Kirchenzeitung März 02-2016

Nr. 2
März 2016
Kirchenzeitung
41. Jahrgang
der Evangelischen Kirchengemeinde
Franz von Roques in Schwalmstadt
ZusammenLeben
„Es ist
nicht gut,
dass der
Mensch
allein sei“
(1. Mose 2,18)
Thema:
ZusammenLeben ... S. 4–6
Unsere Konfirmandinnen
und Konfirmanden.... S. 13
Weltgebetstag......... S. 16
Foto: Volker Wucherpfennig
Inhalt
Liebe Leser
Nachgedacht . . . . . . . . . . . . . . . 3
Thema: ZusammenLeben . . . . . . 4–6
Veranstaltungen/Treffs . . . . . . . . . 7
Gottesdienste/Andachten . . . . . 8/9
Offene Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Bilderbogen ������������������������������� 10
Einladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Ev. Kindertagesstätte„Auf der Baus“��� 11
Freude und Leid . . . . . . . . . . . . . . 11
Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Konfirmationen . . . . . . . . . . . . . 13
Einladungen . . . . . . . . . . . . . . . . 14
ARCHE/Kinderkirche . . . . . . . . . . 15
Weltgebetstag . . . . . . . . . . . . . . . 16
So können Sie uns erreichen . . . . . . 16
„Mit einem Menschen muss man zusammenleben, um ihn zu
kennen.“
Das Zitat verfasste Konfuzius, und unser Redaktionsteam hat
sich mit dieser Thematik in der Ausgabe beschäftigt. Über
einzelne Formen des Zusammenlebens erfahren Sie in den
Berichten, z.B. vom Chor, dem Kindergarten, vom Wanderverein oder verschiedener Wohngemeinschaften usw.
Ich selbst komme aus einer Großfamilie, in der vier Generationen zusammen lebten, voneinander lernten und sich gegenseitig bereicherten. Schön, dass dieser Trend langsam wieder zurückkehrt (s. Seite 5: Vorstellung von zwei Projekten, die gemeinschaftliches Wohnen
für Menschen unterschiedlichen Alters entwickeln).
Auch darf ich Sie zu den aufgeführten Veranstaltungen, Konzerten und Gottesdiensten herzlich einladen, denn sie stellen für mich ebenso ein Zusammenleben von
Gleichgesinnten dar.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen
Ihre Ingrid Wachenfeld
IMPRESSUM
Herausgeber:
Kirchenvorstand der
Evangelischen Kirchengemeinde
Franz von Roques in Schwalmstadt
Am Angel 15, 34613 Schwalmstadt
Die „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal im Jahr
(Auflage: 4700 Hefte) und wird kostenlos an
alle Haushalte der Kirchengemeinde verteilt.
Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Redaktion behält sich allerdings Kürzungen vor.
Spenden zur Unterstützung sind willkommen unter
IBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74
BIC HELADEF1SWA
(Stadtsparkasse Schwalmstadt).
Redaktionskreis: Christiane Darmstadt, Hella
Helfert, Rosel Köhler, Ursula Mauch, Annerose Schwalm, Anette Steuber, Birgit Süsser,
Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (verantwortlich), Volker Wucherpfennig.
Druck Plag gGmbH, Sandweg 3,
34613 Schwalmstadt-Treysa
2
Nach 15 Jahren
verlässt Pfarrerin Tamara Morgenroth zum 31. März die Kirchengemeinde Franz von Roques.
Ab April wird sie persönliche Referentin von Horst Rühl werden, des
Vorstandsvorsitzenden der Diakonie
Hessen.
Ihr Dienstort ist dann in Frankfurt,
auch wenn sie mit ihrer Familie in
Treysa wohnen bleiben will.
Ihre Konfirmandengruppen wird sie
im April noch konfirmieren und dann
mit einem festlichen Gottesdienst am
24. April (18 Uhr, Stadtkirche) verabschiedet werden.
Nachgedacht
Grenzen zum Leben
überschreiten
Pfarrer
Dierk Glitzenhirn
Liebe Leserin, lieber Leser,
„und Gott der HERR sprach: Es ist
nicht gut, dass der Mensch allein sei“
(1. Mose 2,18a) lesen wir in der
Bibel. Kurz gesagt, „Alleinleben tut
nicht gut“, lautet die Beobachtung
und Botschaft.
Auf die neue Lage im Land angewandt heißt das: Die Neubürger
von ihren Familien zu trennen ist unmenschlich und trennt uns von unseren religiösen Wurzeln (siehe oben:
Bibel). Wir glauben, dass Gott beständig neue Gemeinschaft stiftet.
Es wächst neue Gemeinschaft in unserem Land. Da ziehen Menschen in
großem Stil auch in die Schwalm,
zunächst, um ihre Haut zu retten. Die
ländliche Metropole Schwalmstadt
und ihr Umland haben Zuzug bitter
nötig.
Ich erlebe, Gott sei Dank, in der
Gemeinde Franz von Roques Menschen, die Freude daran haben, ihr
Haus und ihre Stadt gerade mit diesen flüchtenden Menschen anderer
Nationalität zu teilen.
Andere gibt es, die es sich schlicht
gut vorstellen können, mit Menschen
zusammen zu leben, die sie bis dahin noch nicht kannten. Es gibt Alte,
die ihre Lebensweisheit dazu nutzen
wollen, mit Menschen zusammen zu
wohnen, die nicht nur Familie sind.
ches Leben dem Landleben bei uns
echte Chancen einräumt, für Begegnung, Austausch und das wirtschaftliche Überleben. Ein „interkulturelles
Mehrgenerationenhaus Treysa“ hätten wir nötig und können als gläubige Menschen die Ungewissheit, die
darin steckt, gut aushalten.
