Senioren-Monitor * Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart * Postfach 502020 * 70369 Stuttgart * Informationen für alle ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telekom Stuttgart, die tätig waren in den Kundenbereichen (Vertrieb, Verwaltung, Service Technik, Teilnehmerdienste und im Zentrum Wholesale) Osterbrunnen in Hegnach Das wünscht der Senoirenbeirat allen Leserinnen und Lesern unseres Seniorenmonitors. SBR 2 Telekom Stuttgart (KNL) Ausgabe Frühling 2015 Druck: 24. März 2015 INHALTSVERZEICHNIS Wichtige Adressen .................................................... 2 GRUSSWORT des Sprechers ................................. 3 Dauertermine ............................................................ 3 Senioren-Sprechstunde .......................................... 3 Senioren-Stammtisch ............................................. 3 Besuchsdienst ......................................................... 3 Sitzungen des Seniorenbeirat-Gremiums ............... 3 Impressum ................................................................ 3 Gedenktage im Berichtszeitraum............................ 4 Wir gratulieren ...................................................... 4 Wir trauern um ...................................................... 4 Leserzuschriften ....................................................... 4 In eigener Sache ........................................................ 4 Beiträge ..................................................................... 5 Jahresabschluss 2014 ............................................... 5 Rückschau des Sprechers ....................................... 5 Die Sicht der Betriebsräte ...................................... 6 Neues aus dem Schilderwald ................................... 6 Ärger mit der Postbank? ......................................... 7 Neu: Der technische Ausflug ..................................10 Berichte von den Wanderungen und Ausflügen ...11 Hundertwasser und Ungerer.................................11 Hoch Gabriela wanderte mit. .................................14 12.02.2015: Rundwanderung: Schorndorf Remslauf – Winterbach – Schornbach –Schorndorf .............14 Myanmar, Land der goldenen Pagoden (Diashow 12.03.15) ...................................................................15 Rund um den Computer .........................................16 Grundbegriffe der PC-Technik (10) ......................16 „Neues Windows 10“ ............................................16 Neues von der Telekom: .........................................18 Quo vadis Büroarbeit? ............................................18 Internet im ICE; schnell, stabil und kostenlos? ...20 Was kostet surfen im Zug? ....................................21 W-LAN HotSpot zum Nulltarif ..............................22 Die neuen Magenta DTAG Tarife ..........................22 Veranstaltungen und Termine ...............................23 Anmeldung Techn. Ausflug ...................................24 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 WICHTIGE ADRESSEN Beihilfe DPAG, SNL PS, Beihilfecenter Postfach 4011, 38030 Braunschweig Tel. 0531/4710-401 bzw. -402 oder Fax -390 Tel. allg. 0251/1322-454 E-Mail: [email protected] bei PBeaKK-Versicherten sind Anfragen an die PBeaKK zu richten bei Nicht-PBeaKK-Versicherten sind Anfragen sind an das BADV zu richten Betreuungsstelle Die zuständige Betreuungsstelle für Ruhestandsbeamte und Versorgungsempfänger der Deutschen Post AG und der Deutschen Telekom AG ist in der Bezügemitteilung oben links (Absender) angegeben. Sterbefälle von Ruhestandsbeamten Meldung mit dem Wunsch einer Kranzspende an: Versorgungscenter Frankfurt Sterbefälle von VAP- Rentnern Meldung mit dem Wunsch einer Kranzspende an: NL Renten-Service Betreuungswerk Post Postbank Telekom (BeW) Regionalstelle Stuttgart Postfach 30 02 61, 70442 Stuttgart Tel. 0711/1356-3610 oder -3611 Tel. 0800 100 95 86 (gebührenfrei) Fax 0711/1356-3619 Homepage: www.betreuungswerk.de E-Mail: Betreuungswerk@BAnst-PT Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) DLZ, DGZ-Ring 12, 13086 Berlin Hotline: 030/91698-1000, Fax: 030/91698-1138 Homepage: http://www.badv.bund.de E-Mail: [email protected] Deutsche BKK 38439 Wolfsburg Tel. Hotline Betriebskrankenkasse (Nur eine Einheit, 6 Cent für das Gespräch) Tel. 01802 18 08 65, Fax 01802 48 92 55 Homepage: http://DeutscheBKK.de E-Mail: [email protected] Erholungswerk Post Postbank Telekom e.V. (EW) Postfach 30 03 24, 70443 Stuttgart Tel. 0711/1356-2825 Fax 0711-1356-3599 http://www.ErholungsWerk.de E-Mail: [email protected] Buchungsfax: 0711/1356-3595, -3599 oder -3538 NL – Rentenservice Abt. Betriebsrenten, Postfach 10 60 18 70049 Stuttgart Bei Anfragen wegen VAP bzw. Betriebsrenten: Deutsche Post AG, NL Renten-Service, Abt. Betriebsrenten, Postfach 30 02 99, 70442 Stuttgart Tel. 0711/54060- 0 oder Fax 0711/54060-134 Homepage: www.rentenservice.com Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK) Telefon: 0180 2 346 529 96 (Für 6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom und maximal 42 Cent pro Minute aus den deutschen Mobilfunknetzen) Telefon : 0711/346 529-96 (Festnetz- und Mobilfunkentgelte gemäß den ihres persönlichen Telefonvertrages, für Flatrate-Nutzer kostenlos) Fax: 0711/346 529-98 (dito) Post: PBeaKK, 70467 Stuttgart Homepage: http://www.PBeaKK.de E-Mail: [email protected] Postseniorenausweiserstellung Bea: PST-VES Ang und Arb: PST-BBA über Postfach 1751, 49007 Osnabrück Rentner Telekom (Ang u. Arb): Sie erreichen den Service unter der kostenfreien Rufnummer 0800 330 7571 (Mo. – Fr. 09:00 – 15:00 Uhr) E-Mail: [email protected] DTAG, PST – Rentenservice Hotline: 0800 33 07571 (gebührenfrei) DTAG, PST-BBA (Betriebliche Altersversorgung) Hotline: 0800 0873395 (gebührenfrei) Ruhestandsbeamte Telekom (PST-VES) DTAG, Personal Service Telekom - Versorgungsservice Postfach 4122, 49031 Osnabrück Tel. 0800 330 7542 (gebührenfrei) (Mo. – Fr. 08.00 – 12.00 Uhr) Fax: 02151/33 624 369 E-Mail: [email protected] Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart dienstags von 10:00 - 12:00 Uhr, Nauheimer Str. 98, Im VZS Zimmer 3067 ( Bauteil 3, Erdgeschoß) Tel: 0160 97736108 Fax: 0322 22 49 67 12 E-Mail: [email protected] Homepage: http://www./telekomsenioren-stuttgart2.de Konto des SBR: IBAN DE43 6001 0070 0147 6707 09 VAP bzw. Betriebsrenten: Deutsche Post AG , NL Renten-Service, Abt. Betriebsrenten, Postfach 30 02 99 70442 Stuttgart Tel. 0711/54060-0 Fax 0711/54060-134 Homepage: www.rentenservice.com Versorgungscenter Frankfurt Hotline 01802 343430 oder 01805 705001 (12 Cent pro Min.) Mo.- Do. von 8:30 bis 15:00 Uhr freitags von 8:30 bis 12:00 Uhr Fax an 069/9751-5505 Telekom Allgemeine Informationen können unter der Homepage der Telekom entnommen werden: http://www.telekom.com/ehemalige Seite 2 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 GRUSSWORT DES SPRECHERS Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser unseres Monitors, mit großem Feuerwerk, Lametta, knallenden Sektkorken und Blicke in andere Kontinente dank aller Fernsehprogramme, haben wir, mehr oder weniger gut gelaunt, das Neue Jahr begonnen. Hoffentlich waren Sie nicht auch bei denjenigen, bei denen es wegen Unachtsamkeit oder Übermut gebrannt hat. Jetzt im Alter einen Neubeginn starten zu müssen wäre schon fatal. Wie aus den letzten Ausgaben des Monitors und aus der Einladung zur Jahresabschlussfeier hervor ging, haben wir uns in der Kantine der Bundesanstalt Post, Postbank, Telekom in der Maybachstraße getroffen. Mehr als 13% aller bei uns gelisteten Senioren/innen haben den Weg nach Feuerbach gefunden. Der Seniorenbeirat hörte ausnahmslos Positives über die Lokalität. Leider wurden wir nur von einer Arbeitskraft bedient. Die Anreise war problemlos. Wir hoffen, dass wir uns auch in diesem Jahr wieder in der Maybachstraße treffen können. Leider sind die Senioren/innen überall, dort wo sie auftreten und eintreten wollen immer nur Bittsteller und geduldet. Es wäre schön, wenn der Telekom-Vorstand hinter uns stehen würde. Doch der Seniorenbeirat klagt nicht. Das ausgearbeitete Programm wird mit großem Elan in Angriff genommen. Alle Besichtigungen, Wanderungen und Ausfahrten werden Ihnen gut ausgearbeitet angeboten. Ich hoffe, dass Sie sich auch in diesem Jahr wieder zahlreich anmelden und mitmachen. Ich hoffe auf ein erfolgreiches Seniorenjahr 2015 und wünsche Ihnen bei