Hauszeitung - ASB

Hauszeitung
ASB-Seniorenzentrum Hagenbach
Februar 2016
Hauszeitung
ASB-Seniorenzentrum Hagenbach
Ausgabe Februar 2016
Seite
2
Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
dieses Exemplar ist die Premiere der „Hauszeitung“ des
ASB-Seniorenzentrums Hagenbach.
Ab Februar 2016 erscheint diese Zeitung jeden Monat.
Sie enthält neben jahreszeitlichen allgemeinen Informationen, Rätseln und Spaß, Informationen zu Veranstaltungen und Ereignissen in unserem Haus.
So bekommen Sie einen Einblick in die Fülle an Angeboten für das Leben in unserem Haus. Wir laden Sie hiermit herzlich ein, einfach mal bei uns vorbeizuschauen.
Michael Matthes
Hausleitung des ASB-Seniorenzentrums Hagenbach
© ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3
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Ausgabe Februar 2016
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Liebe Seniorinnen und Senioren,
liebe Leser unserer Zeitung!
Erinnern Sie sich noch? Als Sie so sechs oder acht Jahre alt
waren und beim Spielen mit Freunden „Verkleiden“ angesagt
war? Da wurde in Mutters Kleiderschrank nach passenden Teilen gesucht, mit denen man zumindest ein Stück weit die Rolle
der Erwachsenen für sich beanspruchen konnte. Mutters hochhackige Pumps waren natürlich viel zu groß und man stöckelte
mühsam in ihrem engen Rock durch die Wohnung, aber was
war es für ein herrliches Gefühl groß und bedeutend zu sein?
Dazu gehörten selbstverständlich auch ein knallroter Lippenstift
und eine ordentliche Wolke ihres besten und teuersten Parfüms. Allein der intensive Geruch verriet schon, dass die Kinder
sich in fremde Kleider geworfen hatten.
Die Jungs holten sich Vaters Hut und setzten ihn auf, auch
wenn er dem Filius bis auf die Ohren rutschte und er kaum
noch etwas sehen konnte. Ein gestärktes Hemd und eine Krawatte vervollständigten das Outfit. Allerdings scheiterten die
kleinen Hände regelmäßig an der Wissenschaft des Krawattenbindens. Das ging nicht ohne elterliche Hilfestellung und die
waren meist nicht begeistert von der spielerischen Maskerade
des Nachwuchses.
Überlegen Sie sich mal in welches Kostüm Sie gern schlüpfen
würden? Wären Sie gern stark und mächtig wie ein Ritter? Oder
ein strenger Hüter des Gesetzes wie ein Polizist in Uniform?
Oder wild und verwegen wie ein Pirat? Wären Sie gern mal für
einen Tag eine bezaubernde Prinzessin in einem rosa
Rüschenkleid mit einem Diadem im Haar? Oder eine Indianerin
mit schwarzer Perücke und braunen Lederkostüm? Oder gar
eine böse, hässliche Hexe, die andere Menschen verzaubern
kann?
Helau, wünscht Ihnen
Ihr Michael Matthes
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INHALT
Veranstaltungen..........................................................................5
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag................................ 11
Kleiner Rückblick in den Dezember 2015 ...............................12
Kalenderblatt Februar 2016 ......................................................19
Gesund im Februar: Bei Fingerarthrose — turnen! ..................20
Baum des Jahres 2016 – die Winterlinde .................................21
Zeitsprung - Karneval ...............................................................22
Heilen mit der Natur: Das Schneeglöckchen ............................24
Geschichten für nix von Hartmut Glimm ...................................25
Gedichte ...................................................................................26
Rezept von der Oma: Fasnachts-Krapfen ................................27
Lachen ist gesund … ................................................................31
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Es gibt zahlreiche Wochenangebote, die unsere Seniorinnen
und Senioren dem Terminkalender in der Eingangshalle entnehmen können. Besonders dankbar sind wir dabei den Ehrenamtlichen, die dieses Programm mit ermöglichen. An dieser
Stelle veröffentlichen wir Veranstaltungen, die nicht alltäglich
sind. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus:
Am 02.02.2016 um 15.15 Uhr: Besuch der Hainbuchenschule
Am 03.02.2016 um 16.15 Uhr: evangelischer Gottesdienst
Am 08.02.2016 um 14.11 Uhr: Faschingsfeier
Am 15.02.2016 um 15.15 Uhr: Akkordeonmusik mit Frau
Zimmermann
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Regelmäßige Angebote der sozialen Betreuung
Montag:
10.45 bis 11.30 Uhr „Bingo“ *
14.00 bis 14.45 Uhr „Gymnastik mit dem Ball im 1.OG“
15.45 bis 16.45 Uhr „Chorprobe der Seniorenspatzen“*
Dienstag:
10.45 bis 11.30 Uhr „Singen mit Frau Lomp“*
Mittwoch:
10.45 bis 11.30 Uhr „Mit Musik und Schwung in den Tag“
Donnerstag:
10.45 bis 11.30 Uhr „Erinnerungsrunde“
14.00 bis 14.45 Uhr „Gymnastik mit dem Ball im 1.OG“
15.45 bis 16.30 Uhr „Singen im 1.OG“
15.45 bis 16.30 Uhr „Gymnastik“
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Freitag:
10.45 bis 11.30 Uhr „Wohlfühlzeit“
15.45 bis 16.45 Uhr „Chorprobe mit den Seniorenspatzen“ *
* Externe Seniorinnen und Senioren sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Bitte um vorherige Anmeldung bei Frau Kunz:
Tel.: 07273/ 9346150.
