goldach feg Juli / August 2016 Informationsblatt der Freien Evangelischen Gemeinde Goldach Impressum goldach.feg ist das Informationsblatt der FEG Goldach. Es wird verantwortet von: Daniel Rath (Leitung) Dita Zeltner (Interviews, Korrekturen) Daniel Uhland (diese Ausgabe) Auflage: 120 Exemplare Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Mittwoch, 17. August 2016. Beiträge bitte senden an: [email protected] oder [email protected] Titelblatt: Elianes Hairstyling mit Rebekka und Camille Foto: Daniel Uhland News aus der Gemeindeleitung Abend mit den Vertrauenspersonen Am 14. April 2016 hatten die Gemeindemitglieder fünf Vertrauenspersonen gewählt, die im Anschluss an den Trauer- und Versöhnungsabend den offenen Fragen nachgehen und der Gemeinde Bericht erstatten bzw. der Gemeindeleitung Empfehlungen abgeben sollten. Diese Gruppe hat zwischenzeitlich ihre Aufgabe übernommen und am 21. Juni 2016 ihre Ergebnisse vorgestellt. Wer an diesem Abend nicht anwesend sein konnte, darf sich gerne bei Daniel Uhland melden, er hat eine Tonaufnahme des Abends erstellt. Suche nach neuen Räumen Daniel Giger informierte am 21. Juni über den aktuellen Stand der Raumsuche. Unterdessen gibt es drei konkrete Projekte, die evaluiert und bewertet werden konnten. Die Chancen seitens der Anbieter stehen gut, so dass bald einmal die Entscheidungen auf der Seite der FEG Goldach gefällt werden müssen. Obwohl noch viele Detailfragen der verschiedenen Projekte offen sind, hat die Gemeindeleitung aufgrund der Feriensituation im Sommer und Herbst bereits den Entscheidungsweg festgelegt. Geplant sind folgende Meilensteine: Ÿ ausserordentliche Mitgliederversamm- lung am Dienstag, 16. Aug. 2016, 20.00, mit dem Ziel, eine Entscheidung bezüglich Standort zu fällen und der Gemeindeleitung die Kompetenz zu erteilen, die bestehenden Räume rechtzeitig kündigen zu können. Ÿ ausserordentliche Mitgliederversamm- lung am Dienstag, 27. Sept. 2016, 20.00, mit dem Ziel, eine Entscheidung bezüglich Projektfreigabe und Umbaukredit zu fällen. Diese Planung geht von einem - unter Einhaltung aller Kündigungsfristen - frühestmöglichen Bezug neuer Räume auf 1. März 2017 aus. Umbau und Einrichtung würden in diesem Fall zwischen November 2016 und Ende Februar 2017 erfolgen. Manchen mag dieses rasche Vorgehen verwundern. Doch bei der Wahl von Mietobjekten müssen Entscheidungsprozesse rasch ablaufen, um Doppelbelastungen beim Mietzins vermeiden zu können. Die Gemeindeleitung bittet deshalb alle Mitglieder, die in den nächsten Monaten folgenden Informationen zum Thema neue Räume jeweils genau zu lesen und bei Fragen und Unklarkeiten umgehend mit der Gemeindeleitung ins Gespräch zu treten, damit bis zu den jeweiligen Mitgliederversammlungen alle gut auf eine Entscheidung vorbereitet sind. Am wichtigsten empfindet die GL das gemeinsame Gebet und die persönliche Fürbitte der Gemeinde in diesen Fragen. Wir beten um Weisheit und Mut, um einen konstruktiven Meinungsbildungsprozess und Einheit in den Entscheidungen. Finanzen Die Finanzen zeigen sich per Ende Mai von einer sehr freundlichen Seite. Sehr unüblich für diese Jahreszeit aber wahr. Durch eine sehr grosse Einzelspende wurde das Spendenziel von CHF 75'000 per Ende Mai um CHF 2'000 übertroffen und beträgt nun CHF 77'073.00. Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen mit neuen Räumen und der personellen Nachfolge ist die Gemeindeleitung durch dieses Zwischenergebnis sehr ermutigt. Personelle Nachfolge Hanspeter Nufer hat am 21. Juni die anwesenden Gemeindeglieder wie folgt informiert: Die Findungskommission ist zum Schluss gekommen, dass die Anstellung eines Studienabgängers die hilfreichste Variante für die FEG Goldach wäre. Es besteht ein erster Kontakt mit einem interessierten Ehepaar; im Moment ist aber noch alles offen. Die Kommission wird informieren, sobald die nächsten Schritte klar sind. Nicht nur die Pastorennachfolge beschäftigt die GL, sondern auch die Nachfolge im Präsidium des Vereins Familienzentrum. Hier hat sich Debora Rau bereit erklärt, was die GL sehr freut. Noch vakant ist die Leitung der Kinderbetreuung am Sonntagmorgen. Karin Eugster hat die Aufgabe aus persönlichen Gründen abgegeben, weshalb wir eine neue Leiterin oder einen neuen Leiter für diese Aufgabe suchen. Familie Tschanz Gott hat uns alle Türen aufgetan Am Ende der Strasse, die durch den Weiler Eschlen führt, da, wo es nicht mehr weitergeht, leben und wohnen Roger und Sabrina Tschanz mit Töchterchen Bianca und den Vierlingen Anna, Sophie, Lars und Jenny in einem gemütlichen, wohnlichen Bauernhaus. Begrüsst werde ich zuerst von Roger und – etwas stürmischer – vom wirbligen Hund Simba. Eine überwältigende Aussicht auf den abendlichen Bodensee erwartet mich vom gedeckten Sitzplatz her, wo mich Sabrina empfängt. Spielsachen um uns herum lassen die kinderfreundliche Umgebung erkennen, daneben gackern die Hühner, tollt der Hund Simba umher – ein Paradies für Kinder sozusagen. Roger und Sabrina, euer Dialekt verrät euch. Ihr seid keine Ostschweizer. Wie seid ihr hier gelandet? Roger: Mein Elternhaus steht in Steffisburg, und anfänglich hatte ich wenig Lust, alles stehen und liegen zu lassen, um mit Sabrina in die Ostschweiz zu ziehen. Sie hatte am Buch- berg das Haus ihrer Grosseltern gekauft, in dem sie einen Teil ihrer Jugend verbracht hatte. Für mich hat das ja bedeutet, alles stehen und liegen zu lassen und nochmals ganz von vorne anzufangen – wie wenn man ins Ausland geht. Als sich aber die Vierlinge ankündigten, kamen wir irgendwann an den Punkt, uns zu entscheiden. Da mir meine Eltern ihr Reihenhaus verkauft hatten, hier aber ein Haus mit Umschwung in der Natur winkte, wagten wir letztlich den Schritt an den Bodensee. Habt ihr es bereut? Roger: Bis jetzt nicht. Es hat vor 1 1/2 Jahren alles perfekt zusammengepasst. Das Haus in Steffisburg konnten wir am 31. Januar 2015 verkaufen, und rechtzeitig fand ich einen neuen Job. Viele Leute sagten: Du spinnst ja, mit so einer grossen Familie deinen Job spontan aufzugeben. Per Mail habe ich mich beworben, und es hat geklappt; ich fand eine neue Stelle. Da wussten wir: Das ist unser Weg. Gott hat uns alle Türen aufgetan. Sabrina: Mitte Februar zogen wir schon in unser neues Heim. Wir mussten aber auch noch viel investieren. Zuerst räumten wir das alte Haus aus und füllten viele Container mit Abfall, anschliessend liessen wir eine Heizung installieren und weitere Umbauten vornehmen. Es war ein Riesenaufwand. Vor der Züglete hatte sich Lars, einer unserer Vierlinge, mit dem RSV-Virus infiziert. Mit Blaulicht wurde er ins Inselspital eingeliefert. Wir wussten nicht, ob er die Nacht überleben würde; für Kinder kann diese Krankheit tödlich enden. Er hat überlebt, und bis Ende Januar waren wir noch im Spital. Für Roger, der arbeiten musste, und Bianca eine schwierige Zeit! Eineinhalb Wochen hatten wir danach Zeit, unser Hab und Gut mit Hilfe unserer Haushaltshilfe zusammenzupacken. Damals stillte ich noch, das bedeutete, fast jede Stunde zuerst zu stillen und abzupumpen, damit alle Kinder versorgt werden konnten – ich fühlte mich fast