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goldach
feg
April 2016
Informationsblatt
der Freien Evangelischen
Gemeinde Goldach
godi Rorschach
News aus der Gemeindeleitung
Rückblick Mitgliederversammlung
Die ordentliche Mitgliederversammlung fand
am 22. März 2016 statt. Neben der Präsentation und Abnahme der Jahresrechnung ging
es um die Rahmenbedingungen für die Pastorennachfolge, den Beitritt zur FEG Schweiz
sowie die Einsetzung einer Arbeitsgruppe
«Neue Räume».
Löwenstrasse 1 in diesem Sommer abgebrochen werden und an dessen Stelle ein Neubau entstehen. Die Löwenstrasse 7 bleibt voraussichtlich bis Ende 2017 stehen. Nach Fertigstellung der Löwenstrasse 1 erfolgen dort
ebenfalls der Abbruch und ein Neubau.
Der Mitgliederversammlung gingen zwei
Informations- und Ausspracheanlässe mit der
Gemeindeleitung voraus, die von vielen
Gemeindegliedern besucht wurden.
Pastorensuche
Nach dem einstimmigen Ja, zum Antrag der
Gemeindeleitung soll in einem nächsten
Schritt die definitive PastorenwahlKommission zusammengestellt werden. Es
sollen alle Generationen angemessen vertreten sein. Vorschläge an die GL für weitere Mitglieder sind willkommen. Die Kommission hat
die Kompetenz, die beste Nachfolgelösung im
Rahmen der vorgeschlagenen Varianten zu
suchen. Dabei ist darauf zu achten, dass der
gesteckte Budgetrahmen eingehalten wird.
Beitritt FEG Schweiz
Die Mitgliederversammlung hat die Gemeindeleitung ermächtigt, die nötigen Schritte zu
unternehmen, damit die FEG Goldach im
Bund FEG als Vollmitglied aufgenommen
wird. Peter Schneeberger, der Vorsitzende der
FEG Schweiz, wird am Sonntag, 4. September 2016, bei uns zu Gast sein und die Predigt halten; eine gute Gelegenheit, auch mehr
über die FEG Schweiz zu erfahren.
Raumfrage
Daniel Uhland hat die Gemeinde über das
Bauprojekt Löwenstrasse informiert. Seit zwei
Wochen haben wir Klarheit über die geplanten
Termine bezüglich Abriss und Neuüberbauung
der aktuellen Liegenschaft, in die wir eingemietet sind. Gemäss der Angaben des Bauherrn soll das Wohnhaus mit Stall an der
Die Baueingabe erfolgt im April 2016, ab diesem Zeitpunkt steht uns auch der Kiesplatz
nicht mehr als Parkplatz zur Verfügung. Die
Mitgliederversammlung hat die Gemeindeleitung ermächtigt, eine Arbeitsgruppe «Neue
Räume» ins Leben zu rufen mit dem Auftrag,
Lösungen für ein neues Domizil in Goldach
zu finden.
Finanzen/Überflussopfer
Hanspeter Ziegler war erfreut, die Jahresrechnung 2015 mit einem kleinen Überschuss von CHF 161,19 präsentieren zu können. Der Antrag der Gemeindeleitung, den
Überschuss auf CHF 1'200 aufzurunden und
als Sonderspende an unsere Missionare weiterzugeben, wurde ebenfalls einstimmig angenommen.
Zusammenfassend war die Mitgliederversammlung gut besucht, verlief in friedlicher
Atmosphäre und endete gemütlich mit einem
reichhaltigen Apéro, bereitgestellt von Vrene
Tanner.
Ich wollte nach Kanada...
In vielen Bereichen, wo kurzfristig Hand
angelegt werden muss, ist Maria Umbehr
engagiert, sei es beim Begegnungscafé,
beim Mittagstisch Food&Friends, vor
einiger Zeit im FAZ-Krabbeltreff, in der
Weihnachtspäckliaktion...
Maria, hast du denn so viel Energie?
Maria Umbehr: Ich nicht, Gott gibt sie mir.
Das ist einfach eine Gabe! Ich kann mir nicht
vorstellen, ruhig daheim zu sitzen, weil ich
immer 120prozentig funktionieren musste.
