Hauszeitung - ASB Seniorenzentrum Hagenbach

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März 2016
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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leser unserer Zeitung!
Gertrud mit der Maus
Treibt die Spinnerinnen raus…
So heißt es in einer Bauernregel. Gemeint ist damit Gertrud, die
im 7. Jahrhundert Äbtissin des Klosters von Nivelles (Belgien)
war. Gertrud lehnte schon als sehr junges Mädchen eine Heirat
ab und entschied sich für ein Nonnenleben. Da sie lesen und
schreiben konnte, beschäftigte sie sich viel mit der Bibel und
ließ sich zusätzlich wissenschaftliche Bücher aus Rom kommen. Sie engagierte sich aufopfernd in der Krankenpflege und
setzte sich auch dafür ein, dass Mädchen in der Heiligen Schrift
unterwiesen wurden, was für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich war. Gertrud gilt als Schutzheilige der Armen und Reisenden, aber auch als Patronin der Feld- und Gartenarbeit.
Auf figürlichen Darstellungen sieht man sie häufig in der Tracht
einer Nonne mit einem Krummstab, an dem Mäuse hochklettern. Der Legende nach konnte sie mit ihren Gebeten eine Ratten- und Mäuseplage in ihrem Land vertreiben und so die Ernte
auf den Feldern retten. Als eine kleine Maus, ihr beim Spinnen
den Faden zerbiss, nahm sie dies als Zeichen aufzuhören und
sich mit ihren Nonnen wieder an die Feld- und Gartenarbeit zu
machen. Die Winterarbeit im Haus hatte ein Ende. Der 17.
März, ihr Todestag, gilt als Getrudentag und Beginn der Arbeit
draußen auf den Feldern.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die helle Jahreszeit
und eine glückliche Hand beim Gärtnern.
Ihr Michael Matthes
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Wir danken unseren Sponsoren:
Marienstr. 2
76767 Hagenbach
Tel.: 07273 1224
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INHALT
Veranstaltungen und Termine .....................................................5
Kleiner Rückblick in den Februar ...............................................8
Gefundene Gegenstände .........................................................16
Gute Tat ....................................................................................17
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag................................18
Archibald und Sissi ...................................................................19
Kalenderblatt März 2016 ..........................................................21
Gesund im März: Bei Fingerarthrose – bewegen! ....................22
Zeitsprung: Pisspott-Geschichten.............................................23
Natur: Die Rückkehr der Wölfe .................................................24
Geschichten für nix von Hartmut Glimm (Fortsetzung) ............27
Gedichte ...................................................................................28
Rezept von der Enkelin: Knusper-Müsli ...................................29
Lachen ist gesund … ................................................................34
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Veranstaltungen und Termine
Es gibt zahlreiche Wochenangebote, die unsere Bewohner
dem Terminkalender in der Eingangshalle entnehmen können.
Besonders dankbar sind wir dabei den Ehrenamtlichen, die
dieses Programm mit ermöglichen. An dieser Stelle veröffentlichen wir Veranstaltungen, die
nicht alltäglich sind. Große Ereignisse werfen ihre Schatten
voraus:
Am Dienstag, den 01.3.2016: Besuch in der Sozial AG,
der Hainbuchenschule
Am Donnerstag, den 10.3.2016: Frühlingsfest
Am Dienstag, den 15.3.16: Besuch des Kindergartens
Regenbogen
Am Mittwoch, den 23.3.16: Bürgerkino in Berg
Am Donnerstag, den 31.3.16 : Besuch des Karlsruher
Zoos
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Regelmäßige Angebote der sozialen Betreuung
Montag:
10.45 bis 11.30 Uhr „Bingo“ *
14.00 bis 14.45 Uhr „Gymnastik mit dem Ball im 1.OG“
15.45 bis 16.45 Uhr „Chorprobe der Seniorenspatzen“*
Dienstag:
10.45 bis 11.30 Uhr „Singen mit Frau Lomp“*
Mittwoch:
10.45 bis 11.30 Uhr „Mit Musik und Schwung in den Tag“
Donnerstag:
10.45 bis 11.30 Uhr „Erinnerungsrunde“
14.00 bis 14.45 Uhr „Gymnastik mit dem Ball im 1.OG“
15.45 bis 16.30 Uhr „Singen im 1.OG“
15.45 bis 16.30 Uhr „Gymnastik“
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Freitag:
10.45 bis 11.30 Uhr „Wohlfühlzeit“
15.45 bis 16.45 Uhr „Chorprobe mit den Seniorenspatzen“ *
* Externe Seniorinnen und Senioren sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Vorherige Anmeldung bei Frau Kunz erbeten unter:
Tel.: 07273/ 9346150.