Diese Menschen, die die Grenzen
des Gewohnten überschreiten, beeindrucken mich mehr als die „Ewiggestrigen“ mit ihren Vorstellungen
vom einheitlichen Leben von Volk und
Familie.
Ihnen halte ich entgegen, dass nur
ein neu gestaltetes gemeinschaftli3
Thema: ZusammenLeben
Die „Singlegesellschaft“ breitet sich
offenbar weiter aus. Die Zahl der
Ein-Personen-Haushalte steigt weiter, viele Vereine klagen über Nachwuchsmangel. Dabei klagen viele
Menschen über ihre Vereinzelung und
Vereinsamung.
Zum christlichen Glaube gehörte
schon immer die Gemeinschaft und
Leben miteinander zu teilen. In unserer
Kirchengemeinde gibt es zahlreiche,
sehr unterschiedliche Treffpunkte, die
das möglich machen.
Dazu gibt es auch Überlegungen,
Wohnen so zu gestalten, dass es
auch im Altern leicht möglich ist, im
Kontakt mit anderen zu bleiben.
Zusammen singen
...im Kleinen Madrigalchor, Treysa.
Zu Beginn einer jeden Chorprobe singen
wir uns ein, hören aufeinander und bringen unsere Stimmen zum Klingen. Erst
tiefe, dann hohe Töne, wir nutzen unsere
Stimme als Instrument. Beim gemeinsamen Singen schenken wir unserem Körper Atem, Aufmerksamkeit und bringen
uns damit in beste Stimmung.
Wir empfinden Freude und Glücksgefühle, weil singen unserem Körper gut tut und
das gemeinschaftliche Erlebnis verbindet.
Vor allem die soziale Komponente spielt
eine wichtige Rolle. Neben dem gemeinsamen Singen reden, lachen und scherzen wir miteinander. Nach der Chorprobe tauschen wir uns natürlich gerne beim
kühlen Bier über vielfältige Themen aus
und entspannen. – Das tut gut!
Eva Riedinger, Chorleiterin
4
Zusammen wandern –
„wer recht in Freuden wandern will ...“
Wer schnürt schon gerne die Wanderstiefel, um alleine durch die Gegend
zu laufen. Vielleicht jemand wie Hape
Kerkeling, der auf dem Jakobsweg zu
sich selbst finden wollte – und dann doch
so viele Wegbegleiter/innen traf – und
das auch noch genoss!!
Wie schön, wenn sich einer oder mehrere begeistern lassen, in Gemeinschaft
alte und neue Wege zu erkunden, die
nahe und ferne Umgebung zu entdecken, um die Freude an der Begegnung
mit Mensch und Natur miteinander zu teilen. Wandervereine, aber auch andere
Wandergruppen erfreuen sich, vor allem
bei älteren Menschen, großer Beliebtheit.
Raus aus der Stube, sich aufmachen, der
Einsamkeit entfliehen, Kontakte knüpfen
und pflegen... das und noch vieles mehr
bietet das Zusammentreffen mit anderen.
Und wenn dabei noch etwas Gutes für
Leib und Seele getan wird, dann bleibt
das Wandern in Gemeinschaft ein Stück
auf dem Weg „der Sonn‘ entgegen.“
Lust bekommen, Interesse geweckt ?
Dann informieren Sie sich doch mal über
das Wanderangebot unserer Kirchengemeinde Franz von Roques oder beim
Knüllgebirgsverein Treysa.
Ursula Mauch (Text und Foto)
Thema: ZusammenLeben
Zusammen leben
… in einer Hausgemeinschaft
In Treysa gibt es zwei Projekte, die
gemeinschaftliches Wohnen für Menschen unterschiedlichen Alters entwickeln.
‚Steingasse 29 plus‘ nennt sich das
Projekt von Georg Schlamann in
Treysa. Neben der Anschrift bedeutet
‚plus‘, dass auf dem Gelände des Altbaus ein zusätzlicher Neubau geplant
wird.
‚Gemeinsam ins Alter Schwalmstadt
e.V.‘ heißt der Verein, dessen 2. Vorsitzender Reinhart Darmstadt ist.
Beschreiben Sie bitte kurz das
Konzept des Zusammenlebens!
G. Schlamann: Das Wohnen ist generationsübergreifend angelegt, es soll
eine verlässliche Nachbarschaft entstehen mit viel Platz für Begegnung und
Gemeinschaft.
Wir streben nach keiner bestimmten
Ideologie, die Freiheit des Einzelnen
hört da auf, wo die des anderen anfängt.
R. Darmstadt: Geplant ist gemeinschaftliches Wohnen für und mit älteren
Menschen in Treysa. Wir wollen gemeinsam in einem Haus selbstbestimmt
in einer abgeschlossenen Wohnung
mit zusätzlichen Gemeinschaftsräumen zusammen leben. Einmal täglich
trifft man sich bei einer gemeinsamen
Mahlzeit.
Warum möchten
Ihre Interessenten
mit anderen Menschen zusammen
leben?
G. Schlamann: Gegenseitige Hilfe im
Alltag ist erwünscht,
eine ungezwungene
Begegnung in den
Gemeinschaftsräumen mit Küche und
Gästezimmer dient
dem
Gemeinwohl
und verhindert Vereinsamung im Alter.
R. Darmstadt: Immer
mehr Menschen vereinsamen in ihrer zu
groß gewordenen
Wohnung. Die eigenen Kinder leben
häufig in anderen
Städten.
