Begriffserläuterung grobstofflicher / feinstofflicher Körper Unser Universum besteht aus Energiewellen, die in vielfältiger Form schwingen können, mit starker oder schwacher Amplitude, mehr oder weniger verdichtet. Auch unser physischer Körper besteht aus hoch verdichteten Energiewellen. Er endet aber nicht abrupt mit unserer Außenhaut. Unser Energiefeld ist weitaus größer. Es dehnt sich mehrere Meter weit um den physischen Körper aus. Zur Benennung dieser “Körperschichten” hat sich im Kontext von Energiearbeit der Begriff “grobstofflich” für den physischen Körper und “feinstofflich” für die weniger dichten Schichten des Körpers etabliert. Die feinstofflichen Schichten unseres Körpers sind zwar mit bloßem Auge nicht sichtbar, physikalisch aber messbar und – vor allem – fühlbar. Manchmal empfinden wir die Gegenwart eines fremden Menschen als angenehm oder unangenehm, ohne das wir genau sagen können, warum. Der Grund ist, dass unsere feinstofflichen Körper miteinander in Resonanz gehen und Informationen austauschen, ohne das wir miteinander sprechen, uns ansehen oder berühren.
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