Veranstaltungen im Jahr 2016:
Februar 2016:
Am Dienstag, den 09.02.2016: Faschingsfeier im Seniorenzentrum und Faschingsumzug der Stadt Hagenbach
März 2016:
Am Donnerstag, den 10.3.2016: Frühlingsfest
Mai 2016:
Am Dienstag, den 03.05.2016: Kleine Maifeier
Juni 2016:
Am Dienstag, den 21.6.2016: Sommerfest
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August 2016:
Am Mittwoch, den 31.8.2016: Grillfeier
Oktober 2016:
Am Donnerstag, den 06.10.2016: Oktoberfest
Am Montag, den 24.10.2016: Geburtstagsfeier „4 Jahre ASB
Seniorenzentrum Hagenbach“
Dezember 2016:
Am Dienstag, den 06.12.2016: Nikolaus
Am Dienstag den 13.12.2016: Weihnachtsfeier EG
Am Donnerstag, den 15.12.2016: Weihnachtsfeier 1.OG
Am Dienstag, den 20.12.2016: Weihnachtsfeier 2.OG
Am Samstag, den 31.12.2016: Silvesterfeier
Januar 2017:
Am Sonntag, den 01.01.2017: Neujahrs-Frühstück mit Sekt
und Lachs
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Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht
Sehr geehrte Damen und Herren,
Je älter Menschen werden, umso häufiger benötigen sie Hilfe
und Unterstützung. Mit vielfältigen Beratungs-, Betreuungsund Unterstützungsangeboten für Senioren und ihre Angehörigen trägt der ASB dazu bei, das Alter positiv zu gestalten. Der
ASB ist ein non-Profit Unternehmen mit dem Ziel, Menschen in
allen Lebenslagen zu helfen.
Um den älteren Menschen ihren Aufenthalt in unserem ASB
Seniorenzentrum in Hagenbach positiv zu gestalten, suchen
wir ehrenamtliche, engagierte Mitarbeiter.
Haben Sie Lust mit Senioren und Seniorinnen zu basteln, zu
backen, zu spielen oder Spaziergänge zu unternehmen?
Wenn Sie Freude daran haben, sich ehrenamtlich zu engagieren, dann melden Sie sich per E-Mail unter [email protected] oder rufen Sie
mich einfach an unter der Telefonnummer 07273/ 9346150.
Wir freuen uns über jeden, der freiwillig aktiv werden möchte.
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FSJ: Ein Jahr fürs Leben
Seit dem 1.1.2016 haben wir in der sozialen Betreuung des
ASB-Seniorenzentrums Hagenbach einen FSJler. Herr Neff ist
17 Jahre und lebt in Hagenbach.
Ein Freiwilliges Soziales Jahr, ist ein Lern- und Bildungsdienst
und dauert zwischen 6 und 18 Monaten. Die meisten Freiwilligen entscheiden sich für einen Einsatz von 12 Monaten. Um
mitzumachen, muss man zwischen 16 und 26 Jahren alt sein
und vor allem Interesse daran haben, eine soziale Tätigkeit
kennenzulernen, neue Erfahrungen zu machen und aufgeschlossen anderen Menschen gegenüber sein.
