Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Februar 2016 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 2 Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren, Sehr geehrte Damen und Herren, dieses Exemplar ist die Premiere der „Hauszeitung“ des ASB-Seniorenzentrums Hagenbach. Ab Februar 2016 erscheint diese Zeitung jeden Monat. Sie enthält neben jahreszeitlichen allgemeinen Informationen, Rätseln und Spaß, Informationen zu Veranstaltungen und Ereignissen in unserem Haus. So bekommen Sie einen Einblick in die Fülle an Angeboten für das Leben in unserem Haus. Wir laden Sie hiermit herzlich ein, einfach mal bei uns vorbeizuschauen. Michael Matthes Hausleitung des ASB-Seniorenzentrums Hagenbach © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 3 Liebe Seniorinnen und Senioren, liebe Leser unserer Zeitung! Erinnern Sie sich noch? Als Sie so sechs oder acht Jahre alt waren und beim Spielen mit Freunden „Verkleiden“ angesagt war? Da wurde in Mutters Kleiderschrank nach passenden Teilen gesucht, mit denen man zumindest ein Stück weit die Rolle der Erwachsenen für sich beanspruchen konnte. Mutters hochhackige Pumps waren natürlich viel zu groß und man stöckelte mühsam in ihrem engen Rock durch die Wohnung, aber was war es für ein herrliches Gefühl groß und bedeutend zu sein? Dazu gehörten selbstverständlich auch ein knallroter Lippenstift und eine ordentliche Wolke ihres besten und teuersten Parfüms. Allein der intensive Geruch verriet schon, dass die Kinder sich in fremde Kleider geworfen hatten. Die Jungs holten sich Vaters Hut und setzten ihn auf, auch wenn er dem Filius bis auf die Ohren rutschte und er kaum noch etwas sehen konnte. Ein gestärktes Hemd und eine Krawatte vervollständigten das Outfit. Allerdings scheiterten die kleinen Hände regelmäßig an der Wissenschaft des Krawattenbindens. Das ging nicht ohne elterliche Hilfestellung und die waren meist nicht begeistert von der spielerischen Maskerade des Nachwuchses. Überlegen Sie sich mal in welches Kostüm Sie gern schlüpfen würden? Wären Sie gern stark und mächtig wie ein Ritter? Oder ein strenger Hüter des Gesetzes wie ein Polizist in Uniform? Oder wild und verwegen wie ein Pirat? Wären Sie gern mal für einen Tag eine bezaubernde Prinzessin in einem rosa Rüschenkleid mit einem Diadem im Haar? Oder eine Indianerin mit schwarzer Perücke und braunen Lederkostüm? Oder gar eine böse, hässliche Hexe, die andere Menschen verzaubern kann? Helau, wünscht Ihnen Ihr Michael Matthes © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 4 INHALT Veranstaltungen..........................................................................5 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag................................ 11 Kleiner Rückblick in den Dezember 2015 ...............................12 Kalenderblatt Februar 2016 ......................................................19 Gesund im Februar: Bei Fingerarthrose — turnen! ..................20 Baum des Jahres 2016 – die Winterlinde .................................21 Zeitsprung - Karneval ...............................................................22 Heilen mit der Natur: Das Schneeglöckchen ............................24 Geschichten für nix von Hartmut Glimm ...................................25 Gedichte ...................................................................................26 Rezept von der Oma: Fasnachts-Krapfen ................................27 Lachen ist gesund … ................................................................31 © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 5 Es gibt zahlreiche Wochenangebote, die unsere Seniorinnen und Senioren dem Terminkalender in der Eingangshalle entnehmen können. Besonders dankbar sind wir dabei den Ehrenamtlichen, die dieses Programm mit ermöglichen. An dieser Stelle veröffentlichen wir Veranstaltungen, die nicht alltäglich sind. