Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.

Ich will dich segnen
und du sollst ein Segen
sein.
Genesis 12, 1-2
Alte Obfelderstrasse 24
Sonntag, 7. Juni 2015
8910 Affoltern am Albis
Ueli Baltensperger
Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.
Und der HERR sprach zu Abraham (Abram): Geh aus deinem Vaterland und von deiner
Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in ein Land, das ich dir zeigen will. Und ich will
dich zum grossen Volk machen und will dich segnen und dir einen grossen Namen machen,
und du sollst ein Segen sein.
Genesis 12, 1-2
Gott segnet, damit wir zum Segen
werden!
- Alles fängt damit an, dass ein Mensch auf Gott hört.
Gott redet auch heute.
Wie lernst du, auf ihn zu hören?
- Gott segnet den Menschen nicht, bevor er ihn entwurzelt (beruft).
Wie beruft dich Gott?
Was geschieht mit der Familie?
- Der segnende Mensch ist der, der sich hat segnen lassen.
„Ich lasse dich nicht, bevor du mich segnest“ (Gen. 32, 27).
- Wer betet, wird zum Segnenden.
Entdecke den Segen des Gebets!
„Der Mangel an Segenskraft in der Christenheit und beim Einzelnen wir wohl
vor allem zurückgehen auf die Untreue im Gebet.“ Erich Schick, Vom Segnen
- Schönheiten und Hindernisse des Segens
„Melchisedek war ein König von Salem, ein Priester Gottes, des Allerhöchsten,
der Abraham entgegenging, da er von der Könige Schlacht zurückkam, und
er segnete ihn“ (Hebr. 7 ,1).
Wie überwindest du Hindernisse und Schwierigkeiten?
„Segnet und fluchet nicht“ (Röm. 12, 14).
„Segnet, die euch fluchen“ (Mat. 5, 44).
- Sei ein Segen
Wie kannst du ein Segen sein?
„Jesus sah ihn an und liebte ihn“ (Mk. 10, 21). Vom reichen jungen Mann
Der segnende Blick, die … Hand, das … Wort, die … Tat, das … Sein!
Fragen zur Vertiefung (für Kleingruppen und persönlich):
1. Lest den Abschnitt aus der Bibel nochmals aufmerksam durch. Gen. 12, 1-9
Was fällt euch neu auf?
Was ist mit dem grossen Volk und dem grossen Namen gemeint?
Was gilt hier Abraham und was lässt sich auf unser Leben übertragen?
2. Auf welche Art und Weise redet Gott in eurem Leben?
Warum ist eurer Meinung nach wichtig, dass Gott mit uns redet?
Was ist, wenn wir den Eindruck haben, Gott schweigt?
3. Wie habt ihr erfahren, dass Gott euch in seine Nachfolge gerufen hat?
Wie haben eure Familie, Verwandtschaft, Nachbarschaft darauf reagiert?
Wie kannst du die Berufung durch Gott in deinem Leben fest machen?
4. Welche praktische Bedeutung hat der Segen Gottes für dich?
Was heisst es, ein gesegneter Mensch zu sein?
Warum ist der Segen Gottes nie an ein bestimmtes Alter gebunden? (Beispiele)
5. Wo gibt es bei euch Hindernisse, Fragen und Unklarheiten über den Segen,
die jetzt reif sind, sie zu klären?
Betet um ein Offenwerden für die Segensströme Gottes in eurem Leben.
6. Wie kannst du für dich selbst und für andere ein Segen sein?
Welche Bedeutung hat deine Familie dabei?
Und wie kann dir dabei die Kleingruppe und die Gemeinde eine Hilfe sein?
Notizen:
Hier hast du die Möglichkeit, deine eigenen Eindrücke und Gedanken,
die dir wichtig erscheinen, stichwortartig festzuhalten.