Tagung „Wohnen konkret – Innovative Wohnformen im ländlichen Raum“ Immer mehr Menschen wünschen sich für die Lebensphase „Alter“ – besonders bei zunehmendem Unterstützungsbedarf – ein Leben und Wohnen in Gemeinschaft. Viele suchen auch eine Alternative zur stationären Pflegeeinrichtung. Unabhängig vom Wohnort sollte eine Vielfalt an Wohnformen im Alter vorhanden sein, zwischen denen Jede / Jeder frei und nach seinen/ihren individuellen Bedürfnissen wählen kann. Diese Thematik wird im Rahmen der Tagung „Wohnen konkret“ unter der Überschrift „Innovative Wohnformen im ländlichen Raum“ aufgegriffen. Denn der Wunsch nach Wahlfreiheit der Wohnform besteht nicht nur in der Stadt. Häufig fehlt es aber noch an entsprechenden Angeboten. Es werden neben den Möglichkeiten für innovative Wohnformen im ländlichen Raum, die Rolle der Kommune und möglicher Investoren sowie konkrete Beispiele vorgestellt. Termin: 18. Mai 2016 in Euskirchen Ort: Kreishaus des Kreises Euskirchen, Jülicher Ring 32, 53879 Euskirchen Anmeldung: Online unter: www.aq-nrw.de Weitere Informationen: Aurelia Vietzen, 0221 / 2407075, [email protected] Programm ab 9.30 Ankommen, Stehcafé 10.00 Begrüßung Manfred Poth (stellvertretender Landrat Kreis Euskirchen) 10.10 Begrüßung Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Nordrhein-Westfalen 10.25 Einführung und Programmüberblick Moderation: Torsten Bölting 10.30 Herausforderungen im ländlichen Raum Podium mit  Sabine Bretschneider (Kreis Mettmann)  Uta Schneider (Regionale 2016 Agentur GmbH)  Ulrike Kamp (Rheinischer LandFrauen Verband e.V. )  Sabine Matzke (Landesbüro innovative Wohnformen.NRW) 11.30 Innovative Wohnformen im Alter Aurelia Vietzen (Landesbüro innovative Wohnformen.NRW) 12.00 Mittagspause mit Imbiss 13.00 Projekte des innovativen Wohnens im ländlichen Raum Vorträge:  Wohnprojekt für Senioren im Kloster Bornheim-Merten (Ursula Meeth)  Villa Hoxbach GbR, Hilden (Anne-Katrin Savelsberg)  Alternatives-Wohnen Erftstadt e.V. (Dr. Horst Teschke, Uli Binder, Margot Froning-Ollefs) 14.00 Rückfragen / Diskussion zu den Projekten Podium mit den Projektvertretern, Einbeziehung der Teilnehmer 14.45 Abschlussfazit Bernd Bogert (St. Gereon Seniorendienste) 15.00 Ende