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Am 02.02.2016 um 15.15 Uhr: Besuch der Hainbuchenschule Am 03.02.2016 um 16.15 Uhr: evangelischer Gottesdienst Am 08.02.2016 um 14.11 Uhr: Faschingsfeier Am 15.02.2016 um 15.15 Uhr: Akkordeonmusik mit Frau Zimmermann © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 6 Regelmäßige Angebote der sozialen Betreuung Montag: 10.45 bis 11.30 Uhr „Bingo“ * 14.00 bis 14.45 Uhr „Gymnastik mit dem Ball im 1.OG“ 15.45 bis 16.45 Uhr „Chorprobe der Seniorenspatzen“* Dienstag: 10.45 bis 11.30 Uhr „Singen mit Frau Lomp“* Mittwoch: 10.45 bis 11.30 Uhr „Mit Musik und Schwung in den Tag“ Donnerstag: 10.45 bis 11.30 Uhr „Erinnerungsrunde“ 14.00 bis 14.45 Uhr „Gymnastik mit dem Ball im 1.OG“ 15.45 bis 16.30 Uhr „Singen im 1.OG“ 15.45 bis 16.30 Uhr „Gymnastik“ © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 7 Freitag: 10.45 bis 11.30 Uhr „Wohlfühlzeit“ 15.45 bis 16.45 Uhr „Chorprobe mit den Seniorenspatzen“ * * Externe Seniorinnen und Senioren sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Bitte um vorherige Anmeldung bei Frau Kunz: Tel.: 07273/ 9346150. Veranstaltungen im Jahr 2016: Februar 2016: Am Dienstag, den 09.02.2016: Faschingsfeier im Seniorenzentrum und Faschingsumzug der Stadt Hagenbach März 2016: Am Donnerstag, den 10.3.2016: Frühlingsfest Mai 2016: Am Dienstag, den 03.05.2016: Kleine Maifeier Juni 2016: Am Dienstag, den 21.6.2016: Sommerfest © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung Seite ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 8 August 2016: Am Mittwoch, den 31.8.2016: Grillfeier Oktober 2016: Am Donnerstag, den 06.10.2016: Oktoberfest Am Montag, den 24.10.2016: Geburtstagsfeier „4 Jahre ASB Seniorenzentrum Hagenbach“ Dezember 2016: Am Dienstag, den 06.12.2016: Nikolaus Am Dienstag den 13.12.2016: Weihnachtsfeier EG Am Donnerstag, den 15.12.2016: Weihnachtsfeier 1.OG Am Dienstag, den 20.12.2016: Weihnachtsfeier 2.OG Am Samstag, den 31.12.2016: Silvesterfeier Januar 2017: Am Sonntag, den 01.01.2017: Neujahrs-Frühstück mit Sekt und Lachs © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 9 Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht Sehr geehrte Damen und Herren, Je älter Menschen werden, umso häufiger benötigen sie Hilfe und Unterstützung. Mit vielfältigen Beratungs-, Betreuungsund Unterstützungsangeboten für Senioren und ihre Angehörigen trägt der ASB dazu bei, das Alter positiv zu gestalten. Der ASB ist ein non-Profit Unternehmen mit dem Ziel, Menschen in allen Lebenslagen zu helfen. Um den älteren Menschen ihren Aufenthalt in unserem ASB Seniorenzentrum in Hagenbach positiv zu gestalten, suchen wir ehrenamtliche, engagierte Mitarbeiter. Haben Sie Lust mit Senioren und Seniorinnen zu basteln, zu backen, zu spielen oder Spaziergänge zu unternehmen? Wenn Sie Freude daran haben, sich ehrenamtlich zu engagieren, dann melden Sie sich per E-Mail unter [email protected] oder rufen Sie mich einfach an unter der Telefonnummer 07273/ 9346150. Wir freuen uns über jeden, der freiwillig aktiv werden möchte. © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 10 FSJ: Ein Jahr fürs Leben Seit dem 1.1.2016 haben wir in der sozialen Betreuung des ASB-Seniorenzentrums Hagenbach einen FSJler. Herr Neff ist 17 Jahre und lebt in Hagenbach. Ein Freiwilliges Soziales Jahr, ist ein Lern- und Bildungsdienst und dauert zwischen 6 und 18 Monaten. Die meisten Freiwilligen entscheiden sich für einen Einsatz von 12 Monaten. Um mitzumachen, muss man zwischen 16 und 26 Jahren alt sein und vor allem Interesse daran haben, eine soziale Tätigkeit kennenzulernen, neue Erfahrungen zu machen und aufgeschlossen anderen Menschen gegenüber sein. Ein Freiwilliges Soziales Jahr beim ASB bedeutet vor allem: Verantwortung für sich und andere