Finanz Colloquium Colloquium Finanz Heidelberg 2. Jahrestreffen IT-Revision Erkenntnisse aus den zunehmenden IT-Prüfungen der Aufsicht • Vorgaben & Risiken • IT-Prüfungsplanung 2016 Axel Leckner Prüfungsleiter IT-Prüfungen Deutsche Bundesbank Ullrich Stanke Interne Revision Nassauische Sparkasse Martin Wiesenmaier IT-Revisor Volksbank Ludwigsburg eG Walter Rupietta Revision IT, Leiter Gruppe Datenanalysen Landesbank Baden-Württemberg Dr. Joachim Selke Teamleiter Datenmanagement, Zentrales Risikomanagement Volkswagen Financial Services AG ➜➜ Schwerpunkte der IT-Feststellungen aus aktuellen Bundesbank-Prüfungen ➜➜ Neue MaRisk und IT-Anforderungen: Auswirkungen auf die Prüfungsplanung ➜➜ Zentrale Prüfungsfelder 2016 für die IT-Revision ➜➜ Prüfung von Auslagerungsmanagement und Mandantenberichterstattung ➜➜ Effizienter Einsatz der Prüfertage durch IT-gestützte Datenanalysen ➜➜ Erhöhte Erwartungshaltung an Datenmanagement und Datenqualität 19.– 20. November 2015 in Frankfurt/M. Sonderkonditionen bei Kombi-Buchung an den Vortagen im gleichen Hotel siehe Prospektrückseite 2. Jahrestreffen IT-Revision Donnerstag, 19. November 2015 9.00 –11.15 Uhr Axel Leckner Prüfungsleiter IT-Prüfungen, Deutsche Bundesbank Häufige Problembereiche in Bundesbank-Prüfungen mit IT-Bezug • Aktuelle Einschätzung künftiger Prüfungsschwerpunkte Hinweis: sollten die geplanten neuen MaRisk 2015 sowie die „Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT“ (BAIT) zum Zeitpunkt der Veranstaltung bereits veröffentlicht sein, wird hierauf der Fokus dieses Vortrages liegen aus MaRisk-Prüfungen und aktuelle Schwerpunkte der IT-Feststellungen yyQuo Vadis Bankenaufsicht? Einschätzung zu künftigen Schwerpunkten in der IT-Prüfung sowie zusätzlichen Mindestanforderungen der europäisch getriebenen Aufsicht yyAusblick auf die angekündigten Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT („BAIT“) und Aktivitäten der BaFin zur IT-Grunderhebung in den Instituten yyErläuterungen zu den (zum Zeitpunkt der Prospekt-Drucklegung) seitens BaFin geplanten Modulen zur IT-Prüfung yyBedeutung von Standards der IT-Sicherheit wie z. B. BSI-Grundschutz für Bundesbank-Prüfungen yyUnzureichende Aussagen zu IT-Systemen und zur IT-Sicherheit in der IT-(Risiko-)Strategie yyUnvollständige / intransparente Schutzbedarfs- und Restrisikoanalysen yyFestlegung konkreter Soll-Maßnahmen zur Erreichung des angestrebten Schutzniveaus yyBerechtigungsmanagement nach MaRisk AT 7.2 als ein Schwerpunkt bei § 44 KWG Sonderprüfungen • Steigende Anforderungen an die Dokumentation, Vergabe und risiko orientierte Überprüfung von IT-Berechtigungen (Rezertifizierung nach MaRisk AT 4.3.1) yyZwingende Vorgabe eines „Gesamtnotfalltests“ sowie dessen Ausgestaltung yyLängerer Ausfall der IT-Systeme als das dominierende operationelle Risikoszenario aus dem Self-Assessment • Auswirkungen auf ICAAP und Stresstesting yyProblemfelder bei Anwendungsentwicklung und „individueller Datenverarbeitung“ yyFreigabeverfahren nach MaRisk AT 7.2 • Strikte Trennung von Test- und Produktionsumgebung yyAuswirkungen von IT-Veränderungen auf Kontrollverfahren (MaRisk AT 8.2) yyErfahrungen 11.30 –14.45 Uhr Dr. Joachim Selke Teamleiter Datenmanagement, Zentrales Risikomanagement, Volkswagen Financial Services AG MaRisk 2015: erhöhte (Prüfungs)Anforderungen an Datenmanagement und Datenqualität durch die Interne Revision yyWachsende Erwartungen an die Qualität primärer, zugelieferter und verdichteter Risiko-Daten u.a. durch die Grundsätze des BCBS 239 (Baseler Ausschuss) yyRelevanz der BCBS 239 Prinzipien für nationale Banken und Sparkassen durch geplante Umsetzung in deutsches Aufsichtsrecht! yyWichtige Erkenntnisse und Rückschlüsse aus den aktuellen EZBBilanzprüfungen für Datenarchitektur- und