goldach feg Mai 2016 Informationsblatt der Freien Evangelischen Gemeinde Goldach Editorial Newsticker Liebe Gemeinde Arbeitsgruppe «Neue Räume» Nachdem wir uns am Donnerstag, 14. April, zahlreich zu einem Abend der Trauer und Versöhnung getroffen hatten, erhielt ich im Anschluss ein kleines Buch von Daniel Livet, welcher den Abend mitgestaltet hatte. Der Titel des Büchleins lautet: «Leben mit dem Kreuz im Zentrum». In eindrücklicher Weise beschreibt der Autor C.J. Mahaney dort die Bedeutung dessen, was Jesus für uns am Kreuz getan hat. Während des Lesens spürte ich an mir selbst, wie das Nachdenken über das Ereignis am Kreuz zu einem Blickwechsel führt und auch meine Emotionen verändert. Im Angesicht des Kreuzes können wir nicht unversöhnlich leben. Es wäre wie ein Schlag ins Gesicht des dort leidenden Retters. Für die neue Arbeitsgruppe haben sich folgende Gemeindeglieder zur Verfügung gestellt: Roland Dinger, Andi Salina, Monika Angehrn, Karin Eugster. Die Arbeitsgruppe nimmt am 3. Mai unter der Leitung von Daniel Giger ihre Tätigkeit auf. Wir bitten die ganze Gemeinde, die Suche nach neuen Räumen und die Arbeit des Teams im Gebet zu begleiten. Auf die Frage «Wie geht es dir?» antwortet Mahaney oft mit dem Satz «Mir geht es besser als ich es verdient habe!», und er meint es ernst, weil er sein Leben im Blick auf das Kreuz lebt. Wenn wir uns bewusst machen, dass das Kreuz eigentlich unser Platz wäre, unsere gerechte Strafe, dann bekommt selbst das Leiden im Leben als Christ ein anderes Gewicht. Es steht in keinem Verhältnis zu den Leiden, welche wir eigentlich verdient hätten. Und wenn wir dann noch in die Zukunft schauen und die Bedeutung des geschenkten ewigen Lebens in Betracht ziehen, dann können wir nur noch mit Paulus bekennen: «Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.» Wenn wir persönlich und als Gemeinde neu von Freude erfüllt werden wollen, dann sollten wir uns üben in diesem Blick auf den Gekreuzigten und Auferstandenen Jesus Christus. C.J. Mahaney schreibt: «Wenn wir uns selbst das Evangelium predigen, ist die unausweichliche Folge davon eine unübersehbare, ansteckende, beständige Freude. Wie nichts sonst auf dieser Welt bringt das Evangelium Freude hervor. Es ist sowohl die Quelle als auch der Gegenstand unserer Freude.» In diesem Sinn wünsche ich uns allen für die kommenden Wochen, Monate und Jahre, dass die Freude am HERRN unsere Stärke sei. Herzliche Grüsse Daniel Rath Vertrauenspersonen Am Donnerstag, 14. April, erhielten die Anwesenden die Gelegenheit, Vertrauenspersonen zu wählen, welche in nächster Zeit offene Fragen und Bedürfnisse aus der Gemeinde klären. Von den meistgenannten haben bis Redaktionsschluss Monika Angehrn, Ernst Rothen, Erika Giger und Cornelia Nufer zugesagt. Mitgliedschaft und Statuten Im Zusammenhang mit dem Beitritt zur FEG Schweiz hat die Gemeindeleitung die Mitgliederliste durchgesehen und festgestellt, dass aufgrund der Bestimmungen in den Statuten Mitgliedschaften erloschen sind, dies aber bisher weder angesprochen noch im Verzeichnis nachgeführt wurde. Bei anderen Mitgliedschaften sind die Voraussetzungen nicht mehr gegeben, da die betreffenden Personen seit langem