goldach feg Juli / August 2016

goldach
feg
Juli / August 2016
Informationsblatt
der Freien Evangelischen
Gemeinde Goldach
Impressum
goldach.feg ist das Informationsblatt der
FEG Goldach. Es wird verantwortet von:
Daniel Rath (Leitung)
Dita Zeltner (Interviews, Korrekturen)
Daniel Uhland (diese Ausgabe)
Auflage: 120 Exemplare
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist Mittwoch, 17. August 2016.
Beiträge bitte senden an:
[email protected] oder
[email protected]
Titelblatt: Elianes Hairstyling mit Rebekka und
Camille
Foto:
Daniel Uhland
News aus der Gemeindeleitung
Abend mit den Vertrauenspersonen
Am 14. April 2016 hatten die Gemeindemitglieder fünf Vertrauenspersonen gewählt, die
im Anschluss an den Trauer- und Versöhnungsabend den offenen Fragen nachgehen
und der Gemeinde Bericht erstatten bzw. der
Gemeindeleitung Empfehlungen abgeben sollten. Diese Gruppe hat zwischenzeitlich ihre
Aufgabe übernommen und am 21. Juni 2016
ihre Ergebnisse vorgestellt. Wer an diesem
Abend nicht anwesend sein konnte, darf sich
gerne bei Daniel Uhland melden, er hat eine
Tonaufnahme des Abends erstellt.
Suche nach neuen Räumen
Daniel Giger informierte am 21. Juni über den
aktuellen Stand der Raumsuche. Unterdessen
gibt es drei konkrete Projekte, die evaluiert
und bewertet werden konnten. Die Chancen
seitens der Anbieter stehen gut, so dass bald
einmal die Entscheidungen auf der Seite der
FEG Goldach gefällt werden müssen. Obwohl
noch viele Detailfragen der verschiedenen Projekte offen sind, hat die Gemeindeleitung aufgrund der Feriensituation im Sommer und
Herbst bereits den Entscheidungsweg festgelegt. Geplant sind folgende Meilensteine:
Ÿ ausserordentliche Mitgliederversamm-
lung am Dienstag, 16. Aug. 2016, 20.00,
mit dem Ziel, eine Entscheidung bezüglich
Standort zu fällen und der Gemeindeleitung
die Kompetenz zu erteilen, die bestehenden Räume rechtzeitig kündigen zu können.
Ÿ ausserordentliche Mitgliederversamm-
lung am Dienstag, 27. Sept. 2016, 20.00,
mit dem Ziel, eine Entscheidung bezüglich
Projektfreigabe und Umbaukredit zu fällen.
Diese Planung geht von einem - unter Einhaltung aller Kündigungsfristen - frühestmöglichen Bezug neuer Räume auf 1. März 2017
aus. Umbau und Einrichtung würden in diesem Fall zwischen November 2016 und Ende
Februar 2017 erfolgen.
Manchen mag dieses rasche Vorgehen verwundern. Doch bei der Wahl von Mietobjekten
müssen Entscheidungsprozesse rasch ablaufen, um Doppelbelastungen beim Mietzins vermeiden zu können. Die Gemeindeleitung bittet
deshalb alle Mitglieder, die in den nächsten
Monaten folgenden Informationen zum Thema
neue Räume jeweils genau zu lesen und bei
Fragen und Unklarkeiten umgehend mit der
Gemeindeleitung ins Gespräch zu treten,
damit bis zu den jeweiligen Mitgliederversammlungen alle gut auf eine Entscheidung
vorbereitet sind. Am wichtigsten empfindet die
GL das gemeinsame Gebet und die persönliche Fürbitte der Gemeinde in diesen Fragen.
Wir beten um Weisheit und Mut, um einen konstruktiven Meinungsbildungsprozess und Einheit in den Entscheidungen.
