ANMELDUNG Fax Internet INFORMATIONEN +49 (0)621 8047-112 w w w. f gh -m a. d e Anmeldung Die Anmeldung ist über Fax, E-Mail oder unsere Homepage via Anmeldeformular möglich. Es gelten folgende Stornobedingungen: bis 4 Wochen vor Veranstaltung kostenlos bis 2 Wochen vor Veranstaltung 50 % der Gebühr unter 2 Wochen 100 % der Gebühr FGH-Workshop DISQUAL-Kennzahlen 11. Juni 2015 in Fulda Anrede Frau Herr Teilnahmegebühr Inklusive Tagungsmaterial und -verpflegung. Die Teilnahmegebühr ist umsatzsteuerfrei. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhalt der Rechnung. FGH-Mitglied: 450 / 550 € Nichtmitglied: 500 / 600 € Vergünstigte Teilnahmegebühr bei Anmeldung bis 08.05.2015. Name Vorname Titel PLZ, Ort Veranstaltungsort HOLIDAY INN FULDA Lindenstrasse 45 36037 Fulda Tel. +49 (0) 661 8330 0 Fax +49 (0) 661 8330 555 www.holiday-inn-fulda.de [email protected] Telefon Das Hotel ist nur 700 m vom Hauptbahnhof entfernt. Abteilung Firma Straße Unterbringung Im HOLIDAY INN FULDA steht ein begrenztes Zimmerkontingent bis 11.05.2015 zur Verfügung. Es gelten folgende Konditionen: E-Mail Rechnungsadresse (falls abweichend) bei Rechnungsadresse im Ausland, bitte USt-IdNr. angeben Teilnahmegebühr bis 08.05.2015 92 € je Übernachtung (inkl. Frühstücksbuffet) ab 09.05.2015 FGH-Mitglied 450 € 550 € Nichtmitglied 500 € 600 € Weitere Informationen ………………………………………………………..………….………… Datum und Unterschrift Hallenweg 40 68219 Mannheim Deutschland www.fgh-ma.de [email protected] Tel. +49 (0)621 8047-131 DISQUAL-Kennzahlen Workshop 11. Juni 2015 in Fulda 13:55 h Erfahrungsbericht III: Kommunikation und A Donnerstag, 11. Juni 2015 EINLADUNG UND PROGRAMM Sehr geehrte Damen und Herren, Die Bewertung der Versorgungszuverlässigkeit aus Letztverbrauchersicht erfordert die Festlegung entsprechender Kennzahlen. Dabei haben sich international die sogenannten DISQUAL-Kennzahlen bewährt, die ein mittleres Versorgungszuverlässigkeitsniveau für eine bei der Berechnung berücksichtigte Verbrauchergruppe wiedergeben. Nicht erst seit der Einführung der Qualitätsregulierung in Deutschland, aber dadurch nochmals verstärkt, stellen sie ein wichtiges, gegenüber Kosten und weiteren technischen Aspekten ergänzendes Bewertungskriterium für viele Entscheidungen in Netzplanung wie -betrieb dar. Vor diesem Hintergrund möchte der Workshop aufzeigen, wie die DISQUAL-Kennzahlen heute bei den Netzbetreibern und im Rahmen der Qualitätsregulierung als Bewertungskriterium verwendet werden und inwiefern Entscheidungen an ihre tatsächliche oder prognostizierte Entwicklung geknüpft werden. Damit eng verbunden ist die Erfassung der Versorgungsunterbrechungen als Grundlage für die Berechnung der DISQUAL-Kennzahlen und deren sachgerechte Interpretation. Daher wird die Belastbarkeit der DISQUAL-Kenngrößen aus statistischer Sicht und der Einfluss der Berechnungsmethodik in einem vorhergehenden Sitzungsblock behandelt. Selbstverständlich ist ein gesonderter Block dem Einfluss der Qualitätsregulierung gewidmet, wobei dort nicht nur ausgehend von der vorher behandelten Belastbarkeit der Kennzahlen die sachgerechte Verwendung in der Regulierung diskutiert werden soll, sondern auch Auswirkungen der Regulierung auf den Erfassungsprozess sowie Maßnahmen bei Verteilnetzbetreibern behandelt werden. Jeder dieser thematischen Blöcke wird mit einem längeren Zeitraum für Fragen und Diskussionen geschlossen, um einen intensiven Austausch auf dem Workshop zu ermöglichen. Die Leitung des Workshops hat Herr Dr.