nicht mehr am Gemeindeleben teilnehmen. Die Gemeindeleitung sucht das Gespräch mit den betroffenen Personen. Hier ein kurzer Auszug aus den Statuten zur Sache: Die Mitgliedschaft erlischt durch Ÿ eigenen Wunsch des Mitglieds. Der Austritt ist der Gemeindeleitung schriftlich mitzuteilen Ÿ Wegzug oder Tod Ÿ Entscheid der Gemeindeleitung, wenn das Mitglied (...) kein Interesse mehr am Gemeindeleben zeigt. Wir kommunizieren dies ganz offen, weil wir jeder Verunsicherung vorbeugen wollen. Mitgliedschaften erlöschen nicht einfach so beiläufig; es braucht dafür gemäss Statuten einen klaren Grund. Bei mangelndem Interesse am Gemeindeleben wird die Gemeindeleitung dann aktiv, wenn dieser Zustand schon über längere Zeit andauert und keine Veränderung in Aussicht ist. In jedem Fall sucht die Gemeindeleitung zuerst das Gespräch mit den Betroffenen. Dabei geht es um den rechtlichen Status und NICHT um die Frage des Willkommenseins. Zur FEG Goldach gehören zahlreiche Personen, die nicht den Status eines Mitglieds haben. Auf der anderen Seite gehören zur Mitgliedschaft auch gewisse Pflichten und eine entsprechende Verbindlichkeit. Himmelfahrt von Hanspeter Nufer Zu Gast bei food&friends Seit vergangenem Herbst wird in der Cafeteria des FAZ jeden zweiten Freitag im Monat ein preisgünstiges Mittagsmenü angeboten. Ins Leben gerufen wurde die Verpflegungsmöglichkeit food&friends auf Initiative von verschiedenen Kochfreudigen aus der Gemeinde, die sich einen gemütlichen Ort der Mittagsbegegnung nicht nur für Alleinstehende und auch für Auswärtige wünschten. Bei der Initiantin Maria Umbehr erkundigte ich mich nach den Gepflogenheiten bei foods&friends – zum Beispiel ob ich mich vorgängig anmelden müsse. Maria feierte gerade ihren Geburtstag und hatte für einmal die Regie an Lilo Uhland abgegeben. Sie erklärte mir, dass jeder Besucher auch ohne Voranmeldung willkommen sei, aber natürlich eine optimale Planung nur mit Anmeldung möglich sei. Erwartungsvoll machte ich mich frühzeitig auf den Weg, um die Kochequipe in Aktion zu sehen. Völlig relaxed fand ich Lilo Uhland und Bernhard Restle in der Küche vor. Sie hatten seit dem frühen Vormittag schon erheblich vorgeschafft und stärkten sich nun für den nächsten Einsatz. Es werde ein Salatbuffet und gebackener Fleischkäse aufgetischt, verrieten sie mir. Auch die Tischdeck- und spätere Abräumequipe, bestehend aus Gertrud Hauser und Elisabeth Hofstetter, hatte schon ganze Arbeit geleistet. Freundliche Blumengrüsse und gepflegtes Geschirr mit Servietten auf allen Tischen! Pünktlich zur Mittagszeit füllte sich das „FAZRestaurant“. Einige Hausbewohner, einige alleinstehende Männer und Frauen, aber auch Hausfrauen nutzten die Gelegenheit, für einmal das Mittagessen ohne Stress und in anregender Gesellschaft einnehmen zu können. Das Duo Lilo/Bernhard hatte ein reichhaltiges Salatbuffet mit vielfältigen Beilagen aufgebaut, dazu den duftenden gebackenen Fleischkäse auf dem Grill. In angenehmer Athmosphäre war für einmal genug Zeit, sich auszutauschen und auch neue Tischgenossen kennenzulernen. Die Salate waren appetitlich zubereitet und sehr lecker, und man durfte so viel schöpfen, wie man mochte; auch vom