Finanzen
Die Finanzen zeigen sich per Ende Mai von
einer sehr freundlichen Seite. Sehr unüblich
für diese Jahreszeit aber wahr. Durch eine
sehr grosse Einzelspende wurde das Spendenziel von CHF 75'000 per Ende Mai um
CHF 2'000 übertroffen und beträgt nun
CHF 77'073.00. Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen mit neuen Räumen
und der personellen Nachfolge ist die
Gemeindeleitung durch dieses Zwischenergebnis sehr ermutigt.
Personelle Nachfolge
Hanspeter Nufer hat am 21. Juni die anwesenden Gemeindeglieder wie folgt informiert:
Die Findungskommission ist zum Schluss
gekommen, dass die Anstellung eines Studienabgängers die hilfreichste Variante für die
FEG Goldach wäre. Es besteht ein erster Kontakt mit einem interessierten Ehepaar; im
Moment ist aber noch alles offen. Die Kommission wird informieren, sobald die nächsten
Schritte klar sind.
Nicht nur die Pastorennachfolge beschäftigt
die GL, sondern auch die Nachfolge im Präsidium des Vereins Familienzentrum. Hier hat
sich Debora Rau bereit erklärt, was die GL
sehr freut.
Noch vakant ist die Leitung der Kinderbetreuung am Sonntagmorgen. Karin Eugster hat
die Aufgabe aus persönlichen Gründen abgegeben, weshalb wir eine neue Leiterin oder
einen neuen Leiter für diese Aufgabe suchen.
Familie Tschanz
Gott hat uns alle Türen aufgetan
Am Ende der Strasse, die durch den Weiler
Eschlen führt, da, wo es nicht mehr weitergeht, leben und wohnen Roger und Sabrina Tschanz mit Töchterchen Bianca und
den Vierlingen Anna, Sophie, Lars und
Jenny in einem gemütlichen, wohnlichen
Bauernhaus. Begrüsst werde ich zuerst
von Roger und – etwas stürmischer – vom
wirbligen Hund Simba. Eine überwältigende Aussicht auf den abendlichen Bodensee erwartet mich vom gedeckten Sitzplatz
her, wo mich Sabrina empfängt. Spielsachen um uns herum lassen die kinderfreundliche Umgebung erkennen, daneben
gackern die Hühner, tollt der Hund Simba
umher – ein Paradies für Kinder sozusagen.
Roger und Sabrina, euer Dialekt verrät
euch. Ihr seid keine Ostschweizer. Wie
seid ihr hier gelandet?
Roger: Mein Elternhaus steht in Steffisburg,
und anfänglich hatte ich wenig Lust, alles stehen und liegen zu lassen, um mit Sabrina in
die Ostschweiz zu ziehen. Sie hatte am Buch-
berg das Haus ihrer Grosseltern gekauft, in
dem sie einen Teil ihrer Jugend verbracht hatte. Für mich hat das ja bedeutet, alles stehen
und liegen zu lassen und nochmals ganz von
vorne anzufangen – wie wenn man ins Ausland geht. Als sich aber die Vierlinge ankündigten, kamen wir irgendwann an den Punkt,
uns zu entscheiden. Da mir meine Eltern ihr
Reihenhaus verkauft hatten, hier aber ein
Haus mit Umschwung in der Natur winkte,
wagten wir letztlich den Schritt an den Bodensee.
Habt ihr es bereut?
Roger: Bis jetzt nicht. Es hat vor 1 1/2 Jahren
alles perfekt zusammengepasst. Das Haus in
Steffisburg konnten wir am 31. Januar 2015
verkaufen, und rechtzeitig fand ich einen
neuen Job. Viele Leute sagten: Du spinnst ja,
mit so einer grossen Familie deinen Job spontan aufzugeben. Per Mail habe ich mich
beworben, und es hat geklappt; ich fand eine
neue Stelle. Da wussten wir: Das ist unser
Weg. Gott hat uns alle Türen aufgetan.
