Comunità Evangelica Luterana di Firenze Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Florenz ausgabe/Edizione: 2015 MÄrz/marzo - juni/giugno GEMEINDEBRIEF LETTERA DELLA COMUNITÀ Chiesa Evangelica Luterana in Italia, CELI - ELKI Evangelisch-Lutherische Kirche in Italien Editorial 2 „Aufbruch zu neuen Ufern ist Suche nach neuen Horizonten“ Pfarrer Friedemann Glaser Liebe Leserinnen und Leser! Gerne würde ich Ihre Reaktion mitbekommen, wenn Sie den neuen Gemeindebrief zum ersten Mal aufschlagen. Er ist umfangreicher als bisher – die Veränderung wird so ganz „handgreiflich“: Unser Gemeindebrief erscheint von nun an zweisprachig in Deutsch und Italienisch! Das ist sicher ein Meilenstein in der Geschichte unserer Kirchengemeinde. Ganz bewusst haben wir uns im Kirchenvorstand dafür entschieden, in beiden Sprachen über unser Gemeindeleben zu informieren. Der Gemeindebrief soll zukünftig nicht nur nach innen an die deutschsprachigen Mitglieder und Freunde gerichtet sein, sondern er soll auch zu einer Art „Schaufenster“ für alle italienischsprachigen Interessierten werden, die etwas über die lutherische Kirche in Florenz und in der Toskana, in der Emilia-Romagna und in den Marken erfahren möchten. Andere ELKI-Gemeinden haben diesen Schritt in ihren Gemeindebriefen schon lange vollzogen und auch die Kirchenzeitung „Miteinander / Insieme“ erscheint ja seit vielen Jahren zweisprachig. Dass unser Gemeindebrief nun auf Deutsch und Italienisch vorliegt, ist mehr als nur eine äußerliche Veränderung. Es berührt auch unser Selbstverständnis: Für viele Mitglieder und für viele Außenstehende sind wir zunächst einmal eine deutsche Gemeinde. Freilich: Erich Dahlgrün, Pfarrer zunächst in Rom, später dann in Florenz, war nach dem II. Weltkrieg die treibende Kraft, als es darum ging, die deutschen-protestantischen Gemeinden hier wieder neu zu organisieren. Entscheidendes Merkmal sollte seiner Meinung nach nun nicht mehr die Bindung an Deutschland sein, sondern das Bekenntnis: Wir sind eine evangelisch-lutherische Kirche in Italien. Pfarrer Friedemann Glaser Care lettrici e cari lettori! Mi piacerebbe vedere la vostra reazione quando aprirete per la prima volta la nuova Lettera della Comunità. È più ampliata rispetto a prima – con un cambiamento “tangibile”: la nostra Lettera della Comunità esce, d'ora in poi, in versione bilingue, in tedesco ed in italiano! Questa è sicuramente una pietra miliare nella storia della nostra chiesa e comunità a Firenze. Ci siamo esplicitamente decisi nel Consiglio di Chiesa di informare sulle attività della Comunità nelle due lingue. La Lettera della Comunità sarà in futuro rivolta non solo ai membri e amici di lingua tedesca, ma sarà anche, per così dire, la “vetrina” per tutte le persone di lingua italiana che sono interessate a conoscere la Chiesa Luterana a Firenze e in Toscana, nell'Emilia-Romagna e nella Regione Marche. Altre comunità della CELI hanno fatto questo passo con le loro lettere e bollettini da tempo, e anche la rivista “Miteinander / Insieme” esce da molti anni in versione bilingue. L'uscita della nostra Lettera della Comunità in tedesco e in italiano è più di un mero cambiamento esteriore. Riguarda anche il modo in cui vediamo noi stessi: per molti membri e persone dal di fuori siamo, al primo acchito, una comunità tedesca. Infatti Erich Dahlgrün, pastore prima a Roma poi, più tardi, a Firenze, era di fatto dopo la 2a Guerra Mondiale la forza trainante quando si trattò di riorganizzare ex-novo le comunità protestanti tedesche in Italia. Fatto decisivo, nella sua opinione, doveva essere, a partire da allora, non più il legame con la Germania, bensì la professione che noi siamo una chiesa evangelica-luterana in Italia. A Martin Lutero stava sempre 3 Editoriale “Salpare alla volta di nuove sponde è ricerca di nuovi orizzonti” Editorial 4 Für Martin Luther aber war immer wichtig, dass das Evangelium von allen Menschen verstanden wird – in unserer Kirchengemeinde also kann und muss Verkündigung und Seelsorge nicht nur in Deutsch, sondern eben auch in Italienisch (und manchmal sogar in Englisch oder anderen Sprachen) geschehen, wollen wir unserem reformatorischen Erbe treu bleiben. Natürlich bedeutet Sprache auch immer Heimat. Und wir sind uns sehr bewusst, wie wichtig vielen Mitgliedern unserer Kirche die deutsche Sprache und Kultur ist. Für die eine oder den anderen sind unsere deutschsprachigen Gemeindeveranstaltungen eine Art „Insel“ mitten im oft anstrengenden italienischen Alltag. Aber häufig tun sich schon deren Kinder oder Enkel schwer mit der deutschen Sprache und sind ganz im Italienischen zuhause. Sie finden dann keinen Anschluss mehr an die evangelisch-lutherische Kirche, selbst wenn sie sich dafür eigentlich interessierten. Und auch in den ökumenischen Begegnungen erweist sich die Sprachbarriere oft als Hindernis. Deshalb dürfen wir uns nicht nur auf die Bewahrung des Deutschen zurückziehen, sondern müssen immer wieder auch auf Italienisch Zeugnis von unserem Glauben ablegen. Der zweisprachige Gemeindebrief soll ein Schritt auf diesem Weg sein. Vielleicht geben Sie Ihr Exemplar ja jetzt einmal an italienische Freunde, Kollegen oder Nachbarn weiter?! Wie schon gesagt: Ich bin gespannt auf Reaktionen … „Aufbruch zu neuen Ufern ist Suche nach neuen Horizonten“, hat der Schweizer Autor Markus P. Baumeler einmal geschrieben. Das gilt nicht nur für die Überlegungen, wohin sich unsere Florentiner Kirchengemeinde zukünftig ausrichten will. Für mich trifft dieser Satz den Wesenskern unseres christlichen Glaubens: Wo wir es wagen, uns von alten Gewohnheiten frei zu machen, da wird unser Herz weit. Die Erzählungen von der Auferstehung Jesu handeln davon, wie er aus Tod und Grab aufgebrochen ist in ein neues Leben. Und wie seit jenem ersten Ostermorgen der Horizont für uns grenzenlos offen geworden ist, weil uns jetzt nichts und niemand mehr von der Liebe Gottes trennen kann. Darum: Frohe Ostern! Ihr Pfarrer Friedemann Glaser Pertanto: Buona Pasqua! Il vostro Pastore Friedemann Glaser 5 Editoriale a cuore che l'Evangelo venisse compreso da tutte le persone – nella nostra comunità e chiesa l'annuncio del Vangelo e la cura delle anime non devono e non possono quindi avvenire solo in lingua tedesca, ma anche in lingua italiana (e talvolta perfino in inglese o in altre lingue), specie se vogliamo rimanere fedeli all'eredità della Riforma protestante. Ovviamente la lingua è anche sempre un fatto in cui sentirsi “a casa”. E noi siamo molto consapevoli quanto sia importante per molti membri della nostra chiesa la lingua e la cultura tedesca. Per alcuni le nostre attività in lingua tedesca sono una sorta di “isola” in mezzo all'intensa vita quotidiana italiana. Spesso però già i loro figli o nipoti hanno difficoltà con la lingua tedesca e sono completamente di casa nell'elemento italiano. Così non hanno più un legame con la chiesa evangelica-luterana, pur essendo magari in realtà interessati ad essa. E anche negli incontri ecumenici la barriera linguistica è spesso di ostacolo. Pertanto non dobbiamo ritirarci nella conservazione del tedesco, ma dobbiamo continuamente testimoniare la nostra fede anche in italiano. La Lettera della Comunità in due lingue rappresenta un passo su questo cammino. Forse farete leggere o darete qualche volta la vostra copia ad amici, colleghi o vicini? Come già accennato: sono curioso delle reazioni … “Salpare alla volta di nuove sponde è ricerca di nuovi orizzonti” ha scritto una volta l'autore svizzero Markus P. Baumeler. Questo vale non soltanto per le riflessioni su come la nostra chiesa a Firenze voglia orientarsi in futuro. Per me questa frase delinea in pieno il nocciolo della nostra fede cristiana: laddove osiamo fare qualcosa per liberarci da vecchie abitudini, il nostro cuore si apre. I racconti della resurrezione di Gesù trattano di come lui sia “salpato” dalla morte e dalla tomba alla volta di una nuova vita. E anche di come il nostro orizzonte si è infinitamente allargato a partire da quella mattina di Pasqua, perché niente e nessuno ci può più separare dall'amore di Dio. andacht 6 „Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen? Und nicht einer von ihnen ist bei Gott vergessen. Fürchtet euch nicht. Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.“ (Lukas 12) Giovanni Büchi Gerne schaue ich den Sperlingen zu, wie sie draußen vor dem Fenster herumflitzen. Die kleinen Vögel sind selten allein, sind munter, vorwitzig und frech. Es scheint, als mache es ihnen richtig Spaß, die sich aufplusternden Amseln zu ärgern und ihnen einige Leckerbissen zu stibitzen. Schnell fliegen sie davon und kehren sogleich wieder zurück. Dennoch: Sperlinge sind eigentlich nichts Besonderes. Sie stolzieren nicht wie der Pfau. Sie singen nicht wie die Nachtigall. Sie kreischen nicht wie der Papagei und sie gleiten auch nicht majestätisch wie der Adler durch die Luft. Ihr Federkleid fällt nicht auf. Ich mag Sperlinge, gerade weil sie so gewöhnlich sind. Auch Jesus liebte die Sperlinge. Der Evangelist Lukas erzählt, dass sie bei ihm einen Ehrenplatz hatten. „Nicht einer von ihnen ist bei Gott vergessen“, sagt Jesus über sie. Ist das nicht eine schöne Zusage für uns Menschen, wenn wir uns in bestimmten Lebenssituationen als unbedeutend oder unbeachtet vorkommen? Als graue Maus oder eben als ein ganz gewöhnlicher Sperling vorkomme? Nichts Großartiges, nichts Besonderes. Nicht so gewandt, nicht so elegant, nicht so einflussreich, nicht brillant, halt eben einfach gewöhnlich. – Und doch ist keiner dieser Sperlinge bei Gott vergessen. Jeder von ihnen ist Gott unendlich wichtig. Wie befreiend klingt diese Aussage! Jesus hat diese Worte damals zu seinen Freunden gesprochen. Er wusste, wie schnell sie sich von den Großen und Mächtigen ihrer Zeit einschüchtern ließen, wie oft sie sich klein und ohnmächtig vorkamen, wenn andere die großen Töne anschlugen. «Fürchtet euch nicht. Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.» Ein einziger Satz genügt. Mehr muss nicht gesagt sein. Dieser eine Satz genügt und macht alles klar. Ich muss nichts Großartiges sein. Ich darf einfach ich sein. Ich muss mich nicht verstecken. Mit meiner ganz gewöhnlichen Art bin ich gefragt. Ich zähle etwas bei Gott. Und Gott zählt auf mich, dass ich munter meinen Schnabel öffne, auch wenn das nicht immer gut ankommt. Ob frech oder vorwitzig, ob ängstlich oder kleine, bei Gott finden wir unseren Nistplatz, Geborgenheit und Halt. Giovanni Büchi Volentieri osservo i passerotti come sfrecciano e saltellano fuori davanti alla finestra. I piccoli uccelli sono raramente soli, sono vispi, curiosi e un po' sfacciati. Sembra proprio che gli piaccia far arrabbiare i baldanzosi merli togliendogli di sotto il becco ghiotti pezzetti di cibo. Velocemente volano via, per ritornare subito indietro. Ma i passeri in realtà non sono qualcosa di speciale. Non si pavoneggiano. Non cantano come l'usignolo. Non gridano come il pappagallo e non si librano maestosi nell'aria come l'aquila. Il loro manto piumoso non è appariscente. A me piacciono i passeri, proprio perché sono così comuni. Anche Gesù amava i passerotti. L'evangelista Luca racconta che avevano per lui un posto d'onore: “Neanche uno di essi è dimenticato davanti a Dio”, dice Gesù di loro. Non è una bella promessa per noi esseri umani, specie se in alcune situazioni della vita ci sentiamo insignificanti e ignorati? Se ci sentiamo come un topo grigio o un semplicissimo passero? Niente di grandioso, niente di particolare. Non così abili, non così eleganti, non così influenti, non brillanti, bensì solo semplici e comuni. – E nonostante ciò, nessuno di questi passerotti è dimenticato davanti a Dio. Ognuno di loro è infinitamente importante per Dio. Quanto è liberatoria questa affermazione! Gesù disse queste parole ai suoi amici di allora. Lui sapeva quanto velocemente si lasciassero intimorire dai grandi e dai potenti del loro tempo, come si sentissero piccoli e impotenti quando altri facevano la voce grossa. «Non temete dunque, voi valete più di molti passeri.» Un'unica frase, che basta. Di più non c'è bisogno di dire. Quest'unica frase basta e rende tutto chiaro. Non devo essere niente di grandioso. Io posso semplicemente esser io. Non mi devo nascondere. Sono necessario con il mio semplice essere comune. Io conto qualcosa di fronte a Dio. E Dio conta su di me, che io apra scanzonato il mio becco, anche se questo non sempre piace ad altri. Sia che siamo sfacciati, curiosi e temerari, paurosi o piccoli, accanto a Dio troviamo il nostro nido, protezione e sostegno. 7 Meditazione “Cinque passeri non si vendono forse per due soldi? Eppure neanche uno di essi è dimenticato davanti a Dio. Non temete dunque, voi valete più di molti passeri.” (Luca 12) ökumene 8 Viele Ansichten – eine Wahrheit Pfarrerin Franziska Müller Was waren Jesu letzte Worte, bevor er am Kreuz starb? Was war sein Vermächtnis an die Welt bei seinem Sterben, das wir gerade in der Karwoche und an Ostern bedenken? Bei solchen Fragen schlagen wir in der Bibel nach und finden – ganz unterschiedliches. So steht im Matthäus- und im Markusevangelium: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?!“, im Lukasevangelium: „Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände.“ Im Johannesevangelium gar: „Es ist vollbracht!“ Was stimmt nun wirklich? Wer hat Recht? Die Mehrheit – also Matthäus und Markus? Oder das, was unserem Glauben am besten entspricht? Oder beweist es, dass alles nur Lug und Trug ist? Nichts von alledem, so denke ich: Wahrheit lässt sich nicht per Mehrheitsmeinung abstimmen, und wir kommen ihr schon gar nicht näher, wenn wir uns immer nur bestätigen lassen wollen. Doch unterschiedliche Aussagen als Beweis für deren Unwahrheit zu nehmen, greift auch nicht weit genug. Molti punti di vista – una verità 9 Pfarrerin Franziska Müller Ecumenismo Quali erano le ultime parole di Gesù, prima che lui morisse sulla croce? Quale era il suo lascito al mondo con la sua morte, che noi ricordiamo proprio nella Settimana Santa e a Pasqua? Se di fronte a interrogativi simili consultiamo la Bibbia, troviamo cose diversissime. Nei Vangeli di Matteo e di Marco sta scritto: “Dio mio, Dio mio, perché mi hai abbandonato?!”, nel Vangelo di Luca: “Padre, nelle tue mani rimetto lo spirito mio”. Nel Vangelo di Giovanni perfino: “È compiuto!”. Chi ha dunque ragione? Quale versione si confà di più al vero? La maggioranza – come Matteo e Marco? Oppure ciò che meglio corrisponde alla nostra fede? Oppure tutto questo dimostra che si tratta di illusioni? Niente di tutto ciò, penso: la verità non è possibile definirla a colpi di maggioranza, e non ci avviciniamo affatto di più ad essa se pretendiamo continuamente delle conferme. D'altronde, ritenere che affermazioni fra loro diverse siano la prova della loro stessa falsità non ci porta da nessuna parte. ökumene 10 Sie zeigen viel eher, dass Menschen unterschiedliche Perspektiven auf die gleichen Geschehnisse haben können, unterschiedliches beachtens- und erzählenswert finden. Was Jesus tatsächlich als letztes gesagt hat, ja, wie er gelebt und was er gelehrt hat, ist für die verschiedenen Schreiber der Evangelien unterschiedlich. Es beschreibt jeweils eine andere Seite dessen, was Jesus ausgemacht hat: Der Evangelist Markus hat vor allem Römer als Leser seines Evangeliums im Blick. Er beschreibt Jesus als den gehorsamen Knecht Gottes, der seinerseits Dämonen, Krankheit und Tod beherrscht. Matthäus schreibt vor allem für Judenchristen: Er betont, dass Jesus von den Propheten angekündigt wurde und das erfüllt und neu definiert, was sie verheißen haben. Der Grieche Lukas beschreibt Jesus als den reinen, sündenfreien Menschensohn. Da Lukas Arzt war, betont er auch immer wieder, wie einfühlsam Jesus Kranken hilft. Im jüngsten Evangelium, dem von Johannes, treten die einzelnen Taten Jesu eher in den Hintergrund. Johannes stellt in einem Gesamtentwurf über Jesu Dasein in der Welt dessen Gottesbeziehung in den Vordergrund und beschreibt ihn als den Sohn Gottes, der Himmel und Erde zueinander bringt. Und ‚Recht‘ haben sie alle – jeweils auf ihre Weise und für ihre Leser. Deshalb sind alle diese vier Evangelien von Generation zu Generation weitergegeben und bald in die ‚Heilige Schrift‘ der Christen nebeneinander aufgenommen worden. So finden wir seit den Anfängen der Kirche verschiedene Traditionen nebeneinander, Traditionen, die deutlich machen, dass es keinen ‚absoluten‘ christlichen Glauben gibt, der unabhängig von der Herkunft und Eigenart der Menschen, die ihn glauben, immer gleich wäre. In unserem Glauben verbindet sich Gott mit uns. Und so gab es immer schon verschiedene Ausprägungen des Glaubens und so wird es wohl auch in aller Zukunft verschiedene Ausprägungen geben. Deshalb ist es nicht anstössig, wenn wir erleben, wie vielzählig die Menge 11 Ecumenismo Diverse versioni ci mostrano che persone diverse possono vedere gli stessi accadimenti da prospettive differenti, che proprio le differenze sono viste come degne di nota e di esser raccontate. Quali fossero veramente le ultime parole di Gesù, come lui ha vissuto e quello che ha insegnato appare differente per i diversi autori dei Vangeli. Ogni versione descrive un aspetto differente di quello che Gesù ha vissuto e rappresentato: Marco ha in mente come lettori del suo Vangelo soprattutto i romani. Descrive Gesù come il fedele servo di Dio, il quale a sua volta domina i demoni, la malattia e la morte. Matteo scrive rivolto più ai cristiani ebrei: lui rimarca che Gesù venne annunciato dai profeti e come egli realizzi e ridefinisca le loro promesse. Luca, il greco, descrive Gesù come il figlio divenuto uomo, puro, scevro da peccati. Luca era un medico, quindi enfatizza sempre la propensione con cui Gesù aiuta i malati. Nel Vangelo più recente, quello di Giovanni, le singole azioni di Gesù costituiscono più uno sfondo. Giovanni pone in primo piano, nell'ambito del disegno globale della presenza di Gesù nel mondo, la relazione con Dio, e lo descrive come il figlio Dio che unifica il cielo con a terra. 'Ragione' ce l'hanno tutti – ognuno a suo modo e per i propri lettori. È per questo che i quattro Vangeli furono tramandati di generazione in generazione e furono anche ben presto integrati nella 'Sacra Scrittura' dei cristiani e collocati insieme. In tal modo riscontriamo fin dall'inizio della chiesa tradizioni diverse, affiancate – esse ci chiariscono che non esiste una fede cristiana 'assoluta', sempre uguale per tutti, indipendente dall'origine e dalle caratteristiche delle persone che ci credono. Nella nostra fede Dio entra in un legame con noi. Sono quindi sempre esistite ökumene 12 der christlichen Kirchen ist, die sich alle auf Jesus Christus berufen. Allein hier in Florenz kommen wir sicher auf über 50 Kirchen. Im ‚Consiglio dei Pastori‘, der Arbeitsgemeinschaft evangelischer Kirchen, treffen sich monatlich Vertreter von ca. 20 evangelische Glaubensgemeinschaften. Die Gebetswoche zur Einheit der Christen wurde in diesem Jahr in Florenz von 13 Kirchen mitgestaltet, an den anderen Orten unseres Gemeindegebiets waren noch weitere Gruppierungen beteiligt. Bei der ‚Einheit der Christen‘ geht es deshalb nach evangelischem Verständnis nicht darum, eine einheitliche Organisationsform zu erreichen. Stattdessen beten wir um den gegenseitigen Respekt, die Demut, die es braucht, sich als einen unter vielen zu sehen, und das Gott- und Selbstvertrauen, nicht am eigenen irre zu werden, wenn der andere anders denkt und handelt. Ich nehme das Miteinander in Florenz als großartiges Lehrstück wahr, wie Ökumene gelebt werden kann. Vieles wird gerade von den evangelischen Kirchen gemeinsam gestaltet, da wir alle davon profitieren, wenn wir Kräfte und Interessen bündeln können. Dankbar bin ich dafür, dass manches, was unsere Möglichkeiten überstiege, von anderen getan wird – so z.B. das Betreiben des Altenheims ‚Gignoro‘ durch die Waldenser. Auch von Seiten der katholischen Kirche erlebe ich eine große Offenheit und freundliches Interesse am Miteinander, sind wir Lutheraner doch so etwas wie die Brücke zwischen Katholizismus und Protestantismus. Es liegt mir daran, dieses Miteinander in guter Weise mitzugestalten und im gemeinsamen Tun zu erleben, was uns verbindet, und auch, was gerade uns als Lutheraner ausmacht. Deshalb nehme ich – genauso wie mein Mann – gerne an den vielfältigen ökumenischen Begegnungen teil und freue mich, wenn ich dort auch viele andere unserer Gemeindeglieder treffe. 