verfügbarkeit yyVernetzung der Datenquellen von Risikomanagement und Meldewesen zur zeitnahen Erstellung verlässlicher Risikoberichte yyRegelmäßige Überprüfung der Verzahnung von Risikomodellen und deren Datenbasis yyBewertung des internen Datenmanagements und bestehender Richtlinien (u.a. hinsichtlich einheitlicher Datenklassifikationen) yyImplementierung von Kontrollen (IKS) zur Sicherstellung einer hohen Datenqualität bei Datenerfassung, Datenhaltung und Datenaggregation yyGrundzüge eines wirksamen Datenqualitätsmanagements • Sicherstellung einer angemessenen Datenqualität durch eindeutige Verantwortlichkeiten auf Fach- und IT-Seite yyUmgang mit Datenkorrekturen in einem gemeinsamen Datenhaushalt yyHäufige Fehler bei Informationsverdichtung und Reporting durch unzureichendes Prozessdesign im Risikomanagement (z. B. manuelle Transformation und Übergabe von Daten mittels Excel, Existenz paralleler Datenhaushalte) yyHerausforderungen bei der Automatisierung von Prozessen zur Daten-Lieferung und -Aggregation yySind alle für die Risikoanalyse relevanten Attribute im Data Warehouse verfügbar und konsistent? 15.00 –17.00 Uhr Walter Rupietta Revision IT, Leiter Gruppe Datenanalysen, Landesbank Baden-Württemberg Effiziente revisionsseitige Prüfungsdurchführung durch Analysen größerer Datenbestände an Praxisbeispielen und Aktualisierung revisorischer Methodik durch den Einsatz technologiegestützter Datenanalysen yyQualitätssteigerung und Intensivierung von Prüfungs tätigkeiten durch Einsatz von Datenanalysen in Regel- und Sonderprüfungen • Effizienter Einsatz der Prüfertage durch datengestützte Prüfungsprozesse • Prüferische Abdeckung datenzentrierter Inhalte yyErkennen signifikanter Einzelfehler oder systematischer IKSSchwächen durch Verarbeitung kompletter Datenbestände im Gegensatz zu konventionellen Stichproben yyIdentifizierung von Auffälligkeiten und Verschlankung von Prüfprozessen durch systematische Standardisierung und Automatisierung von Auswertungen yyEinführung von kontinuierlichen, automatisierten Auswertungen an neuralgischen Punkten yyAnalyse großer Datenmengen durch Visualisierung der Resultate, etwa zur Suche nach Feiertags- und Uhrzeitmustern oder zur Auswertung von Zahlungsströmen yyInterpretation und Risikoeinschätzung von Auffälligkeiten • Umgang mit Erwartungen in Bezug auf Ergebnisse von Datenanalysen yyKonfliktfeld Compliance vs. Datenanalysen: Fach- und sachgerechte Datenanalysen unter Beachtung gesetzlicher Vorgaben (u. a. Anonymisierung personenbezogener Daten im Rahmen des Datenschutzes, konstruktiver Umfang mit den Mitbestimmungsrechten der Personalvertretung) yyWeiterentwicklung ca. 17.00 Uhr Ende des 1. Tages (Mittagessen, Kaffeepause am Vor- und Nachmittag) 2. Jahrestreffen IT-Revision Freitag, 20. November 2015 9.00 –10.45 Ullrich Stanke Interne Revision, Nassauische Sparkasse Zunehmende Anforderungen an die Revision von ITAuslagerungen • Auswertung der Mandantenberichterstattung welche „institutstypischen“ IT-Auslagerungen greifen die erhöhten Anforderungen aus KWG und MaRisk? yyZentrale beratende und prüfende Tätigkeiten der Internen Revision vor, während und im Nachgang erfolgter Auslagerungen yyÜberprüfung der Funktionsfähigkeit des Internen Kontrollsystems: Sind wesentliche Auslagerungen in die Risikosteuerungsprozesse integriert? Erfolgt eine regelmäßige Auswertung der Risikoberichterstattung und Leistungserbringung? yyUnter welchen Voraussetzungen können eigene Prüfungshandlungen beim Dienstleister (nicht) unterbleiben? yyNotwendige Maßnahmen zur Beurteilung der Ordnungsmäßigkeit auch bei Weiterverlagerungen an Subdienstleister yySicherstellung eines hinreichenden IT-Sicherheits- und Datenschutzniveaus u.a. durch vertragliche Vereinbarung der Schutzziele gemäß MaRisk