schmackhaften Fleischkäse war mehr als genug vorhanden. Ein feiner Kaffee und Kuchen rundeten das Menü ab. Nachdem sich die Gäste ausgiebig gestärkt hatten, brachen sie nur ungern auf – die einen zur zweiten Hälfte ihres Tagesjobs, die andern zum kürzeren oder längeren Heimweg, alle aber satt und zufrieden. Lilo, Bernhard, Gertrud und Elisabeth aber hatten das Nachsehen, denn sie räumten ab und auf und säuberten die Küche. Food&friends, ein kleines, feines Angebot nicht nur für Alleinstehende, sondern auch für Ehepaare und ganze Familien! Ich komme wieder! Dita Zeltner Bericht von Dita Zeltner Seminar „Leben in Freiheit“ 'Als gläubiger Christ hat Christus mich doch befreit! Was könnte mir das Seminar noch bringen, was ich nicht schon längst wüsste?' Das ging mir durch den Kopf, als ich die Einladung zum Seminar „Leben in Freiheit“ erhielt. Trotz meiner Skepsis besuchte ich regelmässig die sechs Kursabende zusammen mit anderen Teilnehmern aller Altersgruppen in der Gemeinde. Anhand des gleichnamigen Arbeitsheftes von Mike Riches, empfohlen von Campus für Christus, wurden menschliche Mängel wie Zorn, Passivität, Ablehnung, Minderwertigkeit und Bedeutungslosigkeit, Furcht und Unglaube, Scham und Hoffnungslosigkeit behandelt. Während dieser sechs Wochen vertieften unsere Pastoren die Themen zusätzlich in den Sonntagspredigten. Wo die Mängel bei andern lagen, liess sich oftmals schnell erkennen, aber die eigenen Macken? Einige Teilnehmer gaben Feedback, was sie motivierte, das Seminar zu besuchen, wie sie sich auf die Schliche kamen und wie sie Befreiung erlebten. Claudia Jàcome: Ich hatte mir schon immer gewünscht, Veränderung zu erleben und natürlich auch geistliches Wachstum zu erfahren. In völliger Freiheit zu leben, dafür interessierte ich mich besonders. Bei der Gelegenheit erhoffte ich mir auch neue Erkenntnisse über Gottes Wirken in meinem persönlichen Leben und im Wort Gottes. Für mich gab es wertvolle Erkenntnisse z.B. über Vergebung: Täter wie Opfer stehen unter der Vergebung, und es lohnt sich die unbewältigte Angelegenheit im 4Schritte-Gebet zu bereinigen. Den vertrauensvollen Austausch in kleiner Runde mit gemeinsamem Gebet schätzte ich sehr. Mein Fazit: Jeder braucht Befreiung von allen möglichen Bindungen, egal wie lange er in der Nachfolge Jesu steht. Ich werde mich weiterhin mit den einzelnen Themen befassen. Mit Gottes Hilfe und meiner Disziplin habe ich vor, das Kursbuch in meiner Stillen Zeit ganz durchzuarbeiten. Jonas Rau: Ich habe am Seminar teilgenommen, weil ich herausfinden wollte, was im Glauben alles noch möglich ist. Erkannt habe ich, dass es wichtig ist, unsere Unstimmigkeiten direkt vor Gott zu bringen und nicht zuzuwarten, bis zum Beispiel die Wut tiefe Wurzeln geschlagen hat. Mir hat es grosse Freude gemacht, mit meiner Jugendgruppe diskutieren zu können, und wir hatten einige persönliche Erkenntnisse. Aus dem Seminar nehme ich vor allem das VierSchritte-Gebet mit in den Alltag: Bekenne (die Schuld), Widerstehe (dem Bösen), Ersetze (deklariere, dass du teuer erkauft bist) und Empfange (die Erfüllung mit dem Heiligen Geist). Jörg Henning: Anfänglich bin ich aus reiner Neugier ohne besondere Erwartungen