Sabrina: Mitte Februar zogen wir schon in
unser neues Heim. Wir mussten aber auch noch
viel investieren. Zuerst räumten wir das alte Haus
aus und füllten viele Container mit Abfall, anschliessend liessen wir eine Heizung installieren und weitere Umbauten vornehmen. Es war ein Riesenaufwand. Vor der Züglete hatte sich Lars, einer unserer
Vierlinge, mit dem RSV-Virus infiziert. Mit Blaulicht
wurde er ins Inselspital eingeliefert. Wir wussten
nicht, ob er die Nacht überleben würde; für Kinder
kann diese Krankheit tödlich enden. Er hat überlebt,
und bis Ende Januar waren wir noch im Spital. Für
Roger, der arbeiten musste, und Bianca eine
schwierige Zeit! Eineinhalb Wochen hatten wir
danach Zeit, unser Hab und Gut mit Hilfe unserer
Haushaltshilfe zusammenzupacken. Damals stillte
ich noch, das bedeutete, fast jede Stunde zuerst zu
stillen und abzupumpen, damit alle Kinder versorgt
werden konnten – ich fühlte mich fast wie eine gute
Milchkuh. Nach einer unglaublichen Anstrengung
zügelten wir im Februar 2015 in unser jetziges
Haus.
iJoel ist jetzt 10 Jahre alt und lebt bei seiner
Mutter.
Wie und wo habt ihr euch kennen gelernt?
Durch die vielen Ortswechsel in meiner
Jugend habe ich keinen reinen Dialekt mehr,
sondern ein richtiges Kauderwelsch.
Sabrina: Wir kannten uns schon seit dem Jahr
2001, haben aber sechs Jahre lang „herumgekaspert“, das heisst wir konnten nicht mit, aber auich
nicht ohne einander sein. Zwischenzeitlich hatte
Roger eine Freundin, mit der er einen Sohn bekam.
Aber die Verbindung hielt nicht, und schlussendlich
haben wir gerade durch dieses Kind zueinander
gefunden. Der Sohn Joel wurde damals von seiner
Mutter einfach bei Roger abgegeben, der plötzlich
hilflos dastand. Da bin ich spontan eingesprungen.
Roger: Bis dahin war ich der Ansicht, in meinem
Leben habe keine Frau Platz und als Fernfahrer
fliesse anscheinend Diesel in meinen Adern.... Aber
jetzt war ich endlich bereit, meinen Auslandberuf
aufzugeben.
Wie seid ihr eigentlich aufgewachsen?
Roger: Meine Eltern gehörten der EMK an, und in
diesem Umfeld bin ich aufgewachsen. Ich wusste
innerlich immer, wo ich geistlich hingehörte. Aber
ich lebte, wie ich wollte und liess nichts aus. Manchmal versuchte ich, erneut im Glauben Fuss zu fassen – und kippte immer wieder um. Bis ich verstand: Entweder höre ich mit diesem Leben auf
oder ich gehe unter. Jetzt ist es genug! Ich entschied mich für Sabrina, wollte meine Kinder aufwachsen sehen und nicht, wie bei meinem ersten
Kind, die wichtigsten Jahre verpassen. Mein Sohn
Sabrina: Ich bin in einer Patchworkfamilie in
der Ostschweiz aufgewachsen, in der der
Glaube keine Rolle spielte und in der ich
wenig Nestwärme erhielt. Viele Schicksalsschläge prägten das Familienleben, und ich
wurde schon als Kind in die Pflege der Familienangehörigen eingebunden. Dadurch hatte
ich keine Freundinnen wie andere Kinder.
Durch eine Kollegin kam ich in Kontakt mit der
Jungschar, wo ich zum Glauben fand. Ich
legte mein Leben in Jesu Hand und holte dort
die Kraft, um die vielen Todes- und Pflegefälle
in meiner Familie ertragen zu können. Mit 16
warf mich meine Mutter aus dem Haus, ohne
mir einen Grund zu nennen. Ich begann in
Rorschacherberg eine Ausbildung, lernte in
Biel Pflegeassistentin und dann Krankenschwester. Zuletzt erkrankte meine Mutter an
Lungenkrebs, und ich pflegte sie bis zum
ihrem Tod.