Und vor einiger Zeit wurden diese Hüftoperationen mit einem langen Heilungsprozess notwendig; da stellte ich mir die Frage: 'Was
mache ich nun mit der Zeit, in der ich nicht
mehr, wie gewohnt, am Arbeitsprozess teilnehmen kann?' Obwohl ich IV-Unterstützung
erhielt, versuchte ich eine Umschulung zu
machen, fand aber keine geeignete Option.
Da gab mir Gott einen Wink: Zuerst könnte ich
doch meine Tochter mit ihrem Enkel unterstützen, damit sie ihre Ausbildung beenden könnte. Das habe ich dann befolgt, und nun habe
ich Zeit für anderes.
Wenn man dich sprechen hört, merkt man
einen Akzent. Wo sind deine Wurzeln?
In Portugal! Bis 26 Jahre habe ich dort gelebt
und bin dann in die Schweiz gekommen.
Meine Jugend war nicht einfach, denn meine
Mutter hat mich schon mit 17 Jahren geboren.
Sie war damals wohl noch nicht reif genug
und mit der Situation überfordert. So wurde
meine körperliche Beeinträchtigung – ein Hüftgelenkschaden, der bei meiner Geburt verursacht wurde – erst nach dem ersten Lebensjahr bemerkt. Vier Jahre lang musste ich
dann im Spital zubringen, davon zwei Jahre
lang in Gips; anschliessend war ich gelähmt.
Das machte eine Operation notwendig.
Damals war die Medizin noch nicht so weit
fortgeschritten, und meine Ueberlebenschancen waren 50 zu 50. Obwohl meine gleichaltrige Bettnachbarin meinte, ich würde nie wieder
gehen können, verlor ich nie den Mut und
glaubte ganz fest daran: Ich werde wieder
gehen!
Meine Mutter sah ich nur anlässlich des Krankenbesuchs und konnte deshalb keine grosse
Nähe zu ihr aufbauen. Als ich fünfjährig aus
dem Spital entlassen wurde – ich konnte tatsächlich wieder laufen –, nahmen mich meine
Grosseltern auf. Das war meine schönste
Zeit, denn ich hatte es
gut bei ihnen. Meine
Mutter hat später
geheiratet und wollte
mich bei sich haben.
Damals war ich neun
Jahre alt. Ich bekam
dann noch drei
Geschwister, denen
ich wegen des grossen Altersunterschiedes wie eine Mutter
war. Eine traditionelle
Familie hatte ich nicht,
aber ich war trotzdem getragen, und auch an
die lange Spitalzeit habe ich keine negativen
Erinnerungen, sondern denke, sie hat mein
Leben mitgeprägt.
Wie, wann und warum bist du in die
Schweiz gekommen?
Nach meiner kaufmännischen Lehre begann
ich Geld zu verdienen und habe es sofort
sicher in einer Eigentumswohnung angelegt.
Aber ich wollte ins Ausland, am liebsten nach
Kanada. Also ging ich mit meinem Wunsch
zum Emigrationsamt. Dort meinte man, in
Kanada hätte ich allein, ohne einen Mann, keine Chance. Aber in der Schweiz würden junge
Leute für die Gastronomie gesucht. Man könne einen einjährigen Aufenthaltsvertrag
abschliessen, müsse dann allerdings wieder
zurück. Von diesem Land hatte ich keine
Ahnung. Obwohl ich kein Wort Deutsch konnte, füllte ich das entsprechende Formular aus
und meldete mich für die französische
Schweiz. Französisch hatte ich ja neben Englisch in der Schule gelernt. So kam ich nach
Solothurn. Angst hatte ich überhaupt nicht,
sondern fühlte mich sofort heimisch, denn die
Stadt erinnerte mich an meine Heimat: der
Fluss durch die Stadt, die Leute im Hotel und
um mich herum so direkt und geradlinig! Ich
merkte sofort, dass man viel arbeiten musste,
dafür aber auch kompensieren konnte; alles
war bestens strukturiert, und ich hatte einen
guten Chef. So gab ich mir Mühe, meine
Arbeit so gut wie möglich zu machen. Mit den
jungen Leuten konnte ich französisch kommunizieren, und berufsbegleitend durfte ich
einen Deutschkurs in Biel absolvieren.
Später habe ich einen Job in Walenstadt
gefunden und auch die Jahresaufenthaltsbewilligung erhalten.
Interview Maria Umbehr von Dita Zeltner
Irgendwann hast du geheiratet?