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Kleiner Rückblick in den Februar
Am Montag, den 15.2.2016, fand das monatliche Musizieren mit
Frau Zimmermann statt. Frau Zimmermann ist seit Mitte 2014
bei uns im Haus ehrenamtlich tätig. Die Seniorinnen und Senioren freuen sich immer sehr auf den Besuch von Frau Zimmermann, die mit ihrer musikalischen Darbietung zum Schunkeln
und Mitsingen einlädt.
Auf diesem Weg möchten wir uns herzlich bei Frau Zimmermann bedanken!
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„…so etwas gibt es nur in Hagenbach…“
Am Faschingsdienstag, den 9. Februar war im ASBSeniorenzentrum Hagenbach das Zebra – und viele(s) Andere(s) los.
Am Faschingsdienstag, den 09.02., ließen die Seniorinnen und
Senioren gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
nicht nur ein Zebra (Hausleitung Michael Matthes), sondern
auch Räuber, Früchtchen, Teufelchen und Engelchen „fliegen".
Alle feierten zusammen mit den Guggenmusikern des "MusikVereins Hagenbach", der „willigen Feierwehr" (Pfälzerwaldverein) aus Hagenbach, Angehörigen der Seniorinnen und Senioren und vielen anderen Gästen ein rauschendes Faschingsfest.
Die Musiker des "Musik-Vereins Hagenbach" zogen mit ihren
Instrumenten durch das Haus und erfreuten die feiernden Seniorinnen und Senioren mit einem bunten Potpourri an altbekannten Faschingsevergreens.Der Dienstag war gemeinsam mit den
Närrinnen und Narren aus Hagenbach der krönende Abschluss
der 6 närrischen Tage im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach.
Neben viel Schunkel- und Guggenmusik des Musikvereins im
Haus und der Albgoischda auf dem Vorplatz des Hauses, sowie
Gesang der „Seniorenspatzen" gab es Faschingskrapfen, Sekt
und besonders viel gute Laune. Viele Seniorinnen und Senioren
sahen sich den am Seniorenzentrum vorbeiziehenden Faschingsumzug der Stadt Hagenbach von den Balkonen und von
der Eingangshalle aus an und winkten den vorbeiziehenden
bunten Umzugswagen zu. Sie sammelten fleißig die ihnen zugeworfenen Süßigkeiten ein. Am Ende des schönen Tages
meinte eine erschöpfte, aber auch glückliche Seniorin:
„...so etwas gibt es nur in Hagenbach...".
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Fastnachtlicher Besuch der Sozial-AG der Hainbuchenschule im ASB-Seniorenzentrum
Die Kinder der Sozial-AG des Ganztagsbereichs der Hainbuchenschule besuchten mit ihren Betreuerinnen die Seniorinnen
und Senioren im nahegelegenen ASB-Seniorenzentrum.
Mit lustigen Reimen und fröhlichen Gedichten brachten sie ihre
Zuhörerinnen und Zuhörer zum Schmunzeln und konnten mit
Liedvorträgen auch zum Mitschunkeln animieren.
Mittlerweile sind die Besuche im ASB-Seniorenzentrum zu einem festen Bestandteil der Sozial-AG geworden, die sowohl
den Kindern als auch den Bewohnern viel Freude bereiten.
Die Schülerinnen und Schüler sprachen eine Gegeneinladung
in die Schule aus und freuen sich jetzt schon darauf.
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Wer das Ziel will, muss auch den Weg gehen…
Als Jakobsweg (spanisch Camino de Santiago, galicisch:
Camiño de Santiago) wird eine Anzahl von Pilgerwegen durch
ganz Europa bezeichnet, die alle das angebliche Grab des
Apostels Jakobus in Santiago de Compostela in Galicien
(Spanien) zum Ziel haben. In erster Linie wird darunter der
Camino Francés verstanden, jene hochmittelalterliche Hauptverkehrsachse Nordspaniens, die von den Pyrenäen zum Jakobsgrab führt und die Königsstädte Jaca, Pamplona, Estella,
Burgos und León miteinander verbindet. Diese Route, so wie
sie heute noch begangen wird, entstand in der ersten Hälfte
des 11. Jahrhunderts.
