zu
haben, ist dem Kreis dabei wichtig. Alle
tun ihren Dienst sehr gerne und nehmen
ihre Verpflichtung zur Verschwiegenheit,
die sie auch unterschrieben haben, sehr
ernst.
8
Am zweiten Advent wurde das
Jubiläum mit einem Gottesdienst
und einem gemeinsamen Fest­
essen der Mitarbeitenden und
ihrer Partnerinnen und Partnern
gefeiert.
Die Leiterin des Besuchsdienstes,
Bettina Dönges, verlas im Gottes­
dienst die Namen der Menschen,
die in den vergangenen 15 Jah­
ren im Besuchsdienst mitgewirkt
hatten.
Dierk Glitzenhirn
(Text und Foto)
Besuchsdienst 2017: (von links nach rechts, vordere Reihe)
Dorothea Gombert, Helga Schween, Elke Klöpfel und (hintere Reihe) Annette Nolte, Valentina Maurer, Bettina Dönges, Walter Schorbach. Nicht auf dem Bild sind: Margarete
Riehl, Werner Brand und Dierk Glitzenhirn
Das ist passiert
Café-Diwan feierte
­Weihnachten im
Franz-von-Roques-Haus
Das Café-Diwan, das für ein gastfreundli­
ches Treffen von neuen und alten Bürgern
aller Hautfarben in Treysa und Umge­
bung steht, hat im Advent im Franz-vonRoques-Haus ein großes Fest gefeiert.
72 Personen, davon die Hälfte Kinder,
waren dort beieinander, um Kuchen zu
essen, zu erzählen, zu singen, zu tanzen
und zu lachen und zu basteln. Sogar
eine eritreische Kaffee-Zeremonie gehörte
mit dazu.
Ohne die Übersetzungen von Dr. Adnan
Yahya hätte dem vorsichtigen gegensei­
tigen Verstehen allerdings etwas gefehlt.
Seine herzliche Begleitung der Veranstal­
tung und auch die der anderen Mitwir--
Information
kenden im Team des Café-Diwan führen
Woche für Woche Menschen im Seni­
orentreff der Stadt Schwalmstadt in der
Steingasse 60 zusammen, immer freitags
von 15.00 bis 17.00 Uhr. Neue, auch
unangemeldete Gäste und Helfende sind
immer gerne gesehen – und wer Lust hat,
Sprachen auszuprobieren, ist hier sicher
am richtigen Ort.
Informationen bei Pfarrer Dierk Glitzen­
hirn: 0176/ 10 39 96 76
Dierk Glitzenhirn (Text und Fotos)
Wenn Gott keinen Spaß verstünde,
so möchte ich nicht in den Himmel.
Dieweil er Gott ist, so kann und
weiß er, wie er’s mit mir aufs Beste
machen soll. Dieweil er Vater ist,
so will er’s auch tun.
Martin Luther
Osterfreizeit
31. März bis 7. April 2017
CVJM Camp Münchhausen
Für Kinder
im Alter von 9 bis 13 Jahren
Wenn Du gerne bei spannenden Spie­
len, Aktionen und Erkundungen mitmachst
und Spaß daran hast, mit anderen Kin­
zu erleben, dann
dern gemeinsam viel
Termin:
bist Du bei unserer
Jungscharfreizeit ge­
nau richtig.
Denn neben Spiel, Spaß und
31.3.-7.4.2017
Spannung, dem Kennenlernen biblischer
Geschichten,CVJMCamp
Sport und so mancher
Überraschung
am Abend, haben wir et­
Münchhausen
was ganz Besonderes mit Dir vor. Das
Camp Münchhausen lädt dazu ein, drau­
ßen unterwegs zu sein, Natur und Wald
zu erleben.
Teilnehmerbeitrag:
Kinder aus der Kirchengemeinde Franz v.
Roques: 155 ¡
Kinder von außerhalb: 170 ¡
Das zweite Geschwisterkind bekommt
10 ¡ Rabatt.
Weitere Infos und Anmeldungen in der
Arche, auf der homepage der Kirchengemeinde und im Gemeindebüro!