Deshalb suchen ältere Menschen zunehmend nach Alternativen, die ihnen Selbständigkeit und
Gemeinschaft ermöglichen. – Nicht allein, nicht ins Heim und nicht zu Lasten
der Kinder –.
Wie muss ich mir meine Wohnung/
das Haus vorstellen?
G. Schlamann: 5 Wohnungen befinden sich im Altbau und 8 werden im
Neubau entstehen in unterschiedlichen
Größen von 53–104qm, mit Balkon
Foto: Der Gemeindebrief
oder Terrasse. Ein Teil der Wohnungen
ist barrierefrei.
Diese können gemietet oder gekauft
werden. Die Gemeinschaftsräume befinden sich im Altbau, der später mit
einem Wintergarten den Neubau verbindet.
R. Darmstadt: Wir planen ein Haus
mit 12 barrierefreien Wohnungen von
45 und 90 qm, Gemeinschaftsräumen
5
Thema: ZusammenLeben
mit Küche, Gästeapartment, Abstellräumen, Balkon oder Terrasse.
Die Konzept-, Finanzierungs- und Architektenplanung konkretisieren wir in
diesem Jahr mit externer Beratung mit
den Vereinsmitgliedern und denen, die
jetzt noch dazu kommen wollen.
Christiane Darmstadt
Warum bin ich
im Verein/Chor?
Die Motivation, sich einem Verein
oder Chor anzuschließen, entsteht
aus dem Angebot und persönlichem
Interesse. Zudem kann man in der
Gemeinschaft, in der man sich einbringt, Neues lernen und evtl. auch
ein Stück weit mitgestalten und ein
wenig auch dem Alltag entfliehen.
Man lernt Menschen kennen und
schätzen und fühlt sich beim gemeinsam Erlebten gestärkt in seinem Tun
und Handeln.
Außerdem wird durch das Miteinander die soziale Kompetenz gefördert, indem man Menschen auch in
schwierigen Zeiten mit Rat und Tat
zur Seite steht, sei es durch Gespräche oder Krankenbesuche, um nur
zwei zu nennen.
Gemeinsame Feiern und Ausflüge
stärken und fördern das Miteinander.
Ein weiterer positiver Aspekt speziell
im Chor ist, dass man das gemeinsam Erlernte hin und wieder der Öffentlichkeit zeigen darf, und wenn
das gut gelungen ist, zieht man hieraus wieder neue Motivation für die
Zukunft.
Gülümser Cakir und Uwe Molis,
Mitglieder des Kirchenchors Treysa
In der Evangelischen
Kirchengemeinde
Franz von Roques
in Schwalmstadt stehen zum
1. Oktober 2016
verschiedene
Ländereien in der Gemarkung
Treysa zur Neuverpachtung an.
Alle an einer Verpachtung Interessierten können sich die erforderlichen
Unterlagen mit allen Informationen im
Ev. Gemeindebüro, Am Angel 15, in
Treysa (Mo, Di, Do, Fr, 8-12 Uhr) abholen.
Foto: Der Gemeindebrief
6
Die Pachtzinsgebote sind bis zum
1. April 2016 an den Kirchenvorstand der Ev. Kirchengemeinde Franz
von Roques in Schwalmstadt, Am Angel 15, 34613 Schwalmstadt, einzureichen.
ZumHerausnehmen + + +FürdiePinwand + + + ZumHerausnehmen + + +
Veranstaltungen, Treffs
Landeskirchliche
Gemeinschaft
Frauenkreise
Kirchenmusik
Frauenkreis Ascherode  Treysa
Freitag, 4. 3., 17 Uhr, Teilnahme am Weltgebetstagsgottesdienst in der Stadtkirche.
Mittwoch, 9. und 16. 3., jeweils 14.30 Uhr,
Treffen im Feuerwehrhaus Ascherode.
Gundi Angres, Tel. 52 52
Hannelore Kürschner, Tel. 52 40
Elisabeth Schwalm, Tel. 31 23
Erika Wagner, Tel. 2 29 77
Kirchenchor Treysa
Montags, 18.15 Uhr, Franz-von-Roques-Haus.
Frauenkreis Rommershausen/Dittershausen
Freitag, 4. 3., 17 Uhr, Teilnahme am Weltgebetstagsgottesdienst in der Stadtkirche.
Donnerstag, 10. und 24. 3., jeweils 15 Uhr
Treffen im Feuerwehrgerätehaus Dittershausen.
Gudrun George, Tel. 21288
Frauengruppe „Die Zweite Generation“
Freitag, 4. 3., 17 Uhr, Teilnahme am Weltgebetstagsgottesdienst in der Stadtkirche.
Mittwoch, 30. 3., 19.30 Uhr im Franz-vonRoques Haus mit Frau Schewe „Das Gedächtnis kann man trainieren“. Unkostenbeitrag!