der Lektüre der ersten Monitorausgabe dieses Jahres viel Vergnügen. Herzlichst DAUERTERMINE (außer an Feiertagen) SENIOREN-SPRECHSTUNDE Immer dienstags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, entweder persönlich im Büro des SBR, VZSRaum 3067 oder telefonisch unter 0160 9773 6108 oder per E-Mail [email protected]. SENIOREN-STAMMTISCH Jeden ersten Mittwoch eines Monats von 14:30 Uhr bis gegen 18:00 Uhr in der Gaststätte “Cannstatter Tor“. BESUCHSDIENST Der Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart hat ein Team, dessen Mitglieder es sich zur Aufgabe gemacht haben, Senioren zu besuchen, die sich einen solchen Besuch wünschen. Der Besuchstermin wird zuvor telefonisch vereinbart. Deshalb informieren Sie uns bitte, wenn entsprechende Wünsche bestehen. SITZUNGEN DES SENIORENBEIRAT-GREMIUMS Jeden ersten Mittwoch in den “geraden“ Monaten, also im Februar, April, Juni und Oktober. Im August (Ferien) und Dezember (Jahresabschlussfeier) findet keine Sitzung statt. IMPRESSUM Herausgeber und V.i.S.d.P.: Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart, Sprecher: Rudi Schroth Der Telekom Senioren Monitor erscheint dreimal jährlich Ausgabe 2015-2 erscheint am 21. Juli 2015 Postanschrift: Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart, Postfach 502020, 70369 Stuttgart Hausanschrift: Büro 3.067, Nauheimer Str. 98, 70372 Stuttgart E-Mail: [email protected] Internet: http://telekomsenioren-stuttgart2.de/ Gremium im Betreuungswerk Post/Postbank/Telekom Autoren: Margot Dönges (MD), Manfred Trost (MT) Redaktionsteam: Peter Gehrung (PEG), Lothar Sohns (LS), Hans-Georg Brenner (HGB), Gaby Schmitz (GS) Konto Ihres SBR-Gremiums (auch für Spenden): IBAN: DE43 6001 0070 0147 6707 09 Ihr Rudi Schroth Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Seite 3 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 GEDENKTAGE IM BERICHTSZEITRAUM LESERZUSCHRIFTEN Margot Dönges, Hans Heidle, Wolfgang Kienzle, Gerd Jenner, Michael Pfeil, Manfred Hägele, Joachim Rößner, Eberhard Koch, Klaus Hammen Im Berichtszeitraum erhielten wir mehrere Zuschriften, die unseren Monitor und die Arbeit des Seniorenbeirats gelobt haben. Hierfür herzlichen Dank. Auch eine Anregung haben wir aufgegriffen: die Printversion ist nun qualitativ deutlich besser, weil die Bilder viel feiner aufgelöst werden konnten. Zum 75. Geburtstag ************************************** Wilfried Lenhardt, Heinz Heilmann, Helga Klempt, Wilhelm Kohler, Albert Moll, Erika Bösch, Georg Teufel, Horst Hinsche, Otto Berhalter, Maria Schneider, Else Weipert, Brigitte Kortsch, Rolf Bauder IN EIGENER SACHE WIR GRATULIEREN Zum 70. Geburtstag Zum 80. Geburtstag Rolf Eggensperger, Elfriede Drescher, KarlHeinz Vater, Christa Fladerer, Käthe Müller, Bruno Sorg, Wolfgang Laqua Zum 85. Geburtstag Klaus Frederking, Inge Reichert, Hans Glaser, Friedrich Glaser, Marianne Groß, Günter Drescher, Gerhard Kohler Zum 90. Geburtstag Erich Hentzschel, Elisabeth Ehrhardt, Elisabeth Dzudzek, Lieselotte Mann, Ina Ewe Zum 91. Geburtstag Kurt Lörcher, Anneliese Keller, Josefine Kellermann, Agnes Mühlbayer Zum 93. Geburtstag Maria Schnetz Zum 99. Geburtstag Eugen Zondler WIR TRAUERN UM Martin Harder, Werner Weible, Günter Böhler, Else Handloser, Josef Schiele, Erwin Waibel, Hermann Stehle, Jürgen Hoffmann, Anneliese Strauß, Seele des Menschen, wie gleichst du dem Wasser, Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind! Johann Wolfgang von Goethe Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! NEU IM GREMIUM: RAINER KERT Ihr Seniorenbeirat hat Verstärkung bekommen. Herr Rainer Kert ist zu uns gestoßen und will uns im Segment Kassenwesen und bei der Büroarbeit helfen. Besonders praktisch: Kollege Kert wohnt in Bad Cannstatt und ist sozusagen ein Nachbar des Verwaltungszentrums. Vor seiner Pensionierung hat er zuletzt im Zentrum Wholesale als Senior-Projektmanager gearbeitet. Herr Kert übernimmt die Funktion des stellvertretenden Kassiers von Frau Birnthaler, die aus familiärem Anlass zurzeit in der örtlichen Seniorenarbeit etwas „kürzer treten“ muss. Nach einer Einarbeitungszeit soll Herr Kert das Amt des Kassiers übernehmen und dann mit Herrn Sohns tauschen. Dieser möchte aufgrund seines ehrenamtlichen Engagements in mehreren Aufgaben seine persönlichen Schwerpunkte neu definieren. Wir freuen uns auf Herrn Kert und wünschen einen erfolgreichen Start hier im Gremium. Hier die neue Aufgabenverteilung im Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart (KNL). SBR-aktuell: Rudolf Schroth , Sprecher; HansGeorg Brenner, Beisitzer/Redaktionsteam des “Senioren-Monitor”; Gaby Schmitz, Beisitzerin/Besuchsdient/Wanderausschuss; Margot Dönges, Besuchsdienst/Kassenprüfung; Angelika Komitakis, Beisitzerin/Besuchsdient; Peter Gehrung, Webmasterteam/Redakteur des “Senioren-Monitor”; Patricia Meder, Schriftführerin/Kassenprüfung/ Webmasterteam; Rainer Kert, Beisitzer/ Vertreter des Kassier; Dieter Schulz, Webmasterteam/Vertreter der Schriftführerin; Herlinde Birnthaler, Beisitzerin/Büroarbeit/Kassenprüferin; Lothar Sohns, Kassier und Vertreter des Sprechers/Webmasterteam, Redaktionsteam des „Senioren-Monitor“ Seite 4 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 Wir freuen uns, wenn Ihnen unser Programm gefällt und danken für Ihre Spende zur Unterstützung unserer örtlichen Seniorenarbeit. IBAN:DE436001007001476707 09 Sprechstunde des SBR 2 Telekom Stuttgart immer Dienstag von 10 – 12 Uhr im Büro, Verwaltungszentrum Telekom Bad Cannstatt, Nauheimer Str. 98, Raum 3.067 TELEFON IM SENIOREN-BÜRO Noch immer sind die Telefon- und Faxanschlüsse in unserem Seniorenbüro außer Betrieb. Die Wiederinbetriebnahme ist in naher Zukunft wohl nicht mehr zu erwarten. Alle bislang unternommenen Aktivitäten und Unterstützungen seitens aktiver und ehemaliger Telekom-Mitarbeiter blieben bis heute erfolglos. Im Augenblick scheitert es an einer fehlenden Kostenstelle. Deshalb bleibt es bis auf Weiteres bei dem eingerichteten Provisorium. Sie erreichen das Büro weiterhin unter 0160 97736108 währen der üblichen Sprechzeiten. Per Telefax sind wir derzeit so zu erreichen: 0322 22 49 67 12 Für abgehende Telefonate nutzen die KollegInnen im Büro ihre eigenen Smartphones mit den privaten Flatrate-Tarifen. Wundern Sie sich bitte nicht über die angezeigten Telefonnummern auf Ihrem Display. SPRECHSTUNDE Nach wie vor bieten wir Ihnen immer dienstags (außer an Feiertagen) unsere Seniorensprechstunde an. Von 10 bis 12 Uhr sind wir für Sie da, sowohl am Telefon als auch „in echt“ in unserem Senioren-Büro, Nauheimer Str. 98, Stuttgart-Bad Cannstatt, Raum 3.067. Sie finden uns barrierefrei im Erdgeschoss, fragen Sie einfach beim Empfang. MITTLERNUMMER DES SBR 2 T (KNL) Achtung, wichtige Mitteilung: Wenn Sie mit dem Erholungswerk verreisen wollen, dann können Sie gleichzeitig Ihrem Seniorenbeirat etwas Gutes tun. Bei Ihrer Buchung geben Sie bitte ab sofort immer unsere Mittlernummer an. Auf diese Weise bekommen wir vom Erholungswerk eine kleine Vermittlungsprämie, die dann schlussendlich wieder zurückfließt in unser Programm für Sie. Unsere Mittlernummer lautet 1027. ************************************** BEITRÄGE JAHRESABSCHLUSS 2014 Am 11.12.2014 feierte der Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart seinen traditionellen Jahresabschluss. Diesmal waren über 100 Kolleginnen und Kollegen der Einladung gefolgt und hatten den neuen Veranstaltungsort in Stuttgart-Feuerbach besucht. Wegen des eigenartigen Geschäftsgebarens im Betriebsrestaurant der Fa. Sodexo in Bad Cannstatt waren wir gezwungen, in das „Mutterhaus“ des Betreuungswerkes umzuziehen und in der Kantine dort unsere Jahresabschlussfeier auszurichten. Die Räumlichkeiten waren bereits für unsere Gäste vorbereitet. Lediglich die Ausgabe von Geschirr und Besteck war unerledigt und sollte wohl aus den bereitgestellten Stapeln und Körben per Selbstbedienung erledigt werden. RÜCKSCHAU DES SPRECHERS Pünktlich eröffnete der Sprecher des Gremiums Rudi Schroth die Festlichkeiten. Er zog Bilanz über das hinter uns liegende Jahr 2014, erwähnte Höhen undTiefen und ging besonders auf die zahlreichen Veranstaltungen ein, die unter Regie des Seniorenbeirats mit viel Erfolg und gutem Zuspruch stattfinden durften. Erfreulich festzustellen war, dass trotz des neuen Veranstaltungsortes wieder über 13 Prozent unseres über Eintausend Personen umfassenden Seniorenkreises nach Feuerbach gekommen waren. Herr Schroth freute