Kausalität zwischen Gravitations

Abweichen und Hinterherhinken der physikalischen Wissenschaft:
Kausalität zwischen Gravitations- und
elektromagnetischem Feld
Elektron als Koppelglied zur feinstofflichen Ebene
Horst Thieme, Dipl.-Ing.
Einführung der Redaktion:
Gerade beim Versuch, die Funktion neuartiger autonomer Technologien zu erklären, stösst die Wissenschaft - insbesondere die Physik - manchmal an ihre Grenzen.
Horst Thieme zeigt in seinem Buch
“Das entzauberte Elektron” und im
folgenden Beitrag Lösungsansätze.
Was ist das Vakuum aus
physikalischer Sicht?
Was das Vakuum physikalisch ist
und was sich hinter dem statischen
Feldbegriff verbirgt, harrt noch immer
seiner wissenschaftlichen Klärung,
sofern es keine (okkulte) Fernwirkung gibt. Was wird im Vakuum polarisiert? Wenn das Vakuum frei von
Materie ist, kann nichts polarisiert
werden. Muss deshalb die Vakuumpolarisation, wie sie die QuantenElektrodynamik (QED) postuliert, nur
virtuell sein? Unbestritten ist, dass es
statische elektrische und magnetische Felder im Vakuum gibt. Dass
das magnetische Feld eine Masse
hat, ist seit 1891 bekannt (J.J.Thomsen). Aber was sind (Kraft-)Felder,
wenn es keine Fernwirkung gibt?
Dass Photonen bzw. elektromagnetische Strahlung das Vakuum
durchqueren, ist bekannt und bedarf
keiner Fernwirkung.
Es gibt umfangreiche und zahlreiche Literatur zum Thema Raum-,
Pan- und Nullpunktsenergie. Jedoch
ist davon nichts Bestandteil der gegenwärtigen Lehrmeinung. Dies wohl
auch deshalb, weil bisher keine
schlüssige mathematische Beschreibung gelang. Experimentelle Nachweise und funktionierende Raum-,
Pan-, Nullpunks- und Quantenenergie-Überschussnutzungen gibt es bereits einige.
Hiezu ein Zitat aus dem Buch von
Klaus Volkamer "Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes":
32
"...gelang der Nachweis einer
heute wissenschaftlich unbekannten
Ebene realer, aber unsichtbarer
Feinstofflichkeit, die aus ubiquitären,
feldartigen und räumlich ausgedehnten Quanten mit wägbarem Masseinhalt und klar charakterisierten physikalischen Wechselwirkungen mit
grobstofflicher Materie besteht... Die
schrittweise Kondensation solcher
freier feinstofflicher Quanten..." ... bildet die Gesamtheit der Welt und des
Universums (meine Ergänzung).
Mit dem Elementardipol-Modell des
Elektrons konnte mehr als hinreichend
nachgewiesen werden, dass die Vakuumpolarisation (der QED) real und
nicht virtuell ist. Nicht nur das, sondern
die Vakuumpolarisation bildet den
Elektronenkörper als Kondensat, und
außerhalb des Elektronen-ClusterKondensatkörpers wird das elektrische und magnetische Feld aus gleicher Feinstofflichkeit erzeugt.
Das in meinem Buch "Das entzauberte Elektron - Konsequenzen für
unser physikalisches Weltbild"
(Esch-Verlag 2012) nachgewiesene
widerspruchsfreie Elektron wird modellgemäß erst durch ein feinstoffliches bipolares Massequantum h/c2
möglich. Eine der wichtigsten Aussagen dabei ist, dass sich der Clusterkörper aus dem freien Raum bzw.
aus dem Vakuum selbst rekrutiert
und regeneriert. Das Elektron wird
dadurch zum Koppelglied zur feinstofflichen Ebene.
Protonen haben ebenso einen,
aber kleineren Clusterkörper, wie es
die geringere Synchrotronstrahlung
beweist.
Das bipolare Massequantum h/c2 entsprechend der kleinsten Energieportion des Planckschen Wirkungsquantums h - repräsentiert die wesentliche Polaritätseigenschaft.