Menschen übernehmen seine Persönlichkeit weiterentwickeln erste berufliche Praxiserfahrung nach der Schule machen soziale Berufe kennenlernen Gesellschaft mitgestalten neuen Menschen begegnen Gemeinschaft erleben Wir heißen Herr Neff auf diesem Weg nochmals herzlich Willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Zoller, Anneliese (05.02.1929) Möhrke, Ralf (10.02.1954) Wierling, Hans (16.02.1925) Jopp, Hedwig (17.02.1926) © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Seite 11 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 12 Kleine Rückschau in den Dezember 2015 Leuchtende Augen bei vorweihnachtlichen Klängen im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Mit vorweihnachtlichen Klängen begeisterte der Neuapostolische Kirchenchor die Seniorinnen und Senioren im Haus. Im Chor sangen auch einige Angehörige mit. Dies freute die Seniorinnen und Senioren sehr und erfüllte sie mit sehr viel Stolz. Einige Seniorinnen und Senioren waren selbst früher in einem Kirchenchor tätig. Dies weckte alte Erinnerungen bei ihnen. Es war eine sehr besinnliche Stimmung, die auf die Weihnachtszeit einstimmte. Wir bedanken uns sehr herzlich für den Besuch und freuen uns schon auf das nächste Mal, wenn der Kirchenchor mit seinen Klängen das Seniorenzentrum erhellt. © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 13 Adventskaffee bringt alle zusammen Am Montag den 07.12.2015, fand im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach das erste gemeinsame Seniorenkaffee des ASBSeniorenzentrums und der Seniorenbeauftragten der Stadt Hagenbach in Form eines Adventskaffee für die Seniorinnen und Senioren der Stadt statt. Der Seniorenchor „Seniorenspatzen“ bot ein sehr schönes weihnachtliches Rahmenprogramm. Es wurden gemeinsam Lieder gesungen und bei Kuchen, weihnachtlichem Gebäck und netten Gesprächen gemeinsam ein geselliger Nachmittag miteinander verbracht. Die Seniorinnen und Senioren der Seniorenspatzen freuten sich sehr über ihren Auftritt und die zahlreich erschienen Zuhörer. Ein herzlicher Dank geht an Frau Petra Trenkle, Mitarbeiterin der sozialen Betreuung des Seniorenzentrums. Herr Peter Heilmann aus Hagenbach, stellte uns seine selbstgebaute Krippe zur Verfügung, die von den Seniorinnen und Senioren mit Staunen betrachtet wurde. Ein herzliches Danke an Peter Heilmann für die Krippe, die am Abend durch die Beleuchtung in ihrem vollen Glanze erstrahlte. © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 14 Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an das Seniorenteam der Stadt Hagenbach für die Kuchenspenden. Es werden weitere gemeinsame Seniorennachmittage im ASB-Seniorenzentrum stattfinden. Wir freuen uns schon sehr auf den Besuch der Hagenbacher Seniorinnen und Senioren und weitere nette Nachmittage bei uns im Haus. Die Veranstaltung war der Beginn der Kooperation des Seniorenteams und des ASB-Seniorenzentrums Hagenbach. Besuch des Jugendakkordeonorchesters Neuburg Am dritten Advent begeisterte das Jugendakkordeonorchester Neuburg unsere Seniorinnen und Senioren. Das Programm reichte von „Country Road“ bis hin zu „Stille Nacht“. Vielen Dank an Peter Kremer, der das Orchester leitet. Die Seniorinnen und Senioren erkannten unter den Besuchern einige bekannte Gesichter. Es wurden nach dem tollen Auftritt noch viele Gespräche geführt. Herzlichen Dank für das Geburtstagslied an unsere Seniorin. Sie hatte sogar Tränen vor Freude in den Augen. © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 15 100 Jahre! Liebe Frau Lang, wir gratulieren! Vier Tage vor Weihnachten feierte unsere Seniorin Frau Elisabetha Lang am Sonntag ihren 100. Geburtstag im ASBSeniorenzentrum. Familie und Freunde waren ins Seniorenzentrum gekommen, um diesen besonderen Tag mit ihr zu feiern. Frau Lang ist eine der ersten Bewohnerinnen unseres