sich, dass all die Querelen mit dem Canstatter Kantinenwirt für die heutige Feier ohne Belang geblieben waren. Dann entschuldigte er den Kollegen Manfred Wunderlich, der wegen einer Betriebsratssitzung anderweitig im Einsatz sein musste. An- Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Seite 5 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 stelle eines Vortrages hatte Herr Wunderlich eine schriftliche Berichterstattung abgegeben. Herr Schroth verzichtete jedoch darauf, diese vorzulesen und kündigte stattdessen an, die Darstellungen vom Kollegen Wunderlich im Seniorenmonitor 1/2015 entsprechend zu würdigen. Sie finden hierzu einen Bericht im Anschluss an diesen Artikel. Herr Schroth versäumte nicht, auch einen Ausblick auf das Jahr 2015 zu wagen. Bereits in der Gremiumssitzung am 1. Oktober 2014 hatte der Seniorenbeirat ein umfangreiches Jahresprogramm entworfen, diskutiert und beschlossen. Eine Übersicht der noch kommenden Veranstaltungen finden Sie am Ende dieser Ausgabe und aktuell auf unserer Homepage. gebraucht, weil die Glasfasernetze mittlerweile bis in die Wohnungen gebaut werden (fibre to the home). Hier mussten auch benachbarte Stellen PTI aushelfen, um das ambitionierte Ziel zu erreichen. Kollege Wunderlich berichtete auch über die angespannte Situation in der „telekominternen Arbeitsagentur Vivento“. Dort ist vorgesehen, von 15 auf 10 Standorte zu reduzieren. Hiervon ist Göppingen direkt betroffen. Das Ergebnis der Betriebsratswahlen und ein Grußwort an alle beschlossen den Vortrag. NEUES AUS DEM SCHILDERWALD Informationen zur Verkehrssicherheit DIE SICHT DER BETRIEBSRÄTE Wir möchten an dieser Stelle aus dem Bericht des Kollegen Manfred Wunderlich einige interessante Passagen widergeben. Im Jahr 2014 gab es eine harte Tarifrunde, die nur mit Arbeitskampfmaßnahmen zum Abschluss gebracht werden konnte. In die Tarifauseinandersetzungen warf der von TSI (T-Systems International) beabsichtigte Personalabbau seine Schatten. Auch für die BeamtInnen konnte die ausgehandelte Tariferhöhung inhaltsgleich umgesetzt werden. Dies wird in zwei Schritten erfolgen. Zum März gab es 2,2% mehr und eine weitere Steigerung erfolgt im März 2015. Manfred Wunderlich ging dann auf die stetig wachsende Belastung der Gesamtbelegschaft im Konzern ein. Er meinte, dass die Personalpolitik der DTAG „komplett auf Kante genäht“ sei und jedes Jahr auf Neue mit weniger Mitarbeitern neue und höhere Anforderungen geschultert werden müssen. Der Bericht ging nun auf die Situation der von seinem Betriebsrat betreuten Bereiche in Stuttgart ein. Der Ausbau des Glasfasernetzes erfordert hoch qualifiziertes Personal in allen damit befassten Stellen. Dazu zählen der Bereich PTI (Planung Technik Infrastruktur = früher Baubezirk) und die Servicebereiche im Innen- und Außendienst, die heute „Competence Center Consumer“ und „Fieldservice“ heißen. Es wurden -bedingt durch die für Waiblingen, Plochingen, Kirchheim, Heidenheim und Böblingen geplanten Ausbauvorhaben- mehr als 70 MitarbeiterInnen neu eingestellt. Diese werden Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Ihre Fahrprüfung liegt schon einige Zeit zurück? Dann kann es nicht schaden, Ihr theoretisches Wissen ein bisschen aufzufrischen. In loser Folge informieren wir Sie mit freundlicher Unterstützung der Verkehrsunfallprävention der Polizei Düsseldorf über alte und neue Verkehrsregeln. Jetzt geht's rund – Verkehrsregeln im Kreisverkehr Hand aufs Herz: Wissen Sie hundertprozentig, welche Verkehrsregeln im Kreisverkehr gelten? Viele Autofahrer verlassen sich einfach auf ihren siebten Sinn. Das ist riskant. Denn je nach Beschilderung gibt es unterschiedliche Regeln. Grundsätzlich weist ein blaues Schild mit drei kreisförmig angeordneten Pfeilen auf einen beginnenden Kreisverkehr hin. So weit, so gut. Doch dann kommt es darauf an, ob zusätzlich noch ein Vorfahrt-achtenSchild den weiteren Verkehrsablauf regelt oder nicht. Wenn ja, was meistens der Fall ist, hat das Fahrzeug im Kreisverkehr Vorfahrt. Einfahrende Autos müssen warten und dürfen sich erst in den Kreisverkehr einfädeln, wenn es der Verkehr erlaubt. Fehlt das Vorfahrtschild, gilt im Kreisverkehr die "Rechts-vor-Links"-Regel. Damit es nicht Seite 6 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 zu Missverständnissen oder gar Unfällen kommt, achten Sie bitte vor dem Einfahren in den Kreisverkehr auf die Beschilderung. Das ist der Regelfall: Vorfahrt im Kreisel Unabhängig davon sollten Sie das Tempo drosseln, wenn Sie auf einen Kreisverkehr zufahren. Im Unterschied zu einer Kreuzung mit Ampelschaltung erfordert der Kreisverkehr eine größere Eigenverantwortung, die von allen Verkehrsteilnehmern Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme verlangt. fahrt gewähren zu müssen. Wenn sie den Kreisverkehr verlassen wollen, müssen sie diese Absicht durch Handzeichen kenntlich machen. Anders sieht es jedoch aus, wenn Radfahrer einen Fahrradweg im Kreisverkehr nutzen – gibt es keine Schilder, haben sie auch hier Vorfahrt. Häufig sind aber auf mitlaufenden Radwegen vor jeder Zufahrtsstraße kleine Vorfahrtgewähren-Zeichen aufgestellt, die nur für die Radfahrer gelten. In diesen Fällen sind Autofahrer von Zufahrtsstraßen kommend nur gegenüber den Kraftfahrzeugen im Kreisverkehr wartepflichtig, nicht jedoch gegenüber Radfahrern, die den Radweg nutzen. Bei Fußgängern sieht es wieder anders aus – Autofahrer müssen deren Vorrang beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr beachten, beim Einfahren in den Kreisverkehr haben Fußgänger dagegen keinen Vorrang. Die die unterschiedlichen Regelungen für Fußgänger und Radfahrer immer wieder Unsicherheit hervorruft, sollten Sie als Autofahrer hier besondere Vorsicht walten lassen. Am meisten Verwirrung stiftet wohl die Frage, wann man im Kreisverkehr den Blinker setzen muss. Hier die Regel: Das Blinken beim Einfahren im Kreisverkehr ist nicht erlaubt, allerdings muss rechts geblinkt werden, wenn man den Kreisverkehr verlässt. Im zweispurigen Kreisverkehr empfiehlt es sich, den rechten Fahrstreifen zu wählen, wenn Sie den Kreisverkehr an der ersten oder zweiten Ausfahrt verlassen wollen. Für alle weiteren Ausfahrten nehmen Sie die linke Spur. Falls Sie unsicher sind oder vorher noch nicht wissen, die wievielte Ausfahrt es ist, nutzen Sie am besten den rechten Fahrstreifen. Beachten Sie, wenn Sie innen fahren, dass das auf der äußeren Spur fahrende Auto Vorrang hat. In der ADAC-Broschüre "Kreisverkehr" finden Sie eine kleine Übersicht der fälligen Bußgelder bei Verkehrsverstößen im Kreisverkehr: Auch wenn es selbstverständlich erscheint, hier noch der Hinweis, dass es verboten ist, links herum in den Kreisverkehr einzufahren, die Mittelinsel zu überfahren, Extra-Runden zu drehen, unnötig zu halten oder rückwärts zu fahren. ÄRGER MIT DER POSTBANK? Welche Verkehrsregeln gelten aber nun für Radfahrer? Das macht die Sache vollends kompliziert. Sind Radfahrer ebenso wie Autofahrer auf der Fahrbahn innerhalb des Kreisverkehrs unterwegs, gelten für sie dieselben Regeln. Das heißt, sie können im Kreisverkehr durchfahren, ohne einfahrenden Autos VorBitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! www.adac.de/_mmm/pdf/rv_kreisverkehr_flyer_1214_27621.pdf Gute Fahrt wünscht Ihnen Ihr Team der Deutschen Seniorenliga e.V. und der Verkehrsunfallprävention der Polizei Düsseldorf. Viele von uns ärgern sich derzeit über die „Geschäftsgebaren“ der Postbank. Letztere gehört ja seit einiger Zeit in das Konsortium der Deutschen Bank als sogenannte „PrivatkundenAbteilung“. Offenbar sind die stark auf Gewinn orientierten Eigentümer unzufrieden mit den „altbackenen“ Kunden. Trotz wärmster Empfehlungen gelingt es nicht, einen harten Kern von „Papiertigern“ vom Onlinebanking zu überzeugen. Viele KollegInnen hatten sich die Postbank gerade deshalb ausgeSeite 7 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 sucht, damit sie sich nicht mit Onlinebanking herumschlagen müssen. Was mit Argumenten bislang nicht gelungen ist, das soll nun über den Geldbeutel geregelt werden: Die Postbank führt am 1. April für das bisher kostenlos geführte Konto „Giro-Plus“ eine Gebühr von 99 Cent je Überweisung mit Beleg ein. Die Postbank will also von den meisten ihrer knapp fünf Millionen GirokontoKunden ab April 0,99 Euro für jeden schriftlich eingereichten Auftrag kassieren. Nur per Online- oder Telefonbanking erteilte Aufträge bleiben gebührenfrei. Nimmt die