Seit den 1970er
Jahren hat die Pilgerschaft auf dem
Jakobsweg einen
großen
Aufschwung
erlebt.
1982
besuchte
Papst
Johannes
Paul II. Santiago
de
Compostela
und rief im Rahmen einer großen „Europa-Feier“ den alten Kontinent auf, seine Wurzeln wieder zu beleben. Der Europarat erklärte 1987 den Weg zum ersten europäischen Kulturweg.
Wurden damals gut 3.000 Pilger pro Jahr registriert, waren es
im Jahr 2003 über 74.000 aus allen Ländern der Erde. 2004,
ein Jahr später, waren es bereits 179.932. Sie haben entweder
den ganzen Weg oder den Weg durch Spanien, mindestens
aber die letzten 100 Kilometer der Strecke zu Fuß oder zu
Pferd oder die letzten 200 Kilometer per Fahrrad zurückgelegt.
Dies wird mit Stempeln von einzelnen Stationen in einem Pilgerausweis verzeichnet und berechtigt zur Nutzung der preis© ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3
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günstigen Pilgerherbergen und zum Tragen der entsprechenden Abzeichen. In Santiago erhalten die Pilger eine Urkunde,
die Compostela.
Diesen Weg wanderte der, mittlerweile 82-jährige, Helmut Rihm
aus Hagenbach im Alter von 70 Jahren. Vorgenommen hatte er
es sich 2 Jahre zuvor, im Alter von 68 Jahren. Seine Erlebnisse
auf dem Camiño trug Herr Rihm am 16.02 im ASBSeniorenzentrum Hagenbach lebendig den aufmerksam lauschenden Seniorinnen und Senioren vor. Begleitet wurde sein
Vortrag von den wunderschönen Fotos, die er während seiner
vielwöchigen Pilgertour gemacht hatte. Herr Rihm wanderte
den kompletten Weg von ca. 2.500 km ab Lyon bis zum Ende
des Jakobswegs Kap Finisterre, dem „Ende der Welt“. Besonders eindrücklich berichtete Herr Rihm mit leuchtenden Augen
von der Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft die er auf seinen
drei Etappen mit jeweils 6-7 Wochen Dauer von den Einheimischen und Mitpilgern erfuhr. „…ich wurde erst auf dem Weg
zum (echten) Pilger…“.
Hr. Rihms
Vortrag war
der Beginn
einer Serie
von Vorträgen
von
seinen vielen Reisen
im
ASBSeniorenzentrum
Hagenbach. Dazu sind dann auch künftig externe Gäste herzlich eingeladen.
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Chormusikalische Film-Reise
Am Sonntag, den 21.2.2016, ging das ASB- Seniorenzentrum
Hagenbach auf eine chormusikalische Film-Reise. Vielen Dank
an den Chor „Friends of Happiness“ des Gesangverein „Frohsinn“ für die Einladung zu dieser wunderschönen musikalischen
Darbietung.
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Gefundene Gegenstände
Folgende Gegenstände wurden in der Verwaltung im ASBSeniorenzentrum abgegeben und suchen ihren Besitzer:
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Gute Tat
Haben Sie daheim noch ein altes Fahrrad eventuell mit Anhänger, das sie nicht mehr benötigen? Dann freuen wir uns
sehr, wenn sie es uns als Dienstfahrrad zur Verfügung stellen.
Wir suchen für unseren Veranstaltungsraum ein Klavier oder
ein E-Piano. Das Klavier sollte für Veranstaltungen, wie zum
Beispiel dem Gottesdienst oder die Chorprobe genutzt werden.
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
Frau Monika Uebele-Wendland, 5.3.1929
Frau Maria Heck, 9.3.1932
Frau Käthe Mayer, 17.3.1917
Frau Brigitte Stockmayer, 17.3.1937
Herr Ulrich Becker, 24.3.1929
Frau Anny Eiswirth, 25.3.1922
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Archibald und Sissi
von Margitta Blinde
Beste Freunde
Es kommt selten vor, dass zwei Rüden miteinander Freundschaft schließen, besonders, wenn beide Tiere reinrassige
Jagdhunde sind. So geschah es aber auf dem Bauernhof, auf
dem wir seit 20 Jahren unseren Osterurlaub verbringen. Der
Bauer, der ein begeisterter Jäger war, hatte sich nach dem Tod
seines alten Hundes einen Welpen angeschafft, der der Einfachheit halber den gleichen Namen bekam, wie sein Vorgänger, also Arko.