Hauses. Gekommen waren Kinder, Enkel und Urenkel. Und auch Landrat Dr. Fritz Brechtel, Bürgermeister Reinhard Scherrer für die Verbandsgemeinde und Franz Xaver Scherrer für die Stadt Hagenbach überbrachten gemeinsam mit Herrn Matthes, dem Leiter des Seniorenzentrums, ihre Wünsche im festlich geschmückten Gemeinschaftsraum des Hauses. Die Leitung der sozialen Betreuung Frau Kunz hatte ein facettenreiches Programm organisiert: Der Hauschor "Seniorenspatzen" sang dem Geburtstagskind ein Ständchen, die Tanzgruppe "Two Generations" aus Karlsruhe begeisterte mit einer gelungenen Darbietung und es wurden Gedichte vorgetragen. Frau Lang war ob der vielen Aufmerksamkeit sichtlich bewegt und freute sich sehr über ihre vielen Gäste. © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 16 “The same procedure as every year” oder "Silvester im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach" Jede Tradition hat ihren Anfang - Im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach wurde eine solche in der Silvesternacht zum Jahreswechsel 2015 auf 2016 neu begründet. Rund ein Dutzend Seniorinnen und Senioren feierten zusammen mit dem Leiter des Seniorenzentrums Michael Matthes und seiner Frau Petra in das neue Jahr hinein. Die Feier stand unter dem Motto der 50er Jahre. Seit mehr als einem halben Jahrhundert dürfen im deutschsprachigen Raum an Silvester in den meisten Häusern zwei alte Bekannte nicht fehlen: Freddie Frinton und May Warden, besser bekannt als Miss Sophie und ihr Butler James. Und auch in ihrem berühmten Sketch "Dinner for One" geht es um Traditionen und um Menschen, die an besonderen Tagen nicht fehlen dürfen. Miss Sophie feiert ihren 90. Geburtstag mit ihren vier besten Freunden - ungeachtet der Tatsache, dass sie diese alle bereits überlebt hat. Liebevoll und gleichzeitig leidgeplagt begibt sich James in die Rollen, wechselt zwischen Butler und den vier einzelnen Festgästen hin und her und weiß zum Schluss nicht nur ob der vielen verschiedenen Identitäten, sondern auch auf Grund des nicht abbrechen wollenden Alkoholkonsums der Geburtstagsgäste nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 17 Mit diesem traditionellen Sketch stimmten sich die Silvestergäste in den besonderen Abend ein. Anschließend wurden Geschichten von früheren Silvesterfeiern erzählt, von Familientraditionen und Erinnerungen aus dem eigenen Leben. Dazu gab es Wienerle mit Kartoffelsalat sowie leckere Käsespiesschen, eben alles „wie früher – dehääm“. Punkt Mitternacht waren dann alle Feiernden auf der Dachterasse, um sich das Feuerwerk von Hagenbach anzuschauen und bei einem Glas Sekt auf 2016 anzustossen. Müde und glücklich zogen sich die Seniorinnen und Senioren anschließend zurück. Alle waren sich einige, dass sie sich für den nächsten Jahreswechsel "the same procedure as every year" wünschen. Barrierefreier Friseur im Seniorenzentrum Hagenbach Im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach können viele Bewohnerinnen den Donnerstag kaum erwarten. Denn donnerstags kommt endlich wieder Carmen Eisele, die Friseurin, in das Zentrum am Stadtrand 3 in Hagenbach. Für die Seniorinnen und Senioren des ASB-Seniorenzentrums Hagenbach stellt der regelmäßige Termin beim Friseur im Haus ein Highlight im Alltag dar. Jetzt haben die Seniorinnen und Senioren noch mehr Grund sich zu freuen. Denn ab November erweitert die Friseurmeisterin Carmen Eisele, die seit Eröffnung des Seniorenzentrums in Hagenbach den Friseursalon in der Einrichtung leitet, nun ihr Angebot auch für Seniorinnen und Senioren der Gemeinde, die darauf angewiesen sind mit Rollstuhl oder Rollator zum Friseur zu gehen. Der Salon liegt im Souterrain des Zentrums und ist barrierefrei mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Dieses Angebot ermöglicht nun auch Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr in normale Friseurgeschäfte gehen können, ohne Probleme „ihren“ Friseur aufzusuchen. © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 18 Der Salon Eisele im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach ist ab sofort Donnerstag- und Freitagvormittag von 8-12 Uhr auch für externe Kundschaft geöffnet. Frau Eisele ist seit 34 Jahren als Friseurin und seit 11 Jahren selbstständig mit einem Stammgeschäft in Leimersheim tätig. Zusätzlich bietet sie ihre Dienste seit vielen Jahren in drei Seniorenzentren an. Der Leiter des ASB-Seniorenzentrums in Hagenbach, Michael Matthes aus Hagenbach, freut sich sehr über dieses neue Angebot im Haus, da es eine weitere Öffnung des Zentrums in die Gemeinde darstellt. © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Seite Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 19 Kalenderblatt Februar 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So 4 5 Besondere Tage 1 2 3 6 7 2. Maria Lichtmess 8 9 10 11 12 13 14 8. Rosenmontag 15 16 17 18 19 20 21 10. Aschermittwoch 22 23 24 25 26 27 28 14. Valentinstag 29 29. Schalttag Der Monat Februar Der Februar 2016 schenkt uns einen zusätzlichen Tag. 2016 ist wieder ein Schaltjahr. Die Erde benötigt für eine Umdrehung der Sonne ca. 365 Tage und 5 Stunden und 50 Minuten. Diese Differenz versuchen wir alle 4 Jahre auszugleichen, da wir in unserem Kalender immer nur mit 365 Tagen rechnen. Die Fastnacht bzw. der Karneval enden dieses Jahr sehr früh. Abschluss und Höhepunkt für die diesjährige Karnevalssession sind die Fastnacht bzw. der Veilchens Dienstag am 9. Februar. Sternzeichen / Tierkreiszeichen Wassermann 21. Januar – 19. Februar Fische 19. Februar - 20. März © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 20 Bauernregeln Lichtmess im Klee, Ostern im Schnee. Ist es an Sankt Peter kalt, hat der Winter noch lange Halt. Gesund im Februar: Bei Fingerarthrose — turnen! Um es gleich vorweg zu sagen: ich weiß aus eigener Betroffenheit, dass Bewegung bei von Arthrose befallenen Gelenken erst einmal weh tut. Trotzdem gibt es nichts Besseres, um die Schmerzen zu lindern und wirkungsvoll etwas dagegen zu tun. Die Bewegung bringt die Durchblutung in Gang, der Stoffwechsel wird angeregt und damit werden Gelenke, Muskeln und Knorpel mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Eine Schonung der befallenen Gelenke führt nur zu weiterer Versteifung. Bei Fingerarthrose gibt es ein paar einfache Übungen, die Sie selber ausführen können. Wenn das Daumengelenk betroffen ist, sollte man täglich üben, weil der Daumen für das Greifen sehr wichtig ist. Bei nahezu allen Handgriffen brauchen wir ihn, zum Beispiel beim Anziehen, bei der Küchenarbeit, bei leichten handwerklichen Tätigkeiten – immer ist der Daumen als fester Gegenpol mit im Spiel. Eine erste einfache Übung ist es den Daumen zum kleinen Finger der Hand zu beugen. Mehrmals vor und zurückbewegen. Sollte das für Sie zu schwierig sein, legen oder halten Sie die Hand vor der Übung in warmes Wasser. Das entspannt, macht elastisch und lindert den Schmerz. Manchmal hilft auch Kälte, um vom Schmerz abzulenken. Probieren Sie aus, was Ihnen guttut. Als nächstes formen Sie mit Daumen und Zeigefinger ein „O“. Wenn das klappt, kommen nacheinander der Mittelfinger, der Ring- und der kleine Finger dran. Zum Schluss wird die ganze Hand mit geschlossenen Fingern sanft gestreckt – nicht überdehnen! Dann werden die einzelnen Finger vorsichtig voneinander gespreizt. Spreizen und schließen Sie die Finger im Rhythmus mehrmals hintereinander. Wenn Sie diese drei Übungen als tägliches Programm vor dem Frühstück absolvieren, haben Sie viel geschafft! © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 21 Baum des Jahres 2016 – die Winterlinde In diesem Jahr hat Dr. Silvius Wodarz, Präsident der Baumdes-Jahres-Stiftung, die