ragen und Aktuelle Rechtsf usforderungen tatsächliche Hera ditgeschäft im Kommunalkre Finanz Colloquium Vergabe von (risikoarmen?) Krediten an Kommunen und kommunalnahe Unternehmen Richtige und konkrete Darlegung der Geschäftsfeldstrategie gegenüber der BaFin (MaRisk) Steigender kurzfristiger Kreditbedarf – geschäftspolitische Konsequenzen bei der Kommunalkreditvergabe – welche Kommunen werden in welcher Höhe finanziert? Vorbereitung auf weitreichende Beschränkungen durch verschärfte Kriterien mit Basel III? Rechts- und Formerfordernisse beim Kommunalkredit und Risiken bei Nichteinhalten Ausschreibungsbedingungen/-pflichten der Kommune für Finanzierungen Kreditsicherheiten (Bürgschaften – oder Grundschulden?) von Kommunen für Kredite an kommunalnahe Unternehmen; Notwendigkeit von kommunalaufsichtsrechtlichen Genehmigungen für Sicherheiten und Folgen für die Bank bei Fehlen Besondere, innovative Finanzierungsformen mit kommunalen Projekten wie Public-PrivatePartnership (PPP) und Kommunalleasing Brisantes und hochaktuelles Spezialthema: Wertpapier-/Derivate-/Swap-Geschäfte mit Kommunen 4. November 2015 in Frankfurt/M. FCH IT/OrgaCert FCH GeldwäscheCert FCH SaniInsOCert FCH BankPersonalerCert FCH BankrechtCert FCH KreditCert Unterschiede zum „normalen“ Firmenkunden: Konditionen und sinnvolles/notweniges Leistungsspektrum der Bank FCH RevisionsCert FCH ImmobilienCert Foto: Rainer Sturm/pixelio.de Chefsyndikus und Leiter des Zentralbereichs Kommunen/Recht, Kreissparkasse Köln FCH ComplianceCert Ralf Josten, LL.M. oec FCH WertpapierCert Besonderheiten und Taktiken im Geschäft mit Kommunen und kommunalen Unternehmen FCH VertriebCert Kommunal(kredit)geschäft FCH ControllingCert Heidelberg Kommunen und kommunale Unternehmen als Zielgruppe 09.00 –17.00 Uhr Ralf Josten, Direktor des Zentralbereichs Kommunen/Recht, Kreissparkasse Köln Kommunal(kredit)geschäft: Besonderheiten und Erfolgsstrategien Unterschiede zum „normalen“ Firmenkunden: Konditionen (Kommunalkreditkondition, Kommunalkredit-ähnlich, Firmenkundenkondition), sinnvolles/notwendiges Leistungsspektrum KKG der Bank für die Zielgruppe über Kontoführung/Kreditgewährung als Ankerprodukte hinaus, auch unter Ertragsgesichtspunkten; Risiko kostenlose Kontoführung, etc. Kommunalkreditgeschäft als Fördergeschäft der Förderbanken Richtige und konkrete Darlegung der Geschäftsfeldstrategie gegenüber der BaFin (MaRisk) Steigender kurzfristiger Kreditbedarf – geschäftspolitische Konsequenzen bei der Kommunalkreditvergabe – welche Kommunen werden in welcher Höhe finanziert? Einordnung/Systematisierung/Grenzfälle der Kunden nach überwiegend öffentlich-rechtlicher bzw. privater Struktur mit Folgen für Kreditprozesse, Kundenansprache etc. Besondere Herausforderungen der Kommunen und Finanzierungsbedarf: Langfristige Entwicklungsmaßnahmen wie Technologieparks, Clusterbildung, Investition in Kultur und Bildung wie neue Schulen, Revitalisierung der Innenstädte und Ersatzinfrastrukturinvestitionen für Straßen, Kanalisation etc. Relevante (standardisierte) Finanzierungsprodukte: Kassenkredite versus Investitionskredit, Tageskredite/Terminkredite, ForwardDarlehen, Ratenkredite, Kommunale Fonds, Haushalts- und Unternehmensfinanzierung, Aktienoptionen, etc. und innovative Produkte wie Derivate, Zinssicherungsgeschäfte sowie weitere strukturierte Produkte Problem der kleinen Zinsspanne bei Kommunalkrediten und negative Auswirkungen auf das Gesamthaus versus Kommunalkredit als Ankerprodukt Vergabe von (risikoarmen?) Krediten an Kommunen und kommunale Unternehmen Warum können Kommunen trotz Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung nicht „Pleite gehen“? Städte und Gemeinden zwischen Insolvenzunfähigkeit (auf Dauer?) und finanzwirtschaftlichem Kollaps Risiko zahlungsunfähige (?) Kommune: praktische Handhabe, Zinsbindungsmöglichkeiten, Bereithaltungsprovisionen, Refinanzierungsmöglichkeiten, etc. Krise der kommunalen Haushalte: „Insolvenzunfähigkeit“? „Einstandspflicht“ für finanzschwache Kommunen? Auswirkungen kommunale Schuldenbremse? „Gewinnabführungspflicht“ der „ertragsstarken“ kommunalen Tochter an die Kommune? Staatliche Beihilfe? Reichweite der Befugnisse der Kommunalaufsicht? Solvenzkrise: Kapitalgrenze, bis zu der eine Kommune finanziert werden kann? Richtlinien/ Maßgaben? Bilanzrechtliche Risikobeurteilung? Begründung? Vorbereitung auf weitreichende Beschränkungen durch verschärfte Kriterien mit Basel III? Konzentrierung des Kommunalkreditgeschäfts auf wenige? Kriterien Kommunalkreditvergabe: Gründe für die Ablehnung des kommunalen Ratings, Ermittlung geeigneter Kennzahlen, Orientierung an der NKF-Bilanz? Insolvenzrisiken von kommunalen/gemischten GmbHs (Abgrenzung zum Regiebetrieb, Eigenbetrieb, Zweckverband, etc.) wie Krankenhaus, Schwimmbad, ÖPNV, Stadtwerke, kommunale Entwicklungsgesellschaften etc. mit Folgen für Eigenkapitalunterlegung, Kondition und deren „politischen“ Durchsetzung, Problem der kompetenten Leitung/Aufsicht versus politische Einflussnahmen etc. Kreditsicherheiten im Kommunalkreditgeschäft: Zwischen Unzulässigkeit und Unbewertbarkeit, z. B.: Grundschuld auf kommunalem Krankenhaus; Notwendigkeit von kommunalaufsichtsrechtlichen Genehmigungen für Sicherheiten und Folgen für die Bank bei Fehlen, BGH v. 22.9.09 Besonderheiten beim Kommunalkreditgeschäft: Risiko, Formerfordernisse, Wertpapiere etc. Möglichkeiten der „Umgehung“ des kommunalen Haushaltsrechts und „Neues Kommunales Finanzmanagement“ (NKF) als Heilsbringer? Kameralistik versus Doppik/ Konzernbilanz, „Missbrauch“ der Kassenkreditmöglichkeiten, Sockelbetrag ohne Rückführmöglichkeit unzulässig bzw. Kredit ohne Rechtsgrundlage: Folgen für das Geschäft der kreditgebenden Bank Rechts- und Formerfordernisse beim Kommunalkredit und Risiken bei Nichteinhalten Formelle Anforderungen für die Wirksamkeit des Kreditvertrages ja nach Landesrecht: Schriftform, Unterzeichnungsberechtigung, Dienstsiegel, Haushaltssatzung mit Kreditaufnahme, Erfordernis eines vorherigen Ratsbeschlusses etc.; Abgrenzung zur „laufenden Verwaltung“ Gesamt(betrags?)genehmigung (Verfahren) oder Einzelgenehmigung durch die Kommunalaufsichtsbehörde Problem: Überschreitung der Kreditermächtigung – Prüfungspflicht des Instituts Folgen der fehlenden/unrechtmäßigen/ „alten“ Genehmigung für den Kreditvertrag; kann sich die Kommune auf das Fehlen der Genehmigung berufen? Zulässigkeit von Kreditsicherheiten für eigene (und fremde) Kreditverbindlichkeiten Inwieweit muss sich die kreditgebende Bank oder Sparkasse vergewissern, ob das genehmigte Kreditvolumen bereits ausgeschöpft ist? Ausschreibungsbedingungen/-pflichten für Finanzierungen Muss die Kommune stets mit dem konditionengünstigsten Anbieter kontrahieren? Kommunaler Handlungsspielraum und praktische Argumente, Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit versus Hausbankfunktion und kommunaler „Hauptspender“ Anwendbarkeit des Vergaberechts (EURecht, Krediterlasse der Länder etc.) auf Bankdienstleistungen, Auswirkungen bei Verstößen auf Kreditvertrag etc. Besondere, innovative Finanzierungsformen mit kommunalen Projekten Finanzierung von Public-Private-Partnership(PPP-)Projekten: Finanzierungsleistung der forfaitierenden Bank als Kommunalkredit, Stundungsmodelle und Gewährverträge; (mittelstandsorientierte) PPP