9
+ + +
Zum
Herausnehmen
+ + +
Für
die
Pinwand
+ + +
Gottesdienste
DatumStadtkirche
Ascherode
Sonntag
5. Februar
Einladung nach
Ascherode!
16.00 Uhr
(Wagner)
Kirchbergfest
mit anschl.
Tonnenfeuer
10.00 Uhr
(Schindelmann)
Goldene Konfirmation mit
Abendmahl
Einladung nach
Ascherode!
10.00 Uhr
(Richter)
mit Abendmahl
Sonntag
12. Februar
10.00 Uhr
(Schwabe)
mit Taufe
10.00 Uhr
(Wiegand)
10.00 Uhr
(Schindelmann)
11.15 Uhr
(Schindelmann)
10.00 Uhr
(Garbitz)
Sonntag
19. Februar
10.00 Uhr
(Schindelmann)
18.00 Uhr
Taizé-Gottesdienst
18.00 Uhr
(Schindelmann)
19.00 Uhr
(Schindelmann)
10.00 Uhr
(Glitzenhirn)
10.00 Uhr
(Dr. SanderGaiser)
Sonntag
26. Februar
10.00 Uhr
(Wagner)
13.00 Uhr
(Wagner)
10.00 Uhr
Einladung nach
Treysa!
17.00 Uhr
(Wagner)
10.00 Uhr
(Hestermann)
Familiengottesdienst mit Taufe,
anschl. Kirchencafé
Sonntag
5. März
10.00 Uhr
(Glitzenhirn)
mit Abendmahl
(GK, Wein)
10.00 Uhr
(von Busse)
19.00 Uhr
(Schindelmann)
10.00 Uhr
(Schindelmann)
10.00 Uhr
(DietrichGibhardt/
Prof. Dr. Sommer)
Einsegnungserinnerungsgottesdienst/Abendmahl
Taufgottesdienste
Taufen sollen auch in Treysa vor allem im
Hauptgottesdienst gefeiert werden. Ein zusätz­
licher Taufgottesdienst ist für den 26. März
um 11.30 Uhr vorgesehen.
Bitte melden Sie die Taufen rechtzeitig bei dem zuständigen
Pfarrer / der zuständigen Pfarrerin an, damit die nötigen Ver­
einbarungen getroffen werden können.
10
FrankenhainRommershausen Hephata
Im Bus zur Stadtkirche!
Wer gehbehindert ist und auch nicht zur
Stadtkirche fahren kann, kann einmal im
Monat vom Kirchenbus abgeholt werden.
Wer interessiert daran ist, kann sich vorher
im Gemeindebüro anmelden: Tel. 1266
(Mo, Di, Do, Fr, jeweils von 8 bis 12 Uhr).
Sonntag, 26. Februar und Sonntag, 26. März
+
Thema: 500 Jahre Reformation
„Beten mit den Füßen“
und ich immer weniger atemlos wurde.
Plötzlich wurde mir klar, warum sich so
viele Menschen für das Pilgern begeis­
tern, warum sie eine tiefe Sehnsucht nach
mehr verspüren als ihnen das alltägliche
Leben geben kann.
unterwegs mit einer Pilgergruppe
Was bewegt die Menschen, sich seit
Jahrhunderten auf den Weg zu machen?
Weite Strecken durch Wind und Wetter
zu laufen, Blasen an den Füßen zu ha­
ben, müde und erschöpft mit anderen ein
Schlaflager in einer Herberge zu teilen,
nur um am Ende irgendwo – vor allem
bei sich selbst – anzukommen? Da muss
doch etwas dran sein, wenn man sol­
che Strapazen freiwillig auf sich nimmt.
Denn wäre es nur die Freude an der Be­
wegung, das Einswerden mit der Natur,
das Zusammensein mit anderen Men­
schen ...? Dann könnte man ja auch mit
einer Wandergruppe laufen.
Das wollte ich jetzt doch einmal genauer
wissen und schloss mich einer Gruppe
an, die in Etappen den Bonifatius­
weg von Mainz nach Fulda pilgern
wollte. An einem herrlichen Frühlingstag
ging es los.
