T N! TZ DE JE EL M AN Nähere Bücherinfos: www.finanzverlag.at Galostian Fard / Habliczek / Reisenhofer Sanierung und Abwicklung von Banken – BaSAG Handbuch zu BaSAG, BaSaPV, EBA Leitlinien und ergänzenden EU-Rechtsakten zu Sanierungs- und Abwicklungsplanung sowie zur Berechnung der Abwicklungsfondsbeiträge Loseblatt, 1.3.2015, ca. 300 Seiten, großA5, mit Erläuterungen, Übersichten, großem Stichwortverzeichnis; Subskriptionspreis bis 30.4.2015: EUR 78,- (inkl. USt, exkl. Versand); Ab 30.4.2015: EUR 95,- (inkl. USt, exkl. Versand). Sanierung, Abwicklung, Einlagensicherung – Neue Herausforderungen für Banken und Behörden 2015 ANMELDUNG/BESTELLUNG: Neue Regelungen ab 2015: Fax (01) 713 53 34-85, E-Mail: [email protected] Ich melde mich verbindlich zum Seminar „Sanierung, Abwicklung, Einlagensicherung“ am 5. Mai 2015 an: zum regulären Preis von EUR 492,- (exkl. 20% USt). zum Sonderpreis für VÖIG-Mitglieder und Mitglieder des Verbandes österr. Banken und Bankiers von EUR 452,- (exkl. 20% USt.) BaSAG ab 1.1.2015 & Einlagensicherung NEU! Im Seminarbeitrag inkludiert sind Mittagessen, Kaffeepausen mit Imbiss und Getränken, umfangreiche Arbeitsmappe sowie das NEU erschienene Handbuch „Sanierung und Abwicklung von Banken – BaSAG“! Ich bestelle __ Exemplar(e) des Handbuchs „Sanierung und Abwicklung von Banken – BaSAG“ zum Subskriptionspreis von EUR 78,- (inkl. USt, exkl. Versand). Sanierungsplanung erstmals auch durch kleinere und mittlere Banken Abwicklungsplanung durch die Abwicklungsbehörde Frühintervention durch die Aufsicht bei Verschlechterung der Finanzlage Abwicklungsinstrumente (zB Bail-in, Brückenbank) Einlagensicherung neu inkl. Umsetzung in Österreich Abwicklungsfonds mit Beitragspflicht der Banken Das Seminar informiert Sie topaktuell: Name Teilnehmer(in): Vorname, Nachname, Titel Unternehmen / Position im Unternehmen Straße PLZOrt e-mail TelefonFax DatumUnterschrift Anmeldung: Finanzverlag/Kitzler-Verlag GmbH, Uraniastraße 4, 1010 Wien, Fax: (01) 713 53 34 DW 85, Tel: (01) 713 53 34-21 (Fr. Dr. Buschek), e-Mail: [email protected]. Der Seminarbeitrag beinhaltet Mittagessen, Kaffeepausen mit Imbiss, Getränke, umfangreiche Arbeitsmappe sowie Schreibunterlagen. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung, die Sie bitte vor Seminarbeginn begleichen. Bei kurzfristiger Anmeldung und Überweisung später als 7 Tage vor dem Termin bitten wir Sie, am Veranstaltungstag eine Kopie Ihres Überweisungsauftrages unserem Betreuer beim Seminar-Empfang vorzulegen. Storno: Bei Stornierung bis 20 Kalendertage vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von EUR 95,-- exkl. USt. verrechnet, danach 75% des Seminarbeitrages. Bei Stornierung oder Nichterscheinen am Kurstag wird die volle Gebühr verrechnet. Die Stornogebühr entfällt bei Nennung einer Ersatzperson. Zur Bank Recovery and Resolution Directive (BRRD), zur Einlagensicherungsrichtlinie (DGSD). Details zur „Einlagensicherung neu“ und zur nationalen Umsetzung der DGSD in Österreich bis 3.7.2015. Details zur Umsetzung der BRRD im Bankensanierungs- und -abwicklungsgesetz (BaSAG) ab 1.1.2015. Aktuelle Informationen zu den in Ausarbeitung befindlichen EBA-BTS zu BRRD und DGSD. Ausblick: Einheitlicher Abwicklungsmechanismus (Single Resolution Mechanism = SRM) ab 2016. Erstellung von Sanierungsplänen im Jahr 2015 – insbes. für kleine und mittlere Banken! ! WANN? 5. Mai 2015 9.00 bis 16.00 Uhr WO? In Kooperation mit Hotel de France Schottenring 3, 1010 Wien Programm: Referenten: 09:00 - 09:10 Begrüßung: Finanzverlag 09:10 - 10:30 MMag. Georg Merc, CIIA / OeNB, Dr. Susanne Riesenfelder / FMA Die neue Einlagensicherung • Einleitung - Die 3 Säulen