WinterLinde zum auserwählten Baum 2016 auserkoren. In Deutschland und in Mitteleuropa kommt sie am häufigsten vor und prägt die Landschaft. Sie ist die schmalere und kleinere Schwester der üppig großen Sommer-Linde. Die Winter-Linde – auch Spät-Linde genannt, weil ihre Blüten sich erst im Hochsommer öffnen. Sie hat kurze, fast runde Blätter und ihre breite Krone weist häufig die Form eines umgekehrten Herzes auf. Bis zu 25 Meter hoch kann sie werden und bis zu 1000 Jahre alt. Die Linde verträgt viel Schatten und ist genügsam was ihre Versorgung mit Wasser und Wärme angeht. Die Winter-Linde kommt nicht nur in Parks und Gärten vor, auch in Stadtgebieten findet man sie häufig. Allerdings verärgert sie oft die Autobesitzer durch ihren herabtropfenden Honigtau, der auf dem Lack klebt und sich nur wiederwillig, aber ohne zu schaden, mit Wasser entfernen lässt. Linden haben in unserer Heimat eine lange Tradition als Gerichtslinden, Dorflinden oder Tanzlinden, weil sie meist an zentraler Stelle, einem Versammlungsort standen. Sie gilt als Symbol für Bescheidenheit, Güte und Gastfreundschaft. Viele Wirtshäuser tragen deshalb noch heute den Namen: “Gasthaus Zur Linde“. Auch in zahlreichen Volksliedern wird die Linde besungen, so zum Beispiel: „Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde“. Lindenholz ist hell, leicht und weich und eignet sich hervorragend zum Bearbeiten. Viele Altar- und Wandfiguren in Kirchen sind aus diesem Holz. In der Naturheilkunde weiß man Tee aus Lindenblüten zu schätzen, weil ihre ätherischen Öle krampflösend, magenstärkend und entwässernd sind. © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 22 Zeitsprung - Karneval In den Hochburgen des rheinischen Karnevals Köln und Düsseldorf regten sich einige Jahre nach Kriegsende wieder die ersten Paraden am Rosenmontag. Mit Beginn der 50er gab es dann auch Umzüge mit geschmückten Festwagen und Musikgruppen und der Straßenkarneval machte sich wieder breit. Die Menschen freuten sich einfach mal „außer Rand und Band“ sein zu dürfen und jubelten den kostümierten Karnevalisten und den schmucken Soldaten der Prinzengarde zu. Meine Mutter hatte mir aus Kleiderresten ein Rotkäppchen-Kostüm geschneidert. Es bestand aus einer kleinen roten Kappe, einem schwarzen Leibchen und einem roten Glockenrock, der beim Gehen auf- und abschwang. Weil es ziemlich kalt war, gehörten eine selbst gestrickte Jacke und lange braune Strümpfe dazu, die mit Strumpfhaltern befestigt waren. Auf die Nase bekam ich einen Punkt und auf die Wangen wurden je ein Herz mit rotem Lippenstift gemalt, dann war das Kostüm fertig. Mutter hatte sich drei weiße Chrysanthemen aus Papier in die Knopflöcher ihres Mantels gesteckt. Das reichte ihr als „Verkleidung“. Die Kapellen spielten schwungvoll die „Karnevalshits“ der Nachkriegszeit und wir standen am Straßenrand und schunkelten und sangen laut mit: „Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien“ womit auf das geteilte Deutschland in drei Besatzungs© ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 23 zonen hingewiesen wurde. Dann fragten sich natürlich alle mit Jupp Schmitz: „Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?“ Dass der Wiederaufbau bald rasant an Fahrt aufnehmen würde, ahnte man noch nicht. Aber was alle ahnten war: „Am Aschermittwoch ist alles vorbei, die Schwüre von Treue, die brechen entzwei...“ Daran änderte auch der viel besungene „Treue Husar“ nichts, der sein Mädchen immerhin ein ganzes Jahr geliebt hat. Und schließlich war doch mit Toni Steingass „Der schönste Platz immer an der Theke.