wie eine gute Milchkuh. Nach einer unglaublichen Anstrengung zügelten wir im Februar 2015 in unser jetziges Haus. iJoel ist jetzt 10 Jahre alt und lebt bei seiner Mutter. Wie und wo habt ihr euch kennen gelernt? Durch die vielen Ortswechsel in meiner Jugend habe ich keinen reinen Dialekt mehr, sondern ein richtiges Kauderwelsch. Sabrina: Wir kannten uns schon seit dem Jahr 2001, haben aber sechs Jahre lang „herumgekaspert“, das heisst wir konnten nicht mit, aber auich nicht ohne einander sein. Zwischenzeitlich hatte Roger eine Freundin, mit der er einen Sohn bekam. Aber die Verbindung hielt nicht, und schlussendlich haben wir gerade durch dieses Kind zueinander gefunden. Der Sohn Joel wurde damals von seiner Mutter einfach bei Roger abgegeben, der plötzlich hilflos dastand. Da bin ich spontan eingesprungen. Roger: Bis dahin war ich der Ansicht, in meinem Leben habe keine Frau Platz und als Fernfahrer fliesse anscheinend Diesel in meinen Adern.... Aber jetzt war ich endlich bereit, meinen Auslandberuf aufzugeben. Wie seid ihr eigentlich aufgewachsen? Roger: Meine Eltern gehörten der EMK an, und in diesem Umfeld bin ich aufgewachsen. Ich wusste innerlich immer, wo ich geistlich hingehörte. Aber ich lebte, wie ich wollte und liess nichts aus. Manchmal versuchte ich, erneut im Glauben Fuss zu fassen – und kippte immer wieder um. Bis ich verstand: Entweder höre ich mit diesem Leben auf oder ich gehe unter. Jetzt ist es genug! Ich entschied mich für Sabrina, wollte meine Kinder aufwachsen sehen und nicht, wie bei meinem ersten Kind, die wichtigsten Jahre verpassen. Mein Sohn Sabrina: Ich bin in einer Patchworkfamilie in der Ostschweiz aufgewachsen, in der der Glaube keine Rolle spielte und in der ich wenig Nestwärme erhielt. Viele Schicksalsschläge prägten das Familienleben, und ich wurde schon als Kind in die Pflege der Familienangehörigen eingebunden. Dadurch hatte ich keine Freundinnen wie andere Kinder. Durch eine Kollegin kam ich in Kontakt mit der Jungschar, wo ich zum Glauben fand. Ich legte mein Leben in Jesu Hand und holte dort die Kraft, um die vielen Todes- und Pflegefälle in meiner Familie ertragen zu können. Mit 16 warf mich meine Mutter aus dem Haus, ohne mir einen Grund zu nennen. Ich begann in Rorschacherberg eine Ausbildung, lernte in Biel Pflegeassistentin und dann Krankenschwester. Zuletzt erkrankte meine Mutter an Lungenkrebs, und ich pflegte sie bis zum ihrem Tod. Heute kommt es mir vor, als könnte ich erst jetzt eine richtige Familie erleben, die füreinander da ist. Wie war eure Reaktion auf die voraussichtliche Familienvergrösserung? Sabrina: Nach unserer ersten Tochter Bianca hiess es, ich würde nicht mehr schwanger werden. Darauf hatten wir uns eingestellt. Als dann die Vierlinge bei einer Schwangerschaftsuntersuchung „entdeckt“ wurden, war mein erster Gedanke: Wie sage ich es meinem Mann? Zuerst kochte ich ihm sein Lieblingsessen und erklärte vorsichtig: „Da ist mehr als nur eines.“ Er meinte: „Mit Zwillingen kann ich leben.“ „Da sind aber mehr als zwei“, rückte ich mit der ganzen Wahrheit heraus. Mein Mann ging wortlos ins Bett, aber am nächsten Morgen sagte er: „Das ist unser Weg, wir nehmen sie.“ Im 4. Schwangerschaftsmonat legte man uns eine „Teilreduktion“ nahe, aber wir wehrten uns vehement für unsere Kinder und wollten keinesfalls eine „Auswahl“ treffen. Ein Arzt in Romanshorn unterstützte uns schliesslich: „Wenn Gott will, dass ihr vier Kinder haben- sollt, dann bekommt ihr sie.