goldach feg Juni 2016 Informationsblatt der Freien Evangelischen Gemeinde Goldach Impressum goldach.feg ist das Informationsblatt der FEG Goldach. Es wird verantwortet von: Daniel Rath (Leitung) Dita Zeltner (Interviews, Korrekturen) Daniel Angehrn (Satz und Bilder) Daniel Uhland (diese Ausgabe) Auflage: 120 Exemplare Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der Mittwoch 15. Juni 2016. Beiträge bitte senden an: Foto Titelblatt: Movida am Godi Rorschach © Noah Rau Foto unten: Jordan, Israel [email protected] oder [email protected] Bring deinen Stein mit von Hanspeter Nufer Josua steht mit dem Volk Israel vor dem Jordan (Josua 3+4). Die Priester wagen im Glauben ihre Füsse in den Jordan zu stellen, und in diesem Augenblick offenbart sich Gott. Das Wasser des Jordans wird 30 km nördlich von unsichtbarer Hand aufgehalten. Das Millionenvolk Israel zieht trockenen Fusses durch den Jordan. Mitten im Jordan, wo die Priester die ganze Zeit stehen geblieben sind, richtet Josua mit 12 Steinen einen «Gedenksteinhaufen» auf. 12 Männer – aus jedem Stamm einer – tragen 12 Steine aus dem Jordan an das Ufer. In der Nähe von Gilgal wird ein weiterer Steinhaufen errichtet. Er soll das Volk sichtbar daran erinnern, welches Wunder Gott an dieser Stelle getan hat. Das Volk soll es nie mehr vergessen, was Gott an dieser Stelle getan hat. Und es soll es seinen Kindern und Enkeln erzählen. Die praktische Anwendung dieser Geschichte habe ich in der Predigt vom 15. Juni erklärt. Wer die Predigt gerne nachlesen möchte, kann sie bei mir schriftlich anfordern. In jenem Gottesdienst habe ich alle aktiven Gemeindebesucher, alle Mitglieder und Freunde aufgefordert, einen persönlichen Gedenkstein mitzubringen. Wir wollen im Gottesdienstraum einen Gedenksteinhaufen errichten mit persönlichen Erfahrungen, die wir mit Gott gemacht haben. Es kann die Erinnerung an die Taufe sein mit dem Taufspruch. Es kann eine Erinnerung an ein «Jordan»-Erlebnis sein, wo wir in einer schweren Lebenssituation Gottes Hilfe und Wunder erlebt haben. Es kann eine Erfahrung sein, wo Gott uns mit einer besonderen Verheissung ermutigt hat. Mit diesem Stein bezeugen wir, dass wir zu Gott, zu seinem Volk und zu seiner Gemeinde in Goldach gehören. Lebendige Steine im Reich Gottes. Wer möchte, darf auch seine «Gedenksteingeschichte» im Gottesdienst erzählen. Dieser Gedenksteinhaufen soll uns in der kommenden Zeit ermutigen. Die Steine sollen in unseren «alten» Räumen liegen bleiben, bis uns Gott ein neues Zuhause in Goldach geschenkt hat. Hanspeter Nufer Lasst euch selbst als lebendige Steine in das Haus einfügen, das von Gott erbaut wird und von seinem Geist erfüllt ist. Lasst euch zu einer heiligen Priesterschaft aufbauen, damit ihr Gott Opfer darbringen könnt, die von seinem Geist gewirkt sind – Opfer, an denen er Freude hat, weil sie sich auf das Werk von Jesus Christus gründen. 