Bärbel Maier, Tel. 2 17 37
Inge Gläsel, Tel. 21838
Treffpunkte aktiv&kreativ
Computer-Anfängerkurs
Montags von Oktober bis März, 15.30 Uhr,
Schwalmgymnasium, Ascheröder Str. 30, Computer-Elementarkenntnisse: Word, Grafik, Internet;
Anmeldung erforderlich! Karl Theis, Tel. 2 13 78
Spielgruppe Hospital
Donnerstags, 14 Uhr, Im Hospital 60,
Reinhild Albers-Reile, Tel. 21527
Malkurs Hospital
Montags, Beginn: 14 Uhr, Im Hospital 60,
Gisela Föll, Tel. 250173
Livia Mühling, Tel. 24632
Willi Schwalm, Tel. 21821
Kinderchor „Kirchenmäuse“ Treysa
Montags, 16 Uhr, Franz-von-Roques-Haus
Livia Mühling, Tel. 2 46 32
Posaunenchoranfängerunterricht
Dienstags, 17 Uhr, Franz-von-Roques-Haus
Philipp Gatzke, Tel. 05 61-70568898
Posaunenchor Franz von Roques
Dienstags, 19.30 Uhr im Franz-von-Roques-Haus
Susanna Svoboda, Tel. 0174-3241922
Kantorei Hephata Montags, 17.30 Uhr Posaunenchor
Dienstags, 19.30 Uhr, Kantorei
Mittwochs, 17.30 Uhr Gospelchor
Donnerstags, 17.15 Uhr Jungbläserunterricht
Donnerstags, 18.30 Uhr Handglockenchor
Dorothea Grebe, Tel. 181315
Flötenunterricht für Groß und Klein
Donnerstags, 15 Uhr im Seniorenzentrum Haus
Wagnergasse, Rosengasse 11.
Gitarrenunterricht
Donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Franz-von-RoquesHaus
Mathias Geb, Tel. 9110022
Seniorentreff der Altenhilfe (Steingasse 48)
Jeden Mittwochnachmittag geöffnet von 14.30
bis 16.30 Uhr für alle Interessierten.
1. und 3. Mittwoch im Monat: Kaffee / Tee und
Kuchen, gelegentlich mit Vortrag
Treysa, Wiegelsweg 7/ Ecke Sandweg
Gottesdienst
Sonntags, 17.00 Uhr (1.So. mit Abendessen, 2.
So. mit Abendmahl)
Gebetstreffen
Dienstags und mittwochs, 19.30 Uhr
Bibelgesprächskreis Treysa
Dienstags, 20.00 Uhr
Themen-Bibelabend
Jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr
Bibelnachmittag für Senioren
Jeden 3. Dienstag, 15.00 Uhr
Gemeindefrühstück
Jeden 2. Samstag im Monat, 9.30 Uhr
Gemischter Chor
Jeden 2. Montag, 19.30 Uhr
Weitere Veranstaltungen (z. B. Hauskreise, Kegeltreffen, Filmabend) und Infiormationen:
Prediger Bernd Romeike, Tel. 915788
Homepage: www.lkg-treysa.de
Gesprächskreise
Bibelgesprächskreis
Montags von 17 Uhr bis 18 Uhr im Tagungsraum
der WfbM Hephata, Am Lindenplatz!
Pfarrerin Tamara Morgenroth, Tel. 20120
Elterngruppe/Selbsthilfegruppe Sternenkinder
Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor, bei oder
kurz nach der Geburt verloren haben. 1. Montag
im Monat um 20 Uhr, Franz-von-Roques-Haus
Alexandra Beuth, Tel. 0162 1555935
Doreen Horn, Henrike Tiefers
[email protected]
2. Mittwoch Singen mit Frau Maria John,
4. Mittwoch Spielgruppe
Altenhilfe Treysa e.V., Tel.: 22888 oder
Doris Schäfer, Tel.: 24768
Fitnessgruppe
Montags, 14.30 Uhr,
Staumauer Rückhaltebecken
Bernd Albrecht, Tel. 20208
am 18. März 2016, jeweils 9–11 Uhr ….
Melanie Nöll, Tel. 21884
Erzählcafé: am 17. 3., 15 bis 16.30 Uhr im
Franz-von-Roques-Haus. Thema: Begräbniskulturen
Bettina Dönges, Tel. 22624
7
Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + Gottesdienste
DatumStadtkirche
Freitag
4. März
17.00 Uhr
(Team)
Weltgebetstagsgottesdienst
Sonntag
6. März
10.00 Uhr
(Wagner)
mit Konfirmanden
aus Treysa und
Ascherode
Sonntag
13. März
10.00 Uhr
(Morgenroth)
11.30 Uhr
Taufgottesdienst
19.00 Uhr
Taizé-Gottesdienst
Sonntag
20. März
10.00 Uhr
(Glitzenhirn)
Jubiläumskonfirmation
mit Abendmahl
(EK, Saft)
Gründonnerstag
24. März
19.00 Uhr
(Team)
Gemeindehaus
Tischabendmahl
Karfreitag
25. März
10.00 Uhr
(von Busse)
Ascherode
FrankenhainRommershausen Hephata
Einladung nach Treysa!
10.00 Uhr
(Schindelmann)
10.00 Uhr
(von Busse)
10.00 Uhr
(Garbitz)
mit Abendmahl
10.00 Uhr
(Schindelmann)
mit Taufe
19.00 Uhr
(Morgenroth)
11.15 Uhr
(Schindelmann)
10.00 Uhr
(Dietrich-Gibhardt)
10.00 Uhr
(Wagner)
mit Taufen
19.00 Uhr
(Wagner)
10.00 Uhr
(Morgenroth)
10.00 Uhr
(Dr. SanderGaiser)
Einladung
nach Treysa
Einladung nach Treysa!
10.00 Uhr
(Wagner)
15.00 Uhr
(von Busse)
11.15 Uhr
(Wagner)
17.00 Uhr
(Richter)
mit Abendmahl
17.00 Uhr
(Hestermann)
Musikalischer
Gottesdienst
Im Bus zur Stadtkirche!
Wer gehbehindert ist und auch nicht zur Stadtkirche fahren kann, kann einmal im Monat vom Kirchenbus abgeholt werden. Wer interessiert daran ist, kann sich vorher im Gemeindebüro anmelden: Telefon 1266 (Mo, Di, Do, Fr, jeweils von 8 bis 12 Uhr).
