ANMELDUNG Fax Internet INFORMATIONEN +49 241 997857-22 www . fgh -m a .d e Anmeldung Die Anmeldung ist über Fax, E-Mail oder unsere Homepage via Anmeldeformular möglich. Es gelten folgende Stornobedingungen: bis 4 Wochen vor Veranstaltung kostenlos bis 2 Wochen vor Veranstaltung 50 % der Gebühr unter 2 Wochen 100 % der Gebühr FGH-Seminar Informationstechnik in der Netzbetriebsführung 9. – 10. November 2016 in Würzburg Anrede Frau Teilnahmegebühr Inkl. Unterrichtsmaterial und Tagungsverpflegung. Die Teilnahmegebühr ist umsatzsteuerfrei. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhalt der Rechnung. Herr Name Informationstechnik in der Netzbetriebsführung Seminar FGH-Mitglied: 1.025 / 1.125 € Nichtmitglied: 1.225 / 1.325 € Vorname Vergünstigte Teilnahmegebühr bei Anmeldung bis 9.10.2016. Titel Veranstaltungsort Hotel Wittelsbacher Höh Hexenbruchweg 10 97082 Würzburg www.wittelsbacherhoeh.de Telefon +49 931 45 30 40 Abteilung Firma Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Anreise am (Zimmerreservierung) Rechnungsadresse (falls abweichend) bei Rechnungsadresse im Ausland, bitte USt-IdNr. angeben Teilnahmegebühr bis 9.10.2016 ab 10.10.2016 FGH-Mitglied 1.025 € 1.125 € Nichtmitglied 1.225 € 1.325 € Teilnahme an der Abendveranstaltung ja nein ………………………………………………………..………….………… Datum und Unterschrift Unterbringung Die Zimmerreservierung erfolgt über die FGH je nach Verfügbarkeit im Hotel „Wittelsbacher Höh“. Die Hotelkosten sind vom Teilnehmer bei der Abreise zu begleichen. Es gelten folgende Sonderkonditionen: 79 € je Nacht (inkl. Frühstücksbuffet) Weitere Informationen: Roermonder Str. 199 52072 Aachen Deutschland FGH e.V. www.fgh-ma.de [email protected] Tel. +49 241 997857-10 9. – 10. November 2016 in Würzburg EINLADUNG UND PROGRAMM Mittwoch, 9. November 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, 8:30 h Empfang und Kaffee die Netzbetriebsführungsprozesse und damit auch die erforderlichen informationstechnischen Einrichtungen müssen stets an die sich ändernden Rahmenbedingungen und damit steigenden Anforderungen angepasst werden. Dazu gehören insbesondere die aktive Steuerung der Netze zur Einhaltung technischer Grenzen bei gleichzeitigen rechtlichen Vorgaben zur Beeinflussung des Kundenverhaltens, die notwendige intensive Zusammenarbeit der Betriebsführung mit Netzkunden, anderen Netzbetreibern oder Unternehmensbereichen und natürlich die Gewährleistung der IT-Sicherheit. Daher bietet der Arbeitskreis „Energie-Informationstechnologie“ des FGH e.V. das Seminar „Informationstechnik in der Netzbetriebsführung“ mit einem vollständig, entsprechend der aktuellen und anstehenden Herausforderungen, überarbeiteten Programm erneut an. Die Referenten aus den Bereichen Energieversorgung, Industrie, Consulting und Verband gewährleisten ein hohes Maß an Kompetenz. Die Seminarleitung hat Univ.-Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek von der Bergischen Universität Wuppertal übernommen. Seminarinhalt Das Seminar vermittelt in kompakter Form eine Übersicht über die neuen Anforderungen und dafür realisierte sowie in Entwicklung befindliche Praxislösungen. Ferner wird die effiziente Gestaltung der vielfältigen Schnittstellen der Netzbetriebsführung zu Kunden, anderen Netzbetreibern, aber auch innerhalb des eigenen Unternehmens behandelt. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf dem Einspeisemanagement und der Umsetzung der BDEW-Kaskade. Schließlich wird den in der Branche wie auch im politischen Umfeld zunehmend relevanten Fragestellungen der IT-Sicherheit, angesichts eines steigenden Datenaustauschs und Verwundbarkeit der informationstechnischen Infrastruktur bei flächendeckendem Einsatz unterschiedlicher Technologien, längere Zeit gewidmet. Wer sollte teilnehmen Personen, die unmittelbar mit der Betriebsführung und -planung und der Gestaltung entsprechender Prozesse befasst sind sowie diejenigen, die für Planung, Beschaffung und Betreuung der zugehörigen informationstechnischen Einrichtungen zuständig sind. 9:00 h Einführung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek, Bergische Universität Wuppertal Neue Rolle und Aufgaben der Netzbetriebsführung Neue Aufgaben der Netzbetriebsführung 10:00 h Zustandsschätzung als Basis für die Beobachtbarkeit von Verteilnetzen Dr.-Ing. Nils Neusel-Lange, SAG GmbH, Dortmund Methoden der State Estimation in Mittel- und Niederspannungsnetzen Phasenselektive vs. Einphasige Ersatzrechnung Dezentrale Automatisierungstechnik Interaktion von Umspannwerk und intelligenten Ortsnetzstationen 11:00 h Kaffeepause 11:15 h Engpassidentifizierung Dipl.-Ing. Thilo Elsner, Netze BW GmbH, Esslingen Bisherige und zukünftige Netzsicherheitsrechnungen zur Unterstützung des Netzbetriebs Störungsmanagement 12:15 h Mittagspause 13:15 h Technische Implementierung Dr. rer. nat. Matthias Ulrich, ids GmbH, Ettlingen Datenpflege in GIS Systemen/ SAP/ ERP Austausch Datenmodelle Kommunikationsplattform/ -prozesse Automatisierung von Workflows Einbindung der Netzbetriebsführung 14:15 h Schnittstellen der Netzbetriebsführung Dipl.-Ing (FH) Michael Görgen, Westnetz GmbH, Wesseling Interne Schnittstellen der Netzbetriebsführung mit anderen Unternehmensbereichen Externe Schnittstellen des Netzbetreibers mit anderen Marktakteuren (bspw. VNB, ÜNB, Anlagenbetreiber) Einbindung der Netzbetriebsführung in die Organisationsstruktur 15:15 h Kaffeepause 15:45 h Umsetzung eines Einspeisemanagements Walter Albrecht, LEW Verteilnetz GmbH, Augsburg Unser Auftrag bei der Energiewende Aktueller rechtlicher Rahmen Technische Anforderungen an ein Einspeisemanagement Umsetzung am Beispiel LVN Gestaltung der Entschädigungsprozesse IKT-Systeme in der Netzbetriebsführung und IT Sicherheit 16:45 h BDEW Whitepaper Kay Tidten, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., Berlin Rechtliche Rahmenbedingungen Involvierte Akteure Praktische Umsetzung 17:45 h Ende des ersten Tages 18:15 h Abendveranstaltung (inkl. Abendessen) Donnerstag, 10. November 2016 9:00 h Relevante Technologien und Protokolle Dipl.-Ing. (BA) Martin Zanner, FGH e.V., Mannheim Welche Technologien/ Protokolle werden angewendet? Wie sehen zukünftige Entwicklungen aus? 9:45 h Schutz kritischer Infrastrukturen Dipl.-Phys. Hans Honecker, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Bonn Vom Ziel Versorgungssicherheit zur notwendigen IKTAbsicherung Spezifische Absicherung von Teilinfrastrukturen Beispiele: Verteilnetzautomatisierung, Steuerung DER und dezentraler Lasten IT-Sicherheitskatalog BSISchutzprofil für intelligente Messsysteme 10:30 h Kaffeepause 11:00 h Einführung eines ISMS für den sicheren Netzbetrieb Lars M. Lohrberg, RheinEnergie AG, Köln Gesetzliche Anforderungen Informationssicherheit: Ein neuer Aspekt der Sicherheit Aufbau und Etablierung eines ISMS für den sicheren Netzbetrieb 11:45 h Vorgehen eines Netzbetreibers bei Umsetzungen eines IT-Konzeptes Noch offen Anforderungen IT-Sicherheit an Netzleitsysteme Herausforderungen bei der Umsetzung eines Sicherheitskonzepts Erfahrungsbericht eines IT-Sicherheitsvorfalls und dessen Auswirkungen auf die Netzführung 12:30 h Zusammenfassung 12:45 h Imbiss zum Seminarende 13:15 h Ende des Seminars
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