Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang-Goethe-Universität FfM Presse-Information Klinikum Frankfurt Höchst -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Frankfurt a. M., 11.04.2016 Schwerhörigkeit: Vom Hörgerät bis Implantat, Diagnostik und Therapie Patienten-Forum am 19. April Frankfurt a.M. Schwerhörigkeit – viele, meist ältere Menschen, kennen dieses Problem. Aber wer schon viele Jahre in einer lauten Umgebung arbeitet, kennt es ebenso gut, wie Senioren im Rentenalter. Anfangs sind es nur bestimmte Tonfrequenzen, die nicht mehr wahrgenommen werden und plötzlich hat man Verständigungsschwierigkeiten im Gespräch mit Mitmenschen. Beim Patienten-Forum „Schwerhörigkeit: Vom Hörgerät bis Implantat, Diagnostik und Therapie“, erklärt PD Dr. med. Carsten Dalchow, Chefarzt der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Plastische Operationen, Allergologie, wie man Schwerhörigkeit erkennt, wie sie behandelt werden kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten es bei Hörverstehensproblemen gibt. Los geht’s um 18 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Klinikums Frankfurt Höchst (Gebäude A, 2. OG). Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Plastische Operationen, Allergologie In der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Plastische Operationen, Allergologie werden jährlich durchschnittlich 2500 operative Eingriffe des gesamten Spektrums der HNO-Operationen durchgeführt. Hauptarbeitsgebiet ist dabei die Chirurgie der Ohren und des Felsenbeines sowie der Nase und der Nasennebenhöhlen. Einen breiten Raum nimmt auch die chirurgische Therapie von Tumoren im Bereich von Hals, Nase und Ohren ein. Für die HNO-ärztlichen Untersuchungen verfügt die Klinik über modernste Geräte zur kompletten Diagnostik auf dem gesamten HNO-Gebiet. Unter anderem sind schalldichte Kabinen zur Gehördiagnostik, Ultraschalldiagnostik mit farbkodiertem Doppler, otoneurologische Untersuchungen mit Hirnstammpotenzialen, Videonystagmografie und akustische Emissionen sowie Rhinomanometrie, Geruchssinntestung, Lungenfunktionstest, Allergietest und Schlafuntersuchungen möglich. Alle Untersuchungsmöglichkeiten können auf Überweisung durch einen Facharzt von jedem Patienten genutzt werden. Die Klinik bietet außerdem die Möglichkeit der umfassenden Diagnostik von Mittelohrbelüftungsstörungen, deren Diagnostik sowie Therapie und gehört zu den führenden Zentren in der Behandlung von Tubenventilationsstörungen. Über das Klinikum Das Klinikum Frankfurt Höchst ist eine Einrichtung der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe Universität mit 18 Kliniken (986 Betten vollstationär, 44 tagesklinische Plätze), zwei Zentralinstituten, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) sowie Krankenpflegeschulen und Schulen für nichtärztliche medizinische Fachberufe. Über 2.000 Beschäftigte versorgen jährlich ca. 36.000 stationäre und 80.000 ambulante Patienten aus einem weiten Einzugsgebiet. Ein Ersatzneubau wird bis 2018 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des Klinikums Frankfurt Höchst im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de. Klinikum Frankfurt Höchst Petra Fleischer Unternehmenskommunikation/Sprecherin Telefon +49 69 3106-3818 E-Mail [email protected] Internet www.KlinikumFrankfurt.de
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