Anschliessend ging ich nach Valens. Dort lernte ich meinen Mann, einen Schweizer, kennen. Er war zur Reha in der dortigen Klinik.
Wir haben ziemlich rasch geheiratet – ich war
29 Jahre alt - ohne meine Familie aus Portugal. In Valens litt ich wegen meiner körperlichen Beeinträchtigung an Rückenweh, so
dass ich einen Arzt konsultieren musste. Nach
dem Röntgen eröffnete er mir, dass ich kein
Hüftgelenk mehr hätte, was ich gar nicht wusste. Er war der Ansicht, dass ich aus diesem
Grunde keine Kinder haben sollte. Aber ich
war trotzdem zuversichtlich und sagte mir:
„Ich nehme das, was Gott mir gibt.“
Soviel ich weiss, hast du Kinder?
Als ich mit dem ersten Kind schwanger wurde,
spürte ich die Belastung. Die Frauenärztin
meinte, ich könnte nur durch einen Kaiserschnitt entbinden. Aber gerade bei der letzten
Schwangerschaftskontrolle wurde mein erstes
Kind geboren, ganz normal und rasch wie die
nächsten beiden Kinder auch, die ich noch
bekommen habe. Meine drei Mädchen sind
wirkliche Geschenke Gottes.
Zwölf Jahre war ich verheiratet, dann erfolgte
im Jahr 1996 die Trennung und ein Jahr später die Scheidung. Mit meinen drei Kindern,
damals 21/2, 7 und 9 Jahre alt, für die ich jetzt
allein verantwortlich war, blieb ich weiter in
Heiden.
Wie hast du das geschafft – allein mit drei
Kindern?
Aus finanzieller Not und um andern Menschen
in ähnlicher Situation zu helfen...
Nach der Geburt meines dritten Kindes suchten wir eine grosse Wohnung und fanden sie
an der Thalerstrasse. Dort befand sich auch
eine stillgelegte Schreinerei, verbunden mit
einem kleinen Restaurant. Ich erkannte, dass
ich diese Räumlichkeiten nutzen konnte. Nach
einigen Umbauten und mit der Zustimmung
der Gemeinde entstand im Januar 1994 der
Kinderhort „Sünneli“ in Heiden. Ich konnte ausserdem meine 50%ige Nachtdienststelle als
Hilfsschwester im Spital Heiden aufgeben und
so auch die Betreuung meiner Kinder gewährleisten. Der Kinderhort war meine damalige
Existenz, denn von meinem Mann erhielt ich
wenig finanzielle Unterstützung.
Nach der obligatorischen Schulzeit meiner Kinder wollte ich an den See und zog zuerst mit
allen Töchtern und einem ersten Enkelkind
nach Rorschach. Nachdem die ersten beiden
Kinder ausgezogen waren, suchte ich wegen
meiner körperlichen Einschränkung eine Wohnung mit Lift und fand sie in Goldach.
Wie begann dein Glaubensweg?
Ich war schon lange mit Gott unterwegs, war
mir aber dessen gar nicht bewusst. Aufgewachsen bin ich traditionell katholisch. In der
Kirche fühlte ich mich schon während meiner
Teeniezeit daheim und geborgen.
Als ich alleinstehend war, redete ich oft mit
Gott und habe ihn auch gespürt, aber ich hatte einfach keine Zeit für ihn; der Alltag frass
mich auf. Hingegen habe ich immer gemerkt,
dass ich getragen war, wenn es mir schlecht
ging und ich in Schwierigkeiten geriet. Mir war
auch wichtig, dass meine Kinder im Glauben
aufwachsen sollten, und ich schickte sie in die
FEG Heiden. Damals hatte ich eine Praktikantin, sie war die Tochter des Pastors aus
der Pfimi Heiden. Dort gab es einmal einen
Tag der offenen Tür, an dem ich teilgenommen habe. Ich besuchte anschliessend öfter
den Gottesdienst, und einmal fragte mich der
Pastor, ob ich regelmässig einen Hauskreis
besuchen wolle. Auch die Frage der Taufe wurde angesprochen. Damals erinnerte ich mich
daran, dass ich als Kind einen eindrücklichen,
fast realen Traum hatte: Jesus hielt mich auf
seinem Schoss! Jetzt fühlte ich meinen Traum
bestätigt. Bei der nächsten Gelegenheit liess
ich mich in der Pfimi Heiden taufen. Vor drei
Jahren kam ich in die FEG Goldach.
