insbesondere BRRD & SRM

WM Seminare
Auswirkungen der
Bankenunion –
insbesondere BRRD & SRM
WM - S emi nar
Abwicklung und Abwicklungsplanung, MREL & TLAC, Bail-In, Finanzierung
17. November 2015
RAMADA Hotel Bad Soden
Leitung & Moderation
Dr. Bernd M. Geier
Börsen-Zeitung
WERTPAPIER-MITTEILUNGEN
Zeitung für die Finanzmärkte
Referenten
Eva Hoßdorf
Dr. Manfred Heemann
Dr. Cordelius Ilgmann
Max Jacob
Thomas Lorenz
Dr. Christian Schmitt
Dr. Hilmar Zettler
Referenten / Zielsetzung / Teilnehmer
Auswirkungen der Bankenunion (insbesondere BRRD & SRM)
Abwicklung und Abwicklungsplanung, MREL & TLAG, Bail-In, Finanzierung
17. November 2015
Referenten
Eva Hoßdorf
ist Rechtsanwältin und als Direktorin im Bereich Group Development & Strategy der Commerzbank AG tätig. Zuvor war sie
stellvertretender Chefsyndikus der Abteilung Recht & Compliance bei der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung
(FMSA). Nach ihrer Ausbildung zur Bankkaufrau absolvierte sie
ihr rechtswissenschaftliches Studium an der Universität Regensburg. Zu ihren beruflichen Stationen gehören die
Sparkasse Regensburg, die Deutsche Vereinigung
für Finanzanalyse (DVFA) die ABN AMRO Bank
und die Delbrück Bethman Maffei AG. Der Fokus
ihrer Beratungstätigkeit liegt auf den Gebieten
M&A, ECM, Asset Management und Private Banking. Im Januar
2009 wechselte sie zu der damals neu gegründeten FMSA, der
Einrichtung des Bundes, die eigens zum Zwecke der Bewältigung
der Finanzmarktkrise und deren Folgen ins Leben gerufen wurde.
Dort begleitete sie die rechtlichen und compliancerelevanten
Aspekte der Stabilisierungsmaßnahmen des Bundes und die
neuen Aufgaben der Anstalt aus zunächst dem Restrukturierungsgesetz und dann dem Sanierungs- und Abwicklungsgesetz. Seit dem 1. Juli 2015 ist sie als Senior Spezialistin mit Fokus
auf regulatorische Themen, insbesondere Recovery & Resolution
von Banken, im Fachbereich Corporate Finance der Commerzbank tätig. Sie tritt regelmäßig als Referentin für Themen des
Rechts der Finanzmarktstabilisierung sowie der Sanierung und
Abwicklung von Banken auf.
Dr. Bernd M. Geier, LL.M. (Cambridge)
ist Partner im Frankfurter Büro von Dentons. Er berät im Bereich
des Aufsichtsrechts, insbesondere der Finanzmarktregulierung.
Seine Praxis umfasst die Begleitung von Regulatory Change Projekten (z.B. zur MiFID-Reform),
die aufsichtsrechtliche Strukturierung von Transaktionen und die Beratung in Sanierungs- und
Abwicklungsfragen (BRRD/SRM). Dr. Geier ist Lehrbeauftragter an der Universität Speyer für Bankenaufsichtsrecht
und Bankenrestrukturierung.
Dr. Manfred Heemann
ist in der Abteilung Standards & Abwicklungsmaßnahmen der
Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA) als Gruppenleiter tätig. Zuvor beriet er über 20 Jahre lang als Rechtsanwalt Banken und Finanzunternehmen im Bereich des Aufsichtsrechts, Kreditfinanzierungen, Restrukturierungen, Sanie-
rungs- und Abwicklungsplanung und Compliance. Er hat an der
Universität Münster und der University of Chicago
(LL.M.) studiert. Er war Lehrbeauftragter an der
Frankfurt School of Finance & Management und
hat zu zahlreichen Themen des Bankaufsichtsrechts Bücher und Artikel veröffentlicht.
Dr. Cordelius Ilgmann
arbeitet bei der in der Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank in Frankfurt. Zuvor war er im Bundesministerium
der Finanzen und in der Bankenaufsicht Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) tätig. Seine inhaltlichen
Schwerpunkte sind bankaufsichtliches Krisenmanagement, Abwicklung- und Regulierungsthemen
sowie Fragen der Finanzmarktstabilität. Herr Ilgmann hat Geschichte und Volkswirtschaftslehre
an der Universität Münster studiert und dort als
wissenschaftlicher Mitarbeiter u. a. zu Fragen der Bankabwicklung geforscht.