1. Petrus 2,5 Eintritt ins Erwachsenenleben von Vrene Tanner und Dita Zeltner Für Alexander Rusch und Aaron Jeya wird Ende des laufenden Schuljahres einiges neu:Sie schliessen die obligatorische Schulzeit ab, und in der Gemeinde ist der biblische Unterricht Vergangenheit. Von nun an tragen sie ihre berufliche Verantwortung selbst und stellen damit ein Stück weit die Weichen fürs Leben. Vrene Tanner: Alexander, welche beruflichen Ziele hast du? Alexander Rusch: Ich beginne eine vierjährige Lehre als Drucktechnologe, Fachrichtung Siebdruck. zengefühl und Farbensinn. Kommst du in ein grosses Team? Es ist ein kleines, junges Team, aber wir sind erfolgreich in Nischenangeboten und produzieren auch für Grossaufträge. Was produziert ihr denn? Wir bedrucken Folien, Glas, Autokarosserien, Textilien usw., eigentlich alles, was eine Oberfläche hat, die sich bedrucken lässt. Wie hast du eigentlich den biblischen Unterricht erlebt? Ich habe vor allem die Gemeinschaft genossen, auch spezielle Anlässe wie die CasinoNight oder andere. Zu den Leitern konnte ich Vertrauen aufbauen und fand dadurch besseren Anschluss in der Gemeinde. Dita Zeltner: Aaron, deinen Traum habe ich nicht vergessen, nämlich die Kanti besuchen zu können. Letztens hast du Zeugnis in der Gemeinde gegeben, wie du die Aufnahme geschafft hast, nämlich ohne „gross zu lernen“. Bist du von Natur aus begabt? Hattest du Mühe, eine Lehrstelle zu finden? Nein, sie ist mir sozusagen zugefallen. Ich musste nur einmal schnuppern und eine einzige Bewerbung schreiben, und es hat geklappt. Warum denkst du, hat man gerade dich ausgewählt? Vielleicht, weil ich grosse Begeisterung beim Schnuppern zeigte. Ich habe Freude an Farben, Formen und Grafiken. Mein Hobby ist seit langem das Zusammenbauen von Modellsätzen, die ich dann nach Vorlage oder eigener Fantasie bemale. Das erfordert Fingerspit- Aaron Jeya: Ich bin ziemlich schnell und kann mir alles gut merken, vergesse aber vieles auch wieder schnell. Und ich kann gut reden. Alles zusammen hat sicher dazu beigetragen, dass ich mich für die Kantonsschule qualifiziert habe. Mir fällt dazu ein: Den Seinen gibts der Herr im Schlaf! Wie geht es jetzt für dich weiter? Nach den Sommerferien fange ich im Gymnasium an. Bis dahin spare ich fleissig für einen neuen, leistungsstarken Computer, den es unbedingt für die neuen Herausforderungen braucht. Hast du schon ein berufliches Ziel? Das erste Ziel ist, die Matura zu schaffen. Danach möchte ich eine Lehre absolvieren und mich evtl. auch noch weiterbilden. Im Moment interessiert mich besonders die Psychologie. Wie hast du den Unterricht in der Gemeinde erlebt? food f &f friends Bei den Church Teens haben wir uns zwei Jahre lang oft mit Bibelgeschichten befasst und dann erarbeitet, was wir für unser Leben daraus lernen können. Das hat mich immer wieder inspiriert und mir wertvolle Tipps fürs Leben gegeben. Ausserdem gefällt mir die Gemeinschaft mit Gleichaltrigen. Unseren Leitern möchte ich bei der Gelegenheit herzlich danken. Wir gratulieren euch beiden herzlich zu euren Abschlüssen und zu den neuen Lebensabschnitten und wünschen euch dazu Gottes Segen, sein Leiten und Führen und auch viel Erfolg. Mittagessen mit Begegnungen Buffet mit Selbstbedienung Daten Freitag | 13. Mai 2016 12:00 Uhr Freitag | 10. Juni 2016 12:00 Uhr Freitag | 2. September 2016 12:00 Uhr Freitag | 4. November 2016 12:00 Uhr Ort Familienzentrum FAZ | Löwenstrasse 7 | Goldach Menü Salat oder Suppe Hauptgang Gruss aus der Küche, Kaffee oder Tee Preis CHF 8.50 Reservation über www.feg-goldach.ch bis 2 Tage vorher danach telefonisch unter 071 855 55 56 Willkomm-Zmorge in der FEG Goldach Samstag, 2. Juli 2016, 8.30 - 