Dass es eine feinstoffliche Ebene
unterhalb der bisherigen Physik gibt,
dürfte nunmehr unstreitig sein. Das
NET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 3/4
Horst Thieme, geb. 1939, war als leitender Ingenieur am größten Investvorhaben
der DDR, dem Kernkraftwerk an der Ostsee in Lubmin und zuletzt in der hessischen Landesatomaufsicht tätig. Danach
sehnte er sich nach etwas Anderem und
physikalisch Leichterem, neben dem Atomkern. Was liegt da näher als das Elektron
(auch griech. Lepton = das Leichte). Er ist
Autor des Buches “Das entzauberte
Elektron” (Esch-Verlag, 2012), siehe Buchbesprechung in Nr. 1/2, 2015.
zeigen Insbesondere die Raumenergie- und Antigravitationsexperimente
der vielfältigen (geheimen) militärischen Forschungen sowie zahlreicher Autodidakten und Einzelerfinder
mit bereits erfolgreichen praktischen
Anwendungen.
Gemeinsame Kausalität der
Gravitation mit elektrischen
und magnetischen Feldern
Das alles weist auf eine gemeinsame Kausalität der Gravitation mit den
elektrischen und magnetischen Feldern hin.
Kraftfelder sind Energie und gleichzeitig Masse und damit materiell. Nach
der Energie-Masse-Äquivalenz muss
dies dann auch für die kleinste Energieportion, dem Planckschen Wirkungsquantum, gelten.
März/April 2015
Es ist nicht bekannt, ob die feinstofflichen Hypothesen und Theorien
das Polaritäts- bzw. Polarisierungsmerkmal aufweisen.
Zu hinterfragen ist es u.a. bei den
Gravitonen, den Tachyonen, den hypothetischen ultraleichten Teilchen,
wie Axionen, SUSY-Teilchen, WIMPS
(Weakly Interacting Massive Particles), SuperWIMPS, WISPs, der Subquantenkinetik mit deren Ätheronen
der stochastischen Elektrodynamik
(SED) und bei anderen exotischen
Teilchen. Nach diesen hypothetischen
Teilchen wird nicht nur im Zusammenhang mit der Gravitation, sondern
auch für die kosmische dunkle Masse
und Energie gesucht.
Ebenso dürften Vorstellungen zum
Elektron über “schwarze” und “weisse” Löcher, die auf Steven Hawkings
Berechnungen unter Einbeziehung
der Gravitationskonstante basieren,
erst noch einer Bestätigung harren.
Es sind Hypothesen und mit grossem technisch-experimentellem Aufwand betriebene Forschungen (um
hie nur einige Programme mit ihren
Detektoren zu nennen: XENON, PAMELA, GAMA, AMS, COMS und
CoGent, CDMS, CREST, COURE,
EDELWEISS, EUREKA (die Abkürzungen können der Fachliteratur entnommen werden).
Ähnliches trifft auch auf die Superstring-, Superbranes-Theorien und
die Schleifenquantengravitation zu.
Obwohl jene von (polarisierbaren?)
Wellen ausgehen, lassen experimentelle Resultate dazu auf sich warten.
Das Problem dabei: Die feinstofflichen Partikel liegen zunächst neutralisiert vor. Aber warum gibt es bisher keinen Ansatz einer Polarisierbarkeit?
Es bedarf der großen elektrischen
Feldstärke in der Umgebung der Elementarladung und insbesondere der
nackten Ladung (beim elektronischen Kondensat), um diese Neutralität aufzuheben. Das entspricht
einer partiellen Polaritätsverschiebung in Form der realen Vakuumpolarisation im Einflussbereich der Ladungsträger.
Naheliegend ist, dass die nachgewiesenen Elementardipole ihren
Neutralitätsstatus als abgebundene
Elementarquadropole bis zu Oktopolen als Oligopole bewahren.
33
In der Quantenelektrodynamik QED lernt man Effekte kennen, die kleine, aber messbare Abweichungen von der Coulomb-Wechselwirkung der Elektronen bzw. Myonen
mit dem Kern verursachen. Zu ihnen gehören Vakuumpolarisation, Selbstenergie und
anomales magnetisches Moment. Die Vakuumpolarisation beschreibt die virtuelle
Erzeugung von Elektron-Positron-Paaren in starken elektromagnetischen Feldern.