Arko erwies sich jedoch als ein Fehlgriff seiner Rasse. Bei der
Brauchbarkeitsprüfung versagte er jämmerlich und bekam nicht
die Zulassung des Jagdhundeverbands. Der Bauer nahm ihn
trotzdem in der Dämmerung mit auf den Hochsitz und versuchte ihm das Stöbern des Wildes und das Apportieren beizubringen. Vergeblich. Setzte er den Hund auf eine Fährte an und
schickte ihn los das Wild zu suchen, so schnupperte Arko intensiv am Boden, wedelte und sprang freudig hoch. Dann japste und bellte er vor Jagdlust und stürmte los. Nur hatte er mit
seinem lauten Spektakel die Tiere bereits gewarnt und sie ergriffen eiligst die Flucht. Auch zum Apportieren hatte er kein Talent. Zwar spürte er das erlegte Wild auf, beschnupperte es
ausgiebig, ließ es aber dann liegen und dachte nicht daran, es
seinem Herrn zu überbringen.
Der Bauer resignierte schließlich. Arko taugte einfach nicht für
die Jagd und so lebte der Hund fortan friedlich und verfressen
auf dem Hof. Die Nächte allerdings musste er in einem Zwinger
verbringen mit der Aufgabe den Hof zu bewachen und vor Eindringlingen zu warnen. Auch das erwies sich als Irrtum. Arko
war so traurig, wenn er abends von seiner Familie weggesperrt
wurde, dass er nur bewegungslos und apathisch auf seiner Decke lag und sich auch von Fremden nicht stören ließ.
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Endlich beschloss man einen neuen Hund anzuschaffen, Arko
II. Dieser erfüllte bald alle Hoffnungen. Er erwies sich als
brauchbarer Gefährte bei der Jagd und passte genau auf, dass
kein Unbekannter den Hof betrat, ohne dass er von ihm verbellt
wurde. Mit der Zeit gewöhnte er sich an, wenn er allein war,
Leute auf den Hof kommen zu lassen, aber wenn sie wieder
gehen wollten, hatten sie Pech gehabt. Er baute sich knurrend
und Zähne fletschend vor ihnen auf und ließ sie nicht mehr aus
den Augen, bis jemand
von seiner Familie auftauchte und den Armen
aus seiner misslichen
Lage befreite.
Mit seinem HundeKollegen Arko I verstand er sich von Anfang an zum Erstaunen
aller prima. Beide Tiere
fanden Gefallen aneinander, sie fressen sogar aus einem Napf ohne jeden Futterneid.
Der Ältere lässt dem
Jüngeren gutmütig den
Vortritt.
Gemeinsam
verteidigen sie das Terrain – allerdings hält
sich auch hierbei der
Ältere zurück und lässt den Jüngeren die Arbeit machen. Er
bellt und knurrt nur aus Sympathie mit. Abends marschieren sie
nun gemeinsam in den Zwinger, machen es sich im Unterstand
gemütlich und liegen dicht beieinander auf ihren Decken. Und
wenn Arko II von der Jagd mit seinem Herrn zurückkommt, geht
er als erstes zu seinem Hundefreund, um ihn zu begrüßen und
von seinen Abenteuern zu berichten.
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Kalenderblatt März 2016
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2
3
5
6
20.
Palmsonntag
8
9
10 11 12
13
25.
Karfreitag
14 15 16 17 18 19
20
27.
Ostersonntag
21 22 23 24 25 26
27
27.
Zeitumstellung
28.
Ostermontag
7
4
Besondere Tage
28 29 30 31
Der Monat März
Der dritte Monat des Jahres zählt 31 Tage. In diesem Jahr fallen die Osterfeiertage bereits in den März. Die Natur verändert
sich, der Frühling naht: „Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt. Er setzt seine Wiesen und Felder instand. Er pflüget
den Boden er egget und sät und rührt seine Hände frühmorgens und spät.“ Am 20. März beginnt der Frühling.