12.00 Uhr Es erwarten dich ein feiner Zmorge und interessante Informationen über die Geschichte, die Werte und Ziele der FEG Goldach Inhalt R Du kommst seit einiger Zeit in die Gottesdienste der FEG Goldach R Du hast eine persönliche Beziehung zu Gott gefunden R Du hast andere Christen kennen gelernt und fühlst dich in der FEG Goldach wohl R Du möchtest im Glauben wachsen und weiter in die Gemeinschaft hineinfinden Dann ist der Willkomm-Zmorge genau das richtige für dich. Hier erhältst du viele wichtige Informationen über die FEG Goldach, ihre Vision, Ziele und Werte. Du erfährst, wie die Gemeinde und das Familienzentrum entstanden sind und wie du Teil dieser Vision werden kannst. Ort Freie Evangelische Gemeinde Goldach Löwenstrasse 7, 9403 Goldach Kosten Die Teilnahme ist kostenlos. Leitung Weitere Informationen erteilt Daniel Rath 071 845 55 56 oder [email protected] HEIWERTS Die Sehnsucht nach einem Ort der Harmonie, des Friedens und des Angenommenseins drückt eines der wichtigsten Grundbedürfnisse des Menschen aus, um das Leben wirklich leben zu können. David Weibel wird uns mitnehmen auf eine Reise, die heimwärts geht, nach Hause, an den einzigen Ort, wo wir dieses Bedürfnis stillen können. Sonntag, 26. Juni 2016 18.00 Uhr - Mehrzweckhalle Rorschacherberg www.godi-rorschach.ch Die Zukunft liegt in Gottes Hand Seit zirka einem Jahr ist Franziska Maissen regelmässige Besucherin unserer Gemeinde. Nach vielen Wohnungswechseln ist sie in Rorschacherberg heimisch geworden. An einem schönen, warmen Nachmittag besuchte sie mich und erzählte bereitwillig aus ihrem Leben. von Dita Zeltner Als die Wohnung in Kradolf aufschlug, zog ich nach Wittenbach in eine gemütliche, kleine Chalet-Wohnung. Da die Wohnung polizeilich nicht als Mietobjekt zugelassen war, musste ich nach einem Jahr schon wieder umziehen. Zu der Zeit arbeitete ich in einem Arboner Altersheim und nahm darum in Rorschach Wohnsitz. Aber dort gefiel es mir nicht, und Franziska, wo und wie hast du gelebt, bevor du in Goldach „aufgetaucht“ bist? Franziska Maissen: Meine Kindheit und Jugend habe ich im Kanton Aargau, genauer in Dottikon/Freiamt, verbracht. Anfänglich lebte ich mit vier Geschwistern und meinen Eltern zusammen. Als ich sechsjährig war, starb meine Mutter, und mein Vater heiratete ziemlich schnell wieder eine neue Frau. Mit ihr bekam er dann meinen jüngsten Stiefbruder. Wir waren jetzt eine Grossfamilie mit drei Mädchen und drei Buben. Meine Stiefmutter war nicht unbedingt der „Hit“, denn es wurde viel gestritten; vermutlich waren die Eltern überfordert. Weil ich mich daheim nicht wohl fühlte, packte ich nach der obligatorischen Schulzeit die Gelegenheit eines einjährigen Welschlandaufenthaltes. Daran schloss sich meine Lehre als Krankenschwester, in der ich weiterhin auswärts wohnte. Als mein Vater vor elf Jahren starb, brach der Kontakt zu meiner Schwiegermutter ab. Zu meinen Geschwistern habe ich jedoch auch heute noch ein gutes Verhältnis, vor allem zur ältesten Schwester. Hast du auch eine eigene Familie gegründet? 