Termine: Ostersonntag, 27. März und Sonntag, 24. April
8
+ Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen Gottesdienste
DatumStadtkirche
Ascherode
FrankenhainRommershausen Hephata
Ostersonntag
27. März
6.00 Uhr
(Wagner und Team)
anschl. Osterfrühstück
10.00 Uhr
(Schindelmann)
mit Abendmahl
(GK, Saft)
10.00 Uhr
(Wagner)
mit Abendmahl
6.00 Uhr
(Schindelmann)
mit Abendmahl
6.00 Uhr
(Morgenroth)
mit Abendmahl
6.00 Uhr
(Dietrich-Gibhardt)
mit Abendmahl
10.00 Uhr
(Hestermann)
mit Abendmahl
Ostmontag
28. März
10.00 Uhr
(Morgenroth)
13.00 Uhr
(Glitzenhirn)
10.00 Uhr
(Gombert)
10.00 Uhr
(Glitzenhirn)
10.00 Uhr
(Hestermann)
Familiengottesdienst
Sonntag
3. April
10.00 Uhr
(Wagner)
Konfirmation mit
Abendmahl
(EK, Saft)
13.00 Uhr
(Schindelmann)
Konfirmation mit
Abendmahl
(EK, Saft)
18.00 Uhr
(Morgenroth)
19.00 Uhr
(Morgenroth)
17.00 Uhr
(Morgenroth)
10.00 Uhr
(Hestermann)
Andachten in der Karwoche
Wie in jedem Jahr finden auch dieses Jahr wieder in der Passionswoche von Montag, dem 21. März, bis
Donnerstag, dem 24. März, morgens um 6.30 Uhr Andachten in der
Stadtkirche statt.
Andachten in der Hephatakirche in
der Passionswoche von Montag bis
Donnerstag jeweils um 17 Uhr.
Ab Palmsonntag (20. März) bis
einschl. Gründonnerstag (24.
März) ist die Rommershäuser
Kirche in der Zeit von 16 bis
19 Uhr geöffnet und geheizt und
lädt zum Einkehren ein!
Anschließend laden wir die Besucher zum gemeinsamen Frühstück im
Kirchsaal ein.
An Gründonnerstag (24. März) ist
außerdem um 19 Uhr ein Gottesdienst mit Tischabendmahl im Gemeindehaus geplant.
Offene Kirche
Foto: Der Gemeindebrief
Die Stadtkirche ist ab 20. März
bis Ende Oktober ganztägig geöffnet.
9
Bilderbogen
Einladung
Feierliche Wiedereröffnung der
Methodenseminar Evangelischen Kindertagesstätte „Auf der Baus“ „Altenarbeit anders“
In den letzten 10–15 Jahren haben
sich die Menschen über 55 Jahren
und ihre Bedürfnisse verändert. Die
Babyboomer gehen auf den Ruhestand zu.
Beim Methodenseminar werden praxisnah neue Methoden der Seniorenarbeit vorgestellt: Stadtgespräch/
Litfaßsäule, Veranda Social Club,
Erzählcafé, GRIPS (Kompetenz im Alter) und andere.
Fotos: Stella Klemm
Das Seminar ist gedacht für Studierende, Interessierte, Ehrenamtliche
und Hauptamtliche in der kirchlichen
Senioren- und Gemeindearbeit und
der Erwachsenenbildung.
Verantwortlich: Pfarrerin Annegret
Zander (Hanau) in Kooperation mit
Pfarrer Dierk Glitzenhirn und Dipl.­
Soz.päd. Frank Keller
Der Bibelgesprächskreis unserer Gemeinde feierte im
Februar mit einem
Gottesdienst und einem gemeinsamen
Mittagessen
sein
20-jähriges Bestehen.
Foto: Georg Ebener
10
10. März, 10 bis 16 Uhr, Franzvon-Roques-Haus, Töpferweg 19
Kosten: 15 € (10 € für Studierende)
Anmeldung: Angelika Sinsel
Fachstelle Zweite Lebenshälfte
Tel.: 06181-969120
Email: [email protected]
10
Kindertagesstätte „Auf der Baus“ _________________
FREUDE UND LEID
Ev.Ev.
Kindertagesstätte
„Auf der Baus“
IN DER GEMEINDE
Zusammenleben in in
unserer
altenalten/neuen
neuen Kita „Auf der FREUDE
Zusammenleben
unserer
UND LEID
Baus“
IN DEN GEMEINDEN
Nachdem wir wieder in unsere neue tolle Kita zurück gezogen sind, hat sich
Kita „Auf der Baus“
Taufen
:
auch das Zusammenleben von den Kindern und den Erziehern in unserer
Nachdem wir wieder in unsere neue tolle Kita zurück gezogen sind, hat sich auch
Einrichtung geändert.
Treysa
Beerdigungen
das Zusammenleben von den Kindern und den Erziehern in unserer Einrichtung geAus
ehemals
vier
Gruppen
sind
jetzt
zwei
Zwillingsgruppen
entstanden.
Aus
ändert.
Ascherode:
der früheren Frosch- und der Mäusegruppe wurde jetzt die Glühwürmchen- Treysa: Marianne Diehl, 70 JahAusGruppe.
ehemals Die
vierehemaligen
Gruppen sind
jetzt
zwei
Zwillingsgruppen
entstanden.
