Lunestedter Grunland Juwel

Juwel
Lunestedter
Grunland
Intensivmit
Klee Moor 7o
20
10
Mischung
Trivos(t) M
mittel
Cantalou(t) M
spät
Kabolg
Ig)M
lqol!9!(t)v
lntensiv
Moor 7c
20
IU
-iö
14
9
Barpaslo(t) M
Wiesenschwingel
wi";""ii;iah,s'*
Wiesenrispe
Weißklee
GV+Lspät
Moor %
30
20
G V spät
Moor o19
20
39
l0
,lo
10
über 70 % tetraploidesWeidelgras
ZU
20
10
17
17
10
10
- ? 0
LV
19
6
Aussaatl!ärk€
. ,
ru.r.nr..tigti'Ä
is-io
35-40
Nachsaat
kg/ha :
35-40
20-25
35-40
20-25
(Summeder geprüftenEigenschaften)
Der Leistungsindex
liegt bei den angeführtenSortendesDeutschen
Weidelgrases
auf hohembis höchstemLeistungsstandard.
Mit diesenMischungenlassensichhohe Energiedichten
(MJNEUkg
TM) erzielen.
Alle Mischungensind mit Siegelerhältlich.
G*
r Mischungmit Spezialeignung (A 5 spät)
r Mehrjähriger
AnbauAckergrünland
f utterbauÄrVechsel
I Nachsaat
zur gezielten
geVerbesserung/Ertragsstei
rungder Grünlandnarbe
r HoheNutzungselastizität
durchmittlere/späte
Sorten
F
TAGRAVIS
ili
RAIFFEISEN AG
lil,;
lgrer Hagen
Telefon04746.8074
Lager Büttel
Telefon 04740 1094
ZurVerbesserung
lückiger
Grünlandnarben
wirdspätestens
ab 5 bis10% kahlerFlächen
eineNachsaat
empfohlen.BeihohenAnteilen
vonunerwünschten
Kräutern
undSchadgräsern
sollteeineNach-oderNeuansaat
evtl.mit Pflanzenschutzmaßnahmen
kombiniert
durchoeführt
werden.
FürNachsaaten
empfehlen
wir dieMischungen
G V spät und G V + L. DerEinsatz
vonSpezialmaschinen
z.B.
Striegel
hatsichbewährt,aberauchmit anderen
Geräten
sindguteErgebnisse
zu erreichen,
wenndieKonkurrenz
derAltnarbeunterdrückt
wird undeineausreichende
Bodenfeuchte
vorhanden
ist.Wichtigist,dass
derGrassamen
ausreichenden
Bodenschluß
erhält.Einemöglichst
früheFolgenutzung
istvorteilhaft.
InjedemFallsolltenacheinerHerbizidmaßnahme
z.B.gegenAmpferoderVogelmiere
eineNachsaat
erfolg e n ,u m e i nA u f l a u f edne rs a m e n b ü r t i gUen k r ä u t e
zu
r v e r h i n d e rEni.n em e h r m a l i gÜeb e r s a a
mtt tk l e i n e r e n
Saatgutmengen
dientderErhaltung
undVerbesserung
derNarbebeibeginnender
Auflockerung.
(Mineralböden)
Auf umbruchfähigen
Standorten
wird dieAnsaatnachZerkleinerung
derAltnarbe(Fräse)
und
(Pflug)
(Quecke)
anschließender
tiefererBodenbearbeitung
empfohlen.
Unerwünschte
Gräser
und Kräuter
(Ampfer)
sindvorhermit Glyphosat
Präparaten
zu bekämpfen.
Auf nicht pflugfähigen5tandorten,
z.B.
Brackmarsch,
starkhumosen
Bödenundauf Moorböden
solltekeinetiefwendende
Bodenbearbeitung
erfolgen.