Um zwei Uhr in der Ostersonntagsnacht ist wieder ein Dieb unterwegs. Uns wird dann eine Stunde Schlaf „gestohlen“. Die
Uhren werden von zwei Uhr auf drei Uhr vorgestellt.
Sternzeichen / Tierkreiszeichen
Fische
19. Februar - 20. März
21. März – 20. April
Bauernregel
Märzenstaub bringt Gras und Laub.
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Gesund im März: Bei Fingerarthrose – bewegen!
Weiter geht es mit unseren Tipps. Denken Sie daran: bewegen
bringt Segen! Wenn die Finger bereits zu sehr versteift sind,
halten Sie sie eine Weile unter warmes Wasser, oder stecken
die Hand in einen warmen Waschlappen. Dann fallen Ihnen die
Übungen leichter. Achtung: bei einem Entzündungsschub hilft
eher Kälte. Grundsätzlich gilt für die betroffenen Gelenke: fordern, aber nicht überfordern! Das heißt, vermeiden Sie Handgriffe, die eine zu schwere einseitige Belastung sind. Zum Beispiel: achten Sie beim Tragen der Einkaufstasche darauf, das
Gewicht gleichmäßig auf beide Hände bzw. Arme/Schultern zu
verteilen. Einen schweren Topf oder eine Pfanne sollte man
immer mit beiden Händen packen. Ein Spültuch nicht fest ausauswringen, das strapaziert zu
sehr, besser ist es die Flüssigkeit
leicht herauszudrücken und dann
das Tuch abtropfen und trocknen
lassen.
Reiben Sie die Handinnenflächen
gegeneinander – so als hätten
Sie ein gutes Geschäft abgeschlossen. Das ist eine einfache Übung, die Wärme bringt und
die Muskeln durchblutet. Nehmen Sie die eine Hand und massieren Sie sanft mit den Fingern der anderen über die einzelnen
Gelenke. Auch ein vorsichtiges Ziehen an den einzelnen Fingern bringt Entlastung. Sicher haben Sie ein Kleidungsstück mit
Knöpfen? Das Auf- und Zuknöpfen ist eine ausgezeichnete
Übung für die Fingerfertigkeit. Geben Sie nicht auf, wenn es
nicht sofort klappen will! Erst sind es nur ein paar Knöpfe, die
man schafft, nach ein paar Tagen die ganze Reihe. Auch das
Zusammendrücken eines einfachen Küchenschwamms übt
Daumen- und Fingergelenke ausgezeichnet. Machen Sie
mehrmals täglich eine Faust und öffnen sie wieder, das geht
ganz unauffällig im Alltag.
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Zeitsprung: Pisspott-Geschichten
Kleiner Butt in der See
Meine Frau die Ilsebill
Will nicht so
Wie ich wohl will.
Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje inne See,
myne Fru de Ilsebill
will nich so, as ik wol will.
(von Phillipp Otto Runge 1777-1810)
Wir alle kennen noch die Geschichte vom „Fischer un sin Frau“,
der mit seiner Frau Ilsebill in einer erbärmlichen Hütte (Pissputt)
am Meer lebte. Eines Tages angelte er einen Butt, der Zauberkräfte besaß und bat wieder frei gelassen zu werden. Das bekam Ilsebill mit und fortan wünschte sie sich von ihrem Mann
und dem Butt die Erfüllung immer größerer Wünsche. Das geschah so lange, bis sie in ihrer Gier sich wünschte, Gott zu
werden. Da sagte der Butt zum Fischer: „Ga mal hem. Sie sitt
all weder in Pissputt“. Und so war es auch. Ihre Unersättlichkeit
wurde schließlich bestraft und sie saß wieder da, wo alles angefangen hatte.
Zu einer Zeit, als es noch keine Kanalisation gab und die Toiletten noch außerhalb des Hauses lagen, hatte jeder Haushalt unter den Betten einen Nachttopf oder „Pisspott“ stehen. Das war
ein Gefäß aus Emaille, Keramik oder Glas, in dem man in der
Nacht seine Notdurft verrichtete. In wohlhabenden Haushalten
gab es Nachttöpfe aus Porzellan mit Blümchen oder anderem
Dekor drauf und sogar mit Gold-Verzierungen. Da musste aber
aufgepasst werden, dass sie nicht zerbrachen, womöglich noch
mit Inhalt darin. Das Nachtgeschirr blieb üblicherweise bis zum
nächsten Morgen an Ort und Stelle und wenn es keinen Deckel
gab zum Abdichten, machten sich in den Schlafzimmern intensive und unschöne Gerüche breit. Nun war man in den vergangenen Jahrhunderten nicht sonderlich empfindlich was das betraf. Die Nase musste schon einiges aushalten bei fehlender
Müllabfuhr und ohne Kühlschränke und fließendes Wasser.