Aus
der
re, Dieter Beinlich, 83 Jahre, Ernst
Bienen und die Schmetterlinge heißen nun Taufrüheren
Frosch- und
Mäusegruppe
wurde jetzt die
Glühwürmchen-Gruppe.
sendfüßler.
Die der
jeweiligen
Zwillingsgruppen
sind
in einen ruhigen und Die
einen Staab, 78 Jahre, Alexander Kotz,
ehemaligen
die Schmetterlinge
heißen nun Tausendfüßler.
Die jeweiligen
75 Jahre, Martha Elisabeth Fischer,
aktiverenBienen
Raumund
eingeteilt.
Beide Gruppenräume
sind miteinander
verbunZwillingsgruppen sind in einen ruhigen und einen aktiveren Raum eingeteilt. Beide
den. Alle Kinder der beiden Zwillingsgruppen haben immer die Möglichkeit 86 Jahre, Maria Witkowski, 80
Gruppenräume sind miteinander verbunden. Alle Kinder der beiden ZwillingsgrupTreysa: Marianne Diehl, 70 JahJahre
zu nutzen.
penbeide
habenGruppenräume
immer die Möglichkeit
beide Gruppenräume zu nutzen.
re,
Dieter Beinlich, 83 Jahre, Ernst
Wo früher zwei bis drei ErzieherInnen und eine Praktikantin in einer Gruppe
Staab,
78 Jahre,
Kotz,
Ascherode:
Maria Alexander
Weber geb.
Wogearbeitet
früher zweihaben,
bis dreibesteht
ErzieherInnen
und
eine
Praktikantin
in
einer
Gruppe
gearnun ein Zwillingsgruppenteam aus 5 Fachkräften
75
Jahre,
Martha
Elisabeth
Fischer,
Zulauf,
75
Jahre,
Katharina
Stuhlbeitet
haben,
besteht
nun
ein
Zwillingsgruppenteam
aus
5
Fachkräften
und
einer
und einer Praktikantin.
86 Jahre,
Witkowski,
80 JahPraktikantin.
geb. Maria
Schleicher,
84 Jahre,
Somit stehen immer mehrere Ansprechpartner für alle Kinder der jeweiligen mann
re
Hans
Kehl,
78
Jahre
Zwillingsgruppen
zu Verfügung.
Durchfürunsere
Zwillingsgruppen
die
Somit
stehen immer mehrere
Ansprechpartner
alle Kinder
der jeweiligen haben
Zwillingsgruppen
zunoch
Verfügung.
unsere Zwillingsgruppen
Kinder
noch mehrKinKinder
mehr Durch
Möglichkeiten
ihre Kontakte haben
zu unsdie
und
den anderen
Rommershausen: Hartmut Wolff,
Möglichkeiten
ihre Kontakte
zu unsFreundschaften
und den anderen zu
Kindern
zu erweitern und neue
Ascherode: Maria Weber
dern zu erweitern
und neue
schließen.
61 Jahre, Monika Wolff geb. HarFreundschaften
schließen.
Für unserezu
Kleinen
und auch uns Große eine völlig andere Form des tägligeb. Zulauf, 75 Jahre, Katharina
le, 56 Jahre
inGroße
unserer
Kita
„Auf
der Baus“.
Stuhlmann geb. Schleicher, 84 JahFür chen
unsereZusammenlebens
Kleinen und auch uns
eine
völlig
andere
Form des täglichen ZusamP S . Ininder
Igelgruppe
bei
unseren
menlebens
unserer
Kita „Auf
der
Baus“. ganz Kleinen ist alles beim Alten geblie- re, Hans Kehl, 78 Jahre
ben.
P.S. In der Igelgruppe bei unseren ganz Kleinen ist alles beim Alten geblieben.
Karin Treibert, Erzieherin in der Tausendfüßler-Gruppe Rommershausen: Hartmut
Karin Treibert, Erzieherin in der Tausendfüßler-Gruppe
Wolff, 61 Jahre, Monika Wolff geb.
Harle, 56 Jahre
Beerdigungen
+
=
+
=
Monatsspruch
März:
Monatsspruch März:
11
Informationen
Ehrenamtliche(r) Austräger(in) für die
Kirchenzeitung gesucht!
Bereich: Sandweg, Wiegelsweg, Friedrich-Ebert-Straße einseitig ab Blumenhaus Dalchow bis Zwalmstraße, Baumbachstraße, Pestalozzistraße (85 Hefte)
Interessierte melden sich bitte im Gemeindebüro, Am Angel 15,
Telefon 1266 (Mo, Di, Do,Fr 8–12 Uhr)
Hephata – Musik zum Wochenschluss
Samstag, 19.3., 18.30 Uhr
Musik aus Taizé (Hephatagruppen).
Ökumenische Passionsandacht am 11. März
um 18.30 Uhr in der Hospitalskapelle Treysa.