an das Seminar herangegangen. Mit der Zeit war ich überrascht, wie unterschiedlich stark mich die einzelnen Themenbereiche ansprachen, anregten und begeisterten. Vieles brach wieder auf, was ich längst abgeschlossen glaubte, so das eine oder andere Defizit, alte verdrängte Verletzungen, die immer noch Auswirkungen auf mein Leben und das damit verbundene Umfeld haben. Ich glaube und vertraue dem Heiligen Geist, dass er mich lehrt und dem angestrebten Leben in Freiheit Schritt für Schritt näherbringt. Er zeigt mir die Blockaden und auch die falschen Gassen, in die mich die Umstände geführt haben und die nun versuchen, mich zu beherrschen. Zu vergeben und Umkehr zu üben, ist hier ein zentrales Thema. Es ist ein langer Weg, alles zu erkennen und zu klären. Ich habe Vertrauen, dass ich den Bericht von Dita Zeltner Weg nicht allein gehen muss, sondern dass der Herr mir die richtigen Menschen zur Seite stellt. Dafür danke ich Gott, der mir viel Mut zuspricht und mich motiviert, nach vorn zu schauen und weiterzugehen. Die Arbeit in den Kleingruppen habe ich als sehr angenehm, hilfreich, vertrauensvoll und anregend erlebt und empfunden. Ich durfte Anliegen, die mich beschäftigen oder mir bewusst wurden, vorbringen und mitteilen. Das hat vieles in Bewegung gebracht, in mir und ausserhalb von mir. Durch den Kurs „Leben in Freiheit“ haben sich mir einige Themen offenbart, an denen es sich lohnt, weiterzuarbeiten und sie mit Gottes Hilfe zu klären und zu lösen. Ich bin ermutigt, aber auch emotional recht durchgeschüttelt; das hatte ich so nicht erwartet. Nun braucht es Geduld und Vertrauen, mit kleinen Schritten dem „Leben in Freiheit“ immer näherzukommen. Ich danke Gott für diesen Lehrgang, für die Anregungen und konkreten Lösungsvorschläge, für die vielen Wegweiser, denen ich vertrauensvoll folgen will. Das Thema Vergebung in Zusammenhang mit Zorn und Angst hat sich für mich als besonders beachtenswert herauskristallisiert. Das werde ich als nächsten Schritt mit Gottes Hilfe vertiefen. Eliane Rath: Das Seminar „Gottes Stimme hören“ hatte ich bereits besucht. Weil ich mir ein Leben in Freiheit auch mehr und mehr für mein eigenes Leben wünsche, hat es mich besonders gefreut, an diesem neuen Seminar teilzunehmen. Dabei berührte es mich besonders, dass Jesus jeden von uns individuell zu einem Leben in Freiheit berufen hat. Ich weiss, dass es zu einem grossen Teil meine eigene Verantwortung ist, wie sehr ich es zulasse, dass Gott mich verändert. Ich nehme mit, dass es mit dem Seminar nicht getan ist. Deshalb wünsche ich mir, weiterhin an meinen Baustellen zu arbeiten. Ich bin sehr gespannt, wie Gott mich verändern wird. Der gemeinsame Austausch in Kleingruppen hat mir wohlgetan und auch die Beziehung und das Vertrauen untereinander gestärkt. Ich fand es tröstlich und ermutigend, im Gebet Gott um Heilung und Veränderung unserer Herzen zu bitten. Lilo Uhland: Anfänglich war ich unsicher, ob ich das Seminar „Leben in Freiheit“ besuchen sollte, deshalb fragte ich meinen Mann. Er sagte: „Komm mit!“ Ich habe erkannt, dass mich nur Jesus ganz befreien kann gemäss dem Bibelwort: „So euch der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.