Heute kommt es mir vor, als könnte ich erst
jetzt eine richtige Familie erleben, die füreinander da ist.
Wie war eure Reaktion auf die voraussichtliche Familienvergrösserung?
Sabrina: Nach unserer ersten Tochter Bianca
hiess es, ich würde nicht mehr schwanger
werden. Darauf hatten wir uns eingestellt. Als
dann die Vierlinge bei einer Schwangerschaftsuntersuchung „entdeckt“ wurden, war
mein erster Gedanke: Wie sage ich es meinem Mann? Zuerst kochte ich ihm sein Lieblingsessen und erklärte vorsichtig: „Da ist
mehr als nur eines.“ Er meinte: „Mit Zwillingen
kann ich leben.“ „Da sind aber mehr als zwei“,
rückte ich mit der ganzen Wahrheit heraus.
Mein Mann ging wortlos ins Bett, aber am
nächsten Morgen sagte er: „Das ist unser
Weg, wir nehmen sie.“
Im 4. Schwangerschaftsmonat legte man uns
eine „Teilreduktion“ nahe, aber wir wehrten
uns vehement für unsere Kinder und wollten
keinesfalls eine „Auswahl“ treffen. Ein Arzt in
Romanshorn unterstützte uns schliesslich:
„Wenn Gott will, dass ihr vier Kinder haben-
sollt, dann bekommt ihr sie.“
Roger: Unsere Kinder sind die ersten Vierlinge in
der Schweiz, die gesund auf die Welt gekommen
sind und keine Operation benötigten. Ich denke, es
liegt ein Segen auf ihnen.
Sabrina: Die letzten neun Wochen der Schwangerschaft musste ich im Spital bleiben., denn die
Geburt war risikoreich. Für Roger und Bianca waren
das schwierige Wochen, es fehlten die helfenden
Grossmütter. Das Rote Kreuz sprang ein und holte
Bianca morgens früh zur Tagesmutter, wenn Roger
zur Arbeit musste. Die vier Kinder kamen per Kaiserschnitt zur Welt.
Wie seid ihr in die FEG Goldach gekommen?
Roger: Die Freikirche FEG kannten wir schon in
Steffisburg.
Sabrina: Wir wollten hier wieder kirchlichen
Anschluss und haben uns auf der Homepage der
FEG Goldach schlau gemacht. Mit einem KollegenPaar besuchten wir einfach mal den Gottesdienst.
Hanspeter Nufer riet uns zwar, auch andere
Gemeinden anzusehen. Aber hier hat für uns alles
gestimmt. Die Gemeindemitglieder waren herzlich
und hilfsbereit, und wir fühlten uns sofort heimisch.
Wie geht ihr mit Rogers Krankheit um?
Sabrina: Rogers Krankheit nennt sich Episodische
Ataxie (Schrumpfung des Kleinhirns), im September/Oktober des letzten Jahres diagnostiziert. Die
Krankheit ist fortschreitend, wenn Gott nicht ein Heilungswunder tut. Seitdem darf er nicht mehr arbeiten.
Roger: Es ist nicht immer einfach, Hilfe anzunehmen. Aber solange ich morgens noch aufstehen
kann, will ich nicht klagen. Es gibt Tage, da geht es
besser, an andern Tagen brauche ich Unterstützung. Anfangs vermisste ich die Arbeit; inzwischen
bin ich dankbar für das Umfeld, in dem ich lebe,
denn hier kann ich mich noch betätigen und mich
auch draussen beschäftigen. Mein ehemaliger
Arbeitgeber unterstützt mich bei Arbeiten, die ich
nicht selber ausführen kann, obwohl ich nicht lange
bei ihm angestellt war.
Wie sieht ein Tagesablauf bei euch aus?