12
12
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
Konfirmation am 3. April um 10 Uhr in der
Stadtkirche – Pfarrbezirk Treysa 1 + 4
Pfarrer Hartmut Wagner
Linda-Marie von Bergen, Friedrich-Ebert-Straße 43
Aleksandra Bihe, Egerer Straße 11
Eric Euler, Gleiwitzer Straße 2
Leon Ilmstadt, Gumbinner Straße 3
Leonie Neubert, Breslauer Straße 7
Janice Ritter, Bernhard-Märzdorf-Straße 6
Tim Schellenberger, Hütterothstraße 7
Ricarda Schmidt, Otto-Kuwilsky-Straße 10
Luisa Wolf, Am Alten Bassin 1
Konfirmation am 3. April um 13 Uhr in der
Stadtkirche – Pfarrbezirk Treysa 2
Pfarrer Dieter Schindelmann
Liane Doll, Horschmühlenweg 3 b
Marko Euler, Neuer Weg 4
Jasper Glitzenhirn, Frankenhainer Weg 55
Julia Kinsvater, Am Weißen Stein 8
Lea Müller, Burggasse 17
Viviane Rech, Wagnergasse 3
Jana Schipplick, Schuchardstraße 9
Daniel Schmidt, Wierastraße 51 a
Konfirmation am 10. April um 10 Uhr in der
Stadtkirche –Pfarrbezirk Treysa 3
Pfarrerin Tamara Morgenroth
Moritz Becker, Marburger Straße 16
Karina Koschlakov, Ziegenhainer Weg 6
Sebastian Lammertz, Südweg 5 a
Laura Ostermüller, Hersfelder Straße 27
Luna Pfaff, Hersfelder Straße 4
Milena Stiebing, Alsfelder Straße 29
Finn Walter, Hersfelder Straße 34
Moritz Willer, Weyrauchsweg 5
Konfirmation am 10. April um 10 Uhr
in der Kirche Ascherode
Pfarrer Hartmut Wagner
Melina Dirlam, Kirschgarten 7
Philipp Knoch, Osterberg 2
Chiara Mill, Zum Hündchen 12
Celine Müller, Zum Hain 3
Aron Schmelzer, Zum Hündchen 11
Celine Stabel, Zum Hündchen 3
Janik Stuhlmann, Kirschgarten 12
Konfirmation am 17. April um 10 Uhr
in der Kirche Rommershausen
Pfarrerin Tamara Morgenroth
Ann-Kathrin Baumgart, Siedlungsstraße 11, Rom
Jonas Dingel, Am Schlosspark 3, Rom
Sharie Fröhlich, Am Steinmal 3, Rom
Hannes George, Elnröder Straße 14 a, Dit
Gretha Keßler, Schlossstraße 4, Rom
Konfirmation am 17. April um 13 Uhr
in der Kirche Frankenhain
Pfarrer Dieter Schindelmann
Josefine Happel, Landgraf-Karl-Straße 21
Cécile Keller, Breslauer Straße 37, Treysa
Annalena Möller, Landgraf-Karl-Straße 5
Henok Sonnekalb, Am Schulhof 5
Pascal Ziegeweid, Landgraf-Karl-Straße 9
Anmeldung zur Konfirmation 2017
Jugendliche, die im nächsten Jahr konfirmiert werden wollen, sind
herzlich eingeladen zum Begrüßungsgottesdienst am Dienstag,
19. April 2016, um 18.30 Uhr in der Stadtkirche Treysa. Nach
diesem Gottesdienst, zu dem die angehenden Konfirmanden mit ihren Familien eingeladen sind, können die Jugendlichen angemeldet
werden und erhalten erste Informationen zur Konfirmandenzeit.
Konfirmationstermine 2017
Pfarrbezirk Treysa 1 + 4
Pfarrbezirk Treysa 2
Pfarrbezirk Treysa 3
23. April 2017, 10 Uhr
23. April 2017, 13 Uhr
30. April 2017, 10 Uhr
Ascherode
30. April 2017, 10 Uhr
Frankenhain 7. Mai 2017, 13 Uhr
Rommershausen 7. Mai 2017, 10 Uhr
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Einladungen
In der Hospizarbeit aktiv werden
Das Grundanliegen der Hospizarbeit
ist, Menschen in der letzten Phase ihres Lebens würde- und respektvoll zu
begegnen: Wünsche, Nöte, Bedürfnisse achtsam aufzunehmen, Zeit zu
schenken, damit der andere seinen
Abschied gestalten kann.
Jungschar-Osterfreizeit
für Kinder von 9 bis 13 Jahren
vom 1. – 8. April 2016
CVJM Camp Münchhausen
Wenn Du gerne bei spannenden Spielen, Aktionen und Erkundungen mitmachst und Spaß daran
hast, mit anderen Kindern gemeinsam viel zu erleben, dann bist Du bei unserer Jungscharfreizeit genau richtig.
Oft geht es darum, Vergangenes zu
erinnern, zu würdigen und loszulassen, über Fragen, die die Tiefe unseres Seins betreffen, nachdenken zu
können und letzte Dinge zu regeln.
Dafür und für die Unterstützung und
Entlastung der Angehörigen beim
Abschiednehmen sind die Hospizbegleiter/innen da.
Denn neben Spiel, Spaß und Spannung, dem Kennenlernen biblischer Geschichten, Sport und so mancher Überraschung am Abend, haben wir etwas
ganz Besonderes mit Dir vor. Das Camp Münchhausen lädt dazu ein, draußen unterwegs zu sein, Natur und Wald zu erleben. Außerdem hast Du die
Gelegenheit, neue Leute kennen zu lernen und Freundschaften zu schließen.
Das Anliegen der Hospizbegleitung
ist es, dem Sterben mehr Lebensqualität zu geben. Es geht um das
Da-sein, das Zuhören, das Verstehen
und die respektvolle Begegnung mit
Menschen in der letzten Phase ihres
Lebens.
Untergebracht sind wir in zwei Blockhütten mit Mehrbettzimmern.
Im April beginnt ein neuer Qualifizierungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter und Interessierte.
Kontakt:
Christine-Ann Raesch
Paradeplatz 3,
34613 Schwalmstadt-Ziegenhain
Tel.: 06691-9210272
Mobil: 0176-41882480
E-Mail: christine.raesch@ ekkw.de
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Erfahrene Jugendleiter werden unter Anleitung unseres Jugenddiakons die
Freizeit planen und durchführen. Unser Ziel ist es den Kindern ein paar unvergesslich schöne und abwechslungsreiche Tage zu bereiten.