Ein Freiwilliges Soziales Jahr beim ASB bedeutet vor allem:
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Verantwortung für sich und andere Menschen übernehmen
seine Persönlichkeit weiterentwickeln
erste berufliche Praxiserfahrung nach der Schule machen
soziale Berufe kennenlernen
Gesellschaft mitgestalten
neuen Menschen begegnen
Gemeinschaft erleben
Wir heißen Herr Neff auf diesem Weg nochmals herzlich Willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
Zoller, Anneliese (05.02.1929)
Möhrke, Ralf (10.02.1954)
Wierling, Hans (16.02.1925)
Jopp, Hedwig (17.02.1926)
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Kleine Rückschau in den Dezember 2015
Leuchtende Augen bei vorweihnachtlichen Klängen im
ASB-Seniorenzentrum Hagenbach
Mit vorweihnachtlichen Klängen begeisterte der Neuapostolische Kirchenchor die Seniorinnen und Senioren im Haus.
Im Chor sangen auch einige Angehörige mit. Dies freute die
Seniorinnen und Senioren sehr und erfüllte sie mit sehr viel
Stolz.
Einige Seniorinnen und Senioren waren selbst früher in einem
Kirchenchor tätig. Dies weckte alte Erinnerungen bei ihnen.
Es war eine sehr besinnliche Stimmung, die auf die Weihnachtszeit einstimmte.
Wir bedanken uns sehr herzlich für den Besuch und freuen uns
schon auf das nächste Mal, wenn der Kirchenchor mit seinen
Klängen das Seniorenzentrum erhellt.
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Adventskaffee bringt alle zusammen
Am Montag den 07.12.2015, fand im ASB-Seniorenzentrum
Hagenbach das erste gemeinsame Seniorenkaffee des ASBSeniorenzentrums und der Seniorenbeauftragten der Stadt Hagenbach in Form eines Adventskaffee für die Seniorinnen und
Senioren der Stadt statt.
Der Seniorenchor „Seniorenspatzen“ bot ein sehr schönes
weihnachtliches Rahmenprogramm. Es wurden gemeinsam
Lieder gesungen und bei Kuchen, weihnachtlichem Gebäck und
netten Gesprächen gemeinsam ein geselliger Nachmittag miteinander verbracht. Die Seniorinnen und Senioren der Seniorenspatzen freuten sich sehr über ihren Auftritt und die zahlreich erschienen Zuhörer. Ein herzlicher Dank geht an Frau
Petra Trenkle, Mitarbeiterin der sozialen Betreuung des Seniorenzentrums.
Herr Peter Heilmann aus Hagenbach, stellte uns seine selbstgebaute Krippe zur Verfügung, die von den Seniorinnen und
Senioren mit Staunen betrachtet wurde. Ein herzliches Danke
an Peter Heilmann für die Krippe, die am Abend durch die Beleuchtung in ihrem vollen Glanze erstrahlte.
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Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an das Seniorenteam der
Stadt Hagenbach für die Kuchenspenden. Es werden weitere
gemeinsame Seniorennachmittage im ASB-Seniorenzentrum
stattfinden. Wir freuen uns schon sehr auf den Besuch der Hagenbacher Seniorinnen und Senioren und weitere nette Nachmittage bei uns im Haus. Die Veranstaltung war der Beginn der
Kooperation des Seniorenteams und des ASB-Seniorenzentrums Hagenbach.
Besuch des Jugendakkordeonorchesters Neuburg
Am dritten Advent begeisterte das Jugendakkordeonorchester
Neuburg unsere Seniorinnen und Senioren. Das Programm
reichte von „Country Road“ bis hin zu „Stille Nacht“. Vielen
Dank an Peter Kremer, der das Orchester leitet.
Die Seniorinnen und Senioren erkannten unter den Besuchern
einige bekannte Gesichter. Es wurden nach dem tollen Auftritt
noch viele Gespräche geführt.
Herzlichen Dank für das Geburtstagslied an unsere Seniorin.
Sie hatte sogar Tränen vor Freude in den Augen.
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100 Jahre! Liebe Frau Lang, wir gratulieren!
Vier Tage vor Weihnachten feierte unsere Seniorin Frau Elisabetha Lang am Sonntag ihren 100. Geburtstag im ASBSeniorenzentrum. Familie und Freunde waren ins Seniorenzentrum gekommen, um diesen besonderen Tag mit ihr zu feiern. Frau Lang ist eine der ersten Bewohnerinnen unseres
Hauses.