“ Roger: Unsere Kinder sind die ersten Vierlinge in der Schweiz, die gesund auf die Welt gekommen sind und keine Operation benötigten. Ich denke, es liegt ein Segen auf ihnen. Sabrina: Die letzten neun Wochen der Schwangerschaft musste ich im Spital bleiben., denn die Geburt war risikoreich. Für Roger und Bianca waren das schwierige Wochen, es fehlten die helfenden Grossmütter. Das Rote Kreuz sprang ein und holte Bianca morgens früh zur Tagesmutter, wenn Roger zur Arbeit musste. Die vier Kinder kamen per Kaiserschnitt zur Welt. Wie seid ihr in die FEG Goldach gekommen? Roger: Die Freikirche FEG kannten wir schon in Steffisburg. Sabrina: Wir wollten hier wieder kirchlichen Anschluss und haben uns auf der Homepage der FEG Goldach schlau gemacht. Mit einem KollegenPaar besuchten wir einfach mal den Gottesdienst. Hanspeter Nufer riet uns zwar, auch andere Gemeinden anzusehen. Aber hier hat für uns alles gestimmt. Die Gemeindemitglieder waren herzlich und hilfsbereit, und wir fühlten uns sofort heimisch. Wie geht ihr mit Rogers Krankheit um? Sabrina: Rogers Krankheit nennt sich Episodische Ataxie (Schrumpfung des Kleinhirns), im September/Oktober des letzten Jahres diagnostiziert. Die Krankheit ist fortschreitend, wenn Gott nicht ein Heilungswunder tut. Seitdem darf er nicht mehr arbeiten. Roger: Es ist nicht immer einfach, Hilfe anzunehmen. Aber solange ich morgens noch aufstehen kann, will ich nicht klagen. Es gibt Tage, da geht es besser, an andern Tagen brauche ich Unterstützung. Anfangs vermisste ich die Arbeit; inzwischen bin ich dankbar für das Umfeld, in dem ich lebe, denn hier kann ich mich noch betätigen und mich auch draussen beschäftigen. Mein ehemaliger Arbeitgeber unterstützt mich bei Arbeiten, die ich nicht selber ausführen kann, obwohl ich nicht lange bei ihm angestellt war. Wie sieht ein Tagesablauf bei euch aus? Sabrina: Um 06.10 Uhr ist Tagwach für Bianca und für mich, denn unsere Tochter hat einen 20 Minuten langen Fussweg plus Busfahrt in den Kindergarten in Untereggen. Um 7.30 Uhr heisst es waschen, wickeln, anziehen, alles mal vier, und dann das Morgenessen. Während die Kinder ihre Physiotherapie machen, erledige ich den Haushalt. Bereits gegen 10.30 Uhr koche ich das erste Mal für die Kleinen, die nach dem Essen eine Runde schlafen gehen. Dann koche ich für den Rest der Familie. Nach dem Mittagessen ist eine Stunde Mittagsruhe angesetzt. Danach wieder wickeln und anziehen mal vier, dann Zvieri, nachher manchmal einkaufen oder auch spielen. Jetzt fangen alle an zu laufen, da wird es immer anstrengender. Abends, wenn alle gewickelt und für die Nacht bereit gemacht sind und endlich im Bett liegen, sitzen wir beide wie heute draussen und geniessen den herlichen Ausblick – natürlich nur bei schönem Wetter – und ruhen aus. Ohne unseren Glauben an Jesus hätten wir alles das, was wir erlebt und durchgestanden haben, nicht aushalten können. Mit 10/11 Jahren habe ich „Spuren im Sand“ gelesen; das hat mich schon damals immer wieder aufgerichtet und mich mein Leben lang begleitet. Die biblische Aussage stimmt schon: Gott lädt uns nicht mehr auf, als wir tragen können. Vielen Dank, Sabrina und Roger, dass ihr uns aus euerm Leben erzählt habt. Wir nehmen Anteil an Rogers Krankheit und beten für ihn, freuen uns aber auch mit euch über eure Kinder und wünschen ihnen gutes Gedeihen und euch allen Gottes Segen. friends food f &f Mittagessen mit Begegnungen Buffet mit Selbstbedienung Daten Freitag | 2. September 2016 12:00 Uhr Freitag | 4. November 2016 12:00 Uhr Ort Familienzentrum FAZ | Löwenstrasse 7 | Goldach Menü Salat oder Suppe Hauptgang Gruss aus der