Postbank Rücksicht auf ältere Kunden, die sich mit den nach wie vor kostenlosen Überweisungen per Internet oder TelefonBanking nicht anfreunden mögen? Sieht die Postbank für Rentner/Pensionäre eine Kulanzregelung zu der o.a. Preisänderung vor? Unser Rat: Wer auf Dauer sein Konto mit hoher Zahl schriftlicher Anträge führen will oder muss, sollte das Konto wechseln. Gute Grundlage: der Girokonten-Vergleichstest der Stiftung Warentest. Darauf zu setzen, dass die Postbankgebühr sich als rechtswidrig erweisen wird und das Unternehmen sie erstatten muss, ist recht riskant. Kostenlos ohne Bedingungen Gratiskonto heißt für die Experten von Finanztest, dass die Bank keine monatliche Kontoführungs-gebühr verlangt, keine Kosten für die Girocard (ehemalige ec-Karte) in Rechnung stellt und auf Vorgaben wie eine Mindesthöhe für den Geldeingang verzichtet. Ob die Kreditkarte gratis ist, spielte beim Test keine Rolle, denn kein Kunde ist gezwungen, die Kreditkarte seiner Bank zu nehmen. Postbank-Sprecher Ralf Palm erklärt, es gebe keine allgemeine altersabhängige Kulanz in dieser Sache. Man berate Kunden, die sich meldeten und entscheide im Einzelfall. Also los, liebe LeserInnen, schaffen Sie doch jetzt viele „Einzelfälle“. Stellen Sie einen formlosen Antrag auf Gebührenbefreiung. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass Sie Ihre Rente bzw. Ihr Ruhegehalt auf Ihr Postbankkonto überwiesen bekommen. Ist dies der Fall, dann sollten Sie einen Brief an die Postbank schreiben. Ein Musterschreiben finden Sie am Ende dieses Artikels. Wer die neue Regelung jedoch entschieden ablehnt, muss widersprechen. Mutmaßliche Folge: Die Postbank wird ihm kündigen – vielleicht bietet die Bank ihm auch den Umstieg auf ein Konto mit Pauschalgebühr an. So verfahren große Unternehmen regelmäßig, wenn sie ihre Geschäftsbedingungen umstellen. Bei einem Test von Girokonten bei mehr als 1.000 Banken kam heraus, dass nur knapp 5 % der Sparkassen und Genossenschaftsbanken ihr Girokonto gratis ohne Bedingungen anbieten. Gerade bei den Genossenschaftsbanken führt der Weg zum kostenlosen Konto meist über den Erwerb von Genossenschaftsanteilen. Das kostet einmalig so um die 50 Euro, die in Anteilen angelegt also nicht „verloren“ sind, sondern lediglich auf dem Kontoauszug als Anteile erscheinen und auch verzinst bzw. durch Gewinnausschüttungen etwas „verdienen“. Das Testergebnis kann für 2,50 € angefordert werden. Sprechen Sie uns gerne an. LS im Februar 2015 Und nun das Musterschreiben: Eine Wordvorlage können Sie im Seniorenbüro per Mail anfordern. Und für die „Papiertiger“ haben wir das Musterschreiben auf der Rückseite des Begleitbriefes abgedruckt. Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Seite 8 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Seite 9 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 NEU: DER TECHNISCHE AUSFLUG Nachdem die Ausfahrten mit technischer Ausprägung (NSU Neckarsulm, Trigema Burladingen, WMF Geislingen) eine gute Akzeptanz erzielen konnten, wagen wir etwas Neues: auf 25 Personen beschränkt. Folgender Ablauf ist von der Bauleitung vorgesehen: Am 30. April 2015 wollen wir schauen, wie ein Tunnel gebaut wird. Das Ziel ist die Baustelle der Deutschen Bahn für den Steinbühltunnel und eine Führung zu diversen Besichtigungspunkten beim Albaufstieg Aichelberg. Wir werden einen Bus benutzen und so relativ bequem die Baustellenführung erleben. Am Kopfende des „Boßlertunnels“ frisst sich eine Tunnelbohrmaschine der Firma Herrenknecht in die Schwäbische Alb. Dieses und weitere Ziele werden wir unter kompetenter Leitung und Führung der DB-Projektbau mit einem Charterbus anfahren und in rund 3 Stunden eine Tour "Albaufstieg" erleben. Sie beginnt am zentralen Baubüro in Aichelberg. Max. 25 Personen pro Besichtigungstour Festes Schuhwerk mitbringen Führer wird gestellt Präsentation auf Baustelle (Sitzgelegenheit vorhanden) Anfahrt von drei Haltepunkten zur Besichtigung Mit dem Bus geht es anschließend zur Baustelle Steinbühltunnel, einem der beiden großen Tunnelbauwerke des Albaufstiegs. Bei einer Fahrt auf der Baustraße zwischen Baggern, Kippladern und Abraumhalden sind Sie mitten im Baugeschehen. Erfahren Sie mehr zu Baustellenlogistik und Tunnelbau und werfen Sie in Helm und Schutzweste einen Blick auf das Tunnelportal Hohenstadt und den Zwischenangriff Pfaffenäcker. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns eine der größten Baustellen in Mitteleuropa live und vor Ort zu erkunden. Die Teilnehmerzahl ist Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Treffpunkt P&R Parkplatz an der A8 Ausfahrt 59 (Aichelberg) um 13:30 Uhr. Fußweg zum zentralen Baubüro Albaufstieg (Am Seebach 1, 73101 Aichelberg) und Begrüßung der besuchergruppe durch die Projektleitung. Abfahrt Charterbus gegen 14:00 Uhr. Anfahrt diverser Baustellen einschließlich technischer Erläuterungen. Rückkehr zum Baubüro gegen 17:00 Uhr. Verabschiedung und Heimfahrt. Die An- und Rückreise zum Treffpunkt an der A8 muss mit eigenem PKW bzw. durch Fahrgemeinschaften erfolgen. Der Kostenbeitrag beträgt 15,00 Euro. Er ist bei der Anmeldung fällig. Ein AnmeldeformuSeite 10 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 lar finden Sie auf der letzten Seite dieser Ausgabe und auf unserer Homepage. Wichtig: Für den Fußweg vom Parkplatz zum Projektbüro (ca. 15 - 20 Minuten) empfehlen wir festes Schuhwerk und ggf. Regenkleidung. Wir brauchen für die Bildung von Fahrgemeinschaften, insbesondere für die TeilnehmerInnen, die nicht selber fahren können oder wollen, Fahrerinnen und Fahrer, die mit ihren Autos von Stuttgart oder anderen Startpunkten aus zum Treffpunkt in Aichelberg fahren wollen. Bei Mitnahme von 2 weiteren Personen ist für den Fahrer / die Fahrerin die Teilnahme an der Führung kostenlos. Und wie bereits eingehend geschrieben ist die Teilnehmerzahl auf 25 gedeckelt. Also melden Sie sich schnell an, nur der frühe Vogel fängt den Wurm. LS BERICHTE VON DEN WANDERUNGEN UND AUSFLÜGEN HUNDERTWASSER UND UNGERER Bericht vom Stadtrundgang Plochingen Am 15. Januar trafen sich 21 Leute aus der Wandergruppe zur ersten Runde im Jahr 2015. Das Tief „Hermann“ befand sich bereits auf dem Rückzug Richtung Osten, auf seiner Rückseite hatte sich milde Luft breit gemacht und so hatten wir recht angenehmes Wanderwetter. Kein Regen, kaum Wind und mild. Pünktlich um 10 Uhr gesellte sich unser heutiger „Stadtführer“ zu uns. Lothar Sohns führte die Gruppe in einen Vorraum des historischen Bahnhofsgebäudes und stellte kurz die Ziele und den Herrn vor, der uns heute seine Heimatstadt näher bringen sollte. Martin Zimmermann ist freier Journalist und auch Fotoreporter. Er schreibt für Tageszeitungen und Wochenblätter, ist gebürtiger Plochinger und lebt in dieser Stadt seit 60 Jahren. Im Ehrenamt ist er der erste Vorsitzer des Eritrea Hilfswerks in Deutschland und in dieser Eigenschaft mit Lothar Sohns befreundet. Unser Stadtrundgang begann am Bahnhof. Wir marschierten entlang einer Reihe Häuser, erbaut im Jugendstil für die Eisenbahner aus Plochingen. Weiter ging es zum Ottosteg, wo wir erfuhren, dass hier das Gelände der Landesgartenschau 1998 „Am Bruckenwasen“ betreten werden konnte. Der Tunnel war ursprünglich eine Versorgungsader der Brauerei Waldhorn. Tunnelröhre zum Neckarufer Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Seite 11 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 Heute ist das Gelände „Am Bruckenwasen“ ein Naherholungsgebiet und dient dem Hundesportverein sowie den „Dampfbahnern Plochingen“ als Freigelände. Letztere betreiben seit dem Frühjahr 1998, also mit Beginn der Landesgartenschau Plochingen, eine Daueranlage, eine Parkbahn in den Neckarauen mit Vereinsheim und Nebenanlagen. Die Gesamtschienenlänge beträgt 1500m, die Fahrstrecke 1200m. Die Spurweite beträgt 5 und 7 1/4 “. Während der Landesgartenschau wurde vom Verein ein täglicher Fahrbetrieb durchgeführt und über 100.000 Fahrgäste transportiert. Seit 1999 ist jeweils von Ostermontag bis Ende Oktober Publikumsverkehr an allen Sonn-und Feiertagen. Unser nächstes Ziel war nun die Innenstadt mit dem historischen Rathaus, dem Fachwerkensemble am Markt und dem Glockenspiel am Haus "Grüner Baum", das 1989 angebracht wurde. Es besteht aus 15 Bronzeglocken und spielte uns pünktlich um 11 Uhr drei bekannte Volkslieder: „Am Brunnen vor dem Tore“, „Üb‘ immer Treu und Redlichkeit“ und last but not least das „Ännchen von Tharau“. Wir liefen weiter bis zur Neckarbrücke und überquerten dort den Fluss kurz vor der Stelle, wo die Fils beim großen Neckarknie mündet. Weiter ging es nun zur Stadtkirche St. Blasius, die hoch auf dem Kirchberg gebaut, schon von weitem sichtbar als Wahrzeichen der Stadt bekannt ist. Sie wurde erst viele Hundert Jahre später abgelöst durch den Regenturm der Hundertwasser-Wohnanlage. Martin Zimmermann erzählte Anekdoten und Details zur Geschichte der ehemaligen Wehrkirche, während wir den Komplex und den Kirchhof umrundeten. Leider war die Kirche verschlossen, sodass wir das Innere nicht kennen lernen konnten. Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert als Wehrkirche auf einem alten Kultplatz errichtet und ist heute die Hauptkirche der evangelischen Gemeinde Plochingen. Glockenspiel Mitten auf dem Marktplatz bewunderten wir den Marktbrunnen, erschaffen 1978 vom Remstäler Künster Karl-Ulrich Nuss. Hier „thronen“ auf der Brunnensäule Fischmann und Fischfrau als Synonyme für die Flüsse Fils und Neckar, die in Plochingen zusammen fließen. St. Blasius, Wahrzeichen hoch über Plochingen Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Seite 12 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 Es folgte eine Stippvisite in der Ottilienkapelle (1328), dem ältesten Bauwerk in der Altstadt. Dort gab es Teile des originalen Fußbodens und rekonstruierte Fresken aus dem späten 14. Jahrhundert zu bewundern. Als Nächstes ging es weiter zu einem etwas anderen Baudenkmal. Das von Tomi Ungerer entworfene öffentliche Toilettenhaus „Les Toilettes“ (2007) neben der Ottilienkapelle hat eine interessante Geschichte und zwei Entwürfe hinter sich. Martin wusste hierzu Näheres zu erzählen. Im benachbarten Info-Point trafen dessen Fassade der Wiener Künstler und Architekt Friedensreich Hundertwasser gestaltet hat. Sie wird überragt vom 33 Meter hohen „Regenturm“. Dessen 4 goldene Kugeln krönen das Bauwerk und sind weithin sichtbares neues Wahrzeichen der Stadt. Von zwei Aussichtspunkten aus konnten wir den typisch „Hundertwassermäßig“ geformten Hof bewundern. Farbige Keramikbänder symbolisieren herabrinnende Regentropfen, leuchtend bunte Terrakottasäulen stützen die Balkone, Bäume wachsen aus Erkern. Die unendliche Formen- und Farbenvielfalt zeigte uns die unnachahmliche Handschrift des berühmten Künstlers. Jetzt ging es schnurstracks in die Mittagspause und damit zur Brauereigaststätte „Waldhorn“, wo Frau Margot Dönges für unsere Gruppe das Gruppenzimmer reserviert hatte. wir die Kulturamtsleiterin, von der wir erfahren haben, dass das Innenleben des Häusles eine stinknormale Toilettenzelle aus Edelstahl sei, die lediglich äußerlich vom Künstler Tomi Ungerer das heutige Gewand bekam. Weiter im Rundgang folgten wir Herrn Zimmermann zum letzten Höhepunkt. Wir besuchten die Anlage „Untern Regenturm“, ein Wohn- und Geschäftshaus am unteren Ende der Fußgängerzone. Dieses wurde zwischen 1992 und 1994 um einen Innenhof errichtet, Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Gutes aus Küche und Keller rundete den interessanten und lustigen Rundgang durch Plochingen ab. Und hier auch ein Dankeschön an Martin Zimmermann, für dessen Eritrea Hilfswerk spontan 60 € gesammelt wurden. Nach dem Mittagstisch führte uns ein kurzer Verdauungsspaziergang wieder zum Bahnhof Plochingen, von dort ging es mit S-Bahn und Regionalzügen ab in Richtung Heimat. Der Start 2015 ist gut gelungen. Bericht und Fotos: Lothar Sohns. Seite 13 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 HOCH GABRIELA WANDERTE MIT. 12.02.2015: RUNDWANDERUNG: SCHORNDORF REMSLAUF – WINTERBACH – SCHORNBACH – SCHORNDORF Der Wetterbericht versprach ein wenig Sonne, denn Hoch Gabriela wanderte über Mitteleuropa hinweg nach Osten. Das hat gepasst. 23 Wanderfreundinnen und -freunde hatten sich auf den Weg nach Schorndorf gemacht. wo Wanderführerin Gaby Schmitz Start und Ziel gesetzt hatte. Gaby und Gabriela; Fügung oder Zufall? Jedenfalls hatte das Hoch Gabriela ein Einsehen und ließ den ganzen Tag die Sonne strahlen. Wir überquerten den Fluss und anschließend die B29 und mussten nun ein Stück des Weges parallel zur Bundesstraße laufen. Wir konnten die weitläufigen Anlagen zum Hochwasserschutz einschließlich einer umfangreichen Regenrückhaltung bewundern und auf den Wiesen bereits die ersten Frühlingsboten ausmachen. Der Weg führte die Gruppe jetzt leicht bergan und fort von der B29. In einem großen Bogen ging es unterhalb der Weinberge nun weiter in Richtung des Mittagszieles. So strahlten denn auch die Menschen und wir konnten am Schorndorfer Rathaus unseren Weg beginnen. Gaby Schmitz hatte entschieden, der Wanderung einen anderen Verlauf zu geben, denn der eigentlich zum „Königstein“ verlaufende Waldweg war aufgrund der strengen Nachfröste tückisch glatt. Wegen eigener Erfahrungen bei einer Erkundung einige Tage vorher mit einem unfreiwilligen Spagat blieben wir lieber unten und marschierten entlang der Rems in Richtung Winterbach. Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! In Schornbach angekommen, da knurrte bereits vielen der Magen. Aber im Gasthaus „Lamm“ hatte Gaby Schmitz die Gruppe bereits telefonisch angekündigt, sodass die Gaststube uns wohlvorbereitet erwartete Eine lange Reihe Tische war bereits eingedeckt und schnell war für jede/n ein Plätzchen gefunden. Tagesessen oder á la Carte? Egal, es gab für alle was Leckeres aus der Küche und Getränke nach Wunsch. So gestärkt konnte der letzte Teil des heutigen Wandertages angegangen werden. Seite 14 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 Die Gruppe teilte sich nun auf. Alle. die keinen Verdauungsgang mehr wollten, marschierten schnurstracks zum Linienbus nach Schorndorf. Die anderen aber ließen es sich nicht nehmen, bei dem schönen Wetter die noch vor uns liegenden 3 ½ Kilometer per pedes zu absolvieren. Nach gut dreißig Minuten war die Bebauung von Schorndorf wieder erreicht und auch der S-Bahnhof kam in Sichtweite. 46 Kolleginnen und Kollegen aus dem Kreis der ehemaligen Kundenniederlassung (Seniorenbeirat 2 (KNL) Telekom Stuttgart). Eine stattliche Anzahl hatte also den Weg zur PSDBank gefunden, so viele, dass die von der Bank aufgestellte Bestuhlung nicht ausreichte und schnell noch 2 Barhocker hereingeholt werden mussten. Bericht und Fotos: LS Und nach der Vorstellung trafen sich diejenigen, welche noch Zeit und Lust hatten, zu Kaffee und Kuchen in der neu eröffneten „Canstatteria“ in der Galeria Kaufhof am Anfang der Fußgängerzone von Bad Cannstatt. MYANMAR, LAND DER GOLDENEN PAGODEN (DIASHOW 12.03.15) Mal schau’n, welches Ziel wir 2016 besuchen. LS Dank an Gaby für die gute Führung und an Gabriela für den heutigen Sonnenschein. Eine gute Tradition ist es, zum Frühlingsanfang eines jeden Jahres virtuell zu verreisen. So erlebten wir mit Herrn Hans-Georg Brenner im März letzten Jahres „Syrische Impressionen in friedlichen Zeiten“ und diesmal war es Frau Gaby Schmitz, die uns nach Myanmar, dem einstigen Birma entführt hat. Ihren Reisebericht und viele wunderschöne Aufnahmen bewunderten Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Seite 15 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 RUND UM DEN COMPUTER GRUNDBEGRIFFE DER PC-TECHNIK (10) „NEUES WINDOWS 10“ Es kreiste der Berg und gebar ein Mäuslein... tem schwätzt Deutsch und benötigt noch keinen Produktschlüssel. Ups, dachte ich. Das ist ja irgendwie ein Mix aus den Kacheln von Windows 8 und einem Startmenü nach Art von Windows 7. Noch immer nicht auf dem Markt, das tolle neue Windows; lange angekündigt, von den AnwenderInnen weltweit getestet und verbessert, in mehreren Betaversionen angeboten und in höchsten Tönen gelobt: Windows 10 ist noch immer nicht verfügbar. Trotzdem möchte ich mein Versprechen aus der letzten Ausgabe einlösen und Ihnen zumindest mal etwas über meine Erfahrungen mit dem neuen Windows berichten. Für Windows 10 legt also Microsoft eine Schippe drauf und vereint das Beste aus Windows 7 und 8: Während die linke Spalte mit einer in Listenform gehaltenen Übersicht à la Windows 7 aufwartet, finden Sie rechts daneben die modernen Kacheln. Wer die Kacheln nicht mag, deaktiviert sie einfach und verwandelt den Desktop in eine kachelfreie Zone – das war bei Windows 8 undenkbar. Nachdem Microsoft-Chef Nadella im Januar 2015 das neue Betriebssystem aus seinem Hause vorgestellt hatte, wurde auch ich neugierig und habe mir die aktuelle Version für Windows 10 als „Technical Preview“ vom Updateserver herunter geladen. Über 3 Gigabytes groß war die ISO-Datei, die ich nach geraumer Zeit auf meiner Festplatte im Downloadverzeichnis vorfand. Eine DVD war schnell gebrannt und auch eine alte Festplatte mit 120 GByte frisch formatiert. Diese sollte nun mit dem neuen Windows geladen werden. Fans der quadratischen Verknüpfungen haben übrigens in den Taskleisten-Eigenschaften die Möglichkeit, das Betriebssystem gleich mit der Kachel-Oberfläche starten zu lassen. Im Windows-10-Startmenü findet sich zudem ein Suchknopf, über den Sie nicht nur Dateien und Programme auf Ihrer Festplatte schnell und zuverlässig ausfindig machen, sondern auch passende Suchergebnisse (via Bing) aus dem Internet auflisten können. Die Installation verlief problemlos, der PC startete dreimal neu und dann hatte ich mein erstes „look&feel“ von Windows 10. Das SysBitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Wie bei Windows 8 sind auf hier zahlreiche „Apps“ bereits installiert oder man kann weitere im Apps-Store herunterladen (und ggf. auch hierfür Geld ausgeben). Noch nicht „drin“ sind nach meiner Erkenntnis der so groß angekündigte neue Browser „Spartan“ (als Ersatz für Seite 16 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 den Internet-Explorer) und die Sprachassistentin Cortana. Letztere muss wohl noch Deutsch lernen. 64-Bit-Version von Windows 10: Sie nutzt den kompletten Arbeitsspeicher und bietet bei darauf optimierten Programmen Tempovorteile. Wichtige Anwendungen müssen auch hier hinzugekauft werden. Das gilt insbesondere für die Office-Suites mit Word, Excel, Outlook und Powerpoint. Da Microsoft sein neues Betriebssystem demnächst als kostenloses Upgrade für Windows7- und -8-Nutzer anbieten will (zumindest für das erste Jahr nach Veröffentlichung), sollte jeder Technik-interessierte Nutzer die Chance ergreifen und sich mit Windows 10 schon mal vertraut machen. Die Schaltflächen zum Minimieren, Maximieren und Schließen von Fenstern erscheinen nun bei klassischen Programmen und Apps in einheitlicher Optik. Deren Farbgebung wirkt modern und hebt sich deutlich von Windows 7 und 8.1 ab. Und ganz nett: Beim Maximieren von Fenstern sehen Sie erstmals in der Windows-Geschichte eine schicke Animation. Wer bislang Windows 8 nutzte, stellt fest, dass die Beschriftung von Fenstern nun nicht mehr zentriert, also mittig erscheint: Wie bei Windows 7 lesen Sie in Titelleisten ganz links ab, ob gerade der Datei-Manager oder AusführenDialog geöffnet ist. Die Optik-Änderungen machen einen guten Eindruck, sind aber doch ein Schritt zurück zu Windows-7. GANZ WICHTIG! Da Microsoft aktuell noch an Windows 10 arbeitet, eignet sich die Testversion nicht für den Produktiveinsatz. Mit anderen Worten: Auf PCs für die alltägliche Arbeit hat die Preview nichts zu suchen! Microsoft betont, dass die Version einen frühen Entwicklungsstand wiedergibt und schwere Fehler nicht auszuschließen sind. Aufgrund eventuell auftretender Bugs droht Datenverlust. Wenn Sie sich aber dessen bewusst sind, gibt es für Technik-Interessierte keinen Grund, auf Windows 10 zu verzichten. Wer es richtig macht, testet das Betriebssystem ohne jegliche Gefahr. Diese Möglichkeiten haben Sie: Installation auf einem „alten“ PC Einrichten einer Partition für W10 Anlegen einer „Virtuellen Maschine“ Jeder, der Windows 10 testen möchte, kann das kostenlos tun. Eine „Google-Suche“ zeigt Ihnen Links, die direkt zu den MicrosoftServern mit Download-Möglichkeit führen. Es gibt sowohl eine 32-Bit- als auch 64-BitVersion: Erstere Systemfassung nutzt Arbeitsspeicher jenseits von vier Gigabyte nicht komplett aus, ist aber mitunter nötig zur Nutzung einiger älterer Programme. Zeitgemäßer ist die Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Gefährlich muss das Experimentieren mit dem System nicht sein: Microsoft betont zwar, dass die bereitgestellten Vorabversionen möglicherweise Fehler aufweisen. Wer es aber richtig anstellt, reduziert das Datenverlust-Risiko beim Ausprobieren jedoch auf ein Minimum. Wie bereits gesagt, ist es ganz wichtig, alle Vorabversionen von Windows 10 nicht als Arbeitsplattform für den Alltag zu verwenden. DIE TECHNISCHEN VORAUSSETZUNGEN Einen topaktuellen PC brauchen Sie keineswegs, um Windows 10 zu testen. Generell gilt: Wenn Windows Vista, 7, 8 oder 8.1 auf Ihrem Rechner läuft, funktioniert darauf auch die Testversion von Windows 10. Die Entwickler empfehlen für die 32-Bit-Version als Mindestvoraussetzung einen 1-Gigahertz-Prozessor und 1 Gigabyte Arbeitsspeicher. Wer die 64Bit-Ausgabe ausprobieren möchte, sollte über einen PC mit mindestens 2 Gigabyte Arbeitsspeicher verfügen. Außerdem sind mindestens 20 Gigabyte freier Festplatten- oder SSDSpeicherplatz notwendig. Gerne helfen wir Ihnen, wenn Sie daran interessiert sind, das neue Windows auszuprobieren. Sowohl Kollege Peter Gehrung als auch der Verfasser dieses Artikels haben sich als „Tester“ die „ISO-Datei“ besorgt und bereits Erfahrungen aller Art mit der „Technical Preview“. Schreiben Sie uns eine Mail an das Seniorenbüro, wenn wir Sie unterstützen sollen. Denn auch Windows 10 ist kein „Hexenwerk“. Microsoft hat noch rungstermin für das öffentlicht. Jedoch Experten damit erst wir mal... keinen exakten Ausliefeneue Betriebssystem verrechnen erfahrene ITim Herbst 2015. Schau‘n LS, im Februar 2015 Im nächsten Heft widmen wir uns mal wieder dem Thema: Würmer, Vieren und Trojaner. Seite 17 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 NEUES VON DER TELEKOM: DAS E-MAIL-SIEGEL Sie bekommen auch monatlich Ihre Telefonrechnung von der Deutschen Telekom per EMail zugestellt? Dann wird Sie dieser Artikel interessieren. Denn unser ehemaliger Brötchengeber beabsichtigt, ein wenig mehr Sicherheit zu produzieren. Mit dem neuen E-Mail-Siegel werden eingehende, geprüfte E-Mail-Nachrichten unserer Partner gekennzeichnet. Am Prüfsiegel erkennen Sie diese E-Mails auf einen Blick. Die hervorgehobene Darstellung in Ihrem Posteingang gibt Ihnen schnellen Überblick, von welchem unserer authentifizierten Partner die E-Mail kommt. WICHTIG ZU WISSEN: Das Siegelsignet finden Sie vor der Absenderangabe im Posteingang des E-Mail Centers der Telekom - und nur dort. E-Mail-Programme wie Outlook oder Thunderbird unterstützen die Anzeige des E-Mail-Siegels nicht. Ab sofort wird die „RechnungOnline“ der Telekom mit dem fälschungssicheren E-MailSiegel versendet. Daran erkennen Sie sofort, dass Ihre Rechnung tatsächlich von der Telekom stammt. So können Sie direkt Spam- oder Phishing-Mails von einer echten Rechnung der Telekom unterscheiden. Mit gefälschten E-Mails (Phishing-Mails) haben es Betrüger auf Passwörter, OnlineBanking und sensible Daten abgesehen. Gerade beim Öffnen von E-Mail- Anhängen können Sie sich schnell Web-Schädlinge einfangen. Das E-Mail-Siegel schafft hier Abhilfe und bietet Ihnen so die notwendige Sicherheit im Posteingang, insbesondere für sensible Informationen wie Ihre RechnungOnline. Mit dem E-Mail-Siegel setzt die Deutsche Telekom gemeinsam mit weiteren Partnern wie der Allianz, OTTO, Verivox oder Zalando innerhalb Ihrer E-Mail-Applikationen ein Zeichen für vertrauensvolle Kommunikation. Wenn Sie also erkennen wollen, ob die ankommende Post das o. a. Siegel führt, dann bleibt Ihnen nichts anderes übrig als zum Abruf Ihrer RechnungOnline die E-MailProgramme der Deutschen Telekom zu nutzen, damit Ihnen das E-Mail-Siegel angezeigt wird. QUO VADIS BÜROARBEIT? „Büroarbeit" - dieses Wort könnte u.U. bald nicht mehr benützt werden, denn es ist vielleicht demnächst schon ein Synonym für etwas Vergangenes. Die enge Zusammenarbeit mit den Partnern des E-Mail-Siegels ermöglicht es, eingehende E-Mails einer "Echtheitsprüfung" zu unterziehen. Dabei wird kontrolliert, ob die Nachricht tatsächlich vom angegebenen Absender stammt. Zusätzlich wird ein beim Versand der E-Mail verwendeter "Sicherheitsschlüssel" abgeglichen. Nur wenn dieser bei der Zustellung der Nachricht unverändert ist, gelten Mails als authentifiziert und erhalten das E-Mail-Siegel. UND WORAN ERKENNT DAS MAN NUN? Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Seite 18 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 Natürlich ist die Büroarbeit heutzutage noch nicht verschwunden, aber oft hat die Arbeit das Büro längst verlassen und wir benötigen ein neues Wort für die Tätigkeiten der modernen Informations-Arbeiter. Denn heute ist alles mobil und das Büro ist dort, wo man ins Internet kommt. Also beinahe überall. Moderne Unternehmen ersetzen den festen Schreibtisch längst durch einen digitalen Arbeitsplatz, der sich auch unterwegs nutzen lässt. Kommunikation, Koordination und kreative Arbeit sind damit an jedem Ort möglich, denn alle Daten und Dokumente sind in Rechenzentren gespeichert, so dass Mitarbeiter überall und mit den unterschiedlichsten Geräten darauf zugreifen können. fonanlage wird heute in die Cloud verlagert und über eine Webseite bedient, wo sich dann Nebenstellen per Mausklick freischalten und überall nutzen lassen. Egal ob die Mitarbeiter gerade im Home-Office arbeiten oder mit dem Handy unterwegs sind: Sie sind immer mit derselben Festnetznummer erreichbar. Dafür sind lediglich ein Internet-Anschluss und passende Geräte nötig. Für die Anrufe werden neuartige Tischtelefone verwendet - oder der PC oder sogar Smartphone-Apps. Selbst die abhörsichere Verschlüsselung von Anrufen ist möglich, was die alte analoge HardwareTelefonanlage gar nicht konnte. Selbst die traditionelle Festnetznummer macht den digitalen Arbeitsplatz mobil - und genau solche Möglichkeiten verlangen die jungen Wissensarbeiter von heute. Es scheint so, dass flexiblen Arbeitszeiten und der Arbeit von zu Hause heute mehr Wert beigemessen werden, als einem hohen Gehalt. Man erwartet flexible Arbeitszeiten, die nicht nur in der Firma stattfinden. Erste derartige digitale mobile Arbeitsplätze haben schon ihre Versuche hinter sich, wie z.B. Heimarbeitsplätze für Zeitarbeiter und Zeitarbeiterinnen. Doch die moderne Technik und der fast überall mögliche Zugriff auf das Internet lassen da weitere Möglichkeiten zu. Dies bedeutet, dass der digitale Arbeitsplatz u.U. nur aus wenigen Komponenten bestehen wird. Vielleicht wird nur noch Office-Software, Content-Sharing, Sicherheitslösung, Festnetz und Mobilfunk benötigt. Mit „Office 365" wird die bewährte Software von Microsoft an jedem Computer mit Internet nutzbar und läuft sogar auf Smartphones oder Tablets. Durch das Content-Sharing der Firma Box können Mitarbeiter ihre Dokumente auch gemeinsam bearbeiten und für die Sicherheit sorgt das Mobile-Device-Management, mit dem IT-Verantwortliche alle Mobilgeräte zentral verwalten können. Selbst die große TeleBitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Doch der digitale Arbeitsplatz, DigitalWorkplace, wäre nicht wirklich modern, wenn wegweisende Mobilfunk-Lösungen fehlen würden. Auch in diesem Bereich tut sich viel. LTE, Long Term Evaluation, erreicht unglaubliche Datenübertragungsraten und HD-Voice ermöglicht immer mehr Anrufe in CDQualität. Aber braucht deswegen gleich jeder Mitarbeiter eine Flatrate? In neuen Untersuchungen hat man festgestellt, dass viele Unternehmen ein extrem heterogenes Telefonverhalten haben. Ein Buchhalter verwendet beispielsweise seltener sein Handy als der Außendienstler im Vertrieb. Warum sollte die Firma für beide dasselbe zahlen? Viel besser ist das neue Pooling Abrechnungssystem, das es seit einigen Monaten auch für Mittelständler gibt. Statt Einzelverträge abzuschließen, kaufen Unternehmen ganze Kontingente an Gesprächsminuten, SMS und Daten, die alle Mitarbeiter gemeinsam nutzen. Es gilt immer derselbe Seite 19 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 monatliche Preis, der die Verbindungen aller Kollegen abdeckt. Am Ende einer Abrechnungseinheit werden nicht verbrauchte Einheiten in die Folgemonate übertragen. Neue SIMKarten werden jederzeit dazu gebucht oder abgeschaltet, wenn sich die Zahl der Mitarbeiter ändert, denn sie haben weder Laufzeit noch Grundgebühr. Das funktioniert übrigens nicht nur im Mobilfunk, sondern in jedem Bereich des DigitalWorkplace: Sobald ein neuer Mitarbeiter/in hinzukommt, werden mit wenigen Klicks der neue Festnetz-Anschluss, das Office-Paket, Box, Mobile-Device-Management und die Handy-Nummer freigeschaltet. In modernen Unternehmen wird es also nur noch um die Zahl der Köpfe gehen. Das bedeutet, dass „Büroarbeit" besser wieder „Kopfarbeit" heißen würde. Dieser Begriff ist zwar älter als „Büroarbeit“, aber er passt einfach besser in das Arbeitssystem der nach allerneuestem ausgerichteten Firmen. Denn der Kopf wird immer benötigt, während das Büro fast schon ein Auslaufmodell ist. Bleibt letztendlich die Frage, ob diese Lösung tatsächlich das non plus Ultra sein wird? Denn das Verhalten der Kinder in einer Familie, wurde hier nicht berücksichtigt, denn es könnte ja sein, dass das Verlangen der Kinder wachsen könnte, dass sich ihre Eltern mit ihnen beschäftigen, wenn sie zu Hause sind. Und ist dann die Arbeit zu Hause wirklich noch effizient? Nach einem Beitrag in Funkschau 3-4/2015 HGB. INTERNET IM ICE; SCHNELL, STABIL UND KOSTENLOS? GEHT DOCH! Unsere Bahn macht derzeit viel Reklame für ihren Service „W-LAN in ICE und Lounge“. In Zusammenarbeit mit der Telekom bietet die Deutsche Bahn AG ganz nach dem Motto „Reisezeit ist Nutzzeit“ Internet to go. Damit können Sie sich in den DB Lounges und während der Fahrt in vielen ICE-Zügen mit einem W-LAN-fähigen Endgerät (z. B. Notebook, Smartphone oder Tablet) drahtlos ins Internet einloggen – und das sogar bei bis zu 300 km/h. Eingangs ein wenig Technik. Die Eisenbahn ist ja nicht nur in Bezug auf die Schienen aus Metall. Auch die Zughülle ist bekanntlich ebenso wie die metallbedampften Fenster alles in allem ein Faradayischer Käfig. Und somit so ziemlich undurchlässig für elektromagnetische Wellen aller Art. Die Abschirmung im ICE liegt bei über 99%. Also muss das Internet irgendwo in den Zug hinein kommen und innen dann verteilt werden auf die Waggons und somit auf die NutzerInnen mit ihren Smartphones, Handys, Tablets und sonstigen „Spielzeugen“. Früher wurden die Mobilfunksignale draußen aufgefangen und verstärkt ins Innere geführt. Leider ist diese Technik nicht mehr Stand der Technik, denn sie setzt auf GSM, dem herkömmlichen schmalbandigen Mobilfunkstandard vergangener ´Jahre. Ein Smartphone muss also vom leistungsfähigeren UMTS (oder LTE) „umschalten“, damit es telefonieren oder Mails versenden kann. Daheim loggt sich unser Smartphone -immer wenn möglich- in ein W-LAN ein und verbindet sich über diesen deutlich leistungsfähigeren und schnelleren Kanal mit dem Internet. So ein W-LAN im Zug könnte also auch den Bahnkunden helfen, denn für viele Menschen ist eine Internetverbindung unabdingbar, wenn sie arbeiten oder sich unterhalten lassen wollen. Deshalb wünschen sich gerade Bahnfahrer eine lückenlose Versorgung der Strecken. Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Seite 20 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 Die Situation ist wie so oft kompliziert, denn für die Versorgung der Bevölkerung mit Mobilfunk stehen zunächst die Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica (O2 und E-Plus) in der Pflicht. Aus wirtschaftlich verständlichen Gründen bauen die ihre Netze gern dort aus, wo sie möglichst viele Menschen erreichen, denn dann haben sie bei geringerem finanziellem Einsatz viele zufriedene Kunden. In der Regel kann eine Mobilfunkstation einen Radius von fünf Kilometern versorgen, dann muss die nächste Station übernehmen. Da ein Mast auch nur eine begrenzte Anzahl Teilnehmer gut versorgen kann, müssen die Zellen in dicht besiedelten Gebieten sogar in einem engeren als dem 10-km-Raster angeordnet sein. Die Situation entlang einer Bahnstrecke ist komplizierter als in einer Stadt. Im Berufsverkehr fahren mitunter ein paar hundert Menschen im selben Zug, der schon bei einem Tempo von nur 100 km/h alle sechs Minuten die Mobilfunkstation wechselt. Jede ist also nur wenige Minuten lang ausgelastet und hat dann „Leerlauf“ bis zum nachfolgen Zug. Die Züge stabil mit Mobilfunk zu versorgen ist deshalb mit hohem Aufwand verbunden – auf Seiten der Netzbetreiber und auf Seiten der Deutschen Bahn. Wer jedoch die ökologischen Folgen des Straßenverkehrs betrachtet und den Verkehrskollaps in den Städten und auf den Autobahnen vor Augen hat, der erkennt, dass es von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung ist, die Bahn so attraktiv wie möglich zu machen. W-LAN FÜR DIE BAHNKUNDEN Im Fernverkehr bietet die Deutsche Bahn zusammen mit der Deutschen Telekom W-LAN an. Man muss sich allerdings erst anmelden und je nach Handyvertrag Gebühren zahlen. Doch Konkurrenz belebt das Geschäft. Seit der Marktöffnung für den Buslinienverkehr auf Fernstrecken bewegt sich was, auch bei der Bahn. Denn die Fernbusanbieter stellen in ihren Fahrzeugen fast durchweg W-LAN zur Verfügung. Für jüngere Reisende sind die Busse nicht nur wegen der günstigen Preise attraktiv - sie können hier auch kostenlos und ungehindert surfen. Das setzt die Deutsche Bahn unter Druck, die 2013 bereits 20 Millionen Euro an Fahrkartenerlösen an die neue Konkurrenz auf der Straße abgeben musste und nun angestrengt versucht, mit besserem Service zu punkten. Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Dem Grunde nach gibt es ein „Wireless Lokal Aera Network (W-LAN)“ schon seit 10 Jahren auch im Zug. So fuhr bereits 2005 ein erster ICE mit kostenlosem Internetzugang als Pilotprojekt auf der Strecke DortmundSiegburg/Bonn. Der Verfasser dieses Artikels kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Aber seither schleppt sich die Aufrüstung der Highspeed-Züge dahin - ganz anders die Aufrüstung der Kunden mit Smartphones und anderen mobilen Endgeräten mit Internetzugang. ZIELE 2015 In diesem Jahr soll nach Aussage des Bahnchefs Grube auf nahezu allen ICE-Strecken der Deutschen Bahn bis Jahresende für die Fahrgäste eine gute Internetverbindung verwirklicht werden. Dafür seien die rund 5200 Kilometer, die das Hauptnetz der ICE-Verbindungen umfasst, inzwischen technisch ausgerüstet. Sehen Sie im Zug dieses Zeichen, können Sie mit passenden Geräten (Smartphone, Tablet oder Laptop) via W-LAN ins Internet. WAS KOSTET SURFEN IM ZUG? Im WLAN-Bereich in der 1. Klasse ist die Nutzung des HotSpots der Telekom kostenlos, wenn Sie sich über das hierfür eingerichtete HotSpot Portal mit dem Internet verbinden. SO GEHT’S: - wählen Sie in den Einstellungen Ihres Smartphones, Tablets oder Laptops das Netzwerk „Telekom_ICE“. - Geben Sie anschließend eine beliebige URL (Internetadresse) ein, z.B. www.wikipedia.org. - Das HotSpot Portal wird dann automatisch aufgerufen. Nach Eingabe der angezeigten Zeichenfolge und Klick auf „Jetzt online gehen“ sind Sie online und können surfen. Achtung! Nur im Bereich der 1. Klasse können Sie kostenlos surfen. Sobald Sie diesen Bereich verlassen, steht Ihnen das kostenlose Angebot nicht mehr zur Verfügung. In der 2. Klasse können Sie den HotSpot der Telekom im ICE zu denselben Regeln nutzen wie jeden anderen Telekom-HotSpot im Land. Seite 21 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 SO GEHT’S: - wählen Sie in den Einstellungen Ihres Smartphones, Tablets oder Laptops das Netzwerk „Telekom_ICE“ - Geben Sie anschließend eine beliebige URL ein, zum Beispiel www.wikipedia.org. - Das HotSpot Portal wird dann automatisch aufgerufen Hinweis: Bitte achten Sie darauf, dass Sie zum Start keine SSL-verschlüsselte Webseite aufrufen. Dies erkennen Sie am „https“ statt „http“ in der Webadresse. Es wird dann eine leere Seite angezeigt. Achtung! Alle Telekom Kunde können sich wie gewohnt mit ihren Zugangsdaten über das HotSpot Portal oder via HotSpot App mit dem Internet verbinden Das kostet dann nichts extra. Lesen Sie hierzu den folgenden Artikel. W-LAN HOTSPOT ZUM NULLTARIF Nicht für alle Tarife inklusive! Um dieses Produkt kostenlos zu bekommen, braucht es für uns Ehemalige und Aktive „Telekomiker“ einen passenden Mobilfunktarif oder einen entsprechenden „Festnetzanschluss“, also einen Mitarbeitertarif mit inklusiver HotSpotFlat Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Nutzung. Hierzu zählen nicht die auslaufenden Call&Surf DTAG Tarife, die auf dem herkömmlichen ISDN-Universalanschluss laufen. DIE NEUEN MAGENTA DTAG TARIFE Seit Mitte Dezember 2014 sind sowohl die Festnetz- als auch die Mobilfunktarife aus dem Programm „magenta“ für Mitarbeiter und Ehemalige mit dem üblichen Rabatt freigeschaltet. Lediglich das Modell „magenta eins“, also die Kombipackung (fest/mobil) gibt es (noch) nicht. Im Tarif MagentaZuhause (S, M oder L) muss die HotSpotFlat aktiv, aber kostenlos hinzu gebucht werden. Wenn Sie auch Fernsehen (Entertain) hinzu buchen, ist alles „drin“. Auch das neue Tarifmodell „MagentaMobil“ für „Telekomiker“ inkludiert die HotSpotFlat nicht. Genau wie beim Festnetz sind Spielregeln zu beachten, auf die wir in unserer Sommerausgabe detailliert eingehen werden. Bitte rufen Sie uns gerne während unserer regelmäßigen Sprechstunden an, wenn Sie zu diesem komplexen Thema eine Beratung wünschen. im Februar 2015 LS Seite 22 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE APRIL 16.04.2015 Geführte Wanderung: WaiblingenHörschbach – Großheppach – Grunbach Treffpunkt : Stgt Hbf um 9.30 Uhr bzw. Waiblingen Bf um 10.05 Uhr 30.04.2015 Technischer Ausflug zur Tunnelbaustelle Aichelberg (inklusive Besichtigung mit dem Bus) MAI 21.05.2015 Geführte Wanderung: Endersbach – Strümpfelbach – Endersbach, Treffpunkt :Stgt Hbf um 9.20 Uhr bzw. Endersbach um 10:00 Uhr JUNI 17.06.2015 Geführte Wanderung: Strümpfelbachtal – Schloss Ebersberg – Backnang Treffpunkt : Stgt Hbf um 8.20 Uhr, Abfahrt : Stgt Hbf um 8.35 Uhr mit S 2 nach Schorndorf, an 9.10 Uhr, weiter mit „Wiesel“ ab Schorndorf um 9.20 Uhr nach RudersbergOberndorf, an 9.41 Uhr 25.06.2015: Ganztagesfahrt „Beerenzügle“. Fahrt nach Oberschwaben mit Besuch des Berghofs „Höchsten“ und anschließender Fahrt mit dem „Beerenzügle“ JULI Der Seniorenmonitor 3/2015 erscheint am 21. Juli .2015. 09.07.2015 Geführte Wanderung: Poppenweiler – Neckarweihingen – Hoheneck, Treffpunkt : Stgt Hbf um 9.45 Uhr bzw. Poppenweiler Friedhof um 10.37 Uhr Wir freuen uns, wenn Ihnen unser Programm gefällt und danken für Ihre Spende zur Unterstützung unserer örtlichen Seniorenarbeit. IBAN:DE436001007001476707 09 OKTOBER Seniorenmonitor 3/2015 erscheint am 27. Oktober 2015 08.10.2015: Geführte Wanderung: StgtMöhringen SI -Körschtal - Scharnhausen (Vulkanwanderung), Treffpunkt : Stgt Hbf um 9.10 Uhr bzw. Möhringen-Salzäcker um 10:00. 22.10.2015: Halbtagesfahrt: Besuch von „Kloster Lorch“ mit Besichtigung NOVEMBER 05.11.2015: Geführte Rundwanderung: Auf Spuren der Römer zum Aichstruthsee und zurück durch das Leintal nach Welzheim, Treffpunkt : Stgt Hbf um 08.50 Uhr bzw. Schorndorf 9.40 Uhr bzw. Welzheim 10.17 Uhr DEZEMBER UNSERE JAHRESABSCHLUSSFEIER FINDET AM, MITTWOCH, DEN 9. DEZEMBER 2015, AB 14:00 UHR STATT. DER TREFFPUNKT WIRD NOCH BEKANNT GEGEBEN. AUGUST 13.08.2015 Geführte Wanderung: Burgstall/Murr –Wüstenbachtal - Kirchberg/Murr. Treffpunkt : Stgt Hbf um 9.25 Uhr bzw. Burgstall/Murr Bf um 10.17 Uhr SEPTEMBER 11. – 18.09.2015: Mehrtagesreise nach Lindau mit vielen Ausflügen an Bodenseeziele (mit dem Erholungswerk) 24.09.2015 Geführte Rundwanderung: Asperg Bf –Leutelsbachtal - Asperg Bf, Treffpunkt : Stgt Hbf um 9.10 Uhr bzw. Asperg Bf um 9.50 Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Seite 23 Telekom-Senioren-Monitor Ausgabe 1 / 2015 ANMELDUNG TECHN. AUSFLUG Verbindliche Anmeldung zur Baustellenführung an der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm Ich / wir melden uns zum technischen Ausflug am 30. April 2015 mit Baustellenführung in Aichelberg verbindlich an. Bitte beachten: Maximal 25 Personen Festes Schuhwerk mitbringen Keine Haustiere mitbringen Das Mindestalter für die Teilnahme liegt bei 14 Jahren Sicherheitshelme und Warnwesten werden vor Ort ausgegeben und die Haftungsvereinbarung unterschrieben Vorname Name Wohnort Alter Ich / wir werde / n selber mit dem Auto zum Treffpunkt kommen, aber niemanden mitnehmen Ich / wir möchte / n zur Baustelle mitgenommen werden und könnte in Stuttgart-Feuerbach (Bahnhof) Stuttgart Bad Cannstatt (Bahnhof) Gerlingen oder __________________________ zusteigen (zutreffendes bitte ankreuzen bzw. eintragen). Alternativ: Ich fahre selbst und werde mindestens 2 weitere Personen in meinem Auto mitnehmen. Vorname Name Wohnort Alter Bei Mitnahme von mindestens 2 weiteren Personen brauche ich keinen Kostenbeitrag entrichten. Unterschrift versicherungstechnischer Hinweis: Dieser Ausflug ist eine reine Privatveranstaltung. Mitfahrer sind über die Haftpflichtversicherung des Fahrers / der Fahrerin abgesichert. Bitte um telefonische Anfrage, ob noch Plätze frei sind bei der Baustellenführung und/oder einer Mitfahrgelegenheit bei Peter Gehrung, Gerlingen unter 07156 / 4355016 Den Teilnehmerbeitrag in Höhe von 15,00 € pro Person überweise ich bis 27. März 2015 auf das Konto des Seniorenbeirats 2 Telekom Stuttgart (Betreuungswerk Post/Postbank/Telekom) Postbank Stuttgart IBAN: DE43600100700147670709 BIC: PBNKDEFF Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift mit, Danke! Seite 24
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