Max Jacob
leitet bei der Commerzbank das DCM Bonds Solutions Team, das
sich mit aufsichtsrechtlichen Themen insbesondere im Hinblick
auf Bankkapital und -finanzierungen beschäftigt. Er hat an einer
Vielzahl von Bankkapitalemissionen und -umstrukturierungen
gearbeitet. Vor seiner Tätigkeit bei der Commerzbank hat Herr
Jacob 13 Jahre für Investment Banken in London gearbeitet.
Thomas Lorenz, M.B.L.-HSG
ist Rechtsanwalt und Direktor im Geschäftsbereich Recht des
Bundesverbandes deutscher Banken. Er ist dort federführend
zuständig für Fragen der Restrukturierung/des Krisenmanagements von Kreditinstituten. Er vertritt in diesem Bereich den Bankenverband u. a. im BaFin-Fachgremium „Krisenmanagement“
und in der Crisis Intervention Working Group der European Banking Federation. Vor seiner Tätigkeit beim Bankenverband war
er im Referat für Rechts- und Grundsatzfragen des damaligen
Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen beschäftigt.
Dr. Christian Schmitt
ist Rechtsanwalt bei Linklaters LLP und spezialisiert auf alternative Streitbeilegung, Mediation,
Commercial Litigation und Arbitration. Hr. Schmitt
ist außerdem ausgebildeter Wirtschaftsmediator
(CVM).
Referenten
Dr. Hilmar Zettler
ist Direktor im Geschäftsbereich Finanzmarktstabilität des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. (BdB). Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind die gesetzliche und freiwillige Einlagensicherung der deutschen Privatbanken sowie das Zusammenwirken
von Bankenrestrukturierung/Bankenabwicklung und Einlagensicherung. Vor seiner Tätigkeit beim BdB arbeitete
er als Partner bei einer auf internationale Finanzsektorentwicklung spezialisierten Beratungsfirma
in Beratungsprojekten weltweit. Er verfügt über
mehr 10 Jahre Erfahrung in der Finanzsektorberatung, insbesondere im Bereich Einlagensicherung und Krisenmanagement. Herr Zettler hat außerdem mehrere Jahre bei einer
Beteiligungsgesellschaft als Senior Investment Manager und in
der Corporate Finance-Beratung einer Unternehmensberatung
gearbeitet.
Eva Hoßdorf (ehem. Bauer) ist Rechtsanwältin und als Direktorin im Bereich Group Development &
Strategy der Commerzbank AG tätig. Zuvor war sie stellvertretender Chefsyndikus der Abteilung Recht &
Compliance bei der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA). Nach ihrer Ausbildung zur
Bankkaufrau absolvierte sie ihr rechtswissenschaftliches Studium an der Universität Regensburg. Zu ihren
beruflichen Stationen gehören die Sparkasse Regensburg, die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse
(DVFA) die ABN AMRO Bank und die Delbrück Bethman Maffei AG. Der Fokus ihrer Beratungstätigkeit
liegt auf den Gebieten M&A, ECM, Asset Management und Private Banking. Im Januar 2009 wechselte sie
zu der damals neu gegründeten FMSA, der Einrichtung des Bundes, die eigens zum Zwecke der Bewältigung
der Finanzmarktkrise und deren Folgen ins Leben gerufen wurde. Dort begleitete sie die rechtlichen und
compliancerelevanten Aspekte der Stabilisierungsmaßnahmen des Bundes und die neuen Aufgaben der
Anstalt aus zunächst dem Restrukturierungsgesetz und dann dem Sanierungs- und Abwicklungsgesetz. Seit
dem 1. Juli 2015 ist sie als Senior Spezialistin mit Fokus auf regulatorische Themen, insbesondere Recovery
& Resolution von Banken, im Fachbereich Corporate Finance der Commerzbank tätig. Sie tritt regelmäßig
als Referentin für Themen des Rechts der Finanzmarktstabilisierung sowie der Sanierung und Abwicklung
von Banken auf.
Dr. Hilmar Zettler ist Direktor im Geschäftsbereich Finanzmarktstabilität des Bundesverbandes deutscher
Banken e.V. (BdB). Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind die gesetzliche und freiwillige Einlagensicherung der
deutschen Privatbanken sowie das Zusammenwirken von Bankenrestrukturierung/Bankenabwicklung und
Einlagensicherung. Vor seiner Tätigkeit beim BdB arbeitete er als Partner bei einer auf internationale
Finanzsektorentwicklung spezialisierten Beratungsfirma in Beratungsprojekten weltweit. Er verfügt über
mehr 10 Jahre Erfahrung in der Finanzsektorberatung, insbesondere im Bereich Einlagensicherung und
Krisenmanagement. Herr Zettler hat außerdem mehrere Jahre bei einer Beteiligungsgesellschaft als Senior
Investment Manager und in der Corporate Finance-Beratung einer Unternehmensberatung gearbeitet.