Küche, Kaffee oder Tee Preis CHF 8.50 Reservation über www.feg-goldach.ch bis 2 Tage vorher danach telefonisch unter 071 855 55 56 Impressionen vom Gemeindewochenende Fotos: Daniel Uhland Fotos: Daniel Angehrn Sommerspecial Kinoabend: «Ein Brief für Dich» Dienstag, 19. Juli 2016, 19.30 Uhr, FEG Goldach Rock 'n' Roll, das ist alles, was zählt, und deswegen hat Maggy Fuller (Aley Underwood) nichts anderes im Sinn, als in ihrer eigenen Band zu singen. Darunter leiden natürlich ihre schulischen Leistungen, und es führt außerdem zu häufigen Auseinandersetzungen mit ihrer Mutter. Eines Tages erhält Maggy aber einen Brief von einem unbekannten Absender, in dem viele schöne und bewegende Sachen über sie stehen. Doch weder Mutter noch der ihr fremd gewordene Vater wissen, wer das gewesen sein könnte. Erst nach intensiver Suche trifft sie mit dem Rentner Sam (Bernie Diamond) den wahren Verfasser des Briefes. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich einen neuen Brief an eine unbekannte Person zu schreiben, um damit ihr Leben etwas zu versüssen.Zwischen beiden entsteht bald eine tiefe Freundschaft, doch als Maggys Leben durch Probleme mit der Band, ihrer Freundin und ihrer Mutter aus den Fugen gerät, muss sie sich entscheiden: Soll sie sich geschlagen geben oder doch das Positive im Menschen und im Leben sehen? Sommerspecial «Vom und auf dem Müll leben?» Dienstag, 9. August 2016, 19.30 Uhr, FEG Goldach Nahe der Stadt Benevides in Brasilien gibt es einen riesigen Abfallberg. Das zieht Menschen an, die keine andere Überlebenschance sehen, als dort nach Essbarem oder noch irgendwie Verwendbarem zu suchen. Etwa 40 Familien leben direkt auf und vom Abfall. Ein Teil des Essens kommt auch direkt vom Abfall. Martin und Cornelia Hollenstein unterstützen nach 20 Jahren Arbeit unter Strassenkindern ein neues Projekt, das diesen Menschen Gottes Liebe bringt und gemeinsam mit ihnen nach gesunden und realisierbaren Lebensformen sucht. Lassen Sie sich diesen Bericht mit Bildern nicht entgehen. Termine & Anlässe goldach feg Geburtstage Juli Nadja Beggiato Lukas Grob Mirjam Jeya Daniela Knup Chiara Baratta Daniel Giger 06.07. 16.07. 17.07. 17.07. 19.07. 20.07. Erich Manser Bianca Tschanz Jeannette Bierenstiel Hanspeter Nufer Rouven Reding Programm Juli 24.07. 24.07. 25.07. 28.07. 29.07. Freitag, 1. Juli 06:00 Frühgebet 19:30 Jugend-Kleingruppe Sonntag, 3. Juli 19:00 Abendgottesdienst mit Daniel Rath Dienstag, 5. Juli 20:00 Gemeindegebetstreffen mi Hanspeter Nufer Mittwoch, 6. Juli 14:30 Bibelnachmittag Freitag, 8. Juli 06:00 Frühgebet Sonntag, 10. Juli 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl. Hanspeter Nufer 10:00 Kinderbetreuung 10:00 Kigo Ferienprogramm Montag, 11. Juli - Freitag 15. Juli Lego-Stadt Kinderwoche Huusträffwoche 9.00 jeden Morgen Gebet bei Gertrud Hauser Dienstag, 12. Juli 19.00 Sommerspecial: Baden und Picknick Freitag, 15. Juli 19:30 Jugend-Kleingruppe Sonntag, 17. Juli 10:00 Gottesdienst mit Daniel Rath 10:00 Kinderbetreuung Dienstag, 19. Juli 19:00 Sommerspecial Kinoabend "Ein Brief für dich" Freitag, 22. Juli 06:00 Frühgebet Sonntag, 24. Juli 10:00 Gottesdienst mit Hanspeter Nufer 10:00 Kinderbetreuung Montag, 25. Juli Huusträffwoche Dienstag, 26. Juli 19:00 Sommerspecial: Minigolf Freitag, 29. Juli 06:00 Frühgebet 19:30 Jugend-Kleingruppe Sonntag, 31. Juli 10:00 Gottesdienst mit Hans Prugger 10:00 Kinderbetreuung Adressen Gemeindezentrum Löwenstrasse 7 9403 Goldach Pastoren Daniel Rath (Büro) Telefon 071 845 55 56 Mobil 079 315 11 77 [email protected] Hanspeter