13 Ecumenismo forme ed espressioni diverse della fede, e quasi certamente anche nel futuro le espressioni di fede saranno sempre varie. Non dovrebbe quindi essere per noi fuorviante notare e prendere atto della moltitudine di chiese cristiane che si richiamano a Gesù Cristo. Soltanto qui a Firenze si arrivano a contare oltre 50 denominazioni. Nel 'Consiglio dei Pastori', il gruppo di lavoro delle chiese evangeliche, si incontrano ogni mese i rappresentanti di circa 20 fra chiese e comunità di fede. La Settimana di Preghiera per l'Unità dei Cristiani è stata, quest'anno, organizzata con la partecipazione di 13 chiese, ed in altre località del territorio della nostra Comunità vi erano coinvolti anche altri raggruppamenti religiosi. Nell' 'Unità dei Cristiani', seguendo l'assunto e la concezione evangelici, non si tratta pertanto di raggiungere lo status di una organizzazione omogenea. Per contro, preghiamo per il rispetto reciproco e l'umiltà necessari affinché ognuno veda se stesso come uno in mezzo agli altri – e affinché ognuno confidi di non irrigidire nelle proprie opinioni quando l'altro pensa e agisce in modo differente. Percepisco la convivenza dei cristiani a Firenze come un modo esemplare di vivere l'ecumene. Molte cose vengono organizzate insieme dalla chiese evangeliche, tutti ne beneficiamo se riusciamo a riunire le forze e gli interessi. Sono grata vedendo come alcuni progetti, che supererebbero le nostre possibilità, vengono portati avanti da altri – come p.es., la casa per anziani del 'Gignoro' ad opera dei Valdesi. Anche da parte della Chiesa cattolica è per me evidente una grande apertura e il cordiale interessamento allo scambio comune di esperienze, avendo noi luterani forse qualcosa come un ruolo di ponte fra il cattolicesimo e il protestantesimo. A me preme di contribuire positivamente a questo “essere insieme” ecumenico e, partecipando alle nostre attività comuni, provare l'esperienza di quello che ci unisce e anche di quello che ci caratterizza come luterani. Per questo io – come anche mio marito – prendiamo sempre volentieri parte ai variegati incontri ecumenici, e mi fa piacere se in quelle occasioni incontro anche molti altri membri della nostra Comunità. Gastbeitrag 14 Und wie seht Ihr uns? Es ist uns Lutheranern wichtig, Teil eines größeren Ganzen hier in Florenz, in der Toskana, der Emilia-Romagna und den Marken zu sein. Doch wie werden wir von den anderen wahrgenommen? Wir fragten nach bei den Waldensern in Florenz … Wie sehen die Florentiner Waldenser die Lutheraner? Anna Brazzini Sicherlich mit Anerkennung und Sympathie, mir persönlich reicht dies aber nicht. Ich habe zwei lutherische Schwestern außerhalb des religiösen Umfeldes kennengelernt (Annelotte Tosi und Wiebke Alessandri); wir haben uns angefreundet, und seitdem habe ich angefangen deren Gemeinde zu besuchen, die ich als einladend empfunden habe, ja, sehr einladend. Was mich aber am meisten beeindruckt hat, ist ihre Freude im Miteinander – zusammen eine Tasse Tee trinken – sich gegenseitig konkret in der Not zu helfen. Ich habe viele Jahre lang am Weltgebetstag mitgearbeitet, der in Florenz von den Frauen der lutherischen Gemeinde organisiert wurde. Ich brachte die Plakate in die Waldenserkirche, habe davon berichtet, und einige Waldenser gingen auch hin und kamen begeistert zurück. Aber das war es auch. Ich habe gehört „die lutherische Kirche ist eine in sich geschlossene Gemeinde“, worauf ich mich eingesetzt habe, vom Gegenteil zu überzeugen. Auf jeden Fall hat sich etwas geändert seit der Einführung von den Pfarrern Franziska und Friedemann. Zum damaligen Festakt waren viele Mitglieder der Waldenserkirche gekommen, u.a. unsere Pfarrerin, und alle haben sich begeistert geäußert. Es war mir, und – ich denke – für die ganze Waldensergemeinde, wiederum eine Freude, Franziska und Mons. Verdon so warmherzig teilnehmend bei der Einführung unserer Pfarrerin Letizia Tomassone zu erleben. Wird sich doch diese so ersehnte Ökumene endlich der Hoffnung öffnen? In der Tat, zum Schluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen, hat ein wunderschöner Gottesdienst am Ceppo stattgefunden, der von Lutheranern und Katholiken zusammen gestaltet wurde. Es war ein Gottesdienst, der viele Hoffnungen für E voi, come ci vedete? 15 Qui a Firenze, in Toscana, nell'Emilia-Romagna e nelle Marche, per noi luterani è importante essere e sentirci parte integrante di qualcosa di più grande. Ma come ci vedono gli altri, come veniamo percepiti? Lo abbiamo chiesto ai valdesi di Firenze … Pensieri Come vedono i Valdesi fiorentini i luterani? Anna Brazzini Certamente con grande stima e simpatia, ma a me personalmente questo non basta. Ho conosciuto due sorelle luterane (Annelotte Tosi e Wiebke Alessandri) assolutamente fuori dall’ambito religioso; abbiamo fatto amicizia e da qui ho cominciato a frequentare la loro comunità, che ho trovato accogliente, sì, molto accogliente. Mi hanno subito accordato la loro simpatia. Ma quello che mi ha più favorevolmente colpita è la loro gioia di stare insieme – di bere insieme una tazza di the – di aiutarsi concretamente nel bisogno. Ho fatto parte per molti anni della Giornata mondiale di preghiera organizzata a Firenze dalle donne luterane. Ho portato gli avvisi in chiesa valdese, ne ho parlato, e qualche valdese ha partecipato e ne è rimasto veramente entusiasta. Ma tutto è finito lì. Ho anche sentito dire: “la chiesa luterana è una comunità chiusa”, al che mi sono adoperata per convincere del contrario. Senz’altro qualcosa è cambiato con l’insediamento dei pastori Franziska e Friedemann. Alla cerimonia erano presenti diversi membri della chiesa valdese, fra cui la nostra pastora, che alla fine si sono mostrati entusiasti. È stata una gioia per me e, credo, per tutta la comunità valdese, vedere Franziska e mons. Verdon così calorosamente presenti alla cerimonia per l’insediamento della nostra pastora Letizia Tomassone. Che finalmente questo tanto auspicato ecumenismo si apra a qualche speranza? Infatti, alla chiusura della settimana per l’unità dei cristiani c’è stato il bellissimo culto al Ceppo, preparato da luterani e cattolici. È stato un culto che ha aperto molte speranze di unità, ma i valdesi presenti erano pochissimo. Peccato! Che lo Spirito Santo aiuti le nostre comunità ad andare sulla strada della ricerca del Bene. Gastbeitrag 16 die Einheit geweckt hat, nur waren wenige Waldenser da. Schade! Ich wünsche unseren Gemeinden, dass der Heilige Geist ihnen auf dem Wege nach der Suche des Guten beisteht. Pastora Letizia Tomassone Meiner Meinung nach, können sich die Waldenser ihre eigene Präsenz in dieser Stadt nicht ohne den historischen Beitrag aller anderen evangelischen Kirchen vorstellen, insbesondere der lutherischen Kirche. Die Chiesa dei Fratelli, die Freikirchen, die Baptisten- und die Methodistenkirche, die Adventisten, die Heilsarmee und die Schweizer Reformierten: sie alle sind Bestandteile eines Mosaiks zu dem die Waldenserkirche gehört. In Florenz ist man oft in den anderen Gemeinden zu Gast, hat sich gegenseitig Gottesdienstorte zur Verfügung gestellt, die Kirchen tauschten ihre Prediger, es gab eine starke Zusammenarbeit in den sozialen Werken, manchmal auch Konkurrenz: es besser als die anderen machen zu wollen. Jetzt ist es Zeit für eine im Zeugnis verstärkte Zusammenarbeit, wir wissen auch viel mehr von einander und von unseren Gemeinden. In der Vergangenheit schien die sprachliche Vielfalt ein Hindernis zu sein, heute erscheint sie als eine Öffnung auf das Europäische, ein erweiterter Blick, der uns über den, in sich schon weiten, kulturellen Horizont dieser Stadt blicken lässt. Wir sollten die Gelegenheit wie sie sich jetzt bietet, nicht verpassen und Verbindungen herstellen die der Zeit standhalten und unsere Gemeinden wachsen lassen. Wir sind die Erben eines großen Freiheitsdranges, welcher aus der Reformation und der gesamten italienischen evangelischen Szene herrührt: lassen wir diesen Drang gedeihen. OTTO PER MILLE nella DICHIARAZIONE DEI REDDITI Sia per la CCPM che per l’intera CELI è molto importante scegliere, in fase di dichiarazione dei redditi e quindi destinazione Otto per Mille, la casella della “Chiesa Evangelica Luterana in Italia” - e anche di fare pubblicità per tale scelta! Anche chi è esentasse può dedicare l’Otto per Mille alla CELI! Personalmente credo che i Valdesi non possono pensarsi presenti in questa città senza l’apporto storicamente dato da tutte le altre chiese evangeliche e in particolare da quella luterana. Chiesa dei Fratelli, chiese libere, le chiese battista e metodista, quella avventista, la chiesa luterana, l’esercito della salvezza e la chiesa svizzera: sono tutti pezzi di un mosaico evangelico di cui fa parte la chiesa valdese. In città c’è stato uno scambio di locali di culto, di predicatori, una forte collaborazione nelle opere sociali, a volte una sorta di concorrenza per fare di più e meglio dell’altra. Oggi è il tempo di una collaborazione forte nella testimonianza e di una maggiore conoscenza fra noi, fra le comunità. Se in passato la diversità di lingue ha costituito un ostacolo, oggi questo appare piuttosto come un’apertura europea, un respiro che ci fa andare oltre i pur ampi confini di questa città. Non perdiamo dunque l’occasione che ci è offerta oggi, di stringere rapporti che durino nel tempo e che facciano crescere le nostre comunità. Siamo eredi di una grande forza di libertà che viene dalla Riforma e da tutto l’evangelismo italiano: facciamolo fruttare. BIBLIOTHEK Per i nostri visitatori italiani una breve indicazione La biblioteca della Comunità evangelica luterana contiene una piccola parte di libri anche in lingua italiana. Dalla consultazione dello SDIAF in rete risulta anche la lingua di ogni libro, vedi: opac.comune.fi.it L'apertura al pubblico mercoledì ore 11-16 e ore 18-20 giovedì ore 11-13, con l'ingresso da Via dei Bardi 20. Die Bibliothek der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Florenz ist im SDIAF einzusehen unter opac.comune.fu.it. Öffungszeiten sind mittwochs 11-16 und 18-20 Uhr sowie donnerstags 11 – 13 Uhr. Eingang in Via dei Bardi 20. 17 Pensieri Pastora Letizia Tomassone Ökumene 18 Gebetswoche „Gib mir zu trinken!“ Wiebke Alessandri Das Thema der diesjährigen Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 18.-25. Januar war aus dem Johannesevangelium genommen. Es erzählt von einer Frau aus Samarien, die zum Brunnen kommt, um Wasser zu schöpfen, und dort auf Jesus trifft, der zu ihr spricht: “Gib mir zu trinken”, während am Ende des Gesprächs auch sie ihn um Wasser bittet, um sein lebendiges, Leben spendendes Wasser. Für mich war es sehr interessant, wie die verschiedenen Kirchen mit Predigten, Tavole Rotonde, Vespri u.