“ Besonders die Diskussion im ganz kleinen Rahmen (Zweierrunde) hat mir etwas gebracht, denn ich hatte den Mut, mich zu öffnen und so zum Beispiel Befreiung von Rebellion und Schuldgefühlen zu erleben. Vielen Dank euch allen für die Offenheit und den Mut, zu den eigenen Unfreiheiten zu stehen. Das ist, wie wir wissen, der erste Schritt zur Veränderung. Impressum goldach.feg ist das Informationsblatt der FEG Goldach. Es wird verantwortet von: Daniel Rath (Leitung) Dita Zeltner (Interviews, Korrekturen) Daniel Angehrn (Satz und Bilder) Auflage: 100 Exemplare Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (Juni 2016) ist der Mittwoch 18. Mai 2016. Beiträge bitte senden an: [email protected] Termine & Anlässe Geburtstage Mai 04. Fränzi Engler 10. Danilo Guerini 16. Elisabeth Rüegg 22. Kurt Reich 27. Roland Rüegg 29. Annemarie Kägi goldach feg Adressen Gemeindezentrum Löwenstrasse 7 9403 Goldach Pastoren Daniel Rath (Büro), Telefon 071 845 55 56 Mobil 079 315 11 77 [email protected] Gemeindeanlässe Mai 16 Sonntag, 1. Mai 19:00 Abend-Gottesdienst mit Daniel Rath Montag, 2. Mai Huusträffwoche Donnerstag 5. Mai (Auffahrt) 11:00 Gottesdienst im Sonnenberg, Walzenhausen Freitag, 6. Mai 06:00 Frühgebet 19:30 Jugend-Kleingruppe Sonntag, 8. Mai 10:00 Muttertags-Gottesdienst mit Daniel Rath 10:00 Kinderbetreuung + KiGo Dienstag, 10. Mai 20:00 Gemeindegebet mit Daniel Rath Mittwoch, 11. Mai 14.30 Bibelnachmittag Freitag, 13. Mai 06:00 Frühgebet 12:00 food&friends Mittagessen Sonntag, 15. Mai 10:00 Pfingstgottesdienst (Abendmahl), Hp. Nufer 10:00 Kinderbetreuung + KiGo Montag, 16. Mai Huusträffwoche Freitag, 20. Mai 06:00 Frühgebet Start Gemeindewochenende Montafon Samstag, 21. Mai Gemeindewochenende Montafon Sonntag, 22. Mai Gemeindewochenende Montafon (Achtung kein Gottesdienst in Goldach) Dienstag 24. Mai 20:00 Gemeindegebet mit Hanspeter Nufer Freitag, 27. Mai 06:00 Frühgebet Samstag, 28. Mai 18:30 Church Teens, to game or not to game Sonntag 29. Mai 10:00 Gottesdienst mit Daniel Rath 10:00 Kinderbetreuung + Kigo + Church Teens Hanspeter Nufer, Telefon 071 845 55 57 [email protected] Huusträffs/Jugendkleingruppen Hanspeter Nufer, Telefon 071 845 55 57 Vrene Tanner, Telefon 071 841 45 44 Rebekka Riehl (Junge Erwachsene) Telefon 079 642 96 08 Michelle Rath (Jugendkleingruppe Girls) Telefon 078 910 60 13 Jannick Rath (Jugendkleingruppe Boys) Telefon 078 690 81 39 Kinder/Teenagerprogramm Karin Eugster (Räupli/Schmetterlinge) Telefon 071 855 09 91 Christian Frefel (Kindergottesdienst) Telefon 071 841 53 69 Lukas Grob (Jungschar) Telefon 078 773 83 57 Ernst Rothen (Church-Teens) Telefon 071 860 08 86 Gottesdienste Jeweils Sonntag 10:00 Uhr Ausnahme: jeweils 1. Sonntag im Monat Abendgottesdienst 19:00 Uhr Adresserfassung / Adressänderungen Ernst Ramsauer, [email protected] Internet: www.feg-goldach.ch Besuchen Sie unsere Homepage. Sie finden dort weitere Informationen wie: - Predigten zum Anhören und Downloaden - Flyer, Anmeldeformulare, etc. Spendenkonto FEG Goldach Postkonto 90-196604-3 IBAN: CH 62 0900 0000 9019 6604 3 Konto Baufonds, Raiffeisenbank Goldach IBAN: CH98 8126 9000 0010 3511 2
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