Nufer Telefon 071 845 55 57 [email protected] Huusträffs/Jugendkleingruppen Hanspeter Nufer Telefon 071 845 55 57 Vrene Tanner Telefon 071 841 45 44 Rebekka Riehl (Junge Erwachsene) Telefon 079 642 96 08 Jannick Rath (Jugendkleingruppe) Telefon 078 690 81 39 Kinder/Teenagerprogramm Daniel Rath (Räupli/Schmetterlinge) Telefon 071 845 55 56 Christian Fraefel (Kindergottesdienst) Telefon 071 841 53 69 Lukas Grob (Jungschar) Telefon 078 773 83 57 Ernst Rothen (Church-Teens) Telefon 071 860 08 86 Gottesdienste Jeweils Sonntag 10:00 Uhr Ausnahme: jeweils 1. Sonntag im Monat Abendgottesdienst 19:00 Uhr Adresserfassung / Adressänderungen Ernst Ramsauer, [email protected] Internet: www.feg-goldach.ch Besuchen Sie unsere Homepage. Sie finden dort weitere Informationen wie: - Predigten zum Anhören und Downloaden - Flyer, Anmeldeformulare, etc. Spendenkonto FEG Goldach Postkonto 90-196604-3 IBAN CH 62 0900 0000 9019 6604 3 Konto Baufonds, Raiffeisenbank Goldach IBAN CH98 8126 9000 0010 3511 2 Termine & Anlässe goldach feg Geburtstage August Debora Rau Daniel Rath Dorothea Fraefel Noah Rau Patricia Heiniger Silke Rath Anna Tschanz 01.08. 04.08. 05.08. 05.08. 09.08. 10.08. 13.08. Jenny Tschanz Lars Tschanz Sophie Tschanz Alexander Rusch Natascha Reding Jörg Hering Jamie Reding 13.08. 13.08. 13.08. 18.08. 21.08. 27.08. 30.08. Programm August Montag, 1. August 17:00 Sommerspecial: 1. August feiern Freitag, 5. August 06:00 Frühgebet Sonntag, 7. August 19:00 Abendgottesdienst mit Daniel Rath Montag, 8. August Huusträffwoche Dienstag, 9. August 19:30 Sommerspecial: Vortrag: Leben auf dem Müll Freitag, 12. August 06:00 Frühgebet 19:30 Jugend-Kleingruppe Sonntag, 14. August 10:00 Gottesdienst zum Schulanfang, mit Abendmahl. Hanspeter Nufer 10:00 Kinderbetreuung 10:00 Kindergottesdienst Dienstag, 16. August 20:00 ausserordentliche Mitgliederversammlung Freitag, 19. August 06:00 Frühgebet Samstag, 20. August 14:00 Jungschar Goldgräber Sonntag, 21. August 10:00 Taufgottesdienst mit Daniel Rath 10:00 Kinderbetreuung 10:00 Kindergottesdienst Montag, 22. August Huusträffwoche Freitag, 26. August 06:00 Frühgebet 19:30 Jugend-Kleingruppe Sonntag, 28. August 10:00 Gottesdienst mit Hanspeter Nufer 10:00 Kinderbetreuung 10:00 Kindergottesdienst 18:00 Godi Rorschach Dienstag, 30. August 20:00 Gemeindegebetstreffen mit Hanspeter Nufer Adressen Gemeindezentrum Löwenstrasse 7 9403 Goldach Pastoren Daniel Rath (Büro) Telefon 071 845 55 56 Mobil 079 315 11 77 [email protected] Hanspeter Nufer Telefon 071 845 55 57 [email protected] Huusträffs/Jugendkleingruppen Hanspeter Nufer Telefon 071 845 55 57 Vrene Tanner Telefon 071 841 45 44 Rebekka Riehl (Junge Erwachsene) Telefon 079 642 96 08 Jannick Rath (Jugendkleingruppe) Telefon 078 690 81 39 Kinder/Teenagerprogramm Daniel Rath (Räupli/Schmetterlinge) Telefon 071 845 55 56 Christian Fraefel (Kindergottesdienst) Telefon 071 841 53 69 Lukas Grob (Jungschar) Telefon 078 773 83 57 Ernst Rothen (Church-Teens) Telefon 071 860 08 86 Gottesdienste Jeweils Sonntag 10:00 Uhr Ausnahme: jeweils 1. Sonntag im Monat Abendgottesdienst 19:00 Uhr Adresserfassung / Adressänderungen Ernst Ramsauer, [email protected] Internet: www.feg-goldach.ch Besuchen Sie unsere Homepage. Sie finden dort weitere Informationen wie: - Predigten zum Anhören und Downloaden - Flyer, Anmeldeformulare, etc. Spendenkonto FEG Goldach Postkonto 90-196604-3 IBAN CH 62 0900 0000 9019 6604 3 Konto Baufonds, Raiffeisenbank Goldach IBAN CH98 8126 9000 0010 3511 2
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