“ Drauf konnte man sich verlassen. An der Theke waren die Männer unter sich, prosteten sich zu und verstanden sich ohne viele Worte. Frauen wurden damals nicht gern allein in Kneipen gesehen. Das war noch eine Männerdomäne. Während wir auf den Zug warteten nahm meine Mutter eine ihrer Papierblumen und steckte sie an die Uniform des Schupos (Schutzpolizist), der neben ihr stand und das jecke Treiben aufmerksam beobachtete. Immerhin entlockte sie ihm ein Grinsen und er duldete den Schmuck. Aber als sie auch noch scherzhaft mit einer Papp-Klatsche nach ihm schlug, traf sie ein strenger Blick aus dem Auge des Gesetzeshüters. Das war ihm dann doch zu viel an närrischer Vertraulichkeit! © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 24 Heilen mit der Natur: Das Schneeglöckchen Aus dem Kaukasus sind sie zu uns gekommen, die Schneeglöckchen. Sie lieben feuchte und schattige Standorte wie Waldwiesen und Auen und gehören zur Gattung der Amaryllisblumen und wachsen aus Zwiebeln heraus. Ihr botanischer Name ist Galanthus, was aus dem Griechischen kommt und so viel wie Milchblüte heißt. Im Volksmund nennt man das Schneeglöckchen auch „weiße Jungfrau“ oder „Frühlingsglöckchen“. Es ist eines der ersten Pflanzen, die bereits im Februar ihre zarten weißen Glockenblüten an dünnen grünen Stielen durch die gefrorene Erde oder die Schneedecke streckt und sich auch von herrschenden Minustemperaturen nicht abschrecken lässt. Daher pflanzt man sie gerne in Parks und Vorgärten, sie werden als erste Boten des nahenden Frühlings angesehen. Schneeglöckchen haben gewissermaßen ihren eigenen Frostschutz dabei. Ihre Wurzeln, die Zwiebeln, bilden aus Stärke Zucker, der wiederum das Wasser in den Zellen bindet, so dass es nicht gefrieren kann und die Zellwände bei Kälte geschützt sind. Außerdem reicht diese Wärme aus, um den Schnee in der Umgebung wegschmelzen zu lassen. Die Legende erzählt, dass Gott den Schnee erschaffen hat, ohne ihm eine Farbe zu verleihen. Er fragte die bunt blühenden Pflanzen, ob sie nicht etwas von ihrer Farbe abgeben wollten, aber alle verneinten. Nur das Schneeglöckchen zeigte Mitgefühl und bot an das Weiß zu teilen. Zum Dank ist es die einzige Blume, der Schnee und Kälte nichts anhaben können. Das Schneeglöckchen besitzt in seiner Zwiebelknolle Galantamin, ein giftiges Alkaloid, das von den Menschen gefürchtet wird, weil es Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Kreis© ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 25 laufstörungen hervorrufen kann. Aber gerade dieser Wirkstoff ist es, der auch eine besondere Heilkraft hat und als Medikament bei Nervenschmerzen und bei leichter und mittelschwerer Demenz eingesetzt werden kann. Der Wirkstoff verlangsamt den Prozess des Abbaus und hat einen positiven Einfluss auf die Denkprozesse, allerdings kann er auch Nebenwirkungen wie Übelkeit und Haustauschlag verursachen. Er kann die Krankheit nicht heilen, aber die Symptome lindern. Schneeglöckchen sind nicht zum Verzehr geeignet! Sie sind giftig! Geschichten für nix von Hartmut Glimm 1. Herr Hatnix und Frau Willnix sind, weil seit vielen Jahren noch immer verheiratet, ein harmonisches Paar. Klar: Weil er nix hat, will sie nix von ihm; weil sie nix von ihm will, hat er nix von ihr. 2. Herr Hatnix und Frau Willnix haben einen Hund, der heißt Tutnix. Logisch: Weil Herr Hatnix nix hat und Frau Willnix nix will, kann Tutnix nix tun. 3. Herr Hatnix und Frau Willnix führen Tutnix Gassi. Da werden sie von einem Mann deutlich südländischen Aussehens angesprochen: - Wie ist der Name von dieses Hund? Tutnix Wie tuttnix? Na ja, er tut nix. Wenn Hund nix tutt, dann Hund nix gutt. © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Gedichte Erster Verlust von Johann Wolfgang Goethe Ach, wer bringt die schönen Tage, Jene Tage der ersten Liebe, Ach, wer bringt nur eine Stunde Jener holden Zeit zurück! Einsam nähr ich meine Wunde, Und mit stets erneuter Klage Trauer ich ums verlorene Glück. Ach, wer bringt die schönen Tage. Jene holde Zeit zurück. Glückliche Fahrt von Johann Wolfgang Goethe Die Nebel zerreißen, Der Himmel