Diese virtuellen Elektron-Positron-Paare bilden eine Art Dipol-Schicht und führen zu
einer Modifikation des Coulomb-Potenzials. Quelle: http://www.physik.uni-freiburg.de/
Das ist vorstellbar, indem sich je
zwei oder mehrere Elementardipole
geradzahlig konträr aneinander lagern,
um die verbliebenen äußerst geringen
Dipolrestladungen zu kompensieren.
Das ist vergleichbar mit den AlphaTeilchen (Heliumkernen) als stabile
und neutralisierte Konfigurationen.
Woraus resultiert die Elementardipol- und Oligopolvorstellung?
Wie können aus dem "Nichts"
(Vakuum) plötzlich Elektron-PositronPaare entstehen bzw. erzeugt werden (nicht virtuell, sondern real)?
Die neutralitätsmindernde Polarisierung als Polaritätsverschiebung der
Oligopole kann sowohl durch elektrostatische Ladungspolarisierung als
auch durch den Ladungsstromfluss
der nunmehr polarisierten Partikel entstehen, die in der räumlichen Umgebung mitgerissen und - durch Abbremsung weiter außen liegender
Partikel - in Rotation versetzt werden.
So entsteht das Magnetfeld in Form
von mechanischen Turbulenzwirbeln.
In den Festkörpern wird dies durch
Ausrichtung der Spins und damit der
magnetischen Momente verstärkt.
Durch temporär wechselnde elektromagnetische Felder entstehen die
sich wechselseitig fortpflanzenden
elektromagnetischen Felder und Wellen, besonders im niederenergetischen Langwellenbereich. ÜbereinNET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 3/4
stimmend mit neueren Autoren, gibt
es so dennoch einen Äther, nur viel
schwächer und feiner. Deshalb war
jener auch so lang- und zählebig.
Ein Lichtphoton ist hingegen offenbar viel zu massiv (1014...1015) x h/(c2
xs) als emittiertes Kondensatteil, um
nachweisbar mit diesem Äther zu
wechselwirken (Michelson-Versuch).
Verletzter Energieerhaltungssatz?
Sind der Energieerhaltungssatz
und daraus folgende Erhaltungssätze dadurch verletzt? Nein.
Das gilt für das energetisch abgeschlossene System. Letztendlich gibt
es nur solche. Es ist uns nur oft nicht
bewusst. Beispielsweise wäre die
alleinige Betrachtung der Massezunahme des Elektrons mit dessen
Geschwindigkeit (Spezielle Relativitätstheorie) ein solch "offenes"
System. Dem ist jedoch nicht so. Die
Energie- und damit Massezunahme
liefert der Beschleuniger mit seiner
elektrischen Leistungsaufnahme.
Anzapfung der Raumenergie
Bei der Gewinnung der Raum-, der
Pan- oder Nullpunktenergie (als
"offenes" System) wird quasi die
Energieressource des Weltraumes
März/April 2015
angezapft bzw. der Umgebung entzogen. Um dies nutzbar zu machen,
bedarf es abrupt wechselnder elektromagnetischer Felder, hoher Spannungen sowie Plasmen oder sich
selbstverstärkender extremer makroskopischer Rotationen. Am einfachsten lässt sich dies zunächst durch
Resonanzschwingkreise realisieren.
Deren Elektronen und Kernen
muss zum Beispiel zu ihrer ohnehin
vorhandenen Rotation eine zusätzliche wechselnde Beschleunigung/
Verzögerung, eine selbsterhaltende
extreme Kreisbeschleunigung (wie
zum Beispiel beim Kugelblitzphänomen), aufgezwungen werden.
Der Aufbau von erzwungenen,
schnell wechselnden Magnetfeldern
zwingt auch hier zur Rekrutierung der
Magnetfeldmasse aus dem umgebenden Raum. Die defizitäre, feinstoffliche
Materie wird dabei (im Umkehrschluss) regelrecht nach- und aufgesogen und bewirkt dadurch den COP
bzw. Overunity-Effekt. (Im Prinzip hat
dies bereits Nobelpreisträger Walter
Gerlach vor dem Zweiten Weltkrieg
erkannt. Sein Team hat damals mit
großem Vorsprung die benötigten militärischen Finanzmittel zum Projekt
"Glocke" gewonnen, s. Literatur.)
