3. Gütersloher Schilddrüsen-Symposium Fortbildung des Schilddrüsenzentrums Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital Mittwoch, 22. April 2015, 18.00 Uhr Konferenzraum 3, Elisabeth-Carrée w Einladung zum Anmeldung Um Rückantwort mit dieser Karte wird bis zum 15.04.2015 gebeten Per Post, Fax: 05241/507-7190 oder E-Mail: [email protected] Veranstaltungsort: Elisabeth-Carrée Stadtring Kattenstroth 128 33332 Gütersloh 3. Gütersloher Schilddrüsen-Symposium Anschriften der Referenten: Dr. med. Eduard Kusch Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Thorax- und Viszeralmedizin Sankt Elisabeth Hospital, Gütersloh Prof. Dr. med. Peter E. Goretzki Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Gefäß-, und Viszeralchirurgie Lukaskrankenhaus Neuss Prof. Dr. med. Andrea Tannapfel Direktorin des Instituts für Pathologie der Ruhr-Universität Bochum am Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum Die Veranstaltung erfolgt mit freundlicher Unterstützung der Firmen Kategorie A Kategorie B Kategorie A Bitte freimachen Dr. med. Eduard Kusch Sankt Elisabeth Hospital Stadtring Kattenstroth 130 33332 Gütersloh Priv.-Doz. Dr. med. Joachim Feldkamp Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie, Diabetologie, Pneumologie, Infektiologie Klinikum Bielefeld Kategorie A Kategorien A: 0 - 500 € B: 501 - 1.000 € C: 1.001 - 1.500 € Maligne und benigne Schilddrüsenerkrankungen Fortbildung des Schilddrüsenzentrums Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital Mittwoch, 22. April 2015, 18.00 Uhr 20.30 Uhr Ende des Symposiums. Im Anschluss an die Vorträge laden wir Sie zu einem gemeinsamen Imbiss ein. Für die Veranstaltung werden im Rahmen der „Zertifizierung der freiwilligen ärztlichen Fortbildung“ der Ärztekammer Westfalen-Lippe 4 Punkte (Kategorie A) beantragt. Konferenzraum 3, Elisabeth-Carrée Mittwoch, 22. April 2015, 18.00 Uhr Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital Fortbildung des Schilddrüsenzentrums Mittwoch, 22. April 2015, 18.00 Uhr Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital Ich nehme mit ............. Personen teil. Unterschrift 19.45 Uhr Der Stellenwert der Feinnadelpunktion bei SD-Knoten Priv.-Doz. Dr. med. Joachim Feldkamp PLZ, Ort Ihre Dr. Eduard Kusch und Martina Friedemann 19.00 Uhr Was Neues in der Schilddrüsenpathologie? Prof. Dr. med. Andrea Tannapfel Straße, Hausnummer Mit herzlichen kollegialen Grüßen, 18.15 Uhr Update in der Schilddrüsenchirurgie Prof. Dr. med. Peter E. Goretzki Fortbildung des Schilddrüsenzentrums 3. Gütersloher Schilddrüsen-Symposium Wir freuen uns auf den Erfahrungsaustausch mit Ihnen und hoffen durch die praxisnahen Themen ein großes Publikum gewinnen zu können. 18.00 Uhr Begrüßung und Moderation Dr. med. Eduard Kusch und Martina Friedemann Institution • Wann sollte ein „kalter Knoten“ operiert werden? • Welchen Stellenwert hat der intraoperative Schnellschnitt? • Wann sollte bei autonomen Adenomen die Radiojodtherapie der Operation vorgezogen werden? • Wird das kontinuierliche intraoperative Neuromonitoring neuer „Standard“ in der SD-Chirurgie? • Wann sollte eine Rezidivstruma operiert werden? (Risiko-Nutzen-Abwägung) • Welche Rolle spielt heutzutage das rekombinante TRH in der Vorbereitung zur Ablation und Kontrolle nach Ablation? • Welchen Stellenwert hat die Feinnadelpunktion in der SD-Chirurgie? Mittwoch, 22. April 2015 Beginn 18.00 Uhr Elisabeth-Carrée, Konferenzraum 3 Stadtring Kattenstroth 128, 33332 Gütersloh Name des Veranstaltungsteilnehmers Trotz der verbesserten Jodversorgung in Deutschland bleibt der Schilddrüsenknoten ein häufiges klinisches Problem. Neue Leitlinien haben rationale, wissenschaftlich begründete Strategien zur Differentialdiagnose des Schilddrüsenknotens definiert. 3. Gütersloher Schilddrüsen-Symposium die Behandlung der Schilddrüsenerkrankungen ist eine interdisziplinäre Herausforderung. Endokrinologen, Chirurgen, Nuklearmediziner und Pathologen müssen eng zusammenarbeiten und in ständigem Erfahrungsaustausch bleiben, um die bestmögliche Behandlungsstrategie für die jeweilige Schilddrüsenerkrankung durchzuführen. Programmablauf 3. Gütersloher Schilddrüsen-Symposium Anmeldung Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,
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