1992 habe ich geheiratet und nacheinander zwei Söhne bekommen, die heute 21 und 22 Jahre alt sind. Leider wurde meine Ehe geschieden. Anschliessend habe ich mit meinen beiden Söhnen in Schönenberg-Kradolf gelebt. Der ältere Sohn hat dort auch seine Lehre beendet, während der jüngere Sohn jetzt noch bei meinem Ex-Mann in Herisau lebt. schlussendlich landete ich in Rorschacherberg. Inzwischen arbeite ich in der Spitex St.Gallen und fühle mich jetzt „angekommen“. Wann hast du die ersten Schritte im Glauben gemacht? Durch meine gläubige Freundin, die mich zu einem Alphalive-Kurs in die FEG Sulgen eingeladen hatte. Ich hatte zuerst Freikirchen gegenüber Vorurteile wie „Sekte“, „Fundamentalisten“ u.ä. Am Ende des Kurses habe ich mich aber bekehrt und mich kurz darauf taufen lassen. Als ich in Wittenbach wohnte, suchte ich Anschluss in der Stami St.Gallen und war dort auch in einem Hauskreis. Aber die grosse Gemeinde sagte mir nicht zu, und so forschte ich weiter nach einer geistlichen Heimat, als ich nach Rorschach zügelte. Zuerst schnupperte ich in der EG Rorschach, fühlte mich aber dort fremd, obwohl ich einen Hauskreis – vorwiegend mit älteren Semestern besetzt – besuchte. Warum bist du bei uns „hängen geblieben“? Nach gut einem Jahr fühle ich mich hier immer noch wohl, vor allem weil die Gemeinde klein und damit überschaubar ist und weil ich herzlich aufgenommen wurde. Bis jetzt konnte ich schon einige Bekanntschaften schliessen und auch gute Gespräche führen. Daneben habe ich in Nufers Hauskreis herzli- che Aufnahme gefunden, was mich besonders gefreut hat. Leider konnte ich wegen meiner unregelmässigen Arbeitszeiten nicht immer daran teilnehmen; jetzt habe ich es so geregelt, dass ich mittwochs keinen Einsatz mehr machen muss. Gibt es Zukunftspläne? Inzwischen habe ich wieder einen Partner, der leider noch nicht gläubig ist. Möglicherweise werden wir eine gemeinsame Zukunft planen. Ansonsten: Meine Zukunft liegt in Gottes Hand. Ich vertraue darauf, dass er mich nach seinem Willen schon richtig führen wird. Vielen Dank, Franziska, dass du so offen warst und wir dich etwas besser kennen lernen können. Wir freuen uns, dich in der Gemeinde zu wissen und wünschen dir für die Zukunft Gottes Segen. Gott und das Leben zu reden. Die Islamische Welt verändert sich. Krieg und Terrorismus erschüttern viele Länder. Millionen von Muslimen sind entwurzelt und auf der Suche nach Sicherheit und Hoffnung auf ein besseres Leben. Sie sind aufgerüttelt und beginnen, Grundsatzfragen zu stellen. „Was Glaube ich und warum?“ Wer gibt Ihnen Antworten auf diese Fragen? Am 6. Juni beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan. In dieser Zeit sehnen sich viele Muslime ganz besonders danach, ihrem Gott zu begegnen und seine Wege besser zu verstehen. Der Ramadan bietet Gelegenheit, mit muslimischen Freunden über Parallel dazu findet die Gebetsaktion „30 Tage Gebet für die islamische Welt“ statt. Wir beten für diese Muslime. Wir beten, dass Jesus sich ihnen zeigt – in Träumen und Visionen. Wir laden euch dazu ein, ebenfalls in die islamische Welt zu „reisen“ und für diese Menschen zu beten und sie zu segnen. Christian Fraefel Erlebnisabend „Bibellesen mit Kindern“ Donnerstag, 23. Juni 2016, 19.00 Uhr – 21.00 Uhr, FEG Goldach Ist mein Kind nicht zu klein und überfordert, in der Bibel zu lesen? Muss man lesen können, um in der Bibel zu lesen? Wie kann ich meinen Kindern das Bibellesen „schmackhaft“ machen? Solche und andere Fragen stellen sich viele Eltern und Mitarbeiter, die