Was ist die Ursache der Gravitation?
Die Himmelskörper bestehen aus
einer Unzahl von Elektronen und
Atomkernen, die einem ständigen
Kondensationsprozess unterliegen
(umgekehrter ß-Zerfall bzw. besser
Synthese als Neutronengenese). Das
führt zu Kernfusionen unter hohem
Druck und hoher Temperatur. Die
leichteren Elektronen werden nach
außen gedrückt. Gemäß dem BiefeldBrown-Effekt (siehe Bild) erzeugt das
umgekehrt einen verstärkt-gravitativen
(zur positiven Ladung gerichteten)
Effekt bei gleichzeitigem feinstofflichem Einstrom. Warum?
Das Gleichgewicht zwischen Emission und Rekombination ist im globalen
Kondensationsprozess gestört. Das
bedingt einen (neutralen) zum stellaren
Körper gerichteten feinstofflichen Einstrom zur Auffüllung der KondensatClusterkörper. Dieser wiederum führt
zu zusätzlichen Anlagerungen an die
atomgebundenen Elektronen.
März/April 2015
Der Biefeld-Brown-Effekt.
Zur Bahn-Gleichgewichtserhaltung
"schütteln" sie den Überschuss von
Zeit zu Zeit als niederenergetisches
Wärmequant ab. Dadurch wird ein
gravitativ-niederenergetisches Quantenspektrum infolge der unterschiedlichen atomaren Bindungsenergien
emittiert (Erwärmungsprozess).
Hingegen entsteht beim Overunity- und dem Antigravitationseffekt
eine einhergehende Temperaturerniedrigung in der Umgebung. Dabei
wird der zentrifugale Masseabwurf
bzw. -abtrag (als Nebenwirkung) irreversibel in eine Photonenstrahlung
bis hin zu ionisierender, intensiver
Strahlungsemission umgesetzt. Diese trägt nicht zur Erwärmung bei.
Dies wurde bei dem Geheimobjekt
"Glocke" beobachtet und entsprechende Versuchs- und Schutzmaßnahmen vorgenommen. Die "Glocke"
ist tatsächlich antigravitativ geflogen.
Literatur:
Joseph Farrell "Die Bruderschaft der
Glocke" und Igor Witkowski "Die Wahrheit über die Wunderwaffe", beides
Mosquito-Verlag 2010 und 2012.
Epilog zur Förderung der
Raumenergie
Hierzu ist noch viel wissenschaftliche Arbeit erforderlich, die die Mitarbeit vieler erfordert. So war zum Beispiel die QED (Quantenelektrodynamik als die derzeit genaueste Theorie) eine Generationenleistung. Dennoch scheint sie weitgehend widersprüchlich, nicht stringent und unNET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 3/4
plausibel. Wenn das Plausibilitätsund Kausalitätsproblem endgültig
geklärt ist, könnte auch eine mathematische Beschreibung über die bisherige Physik hinaus erfolgen.
Leider ist die gegenwärtige etablierte physikalische Wissenschaft in
Deutschland den falschen Grundlagen verhaftet (wozu die falsche
generelle Anwendung des vibrantstring-Grundmodells und darüber
hinaus die String-Theorien gehören),
so dass eine Resistenz gegenüber
neuen Ansätzen besteht.
Das findet auch seinen Ausdruck
in der angewandten Forschung, insbesondere zur deutschen Energiewende. Die Forschungsförderung erschöpft sich in den volatilen Erneuerbaren Energien und im bisher ungelösten großtechnischen Stromspeicherproblem.
Forschung zur permanenten Raumenergienutzung - frei von den vorgenannten Nachteilen - wird hingegen
bisher ignoriert.
Kommentar der Redaktion:
Das kann sich durch neuste Erkenntnisse von Wissenschaftlern wie
von Horst Thieme bald ändern!
Horst Thieme am Kongress!
Horst Thieme hält am Kongress
“Energieprojekte für eine neue
Welt” vom 30./31. Mai in Stuttgart
einen Vortrag zu “Das entzauberte
Elektron”, siehe ab Seite 25.
34