Gekommen waren Kinder, Enkel und Urenkel. Und auch Landrat Dr. Fritz Brechtel, Bürgermeister Reinhard Scherrer für die
Verbandsgemeinde und Franz Xaver Scherrer für die Stadt Hagenbach überbrachten gemeinsam mit Herrn Matthes, dem Leiter des Seniorenzentrums, ihre Wünsche im festlich geschmückten Gemeinschaftsraum des Hauses.
Die Leitung der sozialen Betreuung Frau Kunz hatte ein facettenreiches Programm organisiert: Der Hauschor "Seniorenspatzen" sang dem Geburtstagskind ein Ständchen, die Tanzgruppe "Two Generations" aus Karlsruhe begeisterte mit einer
gelungenen Darbietung und es wurden Gedichte vorgetragen.
Frau Lang war ob der vielen Aufmerksamkeit sichtlich bewegt
und freute sich sehr über ihre vielen Gäste.
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“The same procedure as every year” oder "Silvester im
ASB-Seniorenzentrum Hagenbach"
Jede Tradition hat ihren Anfang - Im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach wurde eine solche in der Silvesternacht zum Jahreswechsel 2015 auf 2016 neu begründet. Rund ein Dutzend Seniorinnen und Senioren feierten zusammen mit dem Leiter des
Seniorenzentrums Michael Matthes und seiner Frau Petra in
das neue Jahr hinein. Die Feier stand unter dem Motto der 50er
Jahre.
Seit mehr als einem halben Jahrhundert dürfen im deutschsprachigen Raum an Silvester in den meisten Häusern zwei alte Bekannte nicht fehlen: Freddie Frinton und May Warden,
besser bekannt als Miss Sophie und ihr Butler James. Und
auch in ihrem berühmten Sketch "Dinner for One" geht es um
Traditionen und um Menschen, die an besonderen Tagen nicht
fehlen dürfen. Miss Sophie feiert ihren 90. Geburtstag mit ihren
vier besten Freunden - ungeachtet der Tatsache, dass sie diese
alle bereits überlebt hat. Liebevoll und gleichzeitig leidgeplagt
begibt sich James in die Rollen, wechselt zwischen Butler und
den vier einzelnen Festgästen hin und her und weiß zum
Schluss nicht nur ob der vielen verschiedenen Identitäten, sondern auch auf Grund des nicht abbrechen wollenden Alkoholkonsums der Geburtstagsgäste nicht mehr, wo ihm der Kopf
steht.
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Mit diesem traditionellen Sketch stimmten sich die Silvestergäste in den besonderen Abend ein. Anschließend wurden Geschichten von früheren Silvesterfeiern erzählt, von Familientraditionen und Erinnerungen aus dem eigenen Leben. Dazu gab
es Wienerle mit Kartoffelsalat sowie leckere Käsespiesschen,
eben alles „wie früher – dehääm“. Punkt Mitternacht waren
dann alle Feiernden auf der Dachterasse, um sich das Feuerwerk von Hagenbach anzuschauen und bei einem Glas Sekt
auf 2016 anzustossen. Müde und glücklich zogen sich die Seniorinnen und Senioren anschließend zurück. Alle waren sich
einige, dass sie sich für den nächsten Jahreswechsel "the same
procedure as every year" wünschen.
Barrierefreier Friseur im Seniorenzentrum Hagenbach
Im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach können viele Bewohnerinnen den Donnerstag kaum erwarten. Denn donnerstags
kommt endlich wieder Carmen Eisele, die Friseurin, in das
Zentrum am Stadtrand 3 in Hagenbach. Für die Seniorinnen
und Senioren des ASB-Seniorenzentrums Hagenbach stellt der
regelmäßige Termin beim Friseur im Haus ein Highlight im Alltag dar.
Jetzt haben die Seniorinnen und Senioren noch mehr Grund
sich zu freuen. Denn ab November erweitert die Friseurmeisterin Carmen Eisele, die seit Eröffnung des Seniorenzentrums in
Hagenbach den Friseursalon in der Einrichtung leitet, nun ihr
Angebot auch für Seniorinnen und Senioren der Gemeinde, die
darauf angewiesen sind mit Rollstuhl oder Rollator zum Friseur
zu gehen. Der Salon liegt im Souterrain des Zentrums und ist
barrierefrei mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Dieses Angebot
ermöglicht nun auch Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr
in normale Friseurgeschäfte gehen können, ohne Probleme „ihren“ Friseur aufzusuchen.