mit Kindern im spannendsten Buch der Welt forschen möchten. An diesem Abend werden wir gemeinsam eine Methode kennenlernen, mit der wir als Bibellesebund in vielen Lagern und Kinderwochen super Erfahrungen im Bibellesen mit Kindern gemacht haben. Wir werden kreative Elemente und Materialien erleben, mit denen wir mit den Kindern einem Bibeltext näherkommen können. Ich werde euch an diesem Abend auch meine Erfahrungen beim Bibellesen für Kinder im Vorlesealter weitergeben. Zudem nehmen wir uns auch Zeit, unser eigenes Bibellesen zu reflektieren. Bitte die eigene Bibel und Schreibutensilien mitbringen. Mein Name ist Andi Grossmann. Ich wohne in Gelterkinden (BL) und arbeite beim Bibellesebund. Ich werde vom 11. – 15. Juli 2016 die LEGO-Stadt in der FEG Goldach leiten. Dieser Abend ist als Vorbereitungsabend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der «Kinderwoche LEGOStadt» gedacht. Bitte, wenn irgend möglich, daran teilnehmen! Wir bauen eine Lego-Stadt Zurück in Mexico am 11. - 16. Juli 2015 in der FEG Goldach von Vivian und Martin Eberle Baumeister im Alter der 2.bis 6. Schulklasse bauen gemeinsam im Gottesdienstraum der FEG Goldach eine über 10 Meter lange LEGO-Stadt mit vielen Häusern, einem Fussballstadion, Bauernhof, vierzehnstöckigem Wolkenkratzer, Kirche, Hotels, Rathaus und und ... Neben dem Bauen an der LEGO-Stadt lauschen sie spannenden Geschichten aus der Bibel. Beim gemeinsamen Bibellesen machen sie viele interessante Entdeckungen. Sie singen fätzige Lieder, und selbstverständlich gehört jeweils ein Znüni zu diesem abwechslungsreichen Programm. Jetzt ist die beste Zeit, Kinder in diesem Alter auf dieses tolle Angebot aufmerksam zu machen. Flyer und Plakate liegen in der Gemeinde auf. Wir sind am Sonntag Abend (um 24:00 Uhr CH-Zeit) gut an unserm Reiseziel in Oaxaca angekommen. Die Reise war lang (36 Stunden ) und vielfältig (Auto, Bus, Bahn, Flugzeug, Flughafen-Taxi, Fernbus, Taxi und schliesslich die letzten paar Kilometer in unserm eigenen Fahrzeug). Wir sind dankbar, dass wir in unserm Heim alles gut angetroffen haben. Die Erschöpfung der langen Reise und die Backofen-Hitze im Haus liessen unsere übrig gebliebene Energie bald dahinschmelzen. So, dass wir uns bereits um 21:00 Uhr (Mexiko Zeit) schlafen legten. Allerdings waren wir bereits um 2:00 Uhr wieder hellwach (vermutlich wegen der Zeitverschiebung) und deshalb gestern, Montag, wegen dem Jetleg schon etwas geschlaucht. Trotzdem waren wir gestern bereits wieder im Büro. Nun erholen wir uns langsam und lassen auch unser Herz ankommen hier in Mexiko. Auch halten wir Rückschau auf die reiche Zeit unseres Heimataufenthaltes in der Schweiz. Wir sind Gott dankbar für die guten Begegnungen, sei es in der Familie, mit Freunden, seine treue Versorgung mit einem Auto und der heimeligen Wohnung und allen andern Liebeszeichen, die wir durch verschiedenste Menschen entgegennehmen durften. Wir danken euch ganz herzlich für all dies, was ihr persönlich dazu beigetragen habt, damit diese Zeit für uns so kostbar wurde, und für euer Anteilgeben und -nehmen. Wir durften viel von euch lernen und hoffen, dass ihr uns auch weiterhin erzählt aus eurem Leben und euren Anliegen. Wir sind zwar physisch weit weg von euch, aber fühlen uns im Herzen und in den Gedanken