„Sei achtsam unterwegs, mit
Leib und Seele, mit allen Sinnen
mit Zuversicht und ganzem Herzen. Gott begleite Dich, wenn
Dein Weg in eine neue Richtung
führt, er segne und beschütze
Dich.“
(Peter Müller)
Sich mit anderen auf den Weg zu ma­
chen, stundenlang durch die wunderbare
Schöpfung Gottes zu wandern, inne zu
halten, bei sich ankommen, schwierige
Situationen und Grenzerfahrungen ge­
meinsam mit den anderen auszuhalten –
das habe ich erlebt.
anfängliche Euphorie. Die Riemen des
viel zu schwer gepackten Rucksacks begannen zu drücken, die neuen Wander­
schuhe hätte ich vorher einlaufen sollen
und Hunger hatte ich auch. Worauf hatte
ich mich da nur eingelassen? Oft dachte
ich an die Erzählungen von Hape Kerkeling („Ich bin dann mal weg“). Also tapfer
weiter!
Unterwegs hielten wir immer wieder An­
dacht, mal im Freien, mal in den kleinen
und großen Kirchen am Wegesrand, wir
Mit diesem Reisesegen gestärkt liefen wir sangen, meditierten und hielten uns an
schweigend durch eine mir unbekannte den Händen, teilten unser Essen und Trin­
Landschaft. Der Weg führte uns vorbei ken miteinander, hörten dem anderen auf­
an blühenden Apfelbäumen, der Main merksam zu, waren fröhlich und lachten
glitzerte in der Sonne und die imposan­ den Schmerz in den Waden und Füßen
te Skyline von Frankfurt rundete das be­ einfach weg. Ich merkte, dass sich eine
eindruckende Naturschauspiel ab. Doch große Ruhe in mir breit machte, der Alltag
schon nach einigen Kilometern sank meine­ mit all seinen Anforderungen wegrückte
Übrigens – passend zum Reformationsju­
biläum kann man auf dem Luther-Pilger­
weg, der sich durch vier Bundesländer
zieht, die Wirkungsstätten des großen
Reformators besuchen. Natürlich gestaltet
sich der Weg nicht so karg und strapazi­
ös wie in früheren Zeiten. Da kann man
sich heute doch entspannt und zuversicht­
lich auf den Weg machen!
Ursula Mauch (Text und Foto)
Der
Hessische
Lutherweg führt
über Bad Hersfeld,
Alsfeld,
Grünberg, Friedberg bis
Frankfurt. Weiter
über Oppenheim
nach Worms, wo
Luther seine reformatorische Überzeugung vor dem Reichstag widerrufen sollte.
www.lutherweg1521.de
11
Informationen und Einladungen
Dienstag, 21. Februar 2017,
19.00 Uhr, Franz-von-Roques-Haus
– Arbeitskreis Mobilität – Ein offenes Bürgerforum für Interessierte.
Informationen und Ideen zur Mobilität wer­
den ausgetauscht und veröffentlicht: zu
Fragen des Öffentlichen Personennahver­
kehrs (ÖPNV), der E-Mobilität, zum Thema
Radfahren im Alltag, zu Mitfahrzentralen.
Hinzu kommt das Projekt zum betrieblichen
Mobilitätsmanagement, außerdem ein Aus­
tausch zum aktuellen Stand der Diskussion
zum Carsharing in Treysa.
Moderation: Sonja Pauly (Regionalmana­
gerin Schwalm-Aue) und Dierk Glitzenhirn
(Evangelisches Forum).
Der Eintritt ist frei.
In Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen
Deutschen Fahrradclub (ADFC), der LeaderRegion Schwalmaue e.V. und der
Evangeli­schen Kirchengemeinde Franz
von Roques in Schwalmstadt
Kontakt/Information:
Pfarrer Dierk G
­ litzenhirn,
Tel. 0176/10 39 96 76,
Mail: [email protected]
Ausbildungskurs „Sterbende begleiten lernen“ beginnt im Frühjahr
Werkstatttag für Initiativen 55 plus
in der Region
Der Kurs umfasst 100 Stunden Ausbildung
und besteht aus einem Grundkurs, einer
Praktikumsphase und einem Vertiefungskurs.