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Der Salon Eisele im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach ist ab
sofort Donnerstag- und Freitagvormittag von 8-12 Uhr auch für
externe Kundschaft geöffnet. Frau Eisele ist seit 34 Jahren als
Friseurin und seit 11 Jahren selbstständig mit einem Stammgeschäft in Leimersheim tätig. Zusätzlich bietet sie ihre Dienste
seit vielen Jahren in drei Seniorenzentren an.
Der Leiter des ASB-Seniorenzentrums in Hagenbach, Michael
Matthes aus Hagenbach, freut sich sehr über dieses neue Angebot im Haus, da es eine weitere Öffnung des Zentrums in die
Gemeinde darstellt.
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Kalenderblatt Februar 2016
Mo Di Mi Do Fr Sa So
4
5
Besondere Tage
1
2
3
6
7
2. Maria Lichtmess
8
9
10 11 12 13
14
8. Rosenmontag
15 16 17 18 19 20
21
10. Aschermittwoch
22 23 24 25 26 27
28
14. Valentinstag
29
29. Schalttag
Der Monat Februar
Der Februar 2016 schenkt uns einen zusätzlichen Tag. 2016 ist
wieder ein Schaltjahr. Die Erde benötigt für eine Umdrehung
der Sonne ca. 365 Tage und 5 Stunden und 50 Minuten. Diese
Differenz versuchen wir alle 4 Jahre auszugleichen, da wir in
unserem Kalender immer nur mit 365 Tagen rechnen.
Die Fastnacht bzw. der Karneval enden dieses Jahr sehr früh.
Abschluss und Höhepunkt für die diesjährige Karnevalssession
sind die Fastnacht bzw. der Veilchens Dienstag am 9. Februar.
Sternzeichen / Tierkreiszeichen
Wassermann
21. Januar – 19. Februar
Fische
19. Februar - 20. März
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Bauernregeln
Lichtmess im Klee, Ostern im Schnee.
Ist es an Sankt Peter kalt, hat der Winter noch lange Halt.
Gesund im Februar: Bei Fingerarthrose — turnen!
Um es gleich vorweg zu sagen: ich weiß aus eigener Betroffenheit, dass Bewegung bei von Arthrose befallenen Gelenken erst
einmal weh tut. Trotzdem gibt es nichts Besseres, um die
Schmerzen zu lindern und wirkungsvoll etwas dagegen zu tun.
Die Bewegung bringt die Durchblutung in Gang, der Stoffwechsel wird angeregt und damit werden Gelenke, Muskeln und
Knorpel mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Eine Schonung der
befallenen Gelenke führt nur zu weiterer Versteifung. Bei Fingerarthrose gibt es ein paar einfache Übungen, die Sie selber
ausführen können. Wenn das Daumengelenk betroffen ist, sollte man täglich üben, weil der Daumen für das Greifen sehr
wichtig ist. Bei nahezu allen Handgriffen brauchen wir ihn, zum
Beispiel beim Anziehen, bei der Küchenarbeit, bei leichten
handwerklichen Tätigkeiten – immer ist der Daumen als fester
Gegenpol mit im Spiel.
Eine erste einfache Übung ist es den Daumen zum kleinen Finger der Hand zu beugen. Mehrmals vor und zurückbewegen.
Sollte das für Sie zu schwierig sein, legen oder halten Sie die
Hand vor der Übung in warmes Wasser. Das entspannt, macht
elastisch und lindert den Schmerz. Manchmal hilft auch Kälte,
um vom Schmerz abzulenken. Probieren Sie aus, was Ihnen
guttut. Als nächstes formen Sie mit Daumen und Zeigefinger
ein „O“. Wenn das klappt, kommen nacheinander der Mittelfinger, der Ring- und der kleine Finger dran. Zum Schluss wird die
ganze Hand mit geschlossenen Fingern sanft gestreckt – nicht
überdehnen! Dann werden die einzelnen Finger vorsichtig voneinander gespreizt. Spreizen und schließen Sie die Finger im
Rhythmus mehrmals hintereinander. Wenn Sie diese drei
Übungen als tägliches Programm vor dem Frühstück absolvieren, haben Sie viel geschafft!