weiterhin eng mit euch verbunden. So wünschen wir euch den Segen Gottes und seid herzlich umarmt. Vivian und Martin News aus Israel von Gleb Samburski Liebe Freunde, Wir feiern in diesen Tagen in Israel eines der wichtigsten Feste: Pessach. Wir freuen uns über die Freiheit, die wir in Jesus Christus haben durch den Exodus vom Tod zum Leben. Wir wünschen euch, dass die Auferstehungskraft euch erfüllt und dass Christus in dieser Welt durch seine Gemeinde sichtbar wird. Bedürftige, das jeweils am Abend geöffnet ist. Dieses Stadtviertel zeichnet sich durch die höchste Kriminalitätsrate aus. Dort leben viele Drogensüchtige, Prostituierte und Obdachlose. Jeden Abend erhalten im Café rund 50 Personen eine kostenlose, warme Mahlzeit. Außerdem ist es eine geistliche Oase für die Leute. Sie hören Gottes Botschaft, sie lassen uns für sie beten, und einige wollen auch das Rehabilitationsprogramm beginnen. Wir möchten euch Anteil geben an den neuen Dienstzweigen, die wir als Gemeinde „Lebendiges Israel“ kürzlich begonnen haben. Etwa vor einem Jahr eröffneten wir ein neues Reha-Haus in Nazareth, in dem hebräisch sprechenden Juden und Arabern geholfen werden soll. In diesem Haus finden nun auch Gemeindetreffen für die Gläubigen der Umgebung statt, und drei Personen befinden sich im Rehabilitationsprozess. Eine von ihnen ist ein Araber aus Ost-Jerusalem, der aus einer muslimischen Familie stammt. Er hat Jesus als seinen Retter angenommen und bereitet sich auf die Taufe vor. Bitte betet für ihn, denn er fürchtet sich sehr vor der Reaktion seiner Familie. Die Gemeinde in Nazareth wird von Vadim und seiner Frau Lyubov geleitet. Vor einem Monat wurde ihr erster Sohn, Salomon, geboren. Drogensüchtige auf der Strasse, die wir ins Café einladen Verpflegung im Café Vadim, Lyubov und Salomon Vor einem Monat begannen wir mit einer neuen Arbeit in Tel Aviv, im Viertel rund um den alten Busbahnhof. Es ist ein Café für Gespräche mit Süchtigen, um sie ins Rehazentrum einzuladen Unser Dienst an Holocaustüberlebenden, der heute etwa 1000 bedürftige Familien umfasst, hat seine Arbeit ausgeweitet. Wir feiern mit ihnen Feste. Bis jetzt fand eines in Rishon LeZion statt und eines in Kiryat Bialik, jeweils in unseren Gemeinschaftshäusern. Die Mehrzahl dieser Leute ist alt und schwach und bekommt wenig Aufmerksamkeit. Deshalb freuen sie sich, wenn sie ihre Wohnungen verlassen und Zeit in Gemeinschaft mit anderen Menschen verbringen können, die ihnen Liebe zeigen. Bitte betet für diesen Dienstzweig, dass Gott die Herzen der Leute für das Evangelium öffnet. Tanzen an der Feier am 8. März Liebe Freunde, wir danken euch für euer Interesse an unserer Arbeit und für eure Unterstützung. Gott segne euch und eure Gemeinden! Gleb Samburski Kontakt Living Israel congregation Gleb Samburski Haifa, Israel Tel +972-545-414-208 [email protected] Feier am 8. März News von der Gemeindeleitung Am Trauer- und Versöhnungsabend hatten alle Anwesenden die Möglichkeit, fünf Vertrauenspersonen zu wählen. Diese sollen die Rückmeldungen des Abends entgegennehmen und klären, welche offenen Fragen im Raum stehen und welche Themen weiter in Zusammenarbeit mit der Gemeindeleitung zu klären sind. Die Gemeindeleitung hat die meistgenannten Personen, der Reihe nach angefragt, daraus entstand