Sabrina: Um 06.10 Uhr ist Tagwach für Bianca und
für mich, denn unsere Tochter hat einen 20 Minuten
langen Fussweg plus Busfahrt in den Kindergarten in Untereggen. Um 7.30 Uhr heisst es
waschen, wickeln, anziehen, alles mal vier,
und dann das Morgenessen. Während die
Kinder ihre Physiotherapie machen, erledige
ich den Haushalt. Bereits gegen 10.30 Uhr
koche ich das erste Mal für die Kleinen, die
nach dem Essen eine Runde schlafen gehen.
Dann koche ich für den Rest der Familie.
Nach dem Mittagessen ist eine Stunde Mittagsruhe angesetzt. Danach wieder wickeln
und anziehen mal vier, dann Zvieri, nachher
manchmal einkaufen oder auch spielen. Jetzt
fangen alle an zu laufen, da wird es immer
anstrengender. Abends, wenn alle gewickelt
und für die Nacht bereit gemacht sind und
endlich im Bett liegen, sitzen wir beide wie
heute draussen und geniessen den herlichen
Ausblick – natürlich nur bei schönem Wetter –
und ruhen aus.
Ohne unseren Glauben an Jesus hätten wir
alles das, was wir erlebt und durchgestanden
haben, nicht aushalten können. Mit 10/11 Jahren habe ich „Spuren im Sand“ gelesen; das
hat mich schon damals immer wieder aufgerichtet und mich mein Leben lang begleitet.
Die biblische Aussage stimmt schon: Gott lädt
uns nicht mehr auf, als wir tragen können.
Vielen Dank, Sabrina und Roger, dass ihr
uns aus euerm Leben erzählt habt. Wir nehmen Anteil an Rogers Krankheit und beten
für ihn, freuen uns aber auch mit euch
über eure Kinder und wünschen ihnen
gutes Gedeihen und euch allen Gottes
Segen.
friends
food
f &f
Mittagessen mit Begegnungen
Buffet mit Selbstbedienung
Daten
Freitag | 2. September 2016 12:00 Uhr
Freitag | 4. November 2016 12:00 Uhr
Ort
Familienzentrum FAZ | Löwenstrasse 7 | Goldach
Menü
Salat oder Suppe
Hauptgang
Gruss aus der Küche, Kaffee oder Tee
Preis
CHF 8.50
Reservation über www.feg-goldach.ch bis 2 Tage vorher
danach telefonisch unter 071 855 55 56
Impressionen vom
Gemeindewochenende
Fotos:
Daniel Uhland
Fotos: Daniel Angehrn
Sommerspecial Kinoabend:
«Ein Brief für Dich»
Dienstag, 19. Juli 2016, 19.30 Uhr, FEG Goldach
Rock 'n' Roll, das ist alles, was zählt, und
deswegen hat Maggy Fuller (Aley
Underwood) nichts anderes im Sinn, als in
ihrer eigenen Band zu singen. Darunter leiden
natürlich ihre schulischen Leistungen, und es
führt außerdem zu häufigen Auseinandersetzungen mit ihrer Mutter. Eines Tages erhält
Maggy aber einen Brief von einem unbekannten Absender, in dem viele schöne und
bewegende Sachen über sie stehen. Doch
weder Mutter noch der ihr fremd gewordene
Vater wissen, wer das gewesen sein könnte.
Erst nach intensiver Suche trifft sie mit dem
Rentner Sam (Bernie Diamond) den wahren
Verfasser des Briefes. Dieser hat es sich zur
Aufgabe gemacht, täglich einen neuen Brief
an eine unbekannte Person zu schreiben, um
damit ihr Leben etwas zu versüssen.Zwischen
beiden entsteht bald eine tiefe Freundschaft,
doch als Maggys Leben durch Probleme mit
der Band, ihrer Freundin und ihrer Mutter aus
den Fugen gerät, muss sie sich entscheiden:
Soll sie sich geschlagen geben oder doch das
Positive im Menschen und im Leben sehen?