Er wird an Wochenenden und an Abend­
terminen in der Woche stattfinden. Die Kursinhalte umfassen eine Beschäftigung mit ei­
genen Verlusten und der eigenen Sterblich­
keit. Die Sterbephase als eine gestaltbare
Phase des Lebens begreifen zu lernen, wird
eingeübt, sowie die Fähigkeit, Menschen in
der Vorbereitung auf das Sterben und den
Tod zu begleiten und offen zu sein für das
Gespräch mit den Angehörigen.
Im Kirchenkreis Ziegenhain treffen sich
seit einiger Zeit Haupt- und Ehrenamtliche
aus Kirche, Kommune und freier Wohl­
fahrt sowie interessierte Bürgerinnen und
Bürger, um ein Netzwerk aufzubauen, in
dem Menschen (nicht nur) im Ruhestand
mit ihren Interessen und Fähigkeiten selbst
aktiv werden und Gleichgesinnte treffen
können. Im Laufe diesen Jahres soll die­
se Idee auf den Weg gebracht werden.
Kontakt: Christine-Ann Raesch,
Tel.: 06691/921 02 72,
Mobil: 0176/41 88 24 80.
Informationsabend zum Qualifizie­
rungskurs am 21. Februar um
19.00 Uhr im Franz-von-Roques-Haus
Glaube ohne Liebe ist nichts wert.
In deinen Händen sind meine Zeiten,
mein ganzes Leben, alle Tage, Stunden
und Augen­blicke.
Martin Luther
Vermietungen:
Die Kirchengemeinde vermietet das ehemalige Pfarrhaus, Marburger
Straße 12, 8 Zimmer, sehr guter Zustand, Garten, Terrasse, ca. 230 qm.
Die Kirchengemeinde vermietet auch eine sehr schöne Wohnung in der Alt­
stadt, 2 Zimmer, Wohnküche, ca. 88 qm.
Beide Objekte können sofort bezogen werden.
Nähere Auskünfte erteilen das Gemeindebüro (Tel. 1266) und
Pfarrer Dieter Schindelmann (Tel. 1385)
12
Am Dienstag, 21. Februar 2017,
10.00 bis 15.00 Uhr findet unter
dem Titel „Aktiv und vernetzt: Wie
starten wir Initiativen 55 plus in
der Region?“ dazu die nächste Ver­
anstaltung statt. Hier berichten Mitglieder
der Initiative 55 plus-minus, Ev. Dekanat
St. Goarshausen von ihrem erfolgrei­
chen Netzwerk. Seit über 12 Jahren
engagieren sie sich in der Region rund
um die Loreley. Ihr Motto: Gemeinsam
aktiv werden. Sie bringen erfolgreich
Menschen zu gemeinsamen Themen
und Unternehmungen zusammen. Aus
erster Hand erfahren wir alles über Phi­
losophie, Organisationsstruktur, Werbung
und Erfolgsfaktoren der Initiative. Gemein­
sam entwickeln wir unsere Ideen für ein
selbstbestimmtes und selbstorganisiertes
Netzwerk weiter. Moderiert wird der Tag
von Pfarrerin Annegret Zander, Fachstelle
Zweite Lebenshälfte, EKKW und Melanie
Nöll, Erwachsenenbildnerin, Freie Mitar­
beiterin der Fachstelle.
Ort: Franz-von-Roques-Haus,
Töpferweg 19, Treysa.
Kosten: 10 ¡ (einschl. Verpflegung).
Musikalisches
Einstieg ins Orgelspiel
Die Kirchenmusikalische Fortbildungsstät­
te der Evangelischen Kirche von Kurhes­
sen-Waldeck (EKKW) in Schlüchtern ver­
anstaltet vom 14. bis 18. Juni 2017 einen
viertägigen Komplettkurs für den Einstieg
ins Orgelspiel. In täglichen Unterrichtsund Übeeinheiten werden Grundkennt­
nisse im Orgelspiel mit Pedal vermittelt
bzw. vorhandene Fähigkeiten aufgefrischt
und erweitert. Ergänzend dazu erhalten
die Teilnehmer/innen kurze theoretische
Semi­
nare in elementarer Musiktheorie
und eine Einführung in Orgelbaukunde.