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Auch mit der Hygiene nahm man es nicht so genau. Das heißt,
die Töpfe wurden zwar geleert, aber meist nicht geschrubbt,
wie es notwendig gewesen wäre. Eine gründliche Reinigung
geschah oft erst, wenn der Gestank zu penetrant wurde und
man abends beim Einschlafen nicht mehr durch die Nase atmen konnte. Im Mittelalter war es sogar üblich den Nachttopf
aus dem Fenster zu entleeren. Da die Schlafzimmer oft im ersten Stockwerk eines Hauses lagen, bekam manch ein Vorübergehender eine kräftige Ladung ab. Wenn der Beschädigte sich
dann laut beschwerte, nutzte das gar nichts. Im Gegenteil, er
sollte schleunigst das Weite suchen bevor ihn eine erneute
Fuhre traf.
Kennen Sie noch andere Bezeichnungen für den Pisspott? Hatten Sie vielleicht noch einen Nachttopf unter dem Bett?
Natur: Die Rückkehr der Wölfe
Im Märchen der Brüder Grimm
„Rotkäppchen und der Wolf“, das
wir als Kinder vorgelesen bekamen, ist der Wolf ein Böser, einer,
der das kleine Mädchen täuscht
und sie und die Großmutter verschlingt. Letztlich aber wird er
schlafend vom Jäger überführt.
Rotkäppchen und die Großmutter
werden aus seinem Leib gerettet
und der dumme, böse Wolf verendet mit einem Haufen Steine in
seinem Bauch. In zahlreichen Sagen und Mythen kommt der Wolf
als ein besonderes Tier vor, das
einerseits mächtig, stolz und stark ist, daneben gibt es aber
auch viele Erzählungen über sein aggressives, verschlagenes
und grausames Wesen. Sicher ist, dass unser Haushund vom
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Wolf abstammt und noch heute einige seiner Eigenschaften sowohl die wertvollen als auch die bedrohlichen besitzt.
Der Wolf gehört zur Gattung der Raubtiere und lebt in freier
Wildbahn in Familienverbänden. Jahrtausende war er in Europa, in Nordamerika und in Asien weit verbreitet. Berichte über
Wölfe, die Menschen anfielen und zerfleischten, muss man mit
Vorsicht betrachten. Oft waren es Hungersnöte, die die scheuen Tiere in die Nähe menschlicher Behausungen trieben.
Wahrscheinlich wurden sie auch oft mit verwilderten und tollwütigen Hunden verwechselt. Im 19. Jahrhundert jagte man den
Wolf erbarmungslos und er wurde in beinahe allen Regionen
ausgerottet. Dann stellte man ihn international unter Schutz und
siedelte ihn wieder an. Zurzeit gibt es etwa 34 Wolfrudel in
Deutschland. Besonders in Sachsen und Brandenburg haben
sie sich ihre Lebensräume zurück erobern können.
Der Wolf lebt in familiären Verbänden, die Rudel genannt werden. Wie der Hund markiert er sein Revier und verteidigt es. Ein
Rudel besteht aus einem Elternpaar und dessen Nachkommen.
Die Jungtiere vom Vorjahr helfen den Eltern bei der Aufzucht
der jüngeren Geschwister. Mit zwei Jahren sind Wölfe geschlechtsreif und verlassen das Rudel, um sich ihre Partner zu
suchen. Der Wolf ist ein Raubtier und ernährt sich von kleineren
Tieren, wie Marder, Füchse und Wildhasen, aber er macht auch
Jagd auf Wildschweine, Hirsche und Rehe. Meist erwischt er
nur alte und kranke oder sehr junge Tiere und ist so ein Regulativ im Ökosystem. Auch ein Schaf oder eine Ziege verschmäht
er nicht, wenn er es erwischen kann. Daher ist es wichtig Haustiere durch entsprechende Zäune und Gitter zu sichern.