ä. dieses Thema behandelten. Wir Lutheraner sollten zum Abschluss der Gebetswoche dieses Jahr mit den Katholiken gemeinsam etwas völlig Neues organisieren. Bald schon einigten wir uns in den ab September des letzten Jahres stattfindenden Vorbereitungsgesprächen darauf, dass aus Wort, Musik und Bildern ein meditativer Gottesdienst gestaltet werden sollte. Das Oratorio di San Nicola al Ceppo, die Wohnund Wirkstätte Francesco Giannonis, der sowohl bei uns als auch bei den mit uns für die Veranstaltung verantwortlichen katholischen Laienschwestern als Organist tätig ist, wurde als Ort auserkoren. Am Sonntag, den 25. Januar, war es dann so weit: Nadia Toschi leitete einen kleinen Chor und übte zunächst mit den Anwesenden die Lieder ein. Danach eröffnete Serena Noceti, eine emanzipierte katholische Theologin und ehemalige Schülerin von Pfarrer Kleemann, offiziell mit ihrer Ansprache den Gottesdienst. Pfarrerin Franziska Müller leitete sodann eine meditative Bildbetrachtung an: Nach und nach wurden Details eines Bildes von Angelika Kaufmann, das die Begegnung von Il tema della Settimana di Preghiera per l’unità dei cristiani svoltosi dal 18 al 25 Gennaio di quest’anno era stato scelto dal Vangelo di Giovanni. In esso si parla di una donna della Samaria che va al pozzo per attingere l’acqua e dove incontra Gesù che gli dice: “Dammi un po’ d’acqua da bere” - ma alla fine del loro colloquio è lei invece che gli chiede di dargli la sua “acqua viva”. Per me è stato molto interessante vedere come le diverse chiese trattavano questo tema con i loro sermoni, tavole rotonde, vespri ecc. Noi luterani dovevamo organizzare per quest’anno – insieme ai cattolici – una cosa completamente nuova per la chiusura della settimana di preghiera. Già dal mese di Settembre dell’anno scorso durante i primi incontri preparatori ci mettemmo d’accordo che avrebbe dovuto essere un culto meditativo con parole, musica ed immagini. Fu deciso che la sede ideale per questa celebrazione sarebbe stato l’oratorio di San Nicola al Ceppo, residenza e anche luogo di lavoro di Francesco Giannoni, l’organista sia da noi che anche presso le suore laiche cattoliche che in quell’occasione sarebbero state coinvolte nella preparazione dell’evento. Domenica 25.1. – era arrivato il “gran giorno”. Nadia Toschi dirigeva il piccolo coro e provava i canti con i presenti. Successivamente Serena Noceti, una teologa cattolica molto preparata ed ex-alunna del Pastore Kleemann, apriva ufficialmente con il suo discorso, il culto. Dopo di lei la nostra pastora Franziska Mueller illustrava tramite una contemplazione meditativa, l’immagine di una tela del ‘700 di Angelika Kaufmann che rappresentava l’incontro di Gesù con la samaritana. Nel contempo venivano proiettati degli ingrandimenti dei dettagli su un grande schermo Francesco Giannoni, il nostro 19 Ecumenisimo Settimana di Preghiera „Dammi un po’ d’acqua da bere“ Wiebke Alessandri Ökumene 20 Jesus und der Samaritanerin darstellt, an die Leinwand projiziert. Danach kamen die Vertreter der verschiedenen Gemeinden mit Wasser gefüllten Krügen nach vorne. Francesco Giannoni hatte einen “fast” echten Brunnen aufgestellt, in den die mit Wasser gefüllten Krüge ausgeleert wurden. Schliesslich wurde dieses Wasser “acqua viva” wieder aus dem Brunnen geschöpft und an die Teilnehmer ausgeteilt. Dies war ein feierlicher und sehr ergreifender Moment! Zwischendurch erklang immer wieder Orgel- und Trompetenmusik, abgewechselt vom Chor und von kurzen vorgelesenen Bibeltexten. Die positiven Kommentare der vielen GD-Teilnehmer haben gezeigt, dass unser Versuch gelungen ist und sicher wiederholt werden wird. Obwohl das anschliessende Buffet sehr reichlich bemessen war, blieben am Ende nur wenige Brösel übrig. Niemand hatte mit so vielen Gästen gerechnet – es waren ca. 200. Für mich war es erstaunlich, so viele verschiedene christliche Gemeinden auf engem Raum zu sehen, die alle geschwisterlich vereint an der Zeremonie teilnahmen. Aber genau dies verstehe ich unter Ökumene. Ecumenisimo 21 organista, aveva precedentemente costruito un pozzo che pareva vero. A questo punto i rappresentanti delle diverse comunità si avvicinavano ognuno con una brocca piena d’acqua e la versavano nel pozzo per farne “acqua viva”. Al termine l’acqua veniva nuovamente attinta dal pozzo e distribuita a tutti i partecipanti in segno di comunione. Era un momento solenne e molto commovente. Nel contempo si ascoltavano musiche d’organo accompagnate da una tromba ed alternate con canti del coro e brevi testi della Bibbia. I tanti commenti positivi dei partecipanti hanno dimostrato che il nostro tentativo era ben riuscito e che verrà sicuramente ripetuto. Nonostante l’abbondanza del buffet, alla fine erano rimaste solo poche briciole. Nessuno avrebbe mai pensato ad una simile affluenza (quasi 200 persone). Per me è stato sorprendente vedere tante diverse comunità cristiane riunite per celebrare insieme fraternamente la cerimonia. Ed è proprio questo che intendo per spirito ecumenico. Gemeinde-News 22 Culto a S. Rufignano con la Comunità cattolica di lingua tedesca Gottesdienst in S. Rufignano mit der deutschen katholischen Gemeinde Barbara Scardigli Per il 12 aprile 2015 la Signora Scardigli ha organizzato, a nome della Comunità cattolica di lingua tedesca, un incontro comunitario con le nostre sorelle e i nostri fratelli cattolici. Celebreremo, a partire dalle ore 11.45 un culto comune con Don Paolo Glaenzer a S. Rufignano a Sommaia (Calenzano). Dopo il culto siamo invitati ad un picnic conviviale in un ambiente bellissimo. Per chi vorrà, il ritrovo è alle ore 11.15 dopo il casello autostradale di Calenzano (A1 Roma-Bologna) davanti alla “Ruota” di Dani Karavan, da lì verremo guidati a destinazione. Alla fine prima di arrivare alla chiesa il percorso è stretto e con molte curve. Tutti gli interessati ad un passaggio sono invitati a mettersi in comunicazione quanto prima con l'Ufficio pastorale. Faremo il possibile per organizzare i passaggi in macchina per i partecipanti. Für den 12. April 2015 hat Frau Scardigli im Namen unserer deutschen katholischen Schwestergemeinde ein gemeinsames Treffen organisiert. Wir wollen ab 11.45 Uhr einen gemeinsamen Gottesdienst bei Don Paolo Glaenzer in S.Rufignano (Sommaia/Calenzano) feiern. Anschliessend sind wir zu einem gemeinsamen Picknick in einem wunderschönen Ambiente eingeladen. Wer möchte, trifft sich nach der Zahlstelle der Autobahnausfahrt Calenzano (Roma-Bologna) vor dem nicht zu übersehenden Rad um 11.15 Uhr, damit wir uns ab dort leiten lassen können. Gegen Ende der Strecke wird die teilweise von Mauern umgebene Strasse zur Kirche sehr eng und kurvenreich. Alle, die mitgenommen werden wollen, können sich gerne möglichst bald im Pfarramt melden. Wir werden dann versuchen, Mitfahrgelegenheiten zu organisieren. 29. März 2015 A Firenze svariate chiese evangeliche collaborano regolarmente e in modo ottimale nel Comitato dei Pastori. Una delle attività principali è rappresentata dall'organizzazione di due culti celebrati insieme ogni anno: uno nella Domenica delle Palme, l'altro nella domenica immediatamente successiva alla Giornata della Riforma (31 ottobre). La visione per queste domeniche è quella di far confluire tutti i credenti evangelici in un unico culto celebrato insieme. Invitiamo quindi tutti al culto di domenica 29 marzo 2015 alle ore 10.30 nella chiesa della Comunità Conamad in Via San Gallo 113 b (rosso!). Nel culto celebreremo insieme la Santa Cena, dopo il culto aprirà un buffet. La predicazione sarà tenuta dal Pastore Jaimie Castellanos della Chiesa Battista di Pistoia. Speriamo, attraverso la presenza di molti membri della nostra Comunità, di poter sottolineare il nostro interessamento all'ecumene vissuta insieme a Firenze. Eine Vielfalt unterschiedlicher evangelischer Kirchen arbeitet in Florenz im Comitato dei Pastori regelmäßig und gut zusammen. Eine der Hauptaktivitäten ist die gemeinsame Durchführung von zwei Gottesdiensten: einer am Palmsonntag, der andere am Sonntag nach dem Reformationstag. Die Vision ist, dass an diesen Sonntagen alle Evangelischen Kirchgänger den Gottesdienst miteinander feiern. Wir möchten deshalb einladen zum Gottesdienst am Sonntag, den 29. März 2015 um 10.30 Uhr in die Kirche der Comunità Conamad in der Via San Gallo 113 b (rossa!). Im Gottesdienst wird miteinander Abendmahl gefeiert, nach dem Gottesdienst gibt es ein Buffet. Die Predigt wird Pastor Jaimie Castellanos von der Baptistischen Kirche in Pistoia halten. Wir hoffen darauf, durch die Anwesenheit von vielen Gemeindegliedern unser Interesse am ökumenischen Miteinander in Florenz zu unterstreichen. 23 bericht Relazione Culto ecumenico per la Domenica delle Palme / Gemeinsamer evangelischer Gottesdienst am Palmsonntag programm PrograMMa 24 Konzerte/Concerti April/aprile 2015 Chiesa Evangelica Luterana di Firenze 22.03. sonntag/domenica, 16.30 uhr/ore (als Abschluss der Gemeindeversammlung) Singet dem Herrn ein neues Lied Ensemble L'Aquila, Claudia Di Carlo - Soprano, Stefano Guadagnini - Controtenore, Alberto Marucci - Tenore, Valentino Mazzuca - Basso, Marco Di Marco - Organo Musiche di Georg Friedrich Händel, Bernhard Klein, Wolfgang Amadeus Mozart, Friedrich Wilhelm Zachow. 01.04. Mittwoch/mercoledì, 21.00 uhr/ore In Chordis et Organo Duo Del Lungo-Benedetti, Daniele Del Lungo - Violino barocco Giacomo Benedetti - Organo Musiche di Georg Muffat, Giovanni Antonio Pandolfi Mealli, Georg Böhm, Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Heinrich Ignaz Franz von Biber. 08.04. Mittwoch/mercoledì, 21.00 uhr/ore Il Palatinato concertante Traugott Baur - Direzione Musiche per ottoni, flauti diritti e coro di Jeremiah Clarke, Johann Steurlein, Antonio Vivaldi, Johann Herrmann Schein, Melchior Franck, Claudio Monteverdi, Harold M. Johnson, Giovanni Gabrieli. 19.04. Mittwoch/mercoledì, 16.00 uhr/ore Alchimie per tastiera Lorenzo Maria Scultetus - Pianoforte, Francesco Giannoni - Organo Musiche di Johann Sebastian Bach, Cesar Franck, Camille Saint-Saëns. Firenze – Lungarno Torrigiani 11 – ingresso libero Iniziativa realizzata con il contibuto dell’Otto per Mille destinato alla Chiesa Evangelica Luterana in Italia (CELI) a b g i k t u 22.03. sonntag/domenica, 11.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Gottesdienst in der Kirche, anschlieSSend Gemeindeversammlung / Culto in chiesa, a seguire Assemblea annuale della Comunità 22.03. sonntag/domenica, 16.30 uhr/ore - Kirche/CHiesa firenze Konzert / Concerto "Singet dem Herrn ein neues Lied" zum Abschluss der Gemeindeversammlung / a conclusione dell'Assemblea annuale 25.03. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Mittwochsrunde: Johannespassion / Gruppo del mercoledì: Passione secondo Giovanni 26.03. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro 28.03. samstag/sabato, 14.00 uhr/ore - Kirche/Chiesa Metodista bologna Sitzung des ‘comitato’ / seduta del ‘comitato’ April / Aprile 28.03. samstag/sabato, 15.30 uhr/ore - Kirche/Chiesa Metodista bologna Gottesdienst mit Abendmahl / Culto con Santa cena 01.04. Mittwoch/mercoledì, 21.00 uhr/ore - Kirche/CHiesa firenze Konzert / Concerto "In Chordis et Organo" 03.04. karfreitag/venerdì santo, 10.00 uhr/ore - Kirche/Chiesa firenze Gottesdienst / Culto 05.04. Ostersonntag/pasqua, 10.00 uhr/ore - Kirche/Chiesa firenze Gottesdienst / Culto 08.04. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Kirche/CHiesa firenze Mittwochsrunde/ Gruppo del mercoledì: "Vom Eise befreit" – Ostern in der deutschsprachigen Lyrik 08.04. Mittwoch/mercoledì, 21.00 uhr/ore - Kirche/CHiesa firenze Konzert / Concerto "Il Palatinato concertante" 09.04. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro 15.04. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Mittwochsrunde / Gruppo del mercoledì: GroSSer Bruder – kleine Schwester (und umgekehrt) 02.04. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro 18.04. samstag/sabato, 11.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Krabbelgruppe/Gruppo dei bambini piccoli 18/19.04. samstag-sonntag/sabato-domenica, 16.00 uhr/ore - firenze Konfi-Schnupper-Wochenende / Week-end di “assaggio” per i confermandi 25 Kalender calendario März / marzo 21.03. samstag/sabato, 10.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Krabbelgruppe/Gruppo dei bambini piccoli April / Aprile 19.04 sonntag/domenica, 11.30 uhr/ore - Kirche/chiesa firenze Familiengottesdienst, danach gemeinsames Essen / Culto per famiglie, a seguire pranzo in comune 19.04 sonntag/domenica, 16.00 uhr/ore - kirche/chiesa firenze Konzert / Concerto "Alchimie per tastiera" 22.04. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Mittwochsrunde / Gruppo del mercoledì 23.04. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro 25.04. samstag/sabato, 15.30 uhr/ore - bologna Hauskreis bei Familie Uhlenwinkel 29.04. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Mittwochsrunde / Gruppo del mercoledì: Männer ticken anders – Einblicke in die neue Männerstudie des Familienministeriums 30.04. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro mai / Maggio Kalender calendario 26 01-03.05. Freitag-sonntag/Venderdì-domenica - roma ELKI-Synode / Sinodo CELI 03.05 sonntag/domenica, 10.00 uhr/ore - Kirche/chiesa firenze gottesdienst / Culto 06.05. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Mittwochsrunde / Gruppo del mercoledì: Leben hinter Gittern – Einblicke ins Florentiner Gefängnis 07.05. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro 09.05. samstag/sabato, 16.00 uhr/ore - pisa Gottesdienst / Culto 13.05. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Mittwochsrunde / Gruppo del mercoledì: Begegnung mit Muslimen 14.05. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro 15-17.05 freitag-sonntag/venerdì-domenica - Lago Trasimeno Familienfreizeit / Campo per famiglie 20.05. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Mittwochsrunde / Gruppo del mercoledì: Florentiner Streifzüge mit Cristina Bonavia (Kunsthistorikerin) 21.05. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro 23.05 samstag/sabato, 15.30 uhr/ore - bologna Gottesdienst mit Abendmahl / Culto con Santa Cena 27.05. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Mittwochsrunde / Gruppo del mercoledì: Casa Giunia – ein Haus ohne Gitter 28.05. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro juni / Giugno 30.05. samstag/sabato, 11.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Krabbelgruppe/Gruppo dei bambini piccoli 03-07.06 mittwoch-sonntag/mercoledì-domenica - stuttgart (germania) Deutscher Evangelischer Kirchentag / Giornata della Chiesa (Kirchentag) 03.06. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Mittwochsrunde / Gruppo del mercoledì: Singen mit Margherita 04.06. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro 07.06. sonntag/domenica, 16.00 uhr/ore - kirche/chiesa firenze gottesdienst / Culto 10.06. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Mittwochsrunde / Gruppo del mercoledì: über die und in der Via dei Serragli 11.06. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro 13.06 samstag/sabato, 16.00 uhr/ore - pisa Gottesdienst mit Abendmahl / Culto con Santa Cena 13.06 samstag/sabato, 11.00 uhr/ore - pisa Krabbelgruppe / Gruppo dei bambini piccoli 17.06. Mittwoch/mercoledì, 15.30 uhr/ore - Gemeindesaal firenze Mittwochsrunde / Gruppo del mercoledì: gemeinsamer Abschluss vor der Sommerpause 18.06. donnerstag/giovedì, 20.00 uhr/ore - Gemeindesaal firenze chor / coro 21.06. sonntag/domenica, - Emilia Romagna Gemeindefest 27 Kalender calendario mai / Maggio 24.05. Pfingstsonntag/Pentecoste, 10.00 uhr/ore - Kirche/CHiesa firenze Gottesdienst, gemeinsam mit der Schweizer reformierten Gemeinde / Culto insieme alla comunità della Chiesa Riformata Svizzera Informationen informazioni 28 Nuovo conto corrente della Comunità Das neue Bankkonto der Gemeinde Jörn Lahr Egregi Signore e Signori, care amiche ed amici della nostra Comunità Dall’inizio dell’anno 2015 abbiamo aperto un conto corrente alle POSTE ITALIANE che sostituisce il conto presso la banca MONTE DEI PASCHI DI SIENA. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde unserer Gemeinde Seit Beginn des Jahres 2015 haben wir ein neues Bankkonto bei den POSTE ITALIANE, welches das Konto bei der MONTE DEI PASCHI DI SIENA Bank ersetzt. Il numero del nuovo conto è / Die neue Kontonummer lautet: IBAN: IT09 D076 0102 8000 0102 4076 331- BIC/SWIFT: BPPIITRRXXX Alcune informazioni / Einige Informationen: ·Bonifici dal proprio conto bancario privato al nuovo conto delle poste sono senz’altro possibili. / Überweisungen von Ihrem privaten Bankkonto auf das neue Postbankkonto sind weiterhin möglich ·Tramite i bollettini postali delle Poste Italiane si possono effettuare versamentii in qualsiasi ufficio postale italiano. (fra breve metteremo a disposizione dei bollettini prestampati) / Mit Hilfe eines Überweisungsformulars der italienischen Post können Sie auch in jedem Postamt eine Überweisung vornehmen. (in Kürze erhalten Sie vorgedruckte Überweisungsformulare) ·Le spese per tali versamenti presso lo sportello sono / Die Überweisungskosten am Postbankschalter sind: 1,30 euro: normalmente / normalerweise, 0,70 euro: per persone oltre 70 anni / für Personen ab 70 Jahre ·Tutti i versamenti su questo conto postale a favore della Comunità possono essere detratti dalle tasse. / Alle Überweisungen auf das Postbankkonto zu Gunsten der Gemeinde, sind steuerlich absetzbar. ·L’attuale conto corrente presso la banca MONTE DEI PASCHI DI SIENA chiuderà il 30 giugno 2015 / Das jetzige Konto bei der MONTE DEI PASCHI DI SIENA Bank schließt am 30. Juni 2015 Le prossime edizioni di quest'anno della Lettera della Comunità vi arriveranno per posta prevedibilmente per le seguenti date (per email circa una settimana prima): 3 giugno (termine redazione 4 maggio) 1 settembre (termine redazione 15 luglio) 1 dicembre (termine redazione 6 novembre). Nell'intervallo fra l'uscita di una Lettera della Comunità e la successiva, vi terremo aggiornati su ulteriori appuntamenti mediante delle newsletter inviate per email (versione cartacea disponibile durante gli incontri in Comunità). Uscite previste: inizio maggio, metà luglio, inizio ottobre e inizio novembre. Die weiteren Gemeindebriefe dieses Jahres werden Sie voraussichtlich per Post zu folgenden Daten erreichen (per mail ca. eine Woche früher): 3. Juni (Redaktionsschluss 4. Mai) 1. September (Redaktionsschluss 15. Juli) 1. Dezember (Redaktionsschluss 6. November). Zwischen den Gemeindebriefen werden wir Sie mit Newslettern über weitere Planungen auf dem Laufenden halten. Diese Newsletter werden per mail verschickt und in der Druckversion bei Gemeindeveranstaltungen ausgelegt. Geplant sind sie für Anfang Mai, Mitte Juli, Anfang Oktober und Anfang November. 29 Informationen informazioni Überblick Gemeindebrief Prossime Edizioni Gemeinde-news 30 uppe krabbelgr bist … da Halli, hallo, schön, dass du Eltern der Krabbelgruppe die Mit diesem Lied grüßen die Kind eine Strophe. Es ist ein anwesenden Kinder – für jedes desten acht bisherigen drei Treffen waren min langes Lied, denn bei jedem der aus Bologna. gello, dem Chianti, und sogar Kinder da, aus Florenz, dem Mu versprachen dritt zusammengesetzt hatten, Als wir uns Ende letzten Jahres zu Bekannte fen und die eine oder andere wir uns, uns einmal zu tref Müttern h kommen wolle. Keine von uns anzusprechen, ob sie nicht auc erte Gruppe s eine solch große und motivi rechnete aber wohl damit, das zusammenkommen würde. Inzwischen ist es nun schon gute Tradition, nach dem Begrüßunglied und einigen anderen Liedern die vorhandenen Requisiten in der Via dei Bardi zu nutzen – die Kinder spielen und knabbern an Obst- und Gemüseschnitzen, die Eltern kommen bei einer Tasse Kaffee oder Tee miteinander ins Gespräch. Gemeinsam wird das Mittagessen zubereitet und genossen. Einen Spaziergang zum Spielplatz und dortiges Spielen, gemeinsames Verkleiden, Schminken und Faschingfeiern, einen Krabbelgottesdienst und eine Schatzsuche haben wir schon miteinander erlebt – und geplant ist noch manches mehr: Pizzabacken im echten Pizzaofen auf dem Ehilà!! Che bello che ci sei … tano i bambini gruppo dei bambini piccoli salu del i itor gen i a cin zon can sta Con que zone lunga, perché bambina o bambino. È una can presenti – una strofa per ogni o bambini, da o stati finora c'erano almeno ott son ci che tre dei ro ont inc i ad ogn i e perfino da Bologna. Firenze, dal Mugello, dal Chiant o ripromesse alla fine dell'anno scorso, ci siam te ova ritr o son si noi di tre Quando conoscenti se non chiedere ad alcune delle nostre di incontrarci un'altra volta e pensato che si suna di noi mamme avrebbe Nes ire. ven a ate ress inte fossero ì grande e motivato. sarebbe formato un gruppo cos Nel frattempo è buona tradizione, dopo la canzone di saluto e alcune altre che seguono, mettere a frutto i giochi e i tanti oggetti in Via dei Bardi – i bambini giocano e sgranocchiano fettine di frutta e verdura, i genitori entrano in conversazione bevendo una tazza di tè o di caffè. Insieme prepariamo e gustiamo il pranzo. Abbiamo fatto una passeggiata al parco dei giochi, i bambini hanno giocato, si sono travestiti per il carnevale; abbiamo anche fatto insieme un culto dedicato al gruppo dei bambini, una caccia al tesoro ... E abbiamo in in ponte anche ben altro: fare la pizza in un vero forno per pizza al 'campo' della famiglia Cuda, un tour 31 comunitario krabbelgruppe Gemeinde-news 32 ‚Acker‘ der Familie Cuda, eine Entdeckungstour im Mugello, Ostereiersuchen im Giardino vor der Kirche am Lungarno Torrigiani, Teilnahme an der Familienfreizeit am Lago Trasimeno und manches mehr. Folgende Termine sind 2015 geplant: Samstag, 21.03., 04.04. und 18.04., 11-16.00 Uhr Freitag, 15. – Sonntag, 17.05. Teilnahme an der Familienfreizeit Samstag, 30.05. und 13.06., 11-16.00 Uhr Sonntag, 21.06. Teilnahme am Gemeindefest in Emilia Romagna Samstag, 11.07. und 05.09., voraussichtlich ab 17.00 Uhr Sonntag, 20.09. Teilnahme an der Herbstwanderung Samstag, 03.10., 24.10., 07.11. und 28.11. 