Der Kurs beginnt am 1. Tag um 18.30 Uhr
und endet am letzten Tag mit dem Mit­
tagessen. Die Kursgebühr beträgt inkl.
Übernachtung und Vollverpflegung für
Mitglieder der Evangelischen Kirche in Kur­
hessen-Waldeck 210,– ¡. Der Kirchenkreis
Ziegenhain unterstützt die Teilnahme am
Kurs mit mindestens 50 %. Sollte anschlie­
ßend ein Interesse an weiterem Orgel­
unterricht durch den Bezirkskantor beste­
hen, werden die Gebühren für den Kurs auf
die ersten Unterrichtsstunden angerechnet.
Anmeldung und eventuelle Rück­
fragen richten Sie an Bezirkskantor Jens
Koch unter Tel. 06691/9151277 oder
[email protected].
Anmeldeschluss 19. 05. 2017
Gerne können Sie schon vorab eine kos­
tenlose Probestunde Orgelunterricht mit
Bezirkskantor Jens Koch vereinbaren.
Wer sich die Musik erkiest, hat ein
himmlisch Werk gewonnen; denn ihr
erster Ursprung ist von dem Himmel
selbst genommen, weil die lieben
­Engelein selber Musikanten sein.
Martin Luther
12. Februar 2017, 17.00 Uhr: „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“
(EG 299), Kirche Wasenberg
Es wirken mit: Bezirkskantor Jens Koch (Orgel), Posaunenchor Wasenberg (Ltg.:
Jessica Dambmann)
Veranstaltungsbegleitung: Pfarrerin Christina Gatzke und Pfarrer Dr. Uwe Schäfer.
Neues aus dem Kirchenchor
Ende letzten Jahres ist der Sprecherrat des Kirchenchores für die nächsten zwei Jahre
neu gewählt worden. Es wurden einstimmig gewählt:
Willi Schwalm, Vorsitzender; Otto Plamper, Kassierer; Gülümser Cakir, Pressewart;
Marion Schmidt, Chronist; Sigrid Spier, stellv. Chronist; Samuel Mühling, Notenwart;
Uwe Molis, Organisation; Livia Mühling, Chorleitung
Dem erweiterten Vorstand gehören an: Helga Schween, Doris Wüst, Roswitha und
Edgar Auer, Gudrun Plamper und Rudolf Helfert.
Ausgeschieden aus dem Vorstand sind: Karl Theis, Erika Wagner, Erich Döpfer und
Helmut Schween.
2016 fanden 35 Proben statt, vier Chormitglieder haben an allen Proben teilgenommen.
Gülümser Cakir, Pressewart
13
Informationen
„Übrige“ Lebensmittel für Bedürftige: Die Schwälmer Tafel
Die Tafel in Zahlen:

401 Personen, davon
279 Erwachsene und
122 Kinder und Jugendli­
che, nehmen derzeit das
Angebot der Tafel wahr.
Insgesamt sind ca. 25 %
der Kunden Asylsuchende
und Flüchtlinge.
Im September 2016 konnten die Fahrer der Schwälmer Tafel das
neue Kühlfahrzeug in Betrieb nehmen. Mit Unterstützung vieler
Spender konnte ein Fahrzeug angeschafft werden. Bei der offiziellen Fahrzeugübergabe (v.li): Pfarrerin Margret Artzt, Dekan Christian Wachter mit den Fahrern Helmut Brenzel, Helmut Brauroth,
Walter Stürz und Eberhard Arend
„Ziel der Tafeln ist es, qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden
können, an Menschen in Not zu ver­
teilen.“ So heißt es in den Grundsätzen
der Tafelarbeit. Mit großem Engagement
sorgen die Ehrenamtlichen der Schwäl­
mer Tafel dafür, dass Lebensmittel dorthin
gelangen, wo sie gebraucht werden:
Zu Kindern, Jugendlichen, Erwachse­
nen und Senioren, allein Lebenden und
Familien. Hierdurch erhalten diese eine
Unterstützung, die den Alltag bewältigen
hilft. Mit Fantasie und Elan werden die
Herausforderungen bewältigt, die eine
buntgemischte Kundschaft mit sich bringt.