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Baum des Jahres 2016 – die Winterlinde
In diesem Jahr hat Dr. Silvius
Wodarz, Präsident der Baumdes-Jahres-Stiftung, die WinterLinde zum auserwählten Baum
2016 auserkoren. In Deutschland
und in Mitteleuropa kommt sie am
häufigsten vor und prägt die
Landschaft. Sie ist die schmalere
und kleinere Schwester der üppig
großen Sommer-Linde. Die Winter-Linde – auch Spät-Linde genannt, weil ihre Blüten sich erst
im Hochsommer öffnen. Sie hat kurze, fast runde Blätter und
ihre breite Krone weist häufig die Form eines umgekehrten
Herzes auf. Bis zu 25 Meter hoch kann sie werden und bis zu
1000 Jahre alt. Die Linde verträgt viel Schatten und ist genügsam was ihre Versorgung mit Wasser und Wärme angeht.
Die Winter-Linde kommt nicht nur in Parks und Gärten vor,
auch in Stadtgebieten findet man sie häufig. Allerdings verärgert sie oft die Autobesitzer durch ihren herabtropfenden Honigtau, der auf dem Lack klebt und sich nur wiederwillig, aber ohne
zu schaden, mit Wasser entfernen lässt. Linden haben in unserer Heimat eine lange Tradition als Gerichtslinden, Dorflinden
oder Tanzlinden, weil sie meist an zentraler Stelle, einem Versammlungsort standen. Sie gilt als Symbol für Bescheidenheit,
Güte und Gastfreundschaft. Viele Wirtshäuser tragen deshalb
noch heute den Namen: “Gasthaus Zur Linde“. Auch in zahlreichen Volksliedern wird die Linde besungen, so zum Beispiel:
„Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde“.
Lindenholz ist hell, leicht und weich und eignet sich hervorragend zum Bearbeiten. Viele Altar- und Wandfiguren in Kirchen
sind aus diesem Holz. In der Naturheilkunde weiß man Tee aus
Lindenblüten zu schätzen, weil ihre ätherischen Öle krampflösend, magenstärkend und entwässernd sind.
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Zeitsprung - Karneval
In den Hochburgen des rheinischen
Karnevals Köln und Düsseldorf regten
sich einige Jahre nach Kriegsende
wieder die ersten Paraden am Rosenmontag. Mit Beginn der 50er gab
es dann auch Umzüge mit geschmückten Festwagen und Musikgruppen und der Straßenkarneval
machte sich wieder breit. Die Menschen freuten sich einfach mal „außer
Rand und Band“ sein zu dürfen und
jubelten den kostümierten Karnevalisten und den schmucken Soldaten der
Prinzengarde zu. Meine Mutter hatte
mir aus Kleiderresten ein Rotkäppchen-Kostüm geschneidert. Es bestand aus einer kleinen roten Kappe,
einem schwarzen Leibchen und einem roten Glockenrock, der beim Gehen auf- und abschwang. Weil es
ziemlich kalt war, gehörten eine selbst
gestrickte Jacke und lange braune
Strümpfe dazu, die mit Strumpfhaltern
befestigt waren. Auf die Nase bekam
ich einen Punkt und auf die Wangen
wurden je ein Herz mit rotem Lippenstift gemalt, dann war das Kostüm fertig. Mutter hatte sich drei weiße Chrysanthemen aus Papier in die Knopflöcher ihres Mantels gesteckt. Das
reichte ihr als „Verkleidung“.
Die Kapellen spielten schwungvoll die „Karnevalshits“ der
Nachkriegszeit und wir standen am Straßenrand und schunkelten und sangen laut mit: „Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien“ womit auf das geteilte Deutschland in drei Besatzungs© ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3
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zonen hingewiesen wurde. Dann fragten sich natürlich alle mit
Jupp Schmitz: „Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?“
Dass der Wiederaufbau bald rasant an Fahrt aufnehmen würde,
ahnte man noch nicht. Aber was alle ahnten war: „Am Aschermittwoch ist alles vorbei, die Schwüre von Treue, die brechen
entzwei...“ Daran änderte auch der viel besungene „Treue Husar“ nichts, der sein Mädchen immerhin ein ganzes Jahr geliebt
hat. Und schließlich war doch mit Toni Steingass „Der schönste
Platz immer an der Theke.“ Drauf konnte man sich verlassen.
An der Theke waren die Männer unter sich, prosteten sich zu
und verstanden sich ohne viele Worte. Frauen wurden damals
nicht gern allein in Kneipen gesehen. Das war noch eine Männerdomäne.