ist helle Und Äolus löset Das ängstliche Band. Es säuseln die Winde, Es rührt sich der Schiffer! Geschwinde! Geschwinde! Es teilt sich die Welle, Es naht sich die Ferne; Schon seh‘ ich das Land! © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Seite 26 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 27 Rezept von der Oma: Fasnachts-Krapfen Zutaten: 500 g Mehl 1 Würfel Hefe 100 g Zucker ¼ l Milch 1 Prise Salz 1 Pck. Vanillezucker 80 g Butter, geschmolzen 150 g Rosinen Fett zum Ausbacken Zimtzucker zum Bestreuen Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Vertiefung drücken, die zerbröckelte Hefe hineingeben und mit der lauwarmen Milch und etwas Mehl zu einem Vorteig verrühren. Den Teig etwa 15 Minuten gehen lassen. Dann die flüssige Butter und alle restlichen Zutaten dazugeben und alles gut verkneten. Den Teig mindestens 30 Minuten gehen lassen. Ohne nochmals zu kneten mit einem Esslöffel nicht zu kleine Bällchen abstechen und in heißem Fett ausbacken. Abgetropft mit Zimtzucker bestreuen. Guten Appetit! © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Rätsel Bilderrätsel Im rechten Bild fehlen 6 Details. Wer findet Sie? Wortrad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Ebbe, Flut, Tide © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Seite 28 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 29 Wortsuche Hier haben sich 10 Begriffe, kreuz und quer, , rund um das Thema Karneval versteckt. Wer findet die Worte: Narren, Karneval, Alaaf, Rosenmontag, Fasching, Helau, Fastnacht, Maske, Schminke, Kostüm Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: BAHN, BAUM, GABEL, GANG, HALB, HAUS, SCHLAG, WIND, BAHN, BAUM Hinweis zum senkrechten Lösungswort unter dem schwarzen Dreieck: Kosten, Aufwendungen © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben) Hinweis zum Lösungswort: Blasmusiker © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Seite 30 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 31 Lachen ist gesund … Nur sehr widerwillig verlieh die Großmutter ihrem Enkel an Fasching das neue Auto. Der nahezu erwartete Anruf ließ auch nicht lange auf sich warten und fing mit folgenden Worten an: „Meine allerliebste Omi, bevor du dir Sorgen machst, mir ist nichts passiert……. Der Herr Papa nimmt seine völlig aufgelöste Tochter in den Arm und möchte sie trösten. „Aber mein Schatz, was ist denn nur los?“ Diese antwortet: „Karl-Josef, will mich heiraten.“ „Aber das ist doch wundervoll!“ „Aber ich will Mama nicht ohne mich lassen!“ Der Vater drückt sie herzlich und tröstet sie mit den Worten: „Aber Schatz, mach dir darüber keine Gedanken, da bin ich mal großzügig, die darfst du mitnehmen!“ Am Kegelabend meint Thomas zu seinem Kegelbruder: „Sepp, du glaubst es nicht, ich werde Papa.“ „Nein, wie schön, was für eine tolle Bescherung wird das dieses Jahr für deine Frau.“ Daraufhin Thomas: „Wenn ich ehrlich bin, dann weiß Lisbeth noch nichts von ihrem Glück!“ „Opa, kannst du mir mal bitte erklären, was Impotenz ist? Ich habe das in der Schule nicht verstanden!“ „Ganz einfach, wenn du versuchst mit gekochten Nudeln Mikado zu spielen! Siehst du, das geht auch nicht!“ „Herr Ober, der Kaffee ist ja ganz kalt!“ — „Gut, dass Sie es sagen, dann berechne ich es als Eiskaffee! © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 Hauszeitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Ausgabe Februar 2016 Seite 32 Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für das Impressum ist verantwortlich: Verantwortlich: Einrichtung: Straße: Postleitzahl/Ort: Telefon: E-Mail: Tatjana Kunz (Leitung Soziale Betreuung) ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3 76767 Hagenbach 07273/93460 [email protected] © ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3
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