Mit gegenseitiger Hilfe, mit Händen und
Füßen, mit Symbolen und Gesten klappt
die Verständigung.
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Die meisten Tafelkun­den
kommen aus Schwalm­
stadt und Ortsteilen sowie
aus Neukirchen, Schwar­
zenborn, Ottrau, Neuen­
tal, Gilserberg, Frielen­
dorf, Schrecksbach und
Willingshausen.
42 Frauen und Männer arbeiten als
Ehrenamtliche in der Tafel mit.
23 Geschäfte werden regelmäßig an­
gefahren um Lebensmittel abzuholen.
In der Schwälmer Tafel haben organisatorische Aufgaben übernommen (v.li.): Hiltrud Holland-Letz, Ulrike Brenzel, Erika Unger, Helmut
Brauroth und Ingela Rheinwald. Auf dem Foto
fehlen Christa Friedrich, Johanna Schnücker und
Irene Weishaar.
FREUDE UND LEID
IN DEN GEMEINDEN
Taufen
Treysa: Paula Nau, Victoria Johanna
Le Zeiß
Frankenhain: Linus Dietrich, Alicia-Dilara
Schroth (beide Treysa)
Beerdigungen
Treysa: Gertrud Weber geb. Keim,
80 Jahre, Paulina Beifuß geb. Felker,
87 Jahre, Bernd Rohd, 57 Jahre, Kurt
Pagel, 89 Jahre, Maria Seewald geb.
Vogel, 86 Jahre (Ziegenhain), Erika
Borgmann geb. Krug, 84 Jahre, Heinz
Hermann Malkus, 59 Jahre, Elisabeth
Kloep geb. Jungermann, 83 Jahre,
Margot Jochinke geb. Gläßer, 95 Jah­
re, Walter Berkefeld, 88 Jahre, Elfriede
Heitmann geb. Mende, 94 Jahre, Karl
Zülch, 86 Jahre, Alma Mähler geb.
Bommhardt, 92 Jahre, Rainer Roppel,
64 Jahre, Katharina Dietert geb. Harle,
88 Jahre
Ascherode: Ursula Elisabeth Schwalm
geb. Ditter, 76 Jahre, Hans Best, 69
Jahre
Frankenhain: Luise Schmidt geb. Die­
ling, 93 Jahre
Rommershausen: Erich Well, 78 Jahre,
Ursula Wiegand, geb. Deutschmann,
92 Jahre (Treysa)
Wirf dein Anliegen auf den Herrn.
Der hat einen breiten Hals und
kanns wohl tragen.
Martin Luther
Junge Gemeinde
für alle Jugendlichen
nach der Konfirmation –
jeden Dienstag
18.30–20.30 Uhr in der Arche!
Kirche mit
Kindern
in unserer
Gemeinde
Nächster Termin „Waldbären“:
Samstag, 4. Februar, 13.30 Uhr
Jungenjungschar „Die Bären“
für alle Jungen von 9 bis 11 Jahren,
Mittwoch von 16.15 bis 17.45 Uhr
Kindertreff für Mädchen & Jungs
von 5 bis 8 Jahren, jed. Donnerstag
von 16.30 bis 18.00 Uhr
Mädchentreff
Montag von 16 bis 17.30 Uhr
für alle Mädchen von 9 bis 12 Jahren
Unsere Jungs!
Für alle Jungen von 12 bis 13 Jahren
Mittwoch von 18.30 bis 20 Uhr
Sven Wagner
Tel. 21350
[email protected]
Terminübersicht Februar:
Theo-Tee
Kirchbergfest in Ascherode
Konzert Klangreise
Kindergottesdienste
Werkstatttag Initiative 55 plus
Arbeitskreis Mobilität
Infoabend Hospizkurs
Stadtgespräch
im Februar laden wir Euch alle zu folgenden Veranstaltungen ein:
Kindergottesdienst in Ascherode am
18. Februar um 9 Uhr im DGH und in
Treysa am 18. Februar um 10 Uhr in
der Stadtkirche.