HierbietetsichdieAussaat
mit einerSchlitzdrille
nachdemAbtötenderAltnarbean.InjedemFallist
(Walze)
nacheinerNeuansaat
für ausreichenden
Bodenschluß
zu sorqen.
,...(Ar-rgust/September),
Günstigster
Saattermin
für Nachsaaten
istderSpätsommer
undNeuansaaten
fernerdas
(März).
zeitigeFrühjahr
sindeinemstärkeren
Unkrautdruck
ausgesetzt.
DerersteAufwuchs
fälltzu einemspäteren
Terminin geringer e rH ö h ea n .D i e s eNr a c h t eki a
l n nd u r c hd i eB e i m e n g u vnogn5 b i s1 0 % E i n j ä h r i g eWme i d e l g r a u
sfgefangen
werden,wasjedochzusätzliche
Risiken
in derweiteren
Narbenbildung
Nachsaat
in denFolgejahren
beinhaltet,
erforderlich.
BeigutemSaatbett
undflacherAblageisteineSaatstärke
von35 bis40 kg/ha{ür dieMischungen
G ll - G ll o
ausreichend,
Nachsaaten
G V spätundG V + L solltenmit mindestens
20 kg/hadurchgeführt
werden,mehrmaligeÜbersaaten
im Jahrmitjeweils5 kg/havorgenommen
werden.
EinefrüheNutzungnacheinerNeuansaat/Nachsaat
verbessert
dieBestockung
derGräser,
verringert
dieVerunkrautungsgefahr
undführtschnell
zu hohenErtragsleistungen.
ffi$F;:'':'
,
Verwendung
vonDeutschen
Weidelgräsern
mit MooreignunggibtLeistungssicherheit
undAusdauer
auf
mit hohemHumusanteil,
Standorten
auchauf MineralbödenhabendieseSortendeutliche
Leistungsvorteile.
Wiesenschwingel,
frosthartundtrittfestkommtbesonders
Nutzungsintensität
in denersten
beimittlerer
gegenKälteundNässe,
Aufwüchsen
zurGeltung.
Lieschgras,
idealer
Partner
zumspätenDeutunempfindlich
für dienachfolgende
Nutzung.
schenWeidelgras
Nachsaat
zu Vegetationsbeginn
oderim Spätsommer
ab EndeAugust.Anteilevontetraploiden
Sortenin den
Mischungen
erhöhendieSchmackhaftigkeit
desAufwuchses
DerZuckergehalt
isthöher
beiWeidenutzung.
alsbeidiploiden
Sorten,
dadurch
verbessert
im Silo.
sichdasGärverhalten
für Standorte
mit sicherer
Wasserversorgung
Geeignet
undauchfür Moorstandorte
wegenNässeverträglichkeit
undausgezeichneterWinterhärte.
Lieschgras
liefertbesonders
in denAufwüchsen
ab 2. Schnittgute
passtessehrgut in Mischungen
Massenerträge,
hinsichtlich
Zuckergehalt
mit Deutschem
undSilierbarkeit
Weidelgras
mittlerer-später
Reifeg
ruppe.
DurchdieAnteilevonBastardweidelgras
undWiesenschweidel
sehrErtragsstark
mit hohenEnergiegehalten im 1.Aufwuchsundleistungsstark
im Wiederaustrieb.
GuteUmsetzung
intensiver
Düngung.
Besonders
interessant
für Intensivflächen
dienachfrüherSchnittnutzung
beweidet
werdensollen.
AuchalsNachsaatmischungauf Standorten
mit hohemAnteilminderwertiger
Gräser,
durchdiehoheKonkurrenzkraft
derkurzlewie z.B.Quecke,
Wolliges
Honiggras
verdrängt
werden.Mischungsergänzung
bigenArtenkönnenUngräser
mittetraploiden,
mittelspäten
Deutschen
Weidelgräsern
schafftQualitätsabsicherung.
FrüheSchnittzeitpunkte
s i n de i n z u o l a n e n .