Während wir auf den Zug warteten nahm meine Mutter eine ihrer Papierblumen und steckte sie an die Uniform des Schupos
(Schutzpolizist), der neben ihr stand und das jecke Treiben
aufmerksam beobachtete. Immerhin entlockte sie ihm ein Grinsen und er duldete den Schmuck. Aber als sie auch noch
scherzhaft mit einer Papp-Klatsche nach ihm schlug, traf sie ein
strenger Blick aus dem Auge des Gesetzeshüters. Das war ihm
dann doch zu viel an närrischer Vertraulichkeit!
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Heilen mit der Natur: Das Schneeglöckchen
Aus dem Kaukasus sind sie zu uns gekommen, die Schneeglöckchen. Sie lieben feuchte und schattige Standorte wie
Waldwiesen und Auen und gehören zur Gattung der Amaryllisblumen und wachsen aus Zwiebeln heraus. Ihr botanischer
Name ist Galanthus, was aus dem Griechischen kommt und so
viel wie Milchblüte heißt. Im Volksmund nennt man das
Schneeglöckchen auch „weiße Jungfrau“ oder „Frühlingsglöckchen“. Es ist eines der ersten Pflanzen, die bereits im Februar
ihre zarten weißen Glockenblüten an dünnen grünen Stielen
durch die gefrorene Erde oder
die Schneedecke streckt und sich
auch von herrschenden Minustemperaturen nicht abschrecken
lässt. Daher pflanzt man sie gerne in Parks und Vorgärten, sie
werden als erste Boten des nahenden Frühlings angesehen.
Schneeglöckchen haben gewissermaßen ihren eigenen Frostschutz dabei. Ihre Wurzeln, die
Zwiebeln, bilden aus Stärke Zucker, der wiederum das Wasser in den Zellen bindet, so dass
es nicht gefrieren kann und die Zellwände bei Kälte geschützt
sind. Außerdem reicht diese Wärme aus, um den Schnee in der
Umgebung wegschmelzen zu lassen.
Die Legende erzählt, dass Gott den Schnee erschaffen hat, ohne ihm eine Farbe zu verleihen. Er fragte die bunt blühenden
Pflanzen, ob sie nicht etwas von ihrer Farbe abgeben wollten,
aber alle verneinten. Nur das Schneeglöckchen zeigte Mitgefühl
und bot an das Weiß zu teilen. Zum Dank ist es die einzige
Blume, der Schnee und Kälte nichts anhaben können.
Das Schneeglöckchen besitzt in seiner Zwiebelknolle Galantamin, ein giftiges Alkaloid, das von den Menschen gefürchtet
wird, weil es Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Kreis© ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3
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laufstörungen hervorrufen kann. Aber gerade dieser Wirkstoff
ist es, der auch eine besondere Heilkraft hat und als Medikament bei Nervenschmerzen und bei leichter und mittelschwerer
Demenz eingesetzt werden kann. Der Wirkstoff verlangsamt
den Prozess des Abbaus und hat einen positiven Einfluss auf
die Denkprozesse, allerdings kann er auch Nebenwirkungen
wie Übelkeit und Haustauschlag verursachen. Er kann die
Krankheit nicht heilen, aber die Symptome lindern. Schneeglöckchen sind nicht zum Verzehr geeignet! Sie sind giftig!
Geschichten für nix von Hartmut Glimm
1.
Herr Hatnix und Frau Willnix sind, weil seit
vielen Jahren noch immer verheiratet, ein
harmonisches Paar.
Klar: Weil er nix hat, will sie nix von ihm; weil
sie nix von ihm will, hat er nix von ihr.
2.
Herr Hatnix und Frau Willnix haben einen Hund, der heißt Tutnix. Logisch: Weil Herr Hatnix nix hat und Frau Willnix nix will,
kann Tutnix nix tun.
3.
Herr Hatnix und Frau Willnix führen Tutnix Gassi. Da werden
sie von einem Mann deutlich südländischen Aussehens angesprochen:
-
Wie ist der Name von dieses Hund?
Tutnix
Wie tuttnix?
Na ja, er tut nix.
Wenn Hund nix tutt, dann Hund nix gutt.
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Gedichte
Erster Verlust
von Johann Wolfgang Goethe
Ach, wer bringt die schönen Tage,
Jene Tage der ersten Liebe,
Ach, wer bringt nur eine Stunde
Jener holden Zeit zurück!
