Wege in die Zukunftsstadt Die Konferenz „Wege in die Zukunftsstadt“ vom 22.-23. Februar 2016 in Berlin steht kurz bevor. Der Wettbewerb „Zukunftsstadt“ als ein Teil der neuen Innovationsplattform „Zukunftsstadt“ der Bundesregierung steht im Fokus dieser Konferenz. Im Rahmen des „Markts der Ideen“ und der Arbeitsgruppen hat auch die Stadt Jülich die Möglichkeit, vor über 400 Teilnehmern aus ganz Deutschland Ergebnisse aus ihren Projekten des Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ vorzustellen. Im Wettbewerb „Zukunftsstadt“ zeigen 51 Städte und Gemeinden, wie Forschung schon heute dazu beiträgt, Städte nachhaltig und lebenswert zu gestalten. Bürgerinnen und Bürger lösen gemeinsam mit Wissenschaft, Wirtschaft und Politik vor Ort die großen gesellschaftlichen Herausforderungen: Es geht um sichere Energie, um klimaangepasstes Bauen, es geht um Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Kultur, Bildung, Mobilität und vieles mehr. Nach Abschluss der 1. Phase werden ab Sommer 2016 insgesamt 20 von einer Expertenjury ausgewählte Städte weiter an ihren Visionen 2030 arbeiten und diese in ein umsetzungsreifes Konzept überführen. In der 3. Phase ab 2018 werden schließlich acht ausgewählte Kommunen erste innovative Ideen in so genannten „Reallaboren“ in die Praxis umsetzen. Der Wettbewerb „Zukunftsstadt“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der mit der Konferenz „Wege in die Zukunftsstadt“ gestarteten Innovationsplattform „Zukunftsstadt“.
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