Sommerspecial
«Vom und auf dem Müll leben?»
Dienstag, 9. August 2016, 19.30 Uhr, FEG Goldach
Nahe der Stadt Benevides in Brasilien gibt es
einen riesigen Abfallberg. Das zieht Menschen an, die keine andere Überlebenschance sehen, als dort nach Essbarem oder
noch irgendwie Verwendbarem zu suchen.
Etwa 40 Familien leben direkt auf und vom
Abfall. Ein Teil des Essens kommt auch direkt
vom Abfall. Martin und Cornelia Hollenstein
unterstützen nach 20 Jahren Arbeit unter
Strassenkindern ein neues Projekt, das
diesen Menschen Gottes Liebe bringt und
gemeinsam mit ihnen nach gesunden und
realisierbaren Lebensformen sucht. Lassen
Sie sich diesen Bericht mit Bildern nicht
entgehen.
Termine & Anlässe
goldach
feg
Geburtstage Juli
Nadja Beggiato
Lukas Grob
Mirjam Jeya
Daniela Knup
Chiara Baratta
Daniel Giger
06.07.
16.07.
17.07.
17.07.
19.07.
20.07.
Erich Manser
Bianca Tschanz
Jeannette
Bierenstiel
Hanspeter Nufer
Rouven Reding
Programm Juli
24.07.
24.07.
25.07.
28.07.
29.07.
Freitag, 1. Juli
06:00 Frühgebet
19:30 Jugend-Kleingruppe
Sonntag, 3. Juli
19:00 Abendgottesdienst mit Daniel Rath
Dienstag, 5. Juli
20:00 Gemeindegebetstreffen mi Hanspeter Nufer
Mittwoch, 6. Juli
14:30 Bibelnachmittag
Freitag, 8. Juli
06:00 Frühgebet
Sonntag, 10. Juli
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl. Hanspeter Nufer
10:00 Kinderbetreuung
10:00 Kigo Ferienprogramm
Montag, 11. Juli - Freitag 15. Juli
Lego-Stadt Kinderwoche
Huusträffwoche
9.00 jeden Morgen Gebet bei Gertrud Hauser
Dienstag, 12. Juli
19.00 Sommerspecial: Baden und Picknick
Freitag, 15. Juli
19:30 Jugend-Kleingruppe
Sonntag, 17. Juli
10:00 Gottesdienst mit Daniel Rath
10:00 Kinderbetreuung
Dienstag, 19. Juli
19:00 Sommerspecial Kinoabend "Ein Brief für dich"
Freitag, 22. Juli
06:00 Frühgebet
Sonntag, 24. Juli
10:00 Gottesdienst mit Hanspeter Nufer
10:00 Kinderbetreuung
Montag, 25. Juli
Huusträffwoche
Dienstag, 26. Juli
19:00 Sommerspecial: Minigolf
Freitag, 29. Juli
06:00 Frühgebet
19:30 Jugend-Kleingruppe
Sonntag, 31. Juli
10:00 Gottesdienst mit Hans Prugger
10:00 Kinderbetreuung
Adressen
Gemeindezentrum
Löwenstrasse 7
9403 Goldach
Pastoren
Daniel Rath (Büro)
Telefon 071 845 55 56
Mobil 079 315 11 77
[email protected]
Hanspeter Nufer
Telefon 071 845 55 57
[email protected]
Huusträffs/Jugendkleingruppen
Hanspeter Nufer
Telefon 071 845 55 57
Vrene Tanner
Telefon 071 841 45 44
Rebekka Riehl (Junge Erwachsene)
Telefon 079 642 96 08
Jannick Rath (Jugendkleingruppe)
Telefon 078 690 81 39
Kinder/Teenagerprogramm
Daniel Rath (Räupli/Schmetterlinge)
Telefon 071 845 55 56
Christian Fraefel (Kindergottesdienst)
Telefon 071 841 53 69
Lukas Grob (Jungschar)
Telefon 078 773 83 57
Ernst Rothen (Church-Teens)
Telefon 071 860 08 86
Gottesdienste
Jeweils Sonntag 10:00 Uhr
Ausnahme: jeweils 1. Sonntag im Monat
Abendgottesdienst 19:00 Uhr
Adresserfassung / Adressänderungen
Ernst Ramsauer, [email protected]
Internet: www.feg-goldach.ch
Besuchen Sie unsere Homepage.