Du bist immer so fröhlich, aufgestellt und
hilfsbereit. Ein sonniges Gemüt?
Den Schatz habe ich einfach geschenkt
bekommen. Durch meine Kindheit im Spital
war ich oft mit alten wie jungen Menschen
zusammen, die vom Schicksal nicht begünstigt, aber trotzdem aufgestellt waren. Ausserdem war meine Grossmutter eine fröhliche
Frau, die immer gelacht hat. Ihr Lebensmotto:
„Traurigkeiten bezahlen keine Schulden“ oder:
„Wenn ich traurig bin, so löst das keine Probleme.“
Aber auch ich kenne traurige Zeiten, fühle
mich manchmal allein und habe hin und wieder Tränen; dann sehe ich auf zu Jesus und
bin getröstet.
Fortsetzung Interview von Dita Zeltner
Und was ist dein Lebensmotto?
Ich möchte noch viel mehr mit Jesus, aber
auch mit andern Menschen unterwegs sein.
Alles, was mir passierte und noch passieren
wird, ist von Gott so vorbereitet. Das ist ein
Grund zum Danken.
Liebe Maria, vielen Dank für dein Vertrauen, uns aus deinem spannenden Leben zu
erzählen. Vielen Dank auch für deine vielen
Einsätze in der Gemeinde. Gott segne dich
und schenke dir viel Kraft.
Dita Zeltner
Begegnungscafé im FAZ
Seit gut einem halben Jahr (Anfang August
2015) öffnen wir alle zwei Wochen am Dienstagnachmittag die Cafeteria und den Spielraum im FAZ für Migrantinnen und ihre Kinder. Die Besucher kommen aus verschiedenen Richtungen der Welt und sprechen unterschiedliche Sprachen (Kurdisch, Arabisch,
Portugiesisch, Englisch).
Die Menge der Besucherinnen variiert zwischen 6 und 18 Frauen und 5 und 15 Kindern.
Für einige scheint das Begegnungscafé schon
zum regelmässigen Treffpunkt mit Leuten aus
dem gleichen Kulturkreis geworden zu sein.
Sie geniessen den Austausch miteinander,
und die Kinder geniessen den Spielplatz in
vollen Zügen. Immer wieder bringen sie auch
andere Migrantinnen aus den gleichen Ländern mit. Das freut uns sehr, da es uns zeigt,
dass sie gerne dabei sind.
Nebst dem gemeinsamen Kaffeetrinken und
Kuchenessen ist es unser Ziel, jeden Nachmittag einen Input auf Deutsch zu präsentieren, damit die Migrantinnen mit unserer Sprache und der Schweizer Kultur vertrauter werden. Auf unseren Herzen haben wir aber
auch, dass die Frauen von Gottes Liebe
berührt werden und das Evangelium von
Jesus kennenlernen können. Es ist sehr ermutigend zu sehen, dass es auch Christen gibt
unter den Migranten. Ich empfinde das als ein
Riesengeschenk für unser Land. Immer mal
wieder geben wir auch etwas weiter zu einem
christlichen Thema (z.B.: Warum feiern wir
Weihnachten? Wie ist die Welt entstanden?),
oder wir haben einen persönlichen Austausch
über unseren Glauben mit einzelnen Frauen.
Seit Anfang 2016 haben sich drei Frauen aus
der Reformierten Kirche Goldach unserem
Team angeschlossen. Sie hatten auch schon
länger den Wunsch, etwas in dieser Richtung
für Migranten anzubieten. Nach einem Austausch über unsere und ihre Erwartungen und
Ideen haben wir uns geeinigt, gemeinsam
weiterzumachen. Somit sind wir inzwischen
ein Team von 7 Mitarbeitern. Bei jedem
Begegnungscafé sind mindestens zwei Teammitglieder verantwortlich. Aber auch alle anderen vom Team sind willkommen. Wir freuen
uns auch, wenn Leute aus der Gemeinde vorbeikommen, um diesen Nachmittag einmal
mitzuerleben und Kontakt zu knüpfen zu den
Migrantinnen.