In Hephata findet der Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst
um 10 Uhr statt. Beginn in der Kirche.
Termine: 5., 12. und 19.02. und 5.03.
Freiwilligendienst/
Freiwilliges soziales Jahr
bei der Ev. Kirche in Treysa
Noch Fragen?
Freitag, 3. Februar
Sonntag, 5. Februar
Sonntag, 12. Februar
Samstag, 18. Februar
Dienstag, 21. Februar
Dienstag, 21. Februar
Dienstag, 21. Februar
Freitag, 24. Februar
Liebe Kinder,
S. 7
S. 16
S. 13
S. 15
S. 12
S. 12
S. 12
S. 7
Du willst nach dem Abi
 etwas für andere tun
gleichzeitig für das eigene Leben lernen
deine Stärken testen und deine beruflichen
Wünsche überprüfen?
Dann bist du bei uns richtig. Wir suchen eine
Frau / einen Mann mit Schwung und Engagement. Deine Aufgabe: Mit dem Gemeindebus
alte oder kranke Menschen besuchen, zum
Arzt oder Supermarkt begleiten, vorlesen,
spazieren gehen, mal den Besen in die Hand
nehmen, im Jugendhaus Arche mitarbeiten, ab
und zu im Gemeindebüro helfen, etc.
Du bekommst dafür ein sehr ordentliches Taschengeld, gute Betreuung, eine qualifizierte
Bescheinigung (die sich in deinem Lebenslauf
gut macht) und ab und zu die Gelegenheit, bei
Kanu-Freizeiten mitzumachen.
Infos gibt es bei:
Pfarrer Dieter Schindelmann
Höhenweg 9, Treysa
Tel. 06691-1385
E-Mail: [email protected]
15
So können Sie
uns erreichen:
Kirchbergfest
in
Ascherode
am
5. Februar
Gottesdienst um 16 Uhr (u. a. mit den Kirchenmäusen)
d
Re
anschließend Fest unter dem Kirchberg –
mit Tonnenfeuer, heißem Apfelsaft,
Glühwein, Grillwürstchen …
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Lassen Sie sich einladen!
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Gemeindebüro Am Angel 15
Sekretärin Rosel Köhler. Bürozeit:
Mo – Di u. Do – Fr von 8 – 12 Uhr.
T 1266.
e-mail: [email protected]
homepage: www.kirche-fvr.de
Pfarramt 1 (Treysa Süd)
Pfarrer Dierk Glitzenhirn,
Frankenhainer Weg 55, T 9685692, Mobil 0176-10399676
Pfarramt 2 (Treysa West und Frankenhain)
Pfarrer Dieter Schindelmann, Höhenweg 9, T 1385
Pfarramt 3 (Treysa Mitte/Nord
Rommershausen und Dittershausen)
Pfarrer Björn Schwabe,
Am Angel 17, T 20120
Pfarramt 4 (Treysa Ost und Süd-Ost
und Ascherode)
Pfarrer Hartmut Wagner, Frankenhainer Weg 26, T 927147
Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Wolfgang Plag, Kreuterstraße 1
Ev. Gemeindehaus Franz von Roques
Hausmeisterin Melanie Nöll,
Töpferweg 19, T 21884
„Arche“ Ascheröder Straße 21
Sven Wagner, T 21350
[email protected]
Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“
Leiterin: Mechthild Suchanek,
Marburger Straße 14, T 20394
[email protected]
Küster der Stadtkirche
Ulrich Köster, T 25315
Anette Heßler, T 9276745
Altenhilfe Treysa e.V., Steingasse 48
Mitarbeiterin Hella Formoli; Bürozeit: Mo – Fr von 8 – 9 Uhr, T 22888
Hospizgruppe Treysa
Tel.: 734836 oder 0173-9798777