Sie finden dort weitere Informationen wie:
- Predigten zum Anhören und Downloaden
- Flyer, Anmeldeformulare, etc.
Spendenkonto FEG Goldach
Postkonto 90-196604-3
IBAN
CH 62 0900 0000 9019 6604 3
Konto Baufonds, Raiffeisenbank Goldach
IBAN
CH98 8126 9000 0010 3511 2
Termine & Anlässe
goldach
feg
Geburtstage August
Debora Rau
Daniel Rath
Dorothea Fraefel
Noah Rau
Patricia Heiniger
Silke Rath
Anna Tschanz
01.08.
04.08.
05.08.
05.08.
09.08.
10.08.
13.08.
Jenny Tschanz
Lars Tschanz
Sophie Tschanz
Alexander Rusch
Natascha Reding
Jörg Hering
Jamie Reding
13.08.
13.08.
13.08.
18.08.
21.08.
27.08.
30.08.
Programm August
Montag, 1. August
17:00 Sommerspecial: 1. August feiern
Freitag, 5. August
06:00 Frühgebet
Sonntag, 7. August
19:00 Abendgottesdienst mit Daniel Rath
Montag, 8. August
Huusträffwoche
Dienstag, 9. August
19:30 Sommerspecial: Vortrag: Leben auf dem Müll
Freitag, 12. August
06:00 Frühgebet
19:30 Jugend-Kleingruppe
Sonntag, 14. August
10:00 Gottesdienst zum Schulanfang, mit
Abendmahl. Hanspeter Nufer
10:00 Kinderbetreuung
10:00 Kindergottesdienst
Dienstag, 16. August
20:00 ausserordentliche Mitgliederversammlung
Freitag, 19. August
06:00 Frühgebet
Samstag, 20. August
14:00 Jungschar Goldgräber
Sonntag, 21. August
10:00 Taufgottesdienst mit Daniel Rath
10:00 Kinderbetreuung
10:00 Kindergottesdienst
Montag, 22. August
Huusträffwoche
Freitag, 26. August
06:00 Frühgebet
19:30 Jugend-Kleingruppe
Sonntag, 28. August
10:00 Gottesdienst mit Hanspeter Nufer
10:00 Kinderbetreuung
10:00 Kindergottesdienst
18:00 Godi Rorschach
Dienstag, 30. August
20:00 Gemeindegebetstreffen mit Hanspeter Nufer
Adressen
Gemeindezentrum
Löwenstrasse 7
9403 Goldach
Pastoren
Daniel Rath (Büro)
Telefon 071 845 55 56
Mobil 079 315 11 77
[email protected]
Hanspeter Nufer
Telefon 071 845 55 57
[email protected]
Huusträffs/Jugendkleingruppen
Hanspeter Nufer
Telefon 071 845 55 57
Vrene Tanner
Telefon 071 841 45 44
Rebekka Riehl (Junge Erwachsene)
Telefon 079 642 96 08
Jannick Rath (Jugendkleingruppe)
Telefon 078 690 81 39
Kinder/Teenagerprogramm
Daniel Rath (Räupli/Schmetterlinge)
Telefon 071 845 55 56
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Telefon 071 841 53 69
Lukas Grob (Jungschar)
Telefon 078 773 83 57
Ernst Rothen (Church-Teens)
Telefon 071 860 08 86
Gottesdienste
Jeweils Sonntag 10:00 Uhr
Ausnahme: jeweils 1. Sonntag im Monat
Abendgottesdienst 19:00 Uhr
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