der Bankenunion - Einheitlicher Aufsichtsmechanismus (SSM) - Einheitlicher Abwicklungsmechanismus (SRM) - Einlagensicherung (DGS) • Derzeitige Rechtslage im österreichischen BWG 10:30 - 10:45 Kaffeepause 10:45 - 12:00 • Neuer europäischer Rechtsrahmen - Die Einlagensicherungsrichtlinie (DGSD) -EBA-Leitlinien • Nationale Umsetzung der DGSD in Österreich 12:00 - 13:00 Mittagessen 13:00 - 14:15 Mag. Barbara Reisenhofer, Bakk. / FMA Sanierung und Abwicklung nach dem neuen Bankensanierungs- und -abwicklungsgesetz (BaSAG) • Rechtslage nach BaSAG seit 1.1.2015 -Historie - Sanierungspläne / Frühzeitiges Eingreifen -Abwicklungspläne - Abwicklungsinstrumente und Abwicklungsfinanzierung - Mindesterfordernis an Eigenmitteln und berücksichtigungsfähigen Verbindlichkeiten (MREL) •Ausblick - Einheitlicher Europäischer Abwicklungsmechanismus (SRM) ab 2016 - Europäischer Abwicklungsfonds (Single Resolution Fund, SRF) 14:15 - 14:30 Kaffeepause 14:30 - 16:00 Mag. Ronald Reepel / OeNB Sanierungsplanung durch die Banken in der Praxis • • Einleitung von Sanierungsplänen, wesentliche Inhalte, „roter Faden“ Proportionalität und ihre praktischen Auswirkungen auf - Prozess / Inhalt - An welchen Stellen ist vereinfachte/reduzierte Darstellung denkbar? - Typische „Fallstricke“ – worauf muss unbedingt geachtet werden? MMag. Georg Merc, CIIA ist Mitarbeiter der Oesterreichischen Nationalbank in der Abteilung Europäische Aufsichtsgrundsätze und Strategie, Schwerpunkt Bankenregulierung; Mitglied in zahlreichen EBA Arbeitsgruppen. Studium der Rechtswissenschaften und der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Wien, Rechtspraktikum, Rechtsanwaltsanwärter bei Schönherr Rechtsanwälte im Bereich Banken und Finanzierung, Lehrgang zum Certified International Investment Analyst der OeVFA. Dr. Susanne Riesenfelder, Akademische Europarechtsexpertin ist Mitarbeiterin der Finanzmarktaufsicht im Bereich Bankenaufsicht. Zunächst Tätigkeiten in der WKÖ, bei einem Rechtsanwalt und bei einem Wiener Notariat. Sodann von 1996 bis 2011 im ÖGV (Österreichischer Genossenschaftsverband) tätig. Vertretung in EBA-Arbeitsgruppen, zahlreiche Vortragstätigkeit, auch im universitären Bereich. Diverse Publikationen in Fachbüchern und Fachzeitschriften zu Finanzmarktthemen. Ausbildung: Studium und Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften mit Auszeichnung in Wien, Gerichtsjahr, Lehrgang Europarecht an der Donau Universität Krems mit Auszeichnung, Trainerausbildung. Mag. Barbara Reisenhofer, Bakk. ist Juristin in der Abteilung Aufsicht über sonstige Groß- und Regionalbanken der FMA, Schwerpunkt Bankensanierung und -abwicklung; Mitglied des EZB Crisis Management Netzwerks. Studium der Rechtswissenschaften und der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Wien, Rechtspraktikum, Assistentin am Institut für Zivilverfahrensrecht der Universität Wien (von 2008 bis 2012); zahlreiche Publikationen, wissenschaftlicher Schwerpunkt: Insolvenzrecht. Mag. Ronald Reepel absolvierte sein Studium der Volkswirtschaftslehre an der WU Wien. Mehrere Jahre lang arbeitete er bei einer Landesbank in Deutschland mit dem Schwerpunkt auf Risikomodellen; seitdem ist er Mitarbeiter der OeNB – sein Fokus liegt hier auf Sanierungs- und Abwicklungsplänen; er ist Mitglied der EBA Subgroup Crisis Management. Wer sollte teilnehmen? • Kreditinstitute, insbes. - Mitarbeiter in leitenden Positionen, Schlüssel- und Assistenzpositionen - Mitarbeiter in Risikocontrolling und Unternehmensstrategie - Mitarbeiter im Rechtsbereich / Aus- und Weiterbildung u.a. • Rechtsanwälte • Wirtschaftsprüfer und -berater
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