Einsam nähr ich meine Wunde,
Und mit stets erneuter Klage
Trauer ich ums verlorene Glück.
Ach, wer bringt die schönen Tage.
Jene holde Zeit zurück.
Glückliche Fahrt
von Johann Wolfgang Goethe
Die Nebel zerreißen,
Der Himmel ist helle
Und Äolus löset
Das ängstliche Band.
Es säuseln die Winde,
Es rührt sich der Schiffer!
Geschwinde! Geschwinde!
Es teilt sich die Welle,
Es naht sich die Ferne;
Schon seh‘ ich das Land!
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26
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Ausgabe Februar 2016
Seite
27
Rezept von der Oma: Fasnachts-Krapfen
Zutaten:
500 g Mehl
1 Würfel Hefe
100 g Zucker
¼ l Milch
1 Prise Salz
1 Pck. Vanillezucker
80 g Butter, geschmolzen
150 g Rosinen
Fett zum Ausbacken
Zimtzucker zum
Bestreuen
Das Mehl in eine
Schüssel geben, in
die Mitte eine Vertiefung drücken, die
zerbröckelte
Hefe
hineingeben und mit
der lauwarmen Milch
und etwas Mehl zu
einem Vorteig verrühren.
Den Teig etwa 15 Minuten gehen lassen. Dann die flüssige Butter und alle restlichen Zutaten dazugeben und alles gut verkneten.
Den Teig mindestens 30 Minuten gehen lassen. Ohne nochmals zu kneten mit einem Esslöffel nicht zu kleine Bällchen abstechen und in heißem Fett ausbacken. Abgetropft mit Zimtzucker bestreuen.
Guten Appetit!
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Rätsel
Bilderrätsel
Im rechten Bild fehlen 6 Details.
Wer findet Sie?
Wortrad
Das Fragezeichen muss
durch einen Buchstaben
ersetzt werden, damit ein
sinnvoller Begriff (im oder
gegen den Uhrzeigersinn)
entsteht.
Hinweis zur Lösung:
Ebbe, Flut, Tide
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Wortsuche
Hier haben sich 10 Begriffe,
kreuz und quer, , rund um das
Thema Karneval versteckt.
Wer
findet
die
Worte:
Narren,
Karneval,
Alaaf,
Rosenmontag,
Fasching,
Helau, Fastnacht, Maske,
Schminke, Kostüm
Brückenwörter
Die folgenden Wörter sind einzufügen: BAHN, BAUM, GABEL,
GANG, HALB, HAUS, SCHLAG, WIND, BAHN, BAUM
Hinweis zum senkrechten Lösungswort unter dem schwarzen
Dreieck: Kosten, Aufwendungen
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Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben)
Hinweis zum Lösungswort: Blasmusiker
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Lachen ist gesund …
Nur sehr widerwillig verlieh die
Großmutter ihrem Enkel an
Fasching das neue Auto. Der
nahezu erwartete Anruf ließ
auch nicht lange auf sich warten und fing mit folgenden
Worten an: „Meine allerliebste
Omi, bevor du dir Sorgen
machst, mir ist nichts passiert…….
Der Herr Papa nimmt seine völlig aufgelöste Tochter in den
Arm und möchte sie trösten. „Aber mein Schatz, was ist denn
nur los?“ Diese antwortet: „Karl-Josef, will mich heiraten.“ „Aber
das ist doch wundervoll!“ „Aber ich will Mama nicht ohne mich
lassen!“ Der Vater drückt sie herzlich und tröstet sie mit den
Worten: „Aber Schatz, mach dir darüber keine Gedanken, da
bin ich mal großzügig, die darfst du mitnehmen!“
Am Kegelabend meint Thomas zu seinem Kegelbruder: „Sepp, du glaubst es nicht, ich werde Papa.“ „Nein, wie schön, was für eine tolle
Bescherung wird das dieses Jahr für deine
Frau.“ Daraufhin Thomas: „Wenn ich ehrlich
bin, dann weiß Lisbeth noch nichts von ihrem
Glück!“
„Opa, kannst du mir mal bitte erklären, was Impotenz ist? Ich
habe das in der Schule nicht verstanden!“ „Ganz einfach, wenn
du versuchst mit gekochten Nudeln Mikado zu spielen! Siehst
du, das geht auch nicht!“
„Herr Ober, der Kaffee ist ja ganz kalt!“ — „Gut, dass Sie es sagen, dann berechne ich es als Eiskaffee!
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