mit Forfaitierung und Einredeverzicht; PPP mit Projektfinanzierung; spezifische Risiken und Chancen; Risiko: insolvenzrechtliches Kündigungsrecht bei Insolvenz des privaten Partners – mögliche Ausschlussklausel/Vermeidungstaktik?; allgemeine Richtlinien? Modeerscheinung oder sinnvolle Finanzierungsalternative vor dem Hintergrund des zwingenden Kostenvergleichs mit dem „normalen“ Kommunalkredit: Problem Betreiberkomponente und kommunalrechtliche Unzulässigkeit Problem der europaweiten Ausschreibungspflicht gegenüber den bisherigen Firmenkunden/Handwerkern Kommunalleasing als fest etablierte Standardform zur Anschaffung/Finanzierung von beweglichen/unbeweglichen Investitionsgütern wie z. B. EDV, Fahrzeuge, Feuerwehrfunk/-technik, Bürogebäude, Kindergärten, insbes. Zulässigkeit von Sale & Lease Back-Konstruktionen 12.30 bis 14.00 Uhr Mittagspause mit anschließendem Kaffee, außerdem vor- und nachmittags jeweils eine Kaffeepause; Ende des Seminars ca. 17.00 Uhr Foto: Rainer Sturm/pixelio.de Referent Ralf Josten, LL.M. oec Kreissparkasse Köln Chefsyndikus und Direktor des Zentralbereichs Kommunen/Recht, als Rechtsanwalt zugelassen, jahrelange Erfahrung mit dem Kommunalgeschäft, intensiv auch mit den bankrechtlichen Fragestellungen vertraut. Beste Bewertungen in den Vorjahresseminaren. Dieser Spezialbereich des Firmenkundengeschäfts folgt aufgrund der öffentlich-rechtlichen Prägung und der besonderen Risikosituation eigenen Regeln. Ich melde mich an zum Seminar: Kommunal(kredit)geschäft 4. November 2015 in Frankfurt/M. (15 11 19) 760,00 € * Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren (150,00 € * je Seminardokumentation) Auf diesem Seminar werden die rechtlichen Anforderungen an das Geschäft genauso intensiv behandelt wie das konkrete „Doing“ in der Praxis. Der Referent hat jahrelange Erfahrung im Umgang mit kommunalen Kunden und deren zunehmend schwierigen finanziellen Situation, und kann somit aus seiner konkreten Position heraus zahlreiche Tipps geben, wie dieses Geschäft in der Praxis erfolgreich zu handhaben ist. Zum Thema Anmelden/Bestellen Kommunal(kredit)geschäft Vorname: Position: Abteilung: Unternehmen: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Fax: E-Mail: Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor. Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen und zweijähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-Times. Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen erhalten Sie für jedes weitere Seminar € 50,– Rabatt. Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,– €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von 150 Euro* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. * zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt. Fach-/Produktinformationen und Datenschutz Rechnung an: Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B. Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Name/Vorname: Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, E-Mail oder Telefon widersprechen. Abteilung: E-Mail: Bemerkungen: Senden Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich). Senden Sie uns Ihre Bestellung per Mail an: [email protected] oder schriftlich an: Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Plöck 32 a, 69117 Heidelberg Fax: +49 6221 99898-99 Weitere Informationen erhalten Sie unter: +49 6221 99898-0 oder unter www.FC-Heidelberg.de Teilnahmebedingungen Name: relexa Hotel Frankfurt/Main Lurgiallee 2, 60439 Frankfurt Tel. 069 957 78-0, Fax: 069 957 78 878 Termin/Ort 4. November 2015 von 09.00 bis 17.00 Uhr
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