Bitte freimachen ✃ Deutsch-Baltische Gesellschaft in Niedersachsen e.V. 18. Informationstagung Albertinum Begegnungszentrum Van-Gogh-Weg 10 Hannover-List Das Baltikum und die Deutschen – gemeinsam in Europa bie lsk ist ra ß e Lister Kirchweg g 10 Sonnabend, 9. Mai 2015, 11:00 Uhr Van-Gogh-Weg 10, Hannover -We ogh -G Van Po d Deutsch-Baltische Gesellschaft in Niedersachsen e.V. c/o Gernot Mantz Raabestraße 4 38122 Braunschweig Antwort 0511/69 63 70 Vom Hauptbahnhof mit der U-Bahn-Linie 3 (Richtung Altwarmbüchen), 7 (Richtung Misburg) oder 9 (Richtung Fasanenkrug) bis zur Station Pelikanstraße. Kontakt: c/o Gernot Mantz • Raabestraße 4 38122 Braunschweig • Tel. 0172-5688002 E-Mail: [email protected] l Ein g n du a Deutsch-Baltische Gesellschaft in Niedersachsen e.V. 03.15/500 ❏ Ich nehme am Buffet nicht teil ❏ Ich kann leider nicht teilnehmen Die Tagung wird von der Deutsch-Baltischen Gesellschaft in Niedersachsen e.V. mit finanzieller Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung durchgeführt. (Namen bitte angeben) ❏ Ja, ich bringe weitere Personen mit E-Mail Ort / Straße Name (Bitte Druckbuchstaben) Bitte antworten Sie bis zum 3. Mai 2015 per Post oder E-Mail Zur anteiligen Deckung der Tagungkosten (einschl. Mittagsbuffet) erbitten wir einen Beitrag von 12,50 Euro (für Mitglieder ermäßigt auf 11,- Euro). Unsere Referenten Programm* Jochen Könnecke 11:00 Uhr geb. 1957, studierte Schauspiel an der Universität für Musik und Darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg. Er lebte zeitweilig in Russland und im Baltikum und betätigte sich als Reisejournalist (u.a. Reisehandbuch „Baltikum“). Könnecke war Stipendiat des Deutschen Kulturforums östliches Europa. Als „Stadtschreiber“ berichtet er in einem Blog über die Kulturhauptstadt „Riga 2014“ (www.stadtschreiber-riga.de). Könnecke lebt in Potsdam und Riga. Dr. Olev Liivik M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Estnischen Historischen Museum Reval/Tallinn und im Institut für Geschichte und Archäologie der Universität Dorpat/Tartu tätig. Der 40-jährige Historiker beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte Estlands im 20. Jahrhundert. Martin Pabst M.A. lebt in Kiel. Der 33jährige studierte Geschichte, Theologie und Musikwissenschaft in Münster. Seine Magisterarbeit schrieb er über das Thema „Der deutschbaltische Neubeginn. Organisationsgründungen und -arbeit 1945 bis 1952“. Pabst war mehrere Jahre im DbJuStR 1.Vorsitzender. Seit 2008 ist er für die Deutschbaltische Studienstiftung tätig und seit 2014 Mitglied des Vorstandes der Carl-Schirren-Gesellschaft. Begrüßung und Eröffnung 11.15 Uhr Jochen Könnecke, Berlin Als Stadtschreiber in der Kulturhauptstadt Riga – Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse (mit Bildern) 12.15 Uhr Mittagsbuffet 13:00 Uhr Martin Pabst M.A., Kiel Verschwörung, Empörung, Zerstörung – die Reformation in Riga vor 500 Jahren 14:00 Uhr Armands Strazds, Riga Wirtschaft und Soziales: im Baltikum - Herausforderungen der globalisierten Welt 15:00 Uhr Kaffeepause 15:15 Uhr Dr. Olev Liivik, Reval/Tallinn Eine Geschichte durch Ebbe und Flut die Domschule zu Reval bis 17:00 Uhr Diskussion im Plenum / Ausklang Armands Strazds wurde am 10. März 1970 in Riga geboren und lebt heute in Bremen. Er ist Komponist, Softwareentwickler und Bildungsforscher. 2010 war er Schattenwirtschaftsminister von Lettland. Der Autor der OEIS Golden-Book-Sequence, oeis.org/A248646, ist erster Vorsitzender der IEEE Sektion und IEEE Bildungsgesellschaft Lettland. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Baltikums, *Änderungen vorbehalten wie erlebt ein deutscher Journalist in der Kulturhauptstadt Riga die deutsch-baltische Vergangenheit? Was geschah vor knapp 500 Jahren, zur Zeit der Reformation in Lettland? Wie hat sich die Finanzkrise des Jahres 2008 im Baltikum ausgewirkt, wie steht es heute um die sozial Schwächeren und welche Probleme kommen mit der Globalisierung auf die baltischen Staaten zu? Was erzählt uns die Domschule von Reval über die Geschichte und das heutige Bildungssystem in Estland? Fragen, die in lockerer Runde während der 18. Europatagung der DBGes in Niedersachsen beantwortet und diskutiert werden sollen. Dafür haben wir kompetente junge Referenten gewonnen: den Stadtschreiber der Kulturhauptstadt, einen ehemaligen Minister-Kandidaten Lettlands und den wohl jüngsten promovierten deutschbaltischen Historiker sowie seinen Kollegen aus Dorpat/Tartu, Experte der wechselvollen Domschul-Geschichte. Wir tagen in diesem Jahr erstmals an einem Sonnabend – das soll vor allem jüngere Mitglieder und Gäste zur Teilnahme ermutigen. Sie können auch gerne zu einzelnen Vorträgen erscheinen, bitte vermerken Sie dieses auf der Anmeldung. Diese ist im übrigen auch per E-Mail möglich – unter [email protected]. Oder Sie informieren sich bei Facebook über diese Tagung. Wir freuen uns auf Sie! Die Teilnahme an einzelnen Vorträgen ist möglich! Deutsch-Baltische Gesellschaft in Niedersachsen e.V.
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