Das Camp liegt etwas abseits des
Ortes Münchhausen/Christenberg in
unmittelbarer Nähe zum Burgwald.
Dies werden wir nutzen und uns so
oft es geht draußen aufhalten. Ein
Sportplatz ein Tartanplatz und ein
Steinbruch mit Lagerfeuerstelle gehören ebenfalls zum Gelände.
Teilnehmerbeitrag: Kinder aus unserer Kirchengemeinde: 140 € (Kinder von
außerhalb: 160 €. Das zweite Geschwisterkind bekommt 10 € Rabatt. Bei
Finanzierungsproblemen ist ein Zuschuss der Landeskirche möglich.)
Der Teilnehmerbeitrag beinhaltet: Vollverpflegung mit 3 Mahlzeiten, Unterkunft in Vielbettzimmern, Programm und Bastelmaterialien, Freizeitleitung.
Anmeldung auf unserer Homepage oder in der Arche (Tel. 21350)
Junge Gemeinde
für alle Jugendlichen
nach der Konfirmation –
jeden Dienstag
18.30–20.30 Uhr in der Arche!
Nächster Termin „Waldbären“:
Samstag, 5. März, 13.30 Uhr
Kirche mit
Kindern
in unserer
Gemeinde
Liebe Kinder,
im März laden wir Euch alle zu folgenden Veranstaltungen ein:
am 12. März um 10 Uhr Kindergottesdienst in der Stadtkirche.
Thema: Wir bereiten uns auf Ostern vor.
Jungenjungschar „die Bären“
für alle Jungen
von 9 bis 12 Jahren,
mittwochs von 16.15–17.45 Uhr
am 19. März um 9 Uhr Kindergottesdienst extra in Ascherode.
Kindertreff für Mädchen & Jungs
von 6 bis 8 Jahren, jed. Donnerstag
von 16.30–18.00 Uhr
In Hephata findet der Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst um 10 Uhr im Kirchsaal statt.
Termine: 6., 13. und 20. März.
Mädchentreff
Montag von 16 – 17.30 Uhr
für alle Mädchen von 9 bis 12 Jahren
Noch Fragen?
Sven Wagner
Tel. 21350
[email protected]
Terminübersicht März
4. März, 17 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Stadtkirche
10. März, 10 Uhr
Methodenseminar „Altenarbeit anders“
11. März, 18.30 Uhr Ökumenische Passionsandacht in der Hospitalskapelle
13. März, 19 Uhr
Gottesdienst nach Taizé
20. März, 17 Uhr
Frühlingskonzert mit verschiedenen Chören
in der Stadtkirche
24. März, 19 Uhr
Gottesdienst mit Tischabendmahl im Gemeindehaus
25. März, 15.30 Uhr Karfreitagskonzert mit Christoph Zehendner
in der Stadtkirche
S. 16
S. 10
S. 12
S. 8
S. 12
S. 8
S. 12
Deko-Trompeten
Suchen Sie noch eine stimmungsvolle Dekoration für das Blumenfenster
oder den Gartenteich? Oder die Gartenhütte soll zwischen den Hirschgeweihen noch eine musikalische Note
erhalten?
Die Kirchengemeinde hat ihren Instrumentenbestand durchgesehen und
Blechblasinstrumente mit irreparablen
Schäden aussortiert. Insgesamt sechs
defekte Trompeten und ein defektes
kleines Horn werden von der Gemeinde als Deko-Ware gegen eine Spende für die Bläserarbeit abgegeben.
Bitte nehmen Sie doch über das Gemeindebüro Kontakt auf.
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Gottesdienst
zum
Weltgebetstag
am
4. März
2016
um
17 Uhr
in der
Stadtkirche!
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So können Sie
uns erreichen:
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Gemeindebüro Am Angel 15
Sekretärin Rosel Köhler. Bürozeit:
Mo – Di u. Do – Fr von 8 – 12 Uhr.
T 1266.
e-mail: [email protected]
homepage: www.kirche-fvr.de
Pfarramt 1 (Treysa Süd)
Pfarrer Dierk Glitzenhirn,
Frankenhainer Weg 55, T 9685692
Mobil 0176-10399676
Pfarramt 2 (Treysa Mitte/West
und Frankenhain)
Pfarrer Dieter Schindelmann, Am Angel 17, T 1385
Pfarramt 3 (Treysa Nord,
Rommershausen und Dittershausen)
Pfarrerin Tamara Morgenroth,
Marburger Straße 12, T 20120
Pfarramt 4 (Treysa Ost und Süd-Ost
und Ascherode)
Pfarrer Hartmut Wagner, Frankenhainer Weg 26, T 927147
Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Wolfgang Plag, Kreuterstraße 1
Ev. Gemeindehaus Franz von Roques
Hausmeisterin Melanie Nöll,
Töpferweg 19, T 21884
„Arche“ Ascheröder Straße 21
Sven Wagner, T 21350
[email protected]
Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“
Leiterin: Mechthild Suchanek,
Marburger Straße 14, T 20394
[email protected]
Küster der Stadtkirche
Ulrich Köster, T 25315
Anette Heßler, T 9276745
Altenhilfe Treysa e.V., Steingasse 48
Mitarbeiterin Hella Formoli; Bürozeit: Mo – Fr von 8 – 9 Uhr, T 22888
Hospizgruppe Treysa
Koordinatorin: Christine-Ann Raesch,
T 9210272 und 0176-41882480
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