-Ing. Hendrik Vennegeerts, FGH e.V., übernommen. Wer sollte teilnehmen Mitarbeiter und Führungskräfte bei Netzbetreibern und technischen Consultants sowie Personen, sie sich in Wissenschaft und Politik mit der Bewertung der Versorgungszuverlässigkeit befassen. 9:30 h Empfang und Kaffee 10:00 h Begrüßung Dr.-Ing. Hendrik Vennegeerts, FGH e.V., Aachen 10:15 h DISQUAL-Kennzahlen: Berechnungsmethodiken und Anwendungsgebiete Dipl.-Ing. Stephan Schubert, Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH, Markkleeberg, Vorsitzender FNN-Projektgruppe Störungsstatistik Übersicht Berechnungsmethodiken Anwendung im Rahmen der Qualitätsregulierung in Deutschland Unternehmensinterne Anwendungen Rolle bei Konzessionsverhandlungen Performance-Messung von Bezirken, Personal 10:45 h Kaffeepause 13:55 h Erfahrungsbericht zu Kommunikation und Außendarstellung Referent befindet sich in Absprache Umgang mit Schwankungen unternehmensintern und nach außen Grundsätzlicher Umgang mit diesen Informationen 14:15 h Diskussion 14:40 h Kaffeepause Einfluss der Regulierung 15:00 h Auswirkungen auf den Erfassungsprozess Referent befindet sich in Absprache Qualitätsmanagement bei der Erfassung IT-technische Umsetzung 15:30 h Einfluss der Qualitätsregulierung auf die Bewirtschaftung von Netzen Thorsten Schmude, Stromnetz Hamburg, Hamburg Belastbarkeit von DISQUAL-Kenngrößen 11:00 h Statistische Belastbarkeit Dipl.-Wirt.-Ing. Julia Ziegeldorf, FGH e.V., Aachen Dr.-Ing. Hendrik Vennegeerts, FGH e.V., Aachen Einflussgrößen auf Schwankungen Resultierende Belastbarkeit einer Stichprobe Interpretationsnotwendigkeiten 11:30 h Einfluss von Gestaltungsoptionen bei Erfassung und Auswertung Dr.-Ing. Simon Krahl, FGH e.V., Aachen Dr.-Ing. Hendrik Vennegeerts, FGH e.V., Aachen Kennzahlen bei unterschiedlicher Wahl der Bezugsgrößen Einfluss der Behandlung von Weiterverteilern auf gleicher Spannungsebene Einfluss bei DEA-bedingter Dimensionierung von Ortsnetztransformatoren 12:00 h Diskussion 12:15 h Mittagspause Anwendung bei Verteilnetzbetreibern 13:15 h Erfahrungsbericht zu Monitoring, Bewertung und Qualitätskontrolle von DISQUAL-Kenngrößen Dr.-Ing. Markus Brandl, e-netz Südhessen GmbH & Co. KG, Darmstadt Umfang und Interpretation unterjähriger Auswertungen und Tendenzen Verteilungen unterbrochener Leistungen/Kunden als Stochastikmerkmal und zur Plausibilitätskontrolle Bewertung von Erfassungsprozessen anhand Bearbeitungsdauern 13:35 h Erfahrungen von Vorarlberg Netz bei Verwendung der DISQUAL-Kennzahlen als Entscheidungsgrundlage Dipl.-Ing. (FH) Frank Herb, Vorarlberger Energienetze GmbH, Bregenz, Österreich Verbesserung von Investitionsentscheidungen Erkennung von Auffälligkeiten Regionale Auflösung Treiber für die Auswahl von Netzsstrukturen und Ersatz- bzw. Instandhaltungsmaßnahmen Effizienzvergleich verschiedener Maßnahmen: Qu je eingesetztem Euro Praxisbeispiele 16:00 h Ist die Verwendung von DISQUAL-Kennzahlen in der Regulierung sachgerecht? Friedemann Vetter, e.dis, Fürstenwalde, Vorsitzender FNNProjektgruppe Einflussgrößen auf die Versorgungszuverlässigkeit Statistische Belastbarkeit Freiheitsgrade bei Erfassung und Auswertung Gebietsstrukturelle Unterschiede trotz Stochastik hinreichend empirisch ermittelbar? 16:30 h Diskussion 17:00 h Zusammenfassung Dr.-Ing. Hendrik Vennegeerts, FGH e.V., Aachen 17:15 h Ende der Veranstaltung
© Copyright 2024 ExpyDoc