11-16.00 Uhr Sonntag, 06.12. Teilnahme am Kinderprogramm beim Weihnachtsbazar Ort und gegebenenfalls auch genauere Zeiten werden per Rundmail gemeinsam vor den Treffen abgestimmt. Wer Interesse hat, zu den Treffen dazuzukommen, ist herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich zuvor im Pfarramt, um abzuklären, wo die Gruppe sich trifft. Per il 2015 sono in programma i seguenti incontri: sabato 21/03, 04/04 e 18/04, ore 11-16.00 venerdì - domenica 15-17/05, partecipazione al campo per famiglie sabato 30/05 e 13/06., ore 11-16.00 domenica 21/06, partecipazione alla Festa estiva della Comunit à in Emilia-Romagna sabato 11/07 e 05/09, dalle ore 17.00 domenica 20/09, partecipazione all'escursione autunnale sabato 3/10, 24/10, 07/11 e 28/11, ore 11.16.00 domenica 06/12, partecipazione al programma per bambini in occasione del Bazar natalizio Il luogo come anche eventuali precisazioni d'orario saranno decise di comune accordo per mail prima degli incontri. Chi è interessato a venire agli incontri è cordialmente benvenuto. Si prega di contattare l'Ufficio pastorale prima del singolo incontro per conoscere il luogo di incontro del gruppo dei bambini. 33 comunitario alla scoperta del Mugello, una caccia alle uova di Pasqua nel giardino sul Lungarno Torrigiani, la partecipazione al campo per famiglie sul Lago Trasimeno e molto altro. bericht 34 Klausurtag des Kirchenvorstands Pfarrer Friedemann Glaser “Ecclesia semper reformanda” – frei übersetzt: „Kirche muss sich immer wieder verändern“. Dieser Satz ist einer der Grundpfeiler lutherischen Kirchenverständnisses. Wir stehen als Gemeinde immer wieder vor neuen Herausforderungen, das Evangelium von Jesus Christus unter die Menschen zu bringen. Wir müssen deshalb auch unsere Arbeit immer wieder auf den Prüfstand stellen und vielleicht die eine oder andere Weiche neu stellen. Nicht dass wir Kirche aus eigener Kraft „machen“ könnten, aber damit Gottes guter Geist uns als sein Werkzeug nutzen kann, um Gemeinde zu bauen. In den monatlichen Sitzungen des Kirchenvorstandes geht es oft um Verwaltungs- und Finanzfragen. Entscheidungen über Baumaßnahmen müssen getroffen, Veranstaltungen organisiert und Aufgaben abgearbeitet werden. Da bleibt leider oft wenig Zeit, um sich grundsätzlich Gedanken zu machen, wo unsere Gemeinde im Augenblick steht und welche Themen eigentlich dran sind. Deshalb hat sich der Kirchenvorstand am 31. Januar bewusst einmal für einen ganzen Arbeitstag zurückgezogen, um darüber nachzudenken, wie unsere Gemeinde in 10 Jahren wohl dasteht und was sie dann braucht. Nach intensiver Beschäftigung mit dem Kirchenverständnis Martin Luthers und verschiedenen Bildern von Kirche im Neuen Testament stiegen wir in eine Art Rollenspiel ein: Jedes KV-Mitglied sollte sich in bestimmte Personen und deren Bedürfnisse im Blick auf die lutherische Kirchengemeinde hineindenken: Was wäre z. B. für einen Jugendlichen wichtig, der kaum Deutsch kann, sondern vor allem Italienisch spricht? Was erwartet ein Pastore Friedemann Glaser “Ecclesia semper reformanda” – tradotto liberamente significa: “La chiesa deve sempre rinnovarsi”. Questa espressione è uno dei pilastri base della concezione ecclesiale luterana. Come comunità ci troviamo sempre di fronte a nuove sfide nella diffusione del Vangelo di Gesù Cristo fra la gente. Per questo dobbiamo sempre sottoporre a verifica il nostro lavoro e talvolta decidere nuove vie da percorrere. Non possiamo “fare chiesa” semplicemente con le nostre forze, ma impegnarci affinché lo spirito di Dio possa farci lavorare come suo strumento per continuare a far crescere la Comunità. Nelle sedute mensili del Consiglio di Chiesa ci si occupa spesso di questioni amministrative, delle finanze, vengono prese decisioni sulla manutenzione degli edifici, vengono organizzati gli eventi e portati avanti i vari compiti affidati. Spesso purtroppo rimane poco tempo per riflettere approfonditamente sulla situazione della nostra Comunità e quali tematiche dovrebbero essere veramente affrontate. Per questo il Consiglio di Chiesa ha voluto ritirarsi per un'intera giornata di lavori, per riflettere su come la nostra Comunità si potrebbe presentare fra 10 anni e quali saranno allora le sue necessità. Dopo esserci occupati approfonditamente della concezione di chiesa di Martin Lutero e delle diverse immagini ecclesiali nel Nuovo Testamento, abbiamo portato avanti un gioco delle parti: ogni membro del Consiglio si doveva immedesimare in una precisa persona e nei suoi bisogni in riferimento alla Comunità luterana. Cosa è, per esempio, importante per un giovane che praticamente non conosce il tedesco e che parla soprattutto italiano? Cosa si relazione Giornata di ritiro del Consiglio di Chiesa 35 bericht 36 Mitglied der Gemeindegruppe Pisa von unserer Gemeinde? Und wie nimmt der deutsche Florenz-Tourist unsere Kirche wahr? Sie können sich vorstellen, dass da bei ganz unterschiedliche Erwartungen geäußert wurden, die sich auch nicht ohne Weiteres auf einen Nenner bringen lassen … In einem letzten Schritt dann haben wir als KV überlegt, welchen Herausforderungen wir uns in der kommenden Zeit verstärkt stellen wollen. Zu folgenden Ergebnissen kamen wir unter anderem: • Verbesserung der Informationsmöglichkeiten über die Gemeinde (z. B. Homepage, zweisprachiger Gemeindebrief, Newsletter) • Schaffen von Begegnungsmöglichkeiten zwischen den verschiedenen Gemeindegebieten, aber auch zwischen den Generationen • Die deutschen Wurzeln bewahren, aber zugleich offen für das italienische Umfeld sein • Sich bewusst machen, wie die Gemeinde jenseits der „Otto-per-mille“Gelder auf eigenen Füssen stehen kann. Themen, an denen der Kirchenvorstand in den kommenden Jahren dranbleiben will. Gerne sind wir darüber mit den Gemeindegliedern im Gespräch. Dass ein solcher Klausurtag nicht nur Arbeit bedeutet, sondern auch dem Miteinander im Gremium dient, war zum Beispiel beim gemeinsamen Frühstück und Mittagessen in fröhlicher Runde spürbar. Wir sind schon gespannt auf den nächsten KV-Arbeitstag am 30. September! Nella parte conclusiva del ritiro abbiamo riflettuto nel Consiglio a quali tematiche e sfide porre maggiormente la nostra attenzione nel tempo a venire. Fra tutte citiamo alcune delle più importanti: •Miglioramento delle opportunità di informazione sulla vita e le attività della Comunità (p. es. la homepage, la Lettera della Comunità in versione bilingue, una newsletter) •Creare opportunità di incontro fra i membri delle varie zone geografiche della Comunità, ma anche fra le generazioni •Preservare le radici culturali e linguistiche tedesche, ma al tempo stesso essere aperti al quotidiano della società italiana •Divenire consapevoli in che modo la Comunità possa gestirsi autonomamente al di fuori dei fondi dell' “Otto-per-mille“. Sono tutte tematiche che il Consiglio vuole seguire da vicino nei prossimi anni, volentieri anche instaurando un dialogo con i membri della Comunità. Che una giornata di ritiro come questa non significhi soltanto lavoro, ma che abbia un effetto rigenerativo per i membri Consiglio e sull'intesa reciproca, è stato evidente nei momenti conviviali della colazione e del pranzo. Siamo già in trepida attesa per la prossima giornata di ritiro del Consiglio fissata per il 30 settembre! 37 relazione aspetta dalla nostra Comunità un membro del Gruppo comunitario di Pisa? Come viene percepita la nostra chiesa dai turisti tedeschi che vengono a Firenze? Come potrete immaginare, in questi contesti sono state espresse aspettative talmente differenti che non è affatto semplice trovare un comune denominatore per tutte esse … Gemeinde-news 38 Einladung zum Evangelischen Kirchentag in Stuttgart 3.-7. Juni 2015 Liebe Gemeindemitglieder & Freunde, in diesem Jahr findet wieder der evangelische Kirchentag statt, dieses Mal in der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Vom 3.-7. Juni 2015 treffen Leute aus ganz Deutschland und der ganzen Welt zusammen und haben die Möglichkeit, sich auszutauschen und Gemeinschaft zu erleben. Der Deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart 2015 steht unter der Losung "damit wir klug werden" aus dem 90. Psalm, Vers 12. Der Glaube an Gott wird zur Quelle der Klugheit. Glauben fördert das Verstehen unseres eigenen Lebens. In der wörtlichen Übersetzung des Kirchentages: Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz erlangen. Das weise Herz ist klug genug, die Endlichkeit des Lebens nicht zu verdrängen. Unsere Welt, in der die Unsterblichkeit nur noch eine Frage der digitalen Umsetzbarkeit zu sein scheint, verführt Menschen dazu, das Zählen zu vergessen. Die Losung des Stuttgarter Kirchentages zeigt in eine andere Richtung. Die Botschaft ist: Ein JA zu Gott ist ein JA zum Leben, das endlich ist und darum klug gelebt werden will. Wann und wie kann ich mich zum Kirchentag anmelden? Sie können sich ganz einfach im Internet über "Mein Kirchentag" anmelden. Registrieren Sie sich, falls Sie noch keine Benutzerdaten haben. Wieviel kosten die Karten für den Kirchentag? Eine Dauerkarte für alle fünf Tage des Kirchentages kostet 98 Euro (ermäßigt 54 Euro). Eine Tageskarte kostet 33 Euro (ermäßigt 18 Euro). Für Familien mit Kindern bis 25 Jahre gibt es eine Familienkarte für 158 Euro. Mehr Informationen gibt es auf www.kirchentag.de/ teilnehmen/karten_und_preise.html Wenn Sie eine Fahrt zum Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart planen, können Sie sich gerne mit dem Pfarramt in Verbindung setzen. 