AT 7.2 Tz.2 yyZwingend notwendige Abstimmung der Notfallkonzeption bei der Auslagerung zeitkritischer Aktivitäten und Prozesse yyEtablierung klarer Kommunikationswege für Prüfberichte und Follow-Up Meldungen zur Behebung wesentlicher Mängel yyInstitutsindividuelle(!) Interpretation der umfangreichen Revisionsberichte des Dienstleisters als Herausforderung für die laufende Revision • Erfahrungen und Hilfestellungen yyIn welchem Umfang ist eine „Filterung“ der Prüfungsergebnisse durch den Dienstleister zulässig? yyAusgewählte Prüfungstipps zur Identifizierung häufiger Schwachstellen in Geschäftsstrategie, Risikomanagement, Dienstleistersteuerung und Vertragsgestaltung yyFür 11.00 –13.00 Uhr Martin Wiesenmaier IT-Revisor, Volksbank Ludwigsburg eG Zentrale Prüfungsfelder 2016 für die IT-Revision von Prüfungsfeldern aus den (geplanten) MaRisk 2015 sowie „Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT“ yyÜberarbeitung der bestehenden Prüfungsplanung anhand neuer Schwerpunktsetzungen der Bankenaufsicht yyBeispiel für einen umfassenden und risikoorientierten IT-Prüfungsplan im 3-Jahres-Turnus vor dem Hintergrund der geänderten Rahmenbedingungen yyPrüffeld IT-gestützte Geschäftsprozesse: Kriterien zur Auswahl der wesentlichen Prozesse und Prüfungsansätze • Tipps zur erfolgreichen Zusammenarbeit von IT-Prüfern und Fachprüfern yyPrüffeld Berechtigungsmanagement: Umsetzungsprüfung der halb- bzw. jährlichen Rezertifizierung zur Überprüfung von Benutzerberechtigungen gemäß MaRisk yyAbleitung Preis mer im : Teilneh r Ort verteilt n e d Für je d vo fsicht, ir u w a , n n e e k lt n a h a t en rB e okus d IT im F e ag 2. Aufl yyPrüffeld Informationssicherheits-Management: insbesondere im Hinblick auf vollständige Struktur-, Schutzbedarfs- und Risikoanalysen yyPrüffeld Datenschutz und IT-Compliance: Prüfung der Einhaltung der externen und bankindividuellen Anforderungen zu IT-Sicherheit und Datenschutz yyPrüffeld mobile Endgeräte: Prüfung der technisch-organisatorischen Maßnahmen zum sicheren Einsatz von Smartphones, Tablets & Co. yyPrüffeld Notfallmanagement: Angemessenheit und Wirksamkeit des Notfallkonzepts sowie des Übungsplans gemäß MaRisk AT 7.3 yyPrüffeld IT-Outsourcing: Anforderungen an die Auslagerungssteuerung nach MaRisk AT 9 ca. 13.00 Uhr Ende der Fachtagung (Kaffeepause am Vormittag) Referenten Axel Leckner Prüfungsleiter IT-Prüfungen, Deutsche Bundesbank Zuständig für die Prüfung der Themengebiete Informationstechnik, Auslagerungssteuerung und Notfallmanagement (Business Continuity Management). Ullrich Stanke Interne Revision, Nassauische Sparkasse Mitglied im DIIR-Arbeitskreis IT-Revision Kreditinstitute Zuständig für die Prüfung überwiegend zentral gesteuerter Prozesse und der IT u.a. mit den Schwerpunkten Organisation, Outsourcing, Dienstleistersteuerung, Personal, Rechnungswesen, Geldwäscheprävention, Daten- und Objektschutz, IT-Betrieb einschl. IT-Security, Softwareentwicklung und Notfallmanagement. Dr. Joachim Selke Teamleiter Datenmanagement, Zentrales Risikomanagement, Volkswagen Financial Services AG Verantwortlich für das fachliche Datenmanagement im zentralen RisikoDatenhaushalt der Volkswagen Financial Services AG. Dabei Schwerpunkt auf der Etablierung und Weiterentwicklung von Prozessen, die eine qualitätsgesicherte und harmonisierte Datenversorgung mit Einzelgeschäftsdaten aus rund 50 internationalen Märkten ermöglichen. Walter Rupietta Revision IT, Leiter Gruppe Datenanalysen, Landesbank Baden-Württemberg CISA, Mitglied im DIIR-Arbeitskreis Interne Revision & Datenschutz Aufbau und Leitung der Gruppe Datenanalysen in der Revision der LBBW. Die Gruppe bündelt methodisches Know-How, hält die nötige technische Infrastruktur vor und führt Datenanalysen in unterschiedlichen fachlichen Prüfungsvorhaben durch. Sie unterstützt die Revisionsabteilungen bei Datenbereitstellung, -aufbereitung und -auswertung für Prüfungen. Martin Wiesenmaier IT-Revisor, Volksbank Ludwigsburg eG Tätigkeitsschwerpunkte: IT-Revision, Prüfung Gesamtbank- und Risikosteuerung sowie Handels- und Wertpapiergeschäft. U.a. freier Mitarbeiter beim FORUM für Informationssicherheit, Bonn mit Schwerpunkten IT-Prüfung und -beratung. 