Inzwischen ist der Wolf in seinem Bestand wieder gefährdet,
durch illegale Abschüsse und Unfälle im Straßenverkehr. Das
Zusammenleben zwischen Mensch und Wolf ist immer noch
von Aberglauben und Unwissenheit belastet. Was wissen Sie
über Wölfe? Kennen Sie Geschichten in denen er vorkommt?
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Wissenswert: Teil 1 - Wir legen ein Hochbeet an
Im Frühjahr, wenn die Natur beginnt zu blühen, bekommt man
Lust auf ein eigenes Blumen- oder Gemüsebeet. Es macht einfach Freude die zarten Schösslinge aus der Erde herauskommen zu sehen und ihr weiteres Wachstum zu beobachten. Ein
Hochbeet hat den großen Vorteil, dass man sich bei der Gartenarbeit nicht bücken muss, Rücken und Gelenke können geschont werden, aber Bewegung in frischer Luft und nette
Gesellschaft mit anderen sind
garantiert. Am besten gründen Sie mit ein paar anderen
Interessierten eine Hochbeetoder Garten-Gruppe, die sich
um das Projekt kümmert. Sicher finden Sie auch fachkundige Menschen in Ihrer Nähe, die Ihnen mit Rat und Tat zur
Seite stehen können. Viele Ältere kennen die Gartenarbeit noch
aus ihrer Jugend und bringen wertvolle Erfahrung mit, die dem
Projekt zunutze kommen.
Hochbeete kann man selber herstellen oder fertig kaufen. Das
Material sind meist Kanthölzer oder Kunststeine. In den örtlichen Baumärkten und Gartencenter kann man sie besichtigen
und kaufen oder bestellen. Der Preis liegt je nach Größe zwischen 100,- und 300,- €. Wenn in der Gruppe handwerklich begabte Teilnehmer sind, kann man dieses Wissen nutzen und
sich ans selber bauen begeben. Soll das Hochbeet an einem
festen Platz installiert werden, empfiehlt es sich den Boden mit
einem Gitter auszulegen, damit Wühlmäuse oder Maulwürfe
keine Chance zum Eindringen haben. Der Holzkasten wird am
besten mit einer festen Folie oder einem Flies ausgekleidet als
Schutz gegen Fäulnis. Damit nicht der ganze Kasten mit teurer
Blumenerde ausgefüllt werden muss, wird er mit unterschiedlichen Schichten befüllt, zum Beispiel: als erstes kommt Baumoder Strauchschnitte, dann Erde, dann Kompost und wieder
Blumenerde.
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Geschichten für nix von Hartmut Glimm (Fortsetzung)
4.
Herr Sagtnix hat die Szene beobachtet. Er
beugt sich zu Tutnix herunter, um ihn zu
streicheln. Da beißt Tutnix zu und zerreißt
Herrn Sagtnix‘ linkes Hosenbein. Herr Sagtnix
sagt nix und geht. Da sieht er ein Schild „Änderungsschneiderei“ und tritt ein.
5.
Frau Klatschnix bekannt für ihre Neugier und ihre Taktlosigkeiten, trifft Frau von Nix im Park. Frau von Nix wartet, wie auch ihr
Mann, seit Jahren auf Nachwuchs. Sie gibt natürlich ihm die
Schuld, ist allerdings auch schon in die Jahre gekommen. Frau
Klatschnix: „Tag, Frau von Nix, kommt denn immer noch nix?“
Frau von Nix: „Nein, leider.“ Frau Klatschnix: „Na, Sie wissen ja,
von nix kommt nix!“
6.
Herr Hatnix betritt die Apotheke gleich um die Ecke. Der Apotheker staunt:
- Ich dachte immer ein Mann wie Sie, Herr Hatnix, hat nix?
- Doch, brauch Medizin.
- Wofür oder wogegen?
- Weißnix.
- Ja, da hab ich was für Sie, heißt Hilftnix.
- Hilftnix?
- Ja, aber schadt auch nix.
Fortsetzung folgt
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Gedichte
Der Osterhase
Schaut, was sitzt denn dort im Gras?
Ei der Daus, der Has, der Has!
Guckt mit seinem langen Ohr
Aus dem grauen Nest hervor.
Hüpft mit seinem schnellen Bein
Über Stock und über Stein.
Kommt ihr Kinderchen und schaut,
Wie er hat das Nest gebaut.