folgende Gruppe: Monika Angehrn, Daniel Angehrn, Erika Giger, Cornelia Nufer, Ernst Rothen. von Daniel Rath Mittlerweile fand ein ersten Treffen der Vertrauenspersonen mit der Gemeindeleitung statt. Nach weiterer Bearbeitung der Anliegen durch die Gruppe der Vertrauenspersonen und einer Rückmeldung an die Gemeindeleitung findet am 21. Juni 2016, 20.00 Uhr, im Gemeindezentrum ein weiterer Anlass (Ergebnisabend) für alle Gemeindeglieder statt. Dieser Abend wird von der Gruppe der Vertrauenspersonen gestaltet und versteht sich als Fortsetzung des Prozesses nach dem Trauer- und Versöhnungsabend. Impressionen vom Mitarbeiterfest Bilder von Daniel Uhland Termine & Anlässe goldach feg Geburtstage Juni Monika Angehrn 01.06. Erna Varrucciu 04.06. Maria Brühwiller 05.06. William Jàcome 10.06. Martin Eberle 11.06. Isaiah Rau 11.06. Christos Nassiou 21.06. Irène Mattle 22.06. Cornelia Nufer 25.06. Gemeindeprogramm Juni Freitag, 3. Juni 06:00 Frühgebet Samstag, 4. Juni 14:00 Church Teens und Jungschar und junge Erwachsene und Jugi Sonntag, 5. Juni 19:00 Abendgottesdienst mit Daniel Rath Dienstag, 7. Juni 20:00 Gemeindegebetstreffen mit Daniel Rath Mittwoch, 8. Juni 14:30 Bibelnachmittag mit Daniel Rath Freitag, 10. Juni 06:00 Frühgebet 12:00 Food&Friends Mitagessen Samstag, 11. Juni 10.00 Semesterabschluss Jungschar Goldgräber bis 17.00 Uhr Sonntag, 12. Juni 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl Daniel Rath 10:00 Kinderbetreuung 10:00 Kindergottesdienst Montag, 13. Juni Huusträffwoche Freitag, 17. Juni 06:00 Frühgebet 19:30 Jugend-Kleingruppe Samstag, 18. Juni 19:00 Church Teens BBQ at the Beach Sonntag, 19. Juni 10:00 Gottesdienst zum Unterrichtsabschluss. Hanspeter Nufer 10:00 Kinderbetreuung 10:00 Kindergottesdienst 10:00 Church Teens Abschluss Dienstag, 21. Juni 20:00 Ergebnisabend mit Vertrauenspersonen und Gemeindeleitung, siehe News von der Gemeindeleitung. Freitag, 24. Juni 06:00 Frühgebet Sonntag, 26. Juni 10:00 Gottesdienst mit Hanspeter Nufer 10:00 Kinderbetreuung Adressen Gemeindezentrum Löwenstrasse 7 9403 Goldach Pastoren Daniel Rath (Büro) Telefon 071 845 55 Mobil 079 315 11 77 [email protected] Hanspeter Nufer Telefon 071 845 55 57 [email protected] Huusträffs/Jugendkleingruppen Hanspeter Nufer Telefon 071 845 55 57 Vrene Tanner Telefon 071 841 45 44 Rebekka Riehl (Junge Erwachsene) Telefon 079 642 96 08 Michelle Rath (Jugendkleingruppe Girls) Telefon 078 910 60 13 Jannick Rath (Jugendkleingruppe Boys) Telefon 078 690 81 39 Kinder/Teenagerprogramm Daniel Rath (Räupli/Schmetterlinge) Telefon 071 845 55 56 Christian Frefel (Kindergottesdienst) Telefon 071 841 53 69 Lukas Grob (Jungschar) Telefon 078 773 83 57 Ernst Rothen (Church-Teens) Telefon 071 860 08 86 Gottesdienste Jeweils Sonntag 10:00 Uhr Ausnahme: jeweils 1. Sonntag im Monat Abendgottesdienst 19:00 Uhr Adresserfassung / Adressänderungen Ernst Ramsauer, [email protected] Internet: www.feg-goldach.ch Besuchen Sie unsere Homepage. Sie finden dort weitere Informationen wie: - Predigten zum Anhören und Downloaden - Flyer, Anmeldeformulare, etc. Spendenkonto FEG Goldach Postkonto 90-196604-3 IBAN CH 62 0900 0000 9019 6604 3 Konto Baufonds, Raiffeisenbank Goldach IBAN CH98 8126 9000 0010 3511 2
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