1140,- €* Ich melde mich auch zu dem Kombi-Seminar an: Praxisfragen & Prüfungserkenntnisse IT-Risikomanagement am 16. November 2015 in Frankfurt/M. (15 11 50) 760,- €* Prüfung Eigenanwendungen & Individuelle Datenverarbeitung am 17. November 2015 in Frankfurt/M. (15 11 53) 760,- €* Revisionssichere Ausgestaltung der IT-Organisation am 18. November 2015 in Frankfurt/M. (15 11 56) 760,- €* Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren: zu 150,00 €* je Veranstaltungsdokumentation (versandkostenfrei innerhalb D) Ich bestelle das Fachbuch: (versandkostenfrei innerhalb D) IT im Fokus der Bankenaufsicht, 2. Auflage 2015, ca. 480 Seiten, 99,- €** MaRisk-Prozessänderungen und Projektmanagement 2014, ca. 380 Seiten, 99,- €** Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Social Media für Banken und Sparkassen 2012, ca. 220 Seiten, 79,- €** Die Systeme und Prozesse der IT stehen zunehmend im Fokus von Bundesbank-Prüfungen und erfordern auch bei der Internen Revision einen größeren Prüfungsumfang und kürzere Prüfungszyklen. Die Veranstaltung vermittelt daher aktuelles IT-Fachwissen und Prüfungsmethoden für die interne/ externe Revision, um eine angemessene Bearbeitung der dynamischen Prüffelder sicherzustellen. Dieses Jahr stehen u.a. die (angekündigte) MaRiskNovelle, die neuen aufsichtlichen IT-Vorgaben s owie die daraus resultierende Überarbeitung der Prüfungsplanung 2016 im Mittelpunkt. Ebenso legt ein Bundesbank Prüfer seine IT-seitigen Erfahrungen aus Sonderprüfungen dar. Das zentrale Treffen der Allgemeinen und IT-Revision dient auch der Erweiterung persönlicher Netzwerke über den eigenen Verbund hinaus. 19. November 2015 von 9 bis 17 Uhr 20. November 2015 von 9 bis 13 Uhr Best Western Macrander Hotel Frankfurt/Kaiserlei Strahlenbergerstraße 12, 63067 Offenbach Tel. 069 153 400-0, Fax 069 153 400-400 Termine / Ort 2. Jahrestreffen IT-Revision am 19.-20. November 2015 in Frankfurt/M. (15 11 59) Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor. Name: Vorname: Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-Times und ein Exemplar des in den Innenseiten beschriebenen oder nach Wahl des Verlags (z.B. bei Ausverkauf) eines gleichwertigen Fachbuchs (Aushändigung NUR vor Ort). Position: Abteilung: Firma: Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen erhalten Sie für jedes weitere Seminar € 50,- Rabatt. Straße: Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von 150 Euro* an. PLZ/Ort: Tel.: Fax: E-Mail: Rechnung an: (Name, Vorname) Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. (Abteilung) E-Mail: * zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt. Bemerkungen: Fach-/Produktinformationen und Datenschutz Bitte einsenden an: [email protected] Fax 06221.99 898 99 Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Plöck 32 a, 69117 Heidelberg Weitere Infos unter: Telefon 06221.99 898 0 oder www.FC-Heidelberg.de Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B. Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, E-Mail oder Telefon widersprechen. Senden Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die BankenTimes SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich). Teilnahmebedingungen Anmelden / Bestellen Ich melde mich an zum Seminar: Zum Thema 2. Jahrestreffen IT-Revision
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