Wir sind gespannt, was sich im Begegnungscafé noch alles entwickeln wird. Ein grosser
Wunsch der Migrantinnen ist, dass wir das
Begegnungscafé jede Woche öffnen. Wir sind
unserem himmlischen Vater dankbar für alle
Hilfe und Führung und danken auch der
Gemeinde für alle Gebete.
Für das Begegnungscafé
Gaby Rothen
Bilder vom Begegnungscafé..
Fenster zur Welt
Regionaltreffen 60plus
Fraue
Zmorge
Impressum
goldach.feg ist das Informationsblatt der
FEG Goldach. Es wird verantwortet von:
Daniel Rath (Leitung)
Dita Zeltner (Interviews, Korrekturen)
Daniel Angehrn (Satz und Bilder)
Auflage: 100 Exemplare
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe (Mai 2016) ist der
Mittwoch 13. April 2016.
Beiträge bitte senden an:
[email protected] oder
[email protected]
Termine & Anlässe
Geburtstage April
03. Cornel Angehrn
03. Jonas Rau
06. Ernst Ramsauer
06. Vrene Tanner
08. Maria Umbehr
11. Reinhard Beggiato
12. Bernhard Ammann
15. Jannick Rath
17. Nadja Rusch
19. Massimo Giacomazzi
27. Richard Knup
28. Daniel Angehrn
29. Gabriela Salina
Programm April 2016
Freitag, 1. April
06:00 Frühgebet
19:30 Leben in Freiheit - Vertiefungsabend
Samstag, 2. April
09:00 Timeout for men, Arbon
19:00 Church Teens Generation Diner Night
Sonntag, 3. April
19:00 Abend-Gottesdienst mit Hanspeter Nufer
Montag, 4. April
Huusträffwoche
Freitag, 8. April
06:00 Frühgebet
12:00 Food&Friends Mittagessen
19:30 Jugend-Kleingruppe
Samstag, 9. April
14.00 Jungschar Goldgräber (bis 17.00)
Sonntag, 10. April
10:00 Gottesdienst (Abendmahl) mit Daniel Rath
10:00 Kinderbetreuung + KiGo + Church Teens
Dienstag, 12. April
20:00 Gemeindegebet mit Hanspeter Nufer
Freitag, 15. April
06:00 Frühgebet
Sonntag, 17. April
10:00 Missionsgottesdienst mit MaVi
10:00 Kinderbetreuung + KiGo
Montag, 18. April
Huusträffwoche
Freitag, 22. April
06:00 Frühgebet
19.30 Jugend-Kleingruppe
Sonntag, 24. April
10:00 Gottesdienst mit Hanspeter Nufer
10:00 Kinderbetreung + KiGo
18:00 Godi Rorschach
Dienstag 26. April
20:00 Gemeindegebetstreffen mit Daniel Rath
Freitag, 29. April
06:00 Frühgebet
19.00 Mitarbeiterfest
Samstag, 30. April
18:30 Church Teens Ready to ride
Sonntag, 1. Mai
19.00 Abendgottesdienst mit Daniel Rath
goldach
feg
Adressen
Gemeindezentrum
Löwenstrasse 7
9403 Goldach
Pastoren
Daniel Rath (Büro), Telefon 071 845 55 56
Mobil 079 315 11 77
[email protected]
Hanspeter Nufer, Telefon 071 845 55 57
[email protected]
Huusträffs/Jugendkleingruppen
Hanspeter Nufer, Telefon 071 845 55 57
Vrene Tanner,
Telefon 071 841 45 44
Rebekka Riehl (Junge Erwachsene)
Telefon 079 642 96 08
Michelle Rath (Jugendkleingruppe Girls)
Telefon 078 910 60 13
Jannick Rath (Jugendkleingruppe Boys)
Telefon 078 690 81 39
Kinder/Teenagerprogramm
Karin Eugster (Räupli/Schmetterlinge)
Telefon 071 855 09 91
Daniel Rath (Kindergottesdienst)
Telefon 071 845 55 56
Lukas Grob (Jungschar)
Telefon 078 773 83 57
Ernst Rothen (Church-Teens)
Telefon 071 860 08 86
Gottesdienste
Jeweils Sonntag 10:00 Uhr
Ausnahme: jeweils 1. Sonntag im Monat
Abendgottesdienst 19:00 Uhr
Adresserfassung / Adressänderungen
Ernst Ramsauer, [email protected]
Internet: www.feg-goldach.ch
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