Raumnot zwischen Anspruch und Möglichkeit Ihr Referent Philipp Frei ‐ Leiter Kommunikation und Innovation Blaues Kreuz Schweiz ‐ Erlebnispädagoge, Erwachsenenbildner ‐ Leiter mobile Jugendarbeit ‐ Arbeit mit auffälligen Jugendcliquen (spez. Gewalt, Alkohol, Extremismus) Das Angebot Gemeinden bei Problemen im öffentlichen Raum unterstützen: ‐ ‐ ‐ ‐ Jugendgewalt übermässiger Alkoholkonsum Sachbeschädigungen Littering und Lärmbelästigungen Das Ziel Gemeinden im Umgang mit Problemen nachhaltig unterstützen ‐ ‐ ‐ ‐ Stärkung lokaler Strukturen Vermittlung zwischen allen Beteiligten Direktinterventionen mit Jugendcliquen Öffentlichkeitsarbeit Der Aufbau Kooperation mit mehreren Partnern: ‐ Kanton Solothurn, Amt für Soziale Sicherheit ‐ Bundesamt für Sozialversicherungen ‐ Stiftungen ‐ Kostenbeteiligung der Gemeinden Das Vorgehen • Netzwerk aufbauen • Analyse • Entwicklung Massnahmen • Umsetzung Kommunikation ‐ Bestehende Akteure ‐ Verborgene Akteure ‐ Begleitgruppe Beispiel Trimbach Die Probleme • • • • Jugendcliquen an zentralen Plätzen Littering und Lärmbelästigungen Mangelnde Vernetzung der verschiedenen Akteure Unterentwicklung der Jugendangebote Beispiel Trimbach Beispiel Trimbach Die Massnahmen • • • • • Aufbau von Vernetzungsplattformen Ausbau der Kommunikation Weiterbildung für bestehende Akteure Mediation mit Betroffenen Arbeit mit Jugendcliquen Herausforderungen • • • • Dauer der politischen Prozesse Wechsel in den politischen Gremien Zeitmanagement bei gleichzeitigen Aufträgen Kooperation mit Jugendlichen These „Sozialräumlichen Ansätzen gehört die Zukunft!“ Begründungen • • • • Überforderung der ehrenamtlichen Strukturen Zunahme der Probleme (oder der Wahrnehmung?!) Zunahme der Akteure Schnelle Reaktionen gefordert
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