Ei, wie schön von Gras und Heu,
Und wie weich von Moos und Spreu.
Lasst doch sehen, was im Nest
Liegt so kugelrund und fest?
Eier, blau und gelb und braun,
Bund und scheckig anzuschaun.
Häslein mit dem schnellen Bein,
Sollst recht schön bedanket sein.
Häslein mit dem langen Ohr,
Dank dir tausendmal davor.
Bin dir gut und dir schön,
Häslein hör: auf Wiedersehen!
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28
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Ausgabe März 2016
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29
Rezept von der Enkelin: Knusper-Müsli
Zutaten:
200 g kernige Haferflocken
je 50 g Haselnüsse, gehackt
Mandeln, gehackt
Rosinen
Sonnenblumenkerne
Walnüsse, gehackt
Weizenkeime
1 Pck Vanillezucker
1 Prise Zimt
2 El Sonnenblumenöl
2 El Honig
In einer großen Schüssel
alle trockenen Zutaten mischen.
Öl und Honig in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze
aufschäumen lassen, die Haferflockenmischung hineingeben
und alles unter ständigem Rühren 3 – 5 Minuten rösten.
Die Mischung zurück in die Schüssel geben und abkühlen lassen, dabei gelegentlich umrühren. Das Müsli erst wenn es vollständig erkaltet ist in einer dicht verschließbaren Dose aufbewahren.
Das Müsli schmeckt mit Milch oder Joghurt, mit frischen Früchten oder auch mit kleingeschnittenen Trockenfrüchten.
Guten Appetit!
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Rätsel
Bilderrätsel
Im linken Bild fehlen 6 Details. Wer findet Sie?
Wortrad
Das Fragezeichen muss
durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen
den Uhrzeigersinn) entsteht.
Hinweis zur Lösung:
Geflochtene Brotsorte,
süßes Backwerk
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Wortsuche
Hier haben sich 10
Begriffe, kreuz und quer,
rund um das Thema
Ostern versteckt.
Wer findet die Worte:
Osterei, Osterhase,
Palmzweig, Osterlamm,
Küken, Osterglocken,
Krokus, Osterfeuer,
Narzisse, Osternest
Brückenwörter
Die folgenden Wörter sind einzufügen: Buch, Kunst, Zimmer,
Kohl, Dauer, Haus, Wasser, Mast
Hinweis zum senkrechten Lösungswort unter dem schwarzen
Dreieck: Bettlaken
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Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben)
Hinweis zum Lösungswort: Zoo
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Auflösung aller Rätsel aus dem Februar
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Lachen ist gesund …
„Du Papa, kannst du mir mal bitte sagen,
wo jetzt Montenegro liegt?“ „Nee, mein
Kind, da musst du schon deine Mutter
fragen, bei ihrem Ordnungsfimmel, räumt
sie direkt alles weg.“
Herr Kaiser bekommt sein gewünschtes Rumpsteak. Kurze Zeit
später stellt er sich davor auf und verneigt sich. Der Ober verdutzt: „Was machen Sie denn da?“ „Ich verneige mich, aus
Ehrerbietung vor dem hohen Alter des Schweines!“
Der Enkel zu seinem Großvater: „Du Opa, du bist doch schon
super lange mit Oma zusammen?“ „Du wirst es nicht glauben,
aber es sind schon 40 Jahre!“ „Oh! Und musst du noch länger,
Opa?“
Sagt die Henne zum Küken: „Sag mal Kikeriki!“ Das Küken wiederholt: „Kikeriki.“ Die Henne: „Sag mal Miau.“ Das Küken: „Warum?“ —
„Na, heutzutage muss man Fremdsprachen
lernen!“
Die beiden Freundinnen sitzen in der Frühlingssonne im Park
und versuchen eine Kontaktanzeige zu entwerfen. „Hör mal,
kann ich das wirklich schreiben: „Junge, hübsche, leider viel zu
früh gewordene zweifache Witwe sucht gut situierten alten
Herrn, mit tollem Haus ohne Familienanschluss. Meine Hobbies
sind ausgedehnte Spaziergänge im Wald. Ich sammle gerne
Pilze und bereite sie dann für dich zu.“
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Aus dem Poesiealbum
Tu, was Du willst,
Tu, was Du magst,
Nur, dass Du vorher,
Lieb Mütterlein fragst.
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