3-7 giugno 2015 Cari membri & amici della Comunità, quest'anno il Kirchentag evangelico (Giornata della Chiesa cui partecipano tutte le chiese evangeliche tedesche e anche di altri paesi) avrà luogo a Stoccarda, il capoluogo del Land del Baden-Württemberg. Dal 3 al 7 giugno 2015 si incontreranno partecipanti provenienti da tutta la Germania e da tutto il mondo con la possibilità di scambiarsi esperienze e di ritrovarsi in comunione. Il Kirchentag tedesco del 2015 a Stoccarda è ispirato al versetto 12 del Salmo 90 “affinché diventiamo saggi”. La fede in Dio diviene la fonte della saggezza. La fede promuove la comprensione della nostra vita – nel motto letterale della Giornata: Insegnaci a contare i nostri giorni, e giungeremo ad avere un cuore saggio. Il cuore saggio è sapiente a sufficienza per farci riconoscere che la vita ha un termine, e a non rimuovere dalla mente questo fatto. Il nostro mondo attuale, nel quale l'immortalità sembra essere ormai soltanto una questione di realizzazioni digitali, spinge le persone a scordarsi di contare. La frase della Giornata della Chiesa di Stoccarda punta in un'altra direzione. Il messaggio è: un SI a Dio è un Si alla vita, la quale ha finitezza e pertanto vuole essere vissuta con sapienza. Quando e come posso iscrivermi al Kirchentag? Vi potete registrare tramite internet sul sito del Kirchentag sotto il link "Mein Kirchentag". Registratevi nel caso che non abbiate ancora un account di utente. Quanto costa il l'ingresso al Kirchentag? Un abbonamento per tutti i cinque giorni del Kirchentag costa 98 Euro (ridotto 54 Euro). Un biglietto giornaliero costa 33 Euro (ridotto 18 Euro). Per famiglie con figli di età fino ai 25 anni esiste una carta famiglia che costa 158 Euro. Maggiori informazioni le potrete trovare sotto www.kirchentag.de/ teilnehmen/karten_und_preise.html Qualora aveste in programma di recarvi alla Giornata della Chiesa a Stoccarda, potete mettervi in contatto con il nostro Ufficio pastorale. comunitario Invito al Kirchentag evangelico a Stoccarda 39 Gemeinde-news 40 Einladung Gemeindefreizeit, 15-17 Mai 2015 Wir werden sein wie die Träumende ... Pfarrerin Franziska Müller Wir knüpfen an an gute Traditionen – die Tradition, miteinander den Alltag hinter sich zu lassen und ein Wochenende lang miteinander auf einer Familienfreizeit Gemeinde zu erleben. – die Tradition, jung und alt, Nord und Süd, Gemeindeglied seit Jahr und Tag und zufällig Dazugekommene zusammenzubringen. – die Tradition, dass unser Glauben uns mehr, Besseres und Stabileres sehen lässt als unser flüchtiger Blick ins Vertraute. Deshalb wollen wir von Freitag, 15. Mai (abends) bis Sonntag, 17. Mai (nachmittags) gemeinsam unterwegs sein. So haben wir in einem Agriturismo im Umland des Trasimenischen Sees 30 Plätze vorgebucht – jeweils in Zwei- bzw. Dreibettzimmern (www.villamartis.it). Dort wollen wir miteinander eine schöne Auszeit verbringen, gut essen, einander (besser) kennenlernen, entdecken, was die tröstenden Visionen der Propheten für uns heute bedeuten können, das Schwimmbad geniessen, eine Bootstour am Trasimenischen See unternehmen und offen sein für das, was der Augenblick ermöglicht. Sowohl aus der Mittwochs- als auch aus der Krabbelgruppe gibt es comunitario 41 Invito al campo per famiglie 15-17 maggio 2015 Noi saremo come i sognatori ... Pastora Franziska Müller Vogliamo rifarci a buone tradizioni – la tradizione di lasciarci alle spalle la vita di tutti i giorni e di fare l'esperienza della comunità in un week-end trascorso insieme al campo estivo per famiglie – la tradizione di riunire giovani e anziani, nord e sud, membri di vecchia data e ospiti improvvisi – la tradizione che la nostra fede ci fa vedere cose migliori e più stabili che non il nostro sguardo fugace sulle cose abituali. Per questo vogliamo metterci in cammino insieme da venerdì 15 maggio (sera) fino a domenica 17 maggio (pomeriggio). Abbiamo prenotato presso un agriturismo nei dintorni del Lago Trasimeno (www.villamartis.it) 30 posti in camere a due e a tre letti. Là vogliamo trascorrere una bella vacanza, mangiare bene, conoscerci (meglio) a vicenda, scoprire che cosa possano significare per noi oggi le visioni consolanti dei Profeti, godere la piscina, fare una gita in barca sul Trasimeno ed essere aperti a ciò che il momento ci regala. Ci sono già degli interessati, sia del gruppo Gemeinde-news 42 schon Interessenten, die mitfahren werden, so dass ganz kleine und ganz lebenserfahrene Menschen beieinander sein werden. Je nach Teilnehmergruppe werden wir das Programm anpassen und auch parallele Angebote für verschiedene Alters- und Interessensgruppen anbieten – und bei alledem auch viel Raum für freie Zeiten lassen. Der Preis für das Wochenende beträgt bei eigener Anfahrt für Erwachsene pro Person 130 Euro, für Jugendliche von 6-12 Jahren 70 Euro, Kinder bis 6 Jahre sind frei. Der Kirchenvorstand ist sich einig, dass an den Kosten keine Teilnahme scheitern soll. Auf Antrag an die Pfarrer vor dem Wochenende werden die Kosten für Erwachsene bis zu 50%, für Kinder bis zu 100% von der Gemeinde übernommen. Scheuen Sie sich nicht, uns darauf anzusprechen – wir freuen uns sehr über jeden, der an unserer Wochenendgemeinschaft teilnimmt. Mitfahrgelegenheiten können wir gerne ebenfalls über das Pfarramt vermitteln. Das Wochenende in Stichworten: Zeit: Freitag 15.5. 19.00 h (zum Abendessen) – Sonntag 17.5., 15.00 h (nach gemeinsamem Picknick). Ort: Agriturismo Villa Martis, Loc. Pian di Marte 2, 06065 Passignano Sul Trasimeno. Kosten: 130 Euro für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre; 70 Euro für Kinder von 6-12 Jahren, kostenlos für Kinder bis 6 Jahren, Kostenübernahme durch die Gemeinde nach Rücksprache möglich. Anreise: selbst (oder Mitfahrgelegenheit). Anmeldung: bis spätestens 3. Mai an [email protected] oder mit beiliegendem Anmeldeformular. Achtung: Die Platzzahl ist begrenzt, die Plaetze werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben. Il prezzo per il week-end (per coloro che arrivano con mezzi propri) è, per adulto, di 130 euro, per i bambini fra 6-12 anni 70 euro a persona, per i bambini fino a 6 anni è gratis. Il Consiglio di Chiesa è unanime sul fatto che i costi non debbano essere di ostacolo alla partecipazione. Facendo richiesta ai Pastori prima dell'inizio del campo è possibile che la Comunità si accolli fino al 50% delle spese per gli adulti e fino al 100% delle spese per i bambini. Non abbiate timore a contattarci al riguardo – siamo molto contenti per chiunque voglia partecipare a questo fine settimana in comune. Possiamo anche organizzare eventuali passaggi in macchina (sempre rivolgersi all'Ufficio pastorale). Il week-end di campo estivo in breve: Quando? Da venerdì 15/5 ore 19.00 (arrivo per cena) – a domenica 17/5 ore 15.00 (partenza dopo picnic in comune). Dove? Agriturismo Villa Martis, Loc. Pian di Marte 2, 06065 Passignano sul Trasimeno. Quanto costa? 130 euro per ogni adulto e giovani dai 12 anni in poi; 70 euro per bambini fra 6-12 anni, gratis per bambini fino ai 6 anni, possibile copertura di costi da parte della Comunità, previa richiesta e accordo. Modalità di viaggio: con mezzi propri (oppure organizzando un passaggio sul mezzo di altri). Prenotazione: al più tardi fino al 3 maggio scrivendo a mail to mueller@ chiesaluterana.it oppure consegnando in Comunità il modulo allegato. Attenzione: il numero dei posti disponibili è limitato, i posti verrano assegnati in ordine di arrivo delle prenotazioni. 43 comunitario del mercoledì che del gruppo dei bambini piccoli, che andranno al campo – i piccolissimi e gli adulti “vissuti” si ritroveranno insieme. A seconda di come sarà composto il gruppo che si formerà adegueremo il programma, anche con proposte parallele per fasce d'età e interessi – lasciando al contempo anche molti spazi liberi. Bericiht 44 Begreift ihr meine Liebe? – Bericht vom Weltgebetstag Pfarrerin Franziska Müller In eine Kette vieler tausender Kirchengemeinden rund um den Erdball haben sich auch einmal mehr die Frauen aus der Florentiner Lutherischen Gemeinde eingereiht. Sie gestalteten am Freitag, den 6. März 2015, den Gottesdienste zum Weltgebetstag. In diesem Jahr waren erstmals aus 13 verschiedenen Kirchen und Gruppierungen Frauen an der Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes beteiligt, angeleitet von Wiebke Alessandri und gesanglich unterstützt von unserem Kirchenchor. In einem fröhlichen und bunten Miteinander gestaltete sich ein abwechslungsreicher Gottesdienst, der auch über das Glück und die Nöte der Bahamas, aus dem dieses Jahr die Liturgie kam, informierte: Auf der einen Seite Traumstrände und Korallenriffe mit glasklarem Wasser, die die Inseln durch den Tourismus zu einem der reichsten karibischen Länder machen, auf der anderen extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat griffen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf, in dessen Zentrum sie die Lesung aus dem Johannesevangelium gestellt haben, in dem Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Auch in unserem Gottesdienst wurde dies dargestellt, und durch die in Pastora Franziska Müller Ancora una volta le donne della Comunità luterana di Firenze si sono inserite nel grande circuito di migliaia di comunità ecclesiali e parrocchie di tutto il mondo. Venerdì 6 marzo 2015 hanno tenuto il culto per la Giornata Mondiale di Preghiera. Quest'anno nell'organizzazione e nella celebrazione di questo culto erano coinvolte donne di ben 13 diverse chiese e movimenti ecclesiali, per la prima volta in tale quantità, dirette da Wiebke Alessandri e musicalmente supportate dal coro della nostra chiesa. Il culto che ne è derivato è risultato estremamente vario in un'atmosfera di incontro lieta e dal carattere variopinto, informando sul lustro e le miserie delle Bahamas, le cui donne hanno preparato la liturgia per quest'anno. Da una parte spiagge da sogno, barriere coralline, le acque limpidissime che richiamano un turismo che fa delle Bahamas uno dei paesi caraibici più ricchi, dall'altra parte il rovescio della medaglia: l'estrema dipendenza dall'estero, la disoccupazione e una impressionante diffusione di violenza domestica e sessuale rivolta contro donne e bambini. Le donne delle Bahamas hanno preso a spunto queste luci ed ombre del loro paese nella preparazione del culto per la Giornata Mondiale di Preghiera, ponendo al centro della celebrazione la lettura del Vangelo di Giovanni, 45 Relazione Comprendete il mio amore? - Relazione della Giornata Mondiale di Preghiera Gemeinde-News 46 der Fußwaschung demonstrierte Zuwendung erleben Menschen in Not Hilfe: Migranten werden aufgenommen, minderjährige Mütter erfahren Unterstützung, Arme werden glücklich. Zu solcher Zuwendung von den Frauen der Bahamas ermuntert, genossen viele der fast 100 Gottesdienstbesucher aus den verschiedenen Florentiner Kirchen anschließend die Gemeinschaft und die kulinarischen Spezialitäten auf dem reichhaltigen Buffet im Gemeindesaal, das einmal mehr von den Frauen der Mittwochsrunde nach Rezepten der Bahamas zubereitet worden waren. Gemeindegruppe Emilia-Romagna – Sitzung des “Comitato” Pfarrer Friedemann Glaser Das “Comitato” ist ein Treffen der Menschen aus der Gemeindegruppe, die sich miteinander Gedanken über die kirchlichen Angebote in der Emilia-Romagna machen wollen. Wir laden Sie ganz herzlich zur Mitarbeit in diesem Kreis ein! Das nächste Treffen des „Comitato“ ist am Samstag, den 28. März, schon um 14.00 Uhr (nicht 14.30 Uhr!) im Gemeindesaal der Methodistenkirche Bologna (Via Venezian 1). Es wird dabei vor allem um die Organisation des Gemeindefestes am 21. Juni und um die Familienfreizeit (11.