Zielsetzung
PERSONAL-GEIERB FR:18558908.1
1
Das Seminar beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Bankenunion auf Banken und Investoren. Es berücksichtigt insbesondere die BRRD, den SRM, sowie die Neuregelungen zur Einlagensicherung. Gegenstand der Vorträge ist v.a. die Umsetzung der
europarechtlichen Vorgaben durch den nationalen Gesetzgeber,
insbesondere im Hinblick auf die Behandlung von Schuldtiteln
in der Insolvenz.
Schwerpunkt des Seminars ist die Abwicklungsplanung (insb.
Abwicklungshindernisse) sowie die daraus resultierenden, wirtschaftlichen Konsequenten für Banken und Investoren, z.B. bzgl.
der Kapitalplanung. Im Vordergrund stehen ferner die Beteiligung von Anteilsinhabern und Gläubigern an der Abwicklung,
die Übertragung von Zuständigkeiten auf den Ausschuss für die
einheitliche Abwicklung (Single Resolution Board), die „Vergemeinschaftung“ der Bankenabgabe.
Teilnehmer
Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte in der
Kreditwirtschaft, an Mitarbeiter der Bereiche Recht, Kredit, Kreditabwicklung, Vollstreckung, Grundsatz sowie Rechtsanwälte und
sonstige Berater. Es richtet sich ferner an Investoren in Banktitel.
Programm
Programm - 9.30 bis ca. 17.30 Uhr
I.Sanierung und frühzeitiges Eingreifen
1. Sanierungsplan und Sanierungsplanung
Thomas Lorenz, M.B.L.-HSG,
Bundesverband deutscher Banken
2. Strukturelle Trennung bestimmter Geschäftsaktivitäten
Dr. Cordelius Ilgmann,
Europäische Zentralbank
3. Einlagensicherung 2.0 und ihre Bedeutung
bei der Sanierung und Abwicklung
Dr. Hilmar Zettler,
Bundesverband deutscher Banken
II.Abwicklung
1. Einleitung und Überblick
Dr. Bernd Geier, LL.M.,
Dentons Europe LLP
2. Abwicklungsinstrumente und -befugnisse
Eva Hoßdorf,
Commerzbank AG
3. Beteiligung von Anteilsinhabern und Gläubigern,
insbesondere Bail-In und MREL
Dr. Cordelius Ilgmann,
Europäische Zentralbank
4. Abwicklungsplanung, Abwickelbarkeit, MREL
Dr. Manfred Heemann,
Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA)
5. Konsequenzen für Kreditinstitute –
Steuerung des Instituts
Max Jacob,
Commerzbank AG
III.Rechtsschutz im Bereich der Sanierung und
Abwicklung
Dr. Christian Schmitt,
Linklaters LLP
Teilnahmebedingungen und Anmeldung
Organisation /Rückfragen
WM Seminare
·
Postfach 11 09 32
·
60044 Frankfurt am Main
·
Tel.: +49 69 2732 162
·
Fax: +49 69 2732 200
·
www.wm-seminare.de
Titel_Recht 33 12.08.15 14:04 Seite 1
Anmeldung zum Seminar Nr. S15-845M
Datum
17. November 2015 – 9.30 bis ca. 17.30 Uhr
Am WM-Seminar "Auswirkungen der Bankenunion" am 17. November
2015 in Bad Soden nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe
von EUR 875,- zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen.
Die Rechnung bitte ich auszustellen auf  mich  Firma/Institut.
Veranstaltungsort
(unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen)
Preise/Leistungen
Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine
elektronische Rechnung über den Seminarpreis in Höhe von EUR 875,- (zzgl. 19%
MwSt. = EUR 166,25). Die Rechnung wird Ihnen elektronisch zugestellt. Wenn Sie
eine postalische Rechnung wünschen, dann lassen Sie es uns bitte wissen: Der
Rechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten
sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pau­sengetränke und
Arbeitsunterlagen. Der Verlag behält sich kurzfristige Programmänderungen vor.
Rücktritt/Storno
Die Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle
Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine
Aufwandsent­schä­di­gung von EUR 300,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei
Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen
keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurück­erstattet. Weitere Ansprüche
gegenüber dem Verlag bestehen nicht.
www.wertpapiermitteilungen.de
Redaktion:
Rechtsanwalt
Dr. Christopher Kienle,
Frankfurt a. M.
Rechtsanwalt
Dr. Andreas Lange,
Frankfurt a. M.
Prof. Dr. Tobias Lettl,
Potsdam
Rechtsanwalt
Dr. Helmut Merkel,
Frankfurt a. M.
Arne Wittig,
Essen
Redaktionsbeirat:
Rechtsanwalt
Thorsten Höche,
Berlin
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult.
Klaus J. Hopt,
Hamburg
&
Richter am BGH
Dr. Hans-Ulrich Joeres,
Karlsruhe
Rules
Regulations
Der Regulierungs-Newsletter der Börsen-Zeitung
 Ja, ich möchte als Dankeschön für
meine Teilnahme die Börsen-Zeitung
vier Wochen lang kostenlos und
unverbindlich erhalten.
Dieses Angebot gilt nur für Unternehmer. Mit meiner Unterschrift bestätige ich,
dass die Seminarannmeldung für die gewerbliche bzw. selbständige berufliche
Tätigkeit erfolgt.
15. August 2015
69. Jahrgang
Seiten 1545-1596
WERTPAPIERMITTEILUNGEN
RAMADA Hotel Bad Soden
Königsteiner Str. 88
65812 Bad Soden am Taunus
Te. +49 6196 2000
 Ja, ich möchte als Dankeschön für
meine Teilnahme Rules & Regulations,
den Regulierungs-Newsletter der
Börsen-Zeitung, sechs Wochen lang
kostenlos und unverbindlich kennen
lernen (E-Mail-Adresse siehe unten).
Richterin am BGH
Ilse Lohmann,
Karlsruhe
Prof. Dr. Peter O. Mülbert,
Mainz
Rechtsanwalt
Reinhard Nützel,
Frankfurt a. M.
WERTPAPIERMITTEILUNGEN
TEIL IV
Postverlagsort Frankfurt a. M.
D 22085 C
33
AUS DEM INHALT:
Seite 1545
Univ.-Prof. (em.) Dr. Walther Hadding, Mainz, und
Univ.-Prof. Dr. Reinhard Welter, Leipzig
Zur schuldrechtlichen Qualifizierung bei einer „Bürgschaft
auf erstes Anfordern“
– Herrn Univ.-Professor Dr. iur. Franz Häuser, vormals
Rektor der Universität Leipzig, zum 14. August 2015 –
Seite 1553
Rechtsanwalt Nils Andersson-Lindström, Bremen
Wem gehört der Haircut? – Neue Risiken für Distressed
Debt-Investoren bei der Krisen-Umschuldung
Seite 1557
EuGH, 16.7.2015 – Rs. C-580/13
Zur Auslegung der Richtlinie 2004/48/EG, insbesondere
zur Regelung eines Mitgliedstaates, die es Bankinstituten
gestattet, sich zu weigern, einem Antrag auf Auskunftserteilung betreffend ein Bankkonto stattzugeben (Bankgeheimnis)
Seite 1559
BGH, 16.7.2015 – III ZR 238/14
Zur Erstreckung der mit der Zustellung eines Mahnbescheids verbundenen Hemmungswirkung auf alle zum
Streitgegenstand gehörenden materiell-rechtlichen Ansprüche; zu den Folgen des Missbrauchs des Mahnverfahrens durch bewusst falsche Angaben bei Geltendmachung
des „großen“ Schadensersatzes
Seite 1562
BGH, 12.5.2015 – VI ZR 102/14
Zum Verbreiten unrichtiger Informationen im Sinne des
§ 264a Abs. 1 StGB
Seite 1568
BGH, 7.7.2015 – VI ZR 372/14
Durch den Bankkunden getätigte verlustbringende Anlagegeschäfte, die nicht in den Verantwortungsbereich des
Kreditinstituts fallen, sind nicht vom Schutzzweck der gemäß § 32 Abs. 1 KWG bestehenden Erlaubnispflicht von
Einlagengeschäften im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1
KWG umfasst
 Ja, ich möchte als Dankeschön
für meine Teilnahme die Zeitschrift
für Wirtschafts- und Bankrecht drei
Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten.
Unterkunft/Hotel
Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor.
Werbung
 Ja, ich bin mit dem Erhalt von weiteren Informationen (Werbung) zu
Produkten und Dienstleistungen der WM Gruppe einverstanden.
 Dies gilt auch für Informationen per E-Mail.
1.Teilnehmer: Name, Vorname
2. Teilnehmer: Name, Vorname
Funktion/Abteilung
Funktion/Abteilung
Telefon, Fax
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E-Mail
E-Mail
Firma/Institut
Ort, Datum
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Unterschrift
Postleitzahl, Ort
Fax +49 69 2732 200
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