-13. September) gehen. Im Anschluss feiern wir dann um 15.30 Uhr zusammen einen Abendmahlsgottesdienst in der Methodistenkirche und trinken miteinander Kaffee. Auch dazu ganz herzliche Einladung! Gruppo Emilia-Romagna – Seduta del “Comitato” Pastore Friedemann Glaser Il “Comitato” è una riunione delle persone del Gruppo della regione che vogliono riflettere insieme sulle proposte della nostra chiesa in EmiliaRomagna. Vi invitiamo cordialmente alla collaborazione negli incontri del Comitato! Il prossimo incontro del Comitato si terrà sabato 28 marzo, anticipato alle ore 14.00 (non quindi alle ore 14.30!) nella Sala comunitaria della Chiesa Metodista a Bologna (Via Venezian 1). Gli argomenti all'ordine del giorno saranno l'organizzazione della Festa estiva annuale della Comunità del 21 giugno e il campo estivo per famiglie (11-13 settembre). Al termine della riunione, alle ore 15.30, celebreremo insieme il culto con Santa cena nella Chiesa Metodista, segue caffè e merenda. Anche qui siete cordialmente invitati! 47 comunitario laddove Gesù lava i piedi ai suoi discepoli. Questo è stato rappresentato anche nel nostro culto. Attraverso l'attenzione e la cura ricevute nella lavanda dei piedi, le persone bisognose percepiscono e sentono l'aiuto che viene loro dato: immigrati che vengono accolti, madri minorenni ricevono sostegno, poveri che vengono allietati. Esortati dalle donne delle Bahamas a questo tipo di carità, molti dei quasi 100 ospiti presenti al culto, appartenenti alle varie chiese fiorentine, hanno apprezzato l'atmosfera conviviale e le specialità culinarie del ricco buffet allestito nella sala della Comunità – specialità preparate anche questa volta dalle donne del “gruppo del mercoledì” seguendo le ricette delle Bahamas. Gemeinde-News 48 Einladung zum Konfirmandenunterricht Pfarrerin Franziska Müller und Pfarrer Friedemann Glaser “Mit Jugendlichen auf dem Weg des Glaubens“ – so kann man beschreiben, was Konfirmandenarbeit sein möchte. Mit den Konfirmanden zusammen wollen wir danach fragen, was unserem Leben Halt gibt. Nun sieht Konfirmandenunterricht in einer Auslandsgemeinde sicher anders aus als in Deutschland, wo man sich in der Regel über ein Jahr am Mittwochnachmittag trifft. Das wäre bei uns schon wegen der räumlichen Entfernungen in der Gemeinde nicht möglich. Die Konfirmanden werden sich deshalb einmal im Monat an einem Wochenende in den Gemeinderäumen der Via de‘ Bardi, 20, Florenz treffen. Wir wollen den Konfirmandenunterricht auch mit unserer Jugendgruppe verknüpfen, um auch in einer grösseren Runde Gemeinschaft erleben zu können. Ein paar Informationen nun zum neuen Konfirmandenjahrgang: Die Konfirmation wird der Frühsommerperiode 2017 in Florenz stattfinden (Pfingstsonntag). Jugendliche, die konfirmiert werden möchten, sollten am Tag der Konfirmation in der Regel 14 Jahre alt sein. Ausnahmen z. B. bei Geschwisterkindern sind möglich, müssen aber bitte vor Beginn des Konfirmandenunterrichts mit dem Pfarramt abgesprochen werden. Ein erstes „Schnupperwochenende“ für die Konfirmanden findet am 18./19. April 2015 statt. Die Jugendlichen treffen sich am Samstag um 16.00 Uhr in Florenz. Zunächst steht einmal das gegenseitige Kennenlernen auf dem Programm. Später kommen die Mädchen und Jungs der Jugendgruppe dazu. Es wird sicher ein spannender Abend und eine kurze Nacht!!! Nach der Übernachtung feiern wir am Sonntagmorgen um 11.30 Uhr einen Familiengottesdienst. Dazu sind dann auch die Mütter und Väter herzlich Invito al catechismo per i confermandi 49 Pastora Franziska Müller e Pastore Friedemann Glaser comunitario “Con i giovani sulla via della fede” – così potrebbe essere descritto l'obiettivo del lavoro di gruppo con i confermandi. Insieme con i confermandi vogliamo chiederci che cosa ci dà sostegno nella vita. Certamente il catechismo per i confermandi in una comunità luterana in Italia si svolge in modo diverso rispetto alla Germania, dove ci si ritrova, di norma, tutti i mercoledì pomeriggio per più di un anno. Qui da noi non sarebbe possibile, se non altro per distanze sul territorio. I confermandi si incontreranno quindi una volta al mese, per un fine settimana, nei locali della Comunità in Via de' Bardi 20, a Firenze. Vorremmo anche collegare gli incontri di lezione per i confermandi con il gruppo dei giovani, per fare esperienza di comunità in un gruppo più ampio. Di seguito dunque alcune informazioni per la nuova annata dei confermandi: La Confermazione avrà luogo nell'arco dei primi mesi estivi del 2017 a Firenze (domenica di Pentecoste). I giovani che vogliono essere confermati, dovrebbero aver compiuto i 14 anni di età per la data della confermazione. Sono possibili eccezioni, p.es. nel caso di fratelli, che però devono essere concordate con l'Ufficio pastorale prima dell'inizio del nuovo ciclo di lezioni di catechismo. Un primo week-end di “assaggio” per i confermandi avrà luogo il 18-19 aprile 2015. I giovani si incontreranno a Firenze il sabato alle ore 16.00. Prima di tutto è in programma di fare tutti la conoscenza. Più tardi si uniranno le ragazze e i ragazzi del gruppo dei giovani. Sicuramente sarà una serata avvincente e una notte corta!!! Dopo il pernottamento festeggeremo, la domenica mattina alle ore 11.30, un culto per le famiglie, al quale sono Gemeinde-News 50 eingeladen. Anschließend gibt es ein gemeinsames Mittagessen, das die Konfirmanden für ihre Eltern vorbereiten. Nach dem Essen informieren wir über die Stationen bis zur Konfirmation. Sie können da auch Ihre Jugendlichen verbindlich zum Konfirmandenunterricht anmelden. Das Schnupperwochenende schließt ab mit einem Konzert in der Kirche um 16.00 Uhr. Weitere wichtige Termine 2015 für die Konfirmanden sind: Die Familienfreizeiten am Lago Trasimeno (15.-17.5.) und in der EmiliaRomagna (11.-13.9.). Wir würden uns freuen, wenn die Konfirmanden und ihre Familien mit dabei wären und so unsere Gemeinde kennenlernen. ·Ein Konfirmandenwochenende am 19./20.9. mit der Herbstwanderung der Gemeinde am Sonntag. ·Ein Konfirmandenwochenende am 14./15.11. ·Die Mitarbeit beim Weihnachtsbasar am 06.12. Um einen ersten Überblick zu bekommen, wie viele Konfirmanden zum neuen Jahrgang gehören, bitten wir alle Eltern um eine kurze Rückmeldung per E-Mail an das Pfarramt ([email protected]). Bitte schreiben Sie uns den Namen, die Adresse und das Alter Ihres Konfirmanden. Für Rückfragen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung (055-2342775 oder 3319403279). Wir freuen uns, wenn wir uns mit vielen Jugendlichen auf den Weg des Glaubens bis zur Konfirmation 2017 machen können! Altre date importanti per i confermandi nel 2015 sono: Il campo per famiglie sul Lago Trasimeno (15-17/5) e quello estivo in EmiliaRomagna (11-13/9). Ci farebbe piacere se i confermandi e le loro famiglie potessero essere presenti per conoscere meglio la nostra Comunità. ·Un week-end per confermandi il 19-20/9 contestualmente all'escursione autunnale domenicale della Comunità. ·Un week-end per confermandi il 14-15/11. ·La collaborazione per l'allestimento del Bazar natalizio il 6/12. Per avere una prima stima di quanti confermandi faranno parte del nuovo ciclo, preghiamo tutti i genitori di darci un breve cenno per email all'Ufficio pastorale [email protected]. Per favore scriveteci il nome, l'indirizzo e l'età della/del vostra/o figlia/o che vuole fare la confermazione. Per informazioni e domande siamo senz'altro a vostra disposizione (0552342775 oppure 3319403279). Ci fa piacere già fin d'ora di metterci in cammino sulla via della fede fino alla confermazione del 2017 con molte persone giovani! 51 comunitario invitati cordialmente le madri e i padri. Seguirà un pranzo in comune preparato dai confermandi per i loro genitori. Dopo il pranzo informeremo sulle varie tappe del catechismo fino alla confermazione. Potrete quindi iscrivere formalmente i vostri figli per lezioni di catechismo. Il fine settimana di prova si concluderà infine con un concerto in chiesa alle ore 16.00. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Florenz / Comunità Evangelica Luterana di Firenze Gemeindevorstand / Consiglio della comunità Jörn Lahr, Gemeindepräsident /Presidente della comunità Tel. 320 418 9289 [email protected] Franziska Müller, Pfarrerin / Pastora Tel. 331 940 3279 [email protected] Horst Uhlenwinkel, Schatzmeister / TesoriereTel. 059 79 43 17 [email protected] Gerda Furlan, Gemeindegruppe / Gruppo Emilia Romagna Tel. 051 841718 [email protected] Dott.Cesar KnebelTel. 335 872 6187 [email protected] Magdalena RichterTel. 057 2635000 [email protected] Wiebke AlessandriTel. 055 6593 400 [email protected] Pfarramt / Parrocchia Pfarrerin / Pastora Franziska MüllerTel. 055 234 27 75 Pfarrer / Pastore Friedemann Glaser Büro / Ufficio: Charlotte Köhler, Pfarramtssekretärin / SegretariaTel. 055 234 27 75 Via dei Bardi 20, 50125 Firenze [email protected] Bürozeiten / Orari d'ufficio (Frau/Sig.ra Köhler): Mittwoch: 10-14 Uhr Loretta Baldi, Buchhalterin / Amministrativa Tel. 338 8380642 Kirche / Chiesa:Lungarno Torrigiani 11, 50125 Firenze Antje Andreini, Küsterin / SagristanaTel. 055 234 25 82 Musik (Musikkomitee) / Comitato musicale: Via dei Bardi 20, 50125 Firenze Francesco Giannoni, Kantor Tel. 055 234 63 43 / 349 363 32 75 Conto corrente della Comunità / Bankverbindung der Gemeinde: Poste Italiane, Numero del conto / Kontonummer: 001024076331 - IBAN: IT09 D076 0102 8000 0102 4076 331- BIC/SWIFT: BPPIITRRXXX Herausgeber des Gemeindebriefes / Editore della Lettera della comunità: Der Kirchenvorstand. Erscheint alle drei Monate. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe / Chiusura del prossimo numero: 04. Mai / maggio 2015 IL PROGETTO „LETTERA DELLA COMUNITA’“ É FINANZIATO CON L’OTTO PER MILLE DESTINATO ALLA CHIESA EV. LUT. IN ITALIA – CELI Das Redaktionskomitee ist dankbar für jeder Art Beitrag zum Gemeindebrief. / Il comitato redazionale ringrazia per ogni contriubuto. Es haben diesmal beigetragen / Hanno contribuito: Pfarrer Friedemann Glaser, Pfarrerin Franziska Müller, Wiebke Alessandri, Miriam Noceti, Pastora Letizia Tomassone (chiesa valdese), Jörn Lahr, Anna Brazzini (chiesa valdese), Barbara Scardigli (katholische dt. Germeinde/comunità). Kalender: Charlotte Köhler Übersetztungen: Christian Holtz und